DE2355533C3 - Empfänger für synchrone Datensignale mit einem Übertragungsgeschwindigkeitsänderungsdetektor - Google Patents
Empfänger für synchrone Datensignale mit einem ÜbertragungsgeschwindigkeitsänderungsdetektorInfo
- Publication number
- DE2355533C3 DE2355533C3 DE2355533A DE2355533A DE2355533C3 DE 2355533 C3 DE2355533 C3 DE 2355533C3 DE 2355533 A DE2355533 A DE 2355533A DE 2355533 A DE2355533 A DE 2355533A DE 2355533 C3 DE2355533 C3 DE 2355533C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulses
- circuit
- detector
- signal
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/16—Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger in einem System für synchrone Datenübertragung, in dem
die Datensignale mit mindestens zwei Übertragungsgeschwindigkeiten übertragen werden können, die um
einen Faktor N voneinander abweichen, wobei N eine ganze Zahl ist, welcher Empfänger mit einem Übertragungsdetektor
zum Erzeugen von Impulsen bei Übergängen im empfangenen Datensignal, einem Taktimpulsgenerator, der in eine Phasenregelschleife
aufgenommen ist, der die Impulse des Übergangsdetektors zur Regelung der Phase der Taktimpulse mit den
Übergängen des empfangenen Datensignals zugeführt werden, sowie mit einem Detektor zum Detektieren von
Änderungen in der Übertragungsgeschwindigkeit des empfangenen Datensignals versehen ist.
Es ist denkbar, daß die genannte Phasenregelung die örtliche Taktimpulsfrequenz in Abhängigkeit vom Takt,
in dem die Symbole in den empfagenen Datensignalen auftreten, korrigieren könnte, wodurch ein Detektor
zum Detektieren von Änderungen in der Übertragungsgeschwindigkeit in der Praxis nicht nötig wäre. Wenn
jedoch im Anfang der Übertragung der Unterschied zwischen der örtlichen Taktimpulsfrequenz und diesem
Takt zu groß ist oder wenn während der Übertragung ein derartiger Unterschied plötzlich auftritt, ist die
genannte Phasenregelung nicht imstande, die Taktimpulsfrequenz auf die richtige Art und Weise zu
korrigieren. Die Phasenregelung bewerkstelligt nur ein Zusammenfallen eines charakteristischen Zeitpunktes
(iaeispielsweise eine ansteigende Flanke) des Taktimpulssignals
mit den Übergängen des Datensignals.
Die Verwendung derartiger Geschwindigkeitsände- ί
rungsdetektoren kann wichtig sein. So ermöglichen sie
es beispielsweise, daß die Endgeräte (»terminals«) in einem Datenübertragungssystem ihre Übertragungsgeschwindigkeiten
aneinander anpassen können, währenc diese Endgeräte vor dem Anfang der Übertragung auf in
unterschiedliche Geschwindigkeiten eingestellt waren.
Außerdem vergrößern diese Geschwindigkeitsänderungsdetektoren die Flexibilität von Zeitmultipiex-Übertragungssystemttn
namentlich im Verkehr zwischen Flugzeugen und Bodenstationen, der gegebenenfalls
über Satelliten erfolgen kann; man kann dann beispielsweise die Übertragungsgeschwindigkeit als
Funktion der Anforderungen an die Beherrschung und die Dichte des Luftverkehrs variieren lassen Es kann
passieren, daß die Übertragung durch Rauschen gestört wird: Dann ist es aus Sicherheitsgründen von höchster
Wichtigkeit, eine minimale Verbindung mit einer nicht zu großen Fehlerrate zu gewährleisten. Damit dem
beeinträchtigenden Einfluß des Rauschwertes begegnet wird, wird das Durchlaßband des Empfängers dann 2r>
verringert, was eine kleinere Übertragungsgeschwindigkeit mit sich bringt; wenn die Übertragung nicht
mehr gestört ist, wird wieder mit einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit gearbeitet. Durch diese
Detektoren zum Detektieren einer Änderung der »1 Übertragungsgeschwindigkeit können alle Umschaltvorgänge,
die diese Geschwindigkeitsänderungen mit sich bringen, automatisch erfolgen.
Eine auf der Hand liegende Lösung, in einem Multiplexsystem eine Änderung der Übertragungsge- r>
schwindigkeit zu detektieren, besteht in der Verwendung eines Sonderkanals zum Übertragen von Information
betreffend die Änderung der Übertragungsgeschwindigkeit.
Diese Lösung weist Nachteile auf: Nicht nur wird das Multiplexsystem zusätzlich belastet, aber auch muß
insbesondere für diese zusätzlicher. Kanäle teure Sende-
und Empfangsapparatur verwendet werden, da gerade diese Kanäle zuverlässig sein müssen, weil sie eine
Sicherheitsaufgabe erfüllen müssen. Außerdem wird an Bord eines Flugzeuges das zusätzliche Gewicht dieser
Apparatur als besonders nachteilig betrachtet.
Die Erfindung bezweckt nun, einen Empfänger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die obengenannten
Nachteile nicht aufweist und namentlich keine so zusätzlichen Kanäle in einem Multiplexsystem zur
Übertragung von Information über die Übertragungsgeschwindigkeit erfordert und in dem mit Vorteil die
Bauelemente, die in den üblichen Übertragungssystemen bereits vorhanden sind, benutzt werden.
Der erfindungsgemäße Empfänger weist dazu das Kennzeichen auf, daß der Geschwindigkeitsänderungsdetektor
mit einem Kreis zum Detektieren einer Herabsetzung der Übertragungsgeschwindigkeit um
einen Faktor N versehen ist, welcher Kreis einen vom w>
Taktimpulsgenerator gesteuerten Impulsverteiler enthält um im Takte der Taktimpulse die Impulse des
Übergangsdetektors über N Ausgänge zu verteilen, wobei jeder dieser Ausgänge über einen Kreis zum
Detektieren des Vorhandenseins von Impulsen mit hr>
einem logischen Selektionstor verbunden ist, das beim Fehlen von Impulsen an mindestens einem der N
Ausgänge des Impulsverteilers ein Ausgangssignal erzeugt.
Ausführungsbeispieie der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgende näher
beschrieben. Es zeigt
Fig.1 einen erfindungsgemäßen Empfänger, der für
Änderungen der Übertragungsgeschwindigkeit um einen Faktor N= 3 eingerichtet ist,
Fig. 2 eine Anzahl Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Empfängers nach F i g. I für eine
»normale« Übertragungsgeschwindigkeit,
F i g. 3 eine Anzahl Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Empfängers nach F i g. I für eine
um einen Faktor 3 herabgesetzte Übertragungsgeschwindigkeit,
Fig.4 und Fig. 5 eine Anzahl Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Empfängers nach
Fig. I für eine um einen Faktor 3 erhöhte Übertragungsgeschwindigkeit,
F i g. 6 einen Teil einer Abwandlung des Empfängers nach Fig. I, der für Änderungen der Übertragungsgeschwindigkeit
um einen Faktor N= 2 eingerichtet ist.
Fig. 7 und Fig. 8 eine Anzahl Zeitdiagramme zur
Erläuterung der Wirkungsweise des Empfängers nach F i g. 6 für eine um einen Faktor 2 erhöhte Übertragungsgeschwindigkeit,
Fig. 9 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung eines im Empfänger nach F i g. 6 verwendeten Datendetektors.
In Fig. 1 ist das Bezugszeichen 1 ein Nachrichtenempfänger, der sich beispielsweise an Bord
eines Flugzeuges befindet. Am Ausgang dieses Empfängers i, der mit der Leitung A verbunden ist, wird ein
detektiertes Signal erhalten, das für das Datensignal repräsentativ ist. Dieses Datensignal hat beispielsweise
die in Fig.2 bei A dargestellte Form und ist vom
»non-return·to-zero«-Typ, d.h. daß die Ausgangsspannung
des Empfängers 1 entweder positiv ( + ) oder negativ ( —) ist, was zwei mögliche Werte des
empfangenen Datensignals bedeutet, wobei von dieren Werten vorausgesetzt wird, daß sie mit derselben
Wahrscheinlichkeit auftreten.
Die Übergänge zwischen den beiden möglichen Werten des Datensignals werden von einem Nulldurchgangsdetektor
2 detektiert, dessen Eingang mit der Leitung A und dessen Ausgang mit einer Leitung B
verbunden ist; Fig. 2 zeigt bei B die vom Detektor 2 gelieferten Impulse bei Übergängen im empfangenen
Datensignal. Der Nulldurchgangsdetektor kann beispielsweise von einem Typ sein, wie dieser in der
französischen Patentschrift 20 98 925 beschrieben worden ist. Diese Impulse dienen zum Synchronisieren eines
örtlichen Taktimpulsgenerato s 3, der auf diese Weise Taktimpulse liefert, die mit Übergängen des Datensignals
koinzidieren.
Der Taktimpulsgenerator 3 kann durch einen Phasendetektor 4 mit zwei Eingängen gebildet werden,
von denen der eine mit der Leitung Sund der andere mit dem Ausgang eines spannungsgesteuerten Oszillators 5
verbunden ist. Der Oszillator 5 liefert durch die vom Phasendetektor 4 erzeugten Regelspannungen Taktsignale
an der Leitung C, die mit dem Datensignal synchronisiert sind, d. h., daß die Datensignalübergänge
beispielsweise mit ansteigenden Flanken des örtlichen Taktimpulssignals (abgesehen von einem geringfügigen
Zeitunterschied) koinzidieren. Das Taktiir.puisMgnal ist
in F i g. 2 bei C dargestellt, die Periode T dieser Taktimpulse entspricht der Dauer T jedes Signalelementes
des empfangenen Datensignals, wenn die Übertragungsgeschwindigkeit »normal« ist.
Die Bauelemente I bis 5 befinden sich praktisch in
allen Dateniiberiragiingssystemen empfängerseitig; in
der Figui sind die anderen Bauelemente des Empfängers
des L'bcrtragunir^ys'pms, welche die auf den
Leitungen A und C vorhandenen Signale verarbeiten, nicht durj/esteiii.
Der Empfänger nach Fig. 1 enthält weiter einen Detektor ';im Delektieren von Änderungen in der
Überiragungsgeschwndigkeit des emplangenen Datensignals.
Nach der Erfindung ist dieser Detektor mit :nem ersten Kreis 6 und einem zweiten Kreis 7 zum
Detektieren einer Herabsetzung bzw. Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit um einen Faktor N
versehen (N ist eine ganze Zahl, und in F i g. 1 ist N= 3). Dieser erste Detektionskreis 6 enthält einen vom
Taktimpulsgenerator 3 gesteuerten Impulsverteiler 8, um im Takte der über die Leitung C zugeführten
Taktimpulse die Impulse des Übertragungsdetektors 2 über seine N Ausgänge zu verteilen. Jeder der Ausgänge
des Impulsverteilers 8 ist über eine Leitung E), E2, £3 mit
einem Kreis G, Ci, Cj zum Detektieren des Vorhandenseins
von Impulsen verbunden. Die Ausgänge dieser Kreise Ci, Ci, C3 sind an die Eingänge eines logischen
Selektionstores 9 angeschlossen, das beim Fehlen von Impulsen an mindestens einem der Ausgänge des
Impulsverteilers8ein Ausgangssignal erzeugt. In Fig. 1
besteht das Selektionstor 9 aus einem N A N D-Tor.
Das Erscheinen eines Signals am Ausgang des NAND-Tores 9 kann beispielsweise dazu benutzt
werden, über einen Umschaltkreis 10 die Einstellung des Übertragungssystems auf die auf diese WeLc detektierte
Übertragungsgeschwindigkeit herzustellen.
Der Impulsverteiler 8 wird in Fig. 1 durch einen Modulo-3-Zähler 11 gebildet, dessen Eingang mit der
Leitung C verbunden ist und der an seinen drei Ausgängen Si, Si und 53 bei jeder ansteigenden Flanke
des Taktimpulssignals ein Observationssignal liefert, das in Fig.2 durch Si, Si bzw. S3 dargestellt ist. Dieser
Impulsverteiler 8 ist mit drei UND-Toren Pi, Pi und P3
mit je zwei Eingängen, von denen der eine mit der Leitung B und der andere mit einem der Ausgänge Si
(Tor Ρ,), S2 (Tor F2) bzw. S3 (Tor P3) verbunden ist,
versehen; die Ausgänge dieser Tore Pi, Pi und P3 bilden
die Ausgänge des Impulsverteilers 8.
Nur die Struktur des Kreises Ci ist in F i g. 1 dargestellt; es dürfte einleuchten, daß die Struktur der
Kreise C2 und C3 identisch sein kann.
In diesem Beispiel ist der Kreis Ci vom analogen Typ
und enthält einen Operationsverstärker 12, dessen Eingang über einen Widerstand 13 mit dem Ausgang
des Tores Pi verbunden ist, während der Eingang und der Ausgang des Verstärkers 12 mittels einer Parallelschaltung
eines Kondensators 14 und eines Widerstandes 13 miteinander verbunden sind. Der Ausgang des
Verstärkers 12 ist mit dem Eingang eines Schwellwertkreises 16 verbunden, der nur eine Spannung liefert,
wenn die Spannung an seinem Eingang höher ist als ein bestimmter Schwellwert.
Die Bauelemente 12, 13 und 14 bilden einen Integrator; der Widerstand 15 dient dazu, die Ausgangsspannung
des Verstärkers 12 mit einer Zeitkonstante, die viel größer ist als das Zeitintervall zwischen den
Impulsen, die am Eingang des Kreises Ci vorhanden sein können, abfallen zu lassen.
Die Wirkungsweise dieses ersten Detektionskreises 6 ist wie folgt
Zunächst wird der Fall betrachtet, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit normal ist, d. h., daß die
Dauer der Signalelemente des Datensignals der Periode 7" de: e>ri!>rhen Taktimpulssignals entspricht, üa die
beiden Werte des Datensignal dieselbe Wahrscheinlichkeit
aufweisen, treten die Übergänge des Datensi-
-, gnals an beliebigen ansteigenden Flanken des Tak".impuls:ignals auf und koninzidieren dadurch mit
beliebigen, an den Ausgängen ί>, - Si vorhandenen
Observiitionssigiaien. In Fig.? sind b?i E-,, E2 und £3 die
Impulse dargestellt, die an den Leitungen Ci, E2 und E
ic i"ntr,nr"chend dem in. Fig. 2 bei A dargestellten
Datensignal erscheinen.
Ein Impuls erscheint an der Leitung d, wenn es zwischen einem impuls an der Leitung B und an dem
Ausgang Si vorhandenen Observationssignal eine
!5 Koinzidenz 17IbI, und dies 1^iU ebenfalls für alle lmnu!se
an den Leitungen E2 und £j in bezug auf die
Observationssignale an den Ausgängen Si bzw. S3 Statistisch werden die Kreise Ci — C3 während einer
bestimmten Zeit eine gleiche Anzahl Impulse an ihren Eingängen erhalten, wobei die Ausgangsspinnung des
Operationsverstärkers 12 im Takte der empfangenen Impulse ansteigt und den vorbestimmten Schwellwert
des Schwellwertkreises 16 überschreitet, wodurch an den Ausgängen aller Kreise Ci-C3 eine vom Schwellkreis
16 gelieferte Spannung erscheint. In diesem Fall liefert das NAND-Tor9 kein Ausgangssignal.
Nun wird der Fall betrachtet, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit
dreimal kleiner geworden ist, mit anderen Worten, wenn die Dauer der Signalelemente
«ι des Datensignals dem Wert 3 Tentspricht. In F i g. 3 ist
bei A ein derartiges Datensignal dargestellt; die in Fig. 3 bei C dargestellten Taktimpulse und die
Aiisgangssignale des Zählers 11, in Fi g. 3 bei Si. S2 und
S3 dargestellt, sind dieselben wie die in Fi g. 2 bei Si,
Γ) bzw. S3 dargestellt sind. Aus F i g. 3 geht hervor, daß die
an der Leitung B vorhandenen Impulse des Nulldurchgangsdetektors 2 nur einem am Ausgang S2 des Zählers
11 vorhandenen Observationssignal entsprechen, was bedeutet, daß nur am Eingang des Kreises C2 Impulse
erscheinen. Da nun keine Impulse mehr an den Eingängen der Kreise C\ und C3 vorhanden sind, sinkt
die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers in den Kreisen Ci und C3 durch das Vorhandensein des
Widerstandes, der den Kondensator überbrückt. In einem gewissen Augenblick wird diese Ausgangsspannung
kleiner sein als der vorbestimmte Schwellwert, wodurch dann am Ausgang der Kreise Ci und C3 keine
Spannung erscheint
In dieser Situation liefert das NAND-Tor 9 ein Ausgangssignal. Dieses dem Umschaltkreis 10 zugeführte
Signal kann mehrere Schaltvorgänge bewerkstelligen. Namentlich wird ein Frequenzumschalter 17 des
Oszillators 5 bedient, so daß die Taktimpulsfrequenz dreimal kleiner wird. Weiter kann ein Umschalter 18
betätigt werden um den Nulldurchgangsdetektor 2 an diesen neuen Takt anzupassen und auch ein Umschalter
19, dessen Stellung für das Durchlaßband des Nachrichtenempfängers 1 bestimmend ist, um diesen zu
verringern, um beispielsweise dem Rauscheinfluß zu begegnen.
Der Taktimpulsgenerator 3 kann dann auch beim Senden von Datensignalen, deren Übertragungsgeschwindigkeit
der des empfangenen Datensignals entspricht benutzt werden, welche Geschwindigkeit auf
diese Weise durch die neue Periode des Taktimpulssi gnals bestimmt ist.
In dem Falle, wo der Rauschabstand hoch ist und das Ausgangssignal des Nachrichtenempfängers 1 was die
l'onii anbelangt wiederhergestellt wird durch einen
nicht dargestellten Schwellkreis. ist es möglich, die
Datensignale mit einer dreimal höheren Übertragungsgeschwindigkeit
zu übertragen. Nach der Erfindung cnth.ili der Geschwindigkeitsänderunesdetektor nun
zugleich einen zweiten Kreis 7 zum detektieren einer Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit um einen
Faktor /V (wieder ist ΛΛ 3 in Fig. 1). Dieser zweite
Deicktionskreis 7 enthält einen Abtastkreis 21 für das
empfangene Datensignal, der von einem an den to Taktimpulsgenerator 3 angeschlossenen Impulsgenera
tor 20 zum Erzeugen eines Abtastimpulses in mindestens einem der Zeitpunkte T/N, 2T/N, .. , (N-\)T/N
nach dem Auftrittszeitpuiikt jedes Taktimpulses gesteuert
wird, wobei Tdie Periode der Taklimpulse ist. is
Weiter enthält dieser zweite Detektionskreis 7 einen an den Abtastkreis 21 angeschlossenen Abtastwertanalysator
22, der nur Impulse erzeugt bei Abtastwerten, die im wesentlichen den Durchgängen des empfangenen
Datensignals durch einen gegebenen Bezugswert entsprechen, und einen Kreis Ci, der über eine Leitung
£2 an den Abtastwerlanalysator 22 zum Detektieren des Vorhandenseins von Impulsen und zum Erzeugen eines
Ausgangssignals beim Vorhandensein dieser Impulse angeschlossen ist.
In F i g. 1 wird der Impulsgenerator 20 beispielsweise
durch zwei kaskadengeschaltete monostabile Triggerschaltungen gebildet, die der Leitung D einen
Abtastimpuls liefern, und zwar in einem Zeitpunkt 773 (und/oder 2773) nach einer ansteigenden Flanke des
Taktimpulssignals des Taktimpulsgenerators 3. Weiter gibt der Abtastwertanalysator 22 in Fig. 1 nur einen
Impuls ab, wenn der Abtastwert an seinem Eingang den Wert Null aufweist oder nur wenig davon abweicht. Der
Kreis C2 zum Detektieren des Vorhandenseins von
Impulsen kann dieselbe Struktur aufweisen wie der des bereits beschriebenen Kreises C im ersten Detektionskreis
6.
Die Wirkungsweise dieses zweiten Detektionskreises 7 ist wie folgt. Der Impulsgenerator 20 liefert
Abtastimpulse, die in F i g. 4 bei £>
dargestellt sind; diese Abtastimpulse sind also in einem Zeitpunkt 773 nach jeder ansteigenden Flanke in dem in Fig.4 bei C
dargestellten Taktimpulssignal vorhanden. Für ein Datensignal, dessen Signalelemente die normale Dauer
Taufweisen (siehe A in Fig.4) hat das Datensignal in
den Zeitpunkten, in denen die Abtastimpulse erscheinen, immer einen der zwei möglichen Werte (+) oder (—), so
daß der Abtastwertanalysator 22 keinen Nulldurchgang detektieren kann und an der Leitung El kein Impuls
erscheint (siehe Ei. in F i g. 4).
Für ein Datensignal, dessen Signalelemente eine dreimal kleinere Dauer aufweisen, also eine Dauer 773
(siehe A in Fig.5), kann das Datensignal einen Nulldurchgang aufweisen, und zwar in den Zeitpunkten,
in denen die in F i g. 5 bei D dargestellten Abtastimpulse erscheinen. In diesem Fall werden dann der Leitung El
Impulse geliefert, was in Fig.5 bei El dargestellt ist
Diese Impulse verursachen auf dieselbe Weise wie beim Kreis Q ein Ausgangssignal des Kreises Cl, Dieses
Ausgangssignal, das den Gebrauch einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit als die normale angibt,
wird einem Umschaltkreis 10 zugeführt, damit das Übertragungssystem in den Stand gesetzt wird, sich an
diese neue Geschwindigkeit anzupassen.
Es kann dabei passieren, daß die Übertragungsgeschwindigkeit für das eingestellte Durchlaßband des
Nachrichtenempfängers 1 zu hoch ist In diesem Fall ist an der Leitung A kein Signal vorhanden, d. h., daß die
Abtastwerte am Ausgang des Abtastkreises 21 immer den Wert Null aufweisen und folglich in jedem
Abtastzeitpunkt ein Impuls an der Leitung El erscheint,
wodurch auch in diesem Falle die Benutzung einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit angegeben
wird.
Die jeweiligen Kreise G —Cj und Ci haben eine
Integrationsfunktion und bewerkstelligen auf diese Weise, daß der Geschwindigkeitsänderungsrietektor 6,
7 besonders unempfindlich gegen Rauschen ist und vermeiden dadurch fehlerhafte Umschaltvorgänge im
Empfänger nach Fig. 1. Durch diesen Detektor 6, 7 kann cit.s Übertragungssystem auf unterschiedliche
Übertragungsgeschwindigkeiten umschalten, und zwar
durch eine jeweilige Detektion von auftretenden Geschwindigkeitsündenjngen.
Nach der obens'.ehend gegebenen Erläuterung für den Fall N=3 bedarf der Aufbau eines Detektors, der
imstande ist, Änderungen in Übertragungsgeschwindigkeiten mit einem beliebigen ganzen Faktor N zu
detektieren, kaum noch näherer Erläuterung. Denn der erste Detektionskreis 6 muß dann mit einem Impulsverteiler
mit N Ausgängen versehen werden, die mit je einem Kreis verbunden sind, der das Vorhandensein von
Impulsen delektiert und dessen Ausgang mit nur einem der N Eingänge eines NAND-Tores 9 verbunden ist.
Was den zweiten Detektionskreis 7 anbelangt, ist der einzige Unterschied die Ausbildung des Impulsgenerators
20, der Abtastimpulse liefern muß an mindestens einem der Zeitpunkte T/N, 2T/N, ..., (N-\)T/N nach
einer ansteigenden Flanke des Taktimpulssignals.
In Fig. 6 ist ein Teil einer Abwandlung des Nachrichtenempfängers nach F i g. 1 dargestellt, der für
Änderungen der Übertragungsgeschwindigkeit um einen Faktor N= 2 eingerichtet ist. Entsprechende
Elemente in Fig. 1 und Fig.6 sind mit denselben Bezugszeichen angegeben, aber in Fig. 6 mit einem
Akzent versehen.
Der erste Detektionskreis 6' enthält einen Impulsverteiler 8', dessen Eingang mit der Leitung D' verbunden
ist. An den zwei Ausgängen S\ und S2' des
Modulo-2-Zählers 11' erscheinen die Observationssignale.
Die Tore P\ und Pi dienen zur Bestimmung der
Koinzidenz der an der Leitung B' erscheinenden Impulse bei Datensignalübergängen mit den Observationssignalen.
In dieser bevorzugten Ausführungsform werden die Kreise CV und Ci, die das Vorhandensein
von Impulsen detektieren, durch einen Vorwärts-Rückwärtszähler 30 bzw. 31 gebildet. Diese beiden Zähler
enthalten je einen Vorwärtseingang UP und einen Rückwärtseingang DO sowie einen Rückstelleingang R.
Der Vorwärtseingang UPdes Vorwärts-Rückwärtszähiers
30 ist mit dem Ausgang eines U N D-Tores 32 verbunden, von dem ein Eingang mittels einer Leitung
Ey' mit dem Ausgang des Tores ΡΊ verbunden ist. Auf
gleiche Weise ist · der Vorwärtseingang UP des
Vorwärts-Rückwärtszählers 31 mit dem Ausgang eines UN D-Tores 33 verbunden, von dem ein Eingang mittels
einer Leitung E'2 mit dem Ausgang des UND-Tores P\ verbunden ist Der Rückwärtseingang DO des Vorwärts-Rückwärtszählers
30 ist mittels eines UND-Tores 34 mit dem Ausgang eines Frequenzteilers 35 mit einem
Teilungsfaktor 8 verbunden, dessen Eingang mit der Leitung C verbunden ist Der Rückwärtseingang DO
des Vorwärts-Rückwärtszählers 31 ist mit diesem Frequenzteiler 35 mittels eines UND-Tores 34' verbunden.
Mit jedem der Vorwärts-Rückwärtszähler 30 und 31
sind zwei Dekoder verbunden: ein Minimallagendekoder 36 und 37 für die Vorwärts-Rückwärtszähler 30 bzw.
31 und ein Maximallagendekoder 38 und 39 für die Vorwärts-Rückwärtszähler 30 bzw. 31. Die Ausgänge
der Lagendekoder 36 und 37 sind mit den Eingängen eines ODER-Tores 40 verbunden; die Ausgänge der
Dekoder 38 und 39 sind mit Eingängen eines UND-Tores 41 verbunden; die Eingänge eines dritten
ODER-Tores 42 sind mit den Ausgängen der Tore 40 und 41 verbunden, während sein Ausgang mit den zwei
Rückstelleingängen R der Vorwärts-Rückwärtszähler 30 und 31 verbunden sind. Der Ausgang des Dekoders
38 ist mit dem Eingang eines UND-Tores 32 mittels eines Inverters 43 verbunden, der Ausgang des
Dekoders 3S äst mittels eines Inverters 44 mit dem
Eingang des UND-Tores 33 verbunden. Am Ausgang des ODER-Tores 40 erscheint das Signal, das eine
Herabsetzung der Übertragungsgeschwindigkeit angibt und dem Umschaltkreis 10' zugeführt wird.
Die Wirkungsweise des ersten Detektionskreises 6' ist wie folgt. Für die normale Geschwindigkeit ist die
Auftrittswahrscheinlichkeit der Impulse an den beiden Leitungen E\ und ΕΊ dieselbe. Der Inhalt der zwei
Aufwärts-Rückwärtszähler 30 und 31 nimmt zu, obschon ihrem Eingang DO Rückwärtsimpulse zugeführt
werden. Die Wiederholungsperiode dieser Rückv.'ärtsimp, .se ist jedoch achtmal niedriger als die der
Taktimpulse, so daß trotzdem bei normaler Übertragungsgeschwindigkeit der Inhalt der Vorwärts-Rückwärtszähler
30 und 31 zunimmt. Sobald einer der beiden Zähler 30, 31 seine maximale Lage erreicht hat,
erscheint am Ausgang des betreffenden Maximallagendekoders ein Impuls, wodurch der betreffende Zähler
gesperrt wird, da die ir.it den Eingängen UP und DO verbundenen Tore geschlossen sind. Der andere Zähler
wird danach ebenfalls seine maximale Lage erreichen, wonach durch das UND-Tor 41 dem Rückwärtseingang
R der Zähler 30 und 31 ein Signal geliefert wird, wodurch diese Zähler 30 und 31 dann ihre Ausgangslage
einnehmen, die dem mittleren Inhalt dieser Zähler entspricht.
Wenn dagegen die Geschwindigkeit zweimal niedriger ist, treten nur noch Impulse am Eingang UP eines
der Zähler 30, 31 auf, und dieser Zähler wird eine maximale Lage erreichen und diese beibehalten,
während der Inhalt des anderen Zählers sich auf seine minimale Lage verringert Der betreffende Minimallagendekoder
liefert dann einen Impuls, der dem Umschaltkreis 10' zugeführt wird, und auch dem
ODER-Tor 42 um die Zähler 30 und 31 in ihre Ausgangslage zurückzustellen.
In dieser Ausfühn-ngsform des erfindungsgemäßen
Empfängers wird die Tatsache ausgenutzt daß der Empfänger mit einem Datendetektor 45 in Form eines
Integrier- und Entladekreises versehen ist, dessen mit der Leitung /!'verbundener Eingang die Datensignale
erhält Dieser Datendetektor 45 gibt seine Ausgangssignale einer Leitung F ab. Durch dieses Detektionsverfahren
ist es für die nicht dargestellte Endapparatur des Übertragungssystems möglich, den augenblicklichen
Wert des Datensignals mit mehr Sicherheit zu bestimmen, wenn dieses Datensignal mehr oder weniger
im Rauschen versunken ist
In F ί g. 6 enthält dieser Datendetektor 45 beispielsweise einen Operationsverstärker 46, dessen Eingang
mit cer Leitung A' mittels eines Widerstandes 47 verbunden ist während der Eingang und der Ausgang
dieses Verstärkers 46 mittels eines Kondensators 48 miteinander verbunden sind. Die Elemente 46,47 und 48
bilden einen Integrator. Weiter ist der Schalter 49 dem Kondensator 48 parallel geschaltet, welcher Schalter
ς von einem Impulserzeuger 50 gesteuert wird. Dieser
Impulserzeuger 50 liefert an einem seiner Ausgänge kurze Impulse bei jeder ansteigenden Flanke des
Taktinipulssignals der Leitung C, wodurch die Ausgangsspannung des Verstärkers 4b bei jeder steigenden
ίο FiankeuesTaktimpuissignals Null wird.
Der Eingang des zweiten Detektionskreises T ist in
Fig.6 mit der Leitung Fverbunden. Dieser Kreis T ist
mit einem Abtastkreis 51 versehen, der über den Impulserzeuger 50 vom Taktimpulssignal gesteuert
wird, ά citer mit einem Abtastwertanalysator 53, der nur
Impulse erzeugt, wenn der analysierte Abtasiwcri einen
Wert aufweist, der kleiner ist als ein bestimmter Teil des maximalen Ausgangswertes des Datendetektors 45 und
mit ciüem Kreis Cu der dieselbe Struktur hat wie die
der Kreise C\ und Ci. Dieser Kreis Cl enthält also
einen Vorwärts-Rückwärtszähler 53, der mit einem Minimallagendekoder 55 verbunden ist. Der Vorwärtseingang
UP dieses Zählers 53 ist mit dem Ausgang des Abtastwertanalysators 52 verbunuen, der Rückwärtseingang
DO ist mit dein Ausgnng des Frequenzteilers 35
verbunden, der Rückstelleingang R ist mit dem Ausgang eines ODER-Tores 5* vei runden, dessen zwei Eingänge
mit den Ausgängen J-?- Dekoder 54 bzw. 55 verbunden sind. Am Ausgang des Dekoders 55 erscheint das Signal,
das eine Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit angibt.
Die Wirkungsweise dieses zweiten Detektionskreises T ist wie folgt.
In Fig. 7 ist der Fall dargestellt, in dem die
Übertragungsgeschwindigkeit normal ist, d. h. die Dauer Γ der Datensignalelemente (siehe A' in Fig. 7) der
Periode des Taktimpulssignals entspricht (siehe C" in Fig. 7). In Fig. 7 ist bei Fdas vom Datendetektor 45
gelieferte Datensignal dargestellt. Aus F i g. 7 geht hervor, daß jeder Schluß des Schalters 49 einen großen
Übergang im Signal F herbeiführt. In diesem Fall wird durch den Abtastwertanalysator52 kein Impuls erzeugt,
und der Vorwärts-Rückwärtszähler 53 kehrt immer in die minimale Lage zurück und von dort in die
Ausgangslage durch das Auftreten eines Signals an dem Rückstelleingang 7.
Wenn die Übertragungsgeschwindigkeit zweimal größer ist als normal, was in F i g. 8 dargestellt ist, kann
das an der Leitung F vorhandene Signal praktisch Null sein in dem Augenblick, in dem eine ansteigende Flanke
des Taktsignals erscheint (siehe C'und Fin F i g. 8). Dies erfolgt jedesmal, wenn das Datensignal (siehe A' in
F i g. 3) einen Übergang zwischen den beiden entgegengesetzten Werten aufweist, der zwischen zwei steigen-
den Flanken des Taktimpulssignals liegt
In diesem Fall verursacht das Schließen des Schalters 49 keine Diskontinuität in dem vom Verstärker 46
gelieferten Signal. Am Ausgang des Abtastwertanalysators 52 treten Impulse auf, die den Inhalt des
Vorwärts-Rückwärtszählers 53 bis zur maximalen Lage zunehmen lassen, wodurch am Ausgang des Dekoders
55 das Signal auftritt das eine Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit angibt und das dem
Umschaltkreis 10' zugeführt wird. Das ODER-Tor 56 ermöglicht ein Zurückstellen des Vorwärts-Rückwärtszählers
52 jedesmal, nachdem eine äußerste Lage erreicht wurde.
Für die richtige Wirkung des Abtastkreises 51 liefert
Für die richtige Wirkung des Abtastkreises 51 liefert
1!
der Impulserzeuger 50 jeweils einen Abtastimpuls, der
etwas früher auftritt als der Impuls, der bei einer
ansteigenden Planke des Taktimpulssign«!1; den Schalter
49 im Datendetektor 45 schließt. Der Abtastwertanalysator
52 kann dann auf einfache Weise als SchweMwertdetekiur
ausgebildet werden wenn es sich um
Datensignale handelt, die entweder einen positiven oder einen negativen W
annehmen. Dieser Schwellwertdetektor liefert dann einen Impuls für einen Abtastwert
mit einem Wen, dor keiner ist als der bestii-ü.ntc
Absolutwert.
Dieser zweite Detektionskreis 7', der obenstehend beschrieben wurde, kann auch /um Delektieren einer
Krhöhung der ÜLenragungsgeschwiridigkci. um einen
Faktor, dir von Zwei abweicht, verwendet werden.
in F i g. 9 ist die Spannung V am Ausgang eines Datendetektors, wie in Fig. 6. dargestellt zwischen
einem Zeitpunkt /=0 und einem Zeitpunkt i=T.
Deutlichkeiishalbe: "ii uei Verlauf der Spannung als
Funktion der Zeit durch die Segmente einer geraden Linie dargestellt.
Für eine normale Geschwindigkeit (die datier der Datensignalelemente entspricht dann T) kann die
Spannung nicht anders verlaufen als nach den geraden !•nienOA und OB. Im Zeitpunkt t=T, kurz vor dem
Schließen des Schalters 49, kann de· Spannung am
Ausgang des Datendetektors durch +1 oder -1 angegeben werden.
Für eine größere Geschwindigkeit (die Dauer der Datensignalelemente entspricht 773) kann im Zeitintervall
zwischen den Zeitpunkten / = 0 und t— Tder Wen
des Datensignals am Ausgang des Diucndetektors
wenigstens einmal ändern. In diesem Fall kann im Zeitpunkt t— T kurz vor dem Schließen des Schalters
49, die Ausgangsspannung nur durch die Drcii'inie der
Punkte C und D dargestellt werden; diese letztere Spannung entspricht in ;hre;n Absolutwert einem
Drittel der zu den Punkten A und B gehörenden
\" Spannung.
Beispielsweise für eine Reihe aus zwei aufeinanderfolgenden
Datensignalelementen mit positivem Wert, der ein Daiensignalelemetit mit r.-.-jianvcni Wert folgt,
wird die Form der Datendektcktorspannung durch die
tj Segmente OF. FE und ECdargestelit. Für eine Reihe, die
mit einem Daiensignaleiemem mit positivem Wen anfängt, dem ein Oatcnsignalelement mit negativem
Wert folgt und zum Schluß wieder ein Datensignalelement mit positivem Wert aufweist, wird die Form der
Datendeiektorspannung durch die Segmente OF. FG
und GCdargcStellt.
Die Schwe icn des Abtastanalysators 52 können in
diesem Fall derart eingestellt werden, daß ihr Absolutwert 2/i des maximalen Absolutwertes, der vom
Datendetektor geliefert werden kann, entspricht. Im allgemeinen Fall kann dieser Absolutwert für die
Schwellen als (N- 1)/Nmal dem maximalen Absolutwert
ausgedrückt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuneen
Claims (5)
1. Empfänger in einem System für synchrone Datenübertragung, in dem die Datensignale mit
mindestens zwei Übertragungsgeschwindigkeiten übertragen werden können, die um einen Faktor N
voneinander abweichen, wobei N eine ganze Zahl ist,
welcher Empfänger mit einem Übergangsdetektor zum Erzeugen von Impulsen bei Übergängen im
empfangenen Datensignal, einem Taktimpulsgenerator, der in eine Phasenregelschleife aufgenommen
ist, der die Impulse des Übergangsdetektors zur Regelung der Phase der Taktimpulse mit den
Übergängen des empfangenen Datensignals züge- ii
führt werden, sowie mit einem Detektor zum Detektieren von Änderungen in <1er Übertragungsgeschwindigkeit
des empfangenen Datensignals versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Geschwindigkeitsänderungsdetektor mit einem Kreis (6) zum Detektieren einer Herabsetzung
der Übertragungsgeschwindigkeit um einen Faktor N versehen ist, welcher Kreis einen vom
Taktimpulsgenerator (3) gesteuerten Impulsverteiler (8) enthält um im Takte der Taktimpulse die Impulse
des Übergangsdetektors (2) über N Ausgänge (E\ — £3) zu verteilen, wobei jeder dieser Ausgänge
übrer einen Kreis (Q — G) zum Detektieren des Vorhandenseins von Impulsen mit einem logischen
Selektionstor (9) verbunden ist, das beim Fehlen von Impulsen an mindestens einem der N Ausgänge
(Ei — £3) des Impulsverteilers (8) ein Ausgangssignal erzeugt (F ig. 1).
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Geschwindigkeitsänderungsdetek- r> tor zugleich mit einem Kreis (7) zum Detektieren
einer Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit um einen Faktor N versehen ist, welcher Kreis einen
Abtastkreis (21) für das empfangene Datensignal enthält, der von einem an den Taktimpulrgenerator w
(3) angeschlossenen Impulsgenerator (20) zum Erzeugen eines Abtastimpulses in mindesten:, einem
der Zeitpunkte T/N, 2T/N, ..., (N-I)TZN nach
dem Auftrittszeitpunkt jedes Taktimpulses gesteuert wird, wobei Tdie Periode der Taktimpulse ist, weiter
mit einem an den Abtastkreis (21) angeschlossenen Abtastwertanalysator (22) der nur Impulse erzeugt
bei Abtastwerten, die im wesentlichen Übergängen des empfangenen Datensignals durch einen gegebenen
Bezugswert entsprechen, und mit einem Kreis (Q.) zum Detektieren des Vorhandenseins von
Impulsen am Ausgang (Et) des Abtastwertanalysators (22) und zum Erzeugen eines Ausgangssignals
beim Fehlen dieser Impulse versehen ist (Fig. 1).
3. Empfänger nach Anspruch I mit einem v, Datendetektor in Form eines Integrier- und
Entladekreises, der vom Taktimpulsgenerator gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Geschwindigkeitsänderungsdetektor zugleich mit einem Kreis (7') zum Detektieren einer Erhöhung fco
der Übertragungsgeschwindigkeit um einen Faktor N versehen ist, welcher Kreis einen vom Taktimpulsgenerator
(3, 50) gesteuerten Abtastkreis (51) zum Abtasten des Ausgangssignals des Datendetektors
(45), weiter einen an den Abtastkreis (51) angeschlossenen Abtastwertanalysator (52) der nur
Impulse erzeugt bei Abtastwerten mit einem Absolutwert, der kleiner ist als (N- I)/N mal dem
maximalen Absolutwert des Datendetektorausgangssignals, und einen Kreis (Ct') zum Detektieren
des Vorhandenseins von Impulsen am Ausgang des Abtastwertanalysators (52) und zum Erzeugen eines
Ausgangssignals beim Vorhandensein dieser Impulse enthält (F ig. 6).
4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis (z. B. Ci) zum
Detektieren des Vorhandenseins von impulsen von einem als Integrator geschalteten Operationsverstärker
(12) mit einem durch einen Widerstand (15) überbrückten Integrationskondensator (14) zur
Erhaltung einer Zeitkonstanten für das Abfallen des Integrationssignals gebildet wird, welche Zeitkonstante
viel größer ist als das Zeitintervall zwischen den Impulsen, die am Eingang (£Ί) dieses Kreises
(Ci) auftreten, und von einem an den Verstärker (12) angeschlossenen Schwellwertkreis (16) gebildet
wird, der beim Überschreiten seines Schwellwertes vom Integrationssignal ein Ausgangssignal erzeugt
(Fig. 1).
5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis (z.B. Ci')
zum Detektieren des Vorhandenseins von Impulsen von einem Vorwärts-Rückwärtszähler (30) mit
einem Vorwärtseingang (UP) und einem Rückwärtseingang (DO) gebildet wird, wobei einer (DO) der
beiden Eingänge an einen Impulsgenerator (35) zum Erzeugen von Impulsen mit einer Periode, die viel
größer ist als das Zeitintervall zwischen den Impulsen, die am Eingang (Ei') des Kreises (Ci')
auftreten und die dem anderen Eingang (UP) des Vorwärts-Rückwärtszählers (30) zugeführt werden,
angeschlossen ist, und von einem an den Vorwärts-Rückwärtszähler (30) angeschlossenen äußersten
Lagendekoder (36) dessen Ausgang den Ausgang des Kreises (Ci') bildet, gebildet ist (F i g. 6).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7239931A FR2206544B1 (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355533A1 DE2355533A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2355533B2 DE2355533B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2355533C3 true DE2355533C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=9106979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2355533A Expired DE2355533C3 (de) | 1972-11-10 | 1973-11-07 | Empfänger für synchrone Datensignale mit einem Übertragungsgeschwindigkeitsänderungsdetektor |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3876833A (de) |
JP (1) | JPS5317446B2 (de) |
CA (1) | CA995590A (de) |
DE (1) | DE2355533C3 (de) |
FR (1) | FR2206544B1 (de) |
GB (1) | GB1445163A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917330A1 (de) * | 1978-04-28 | 1979-11-08 | Ericsson L M Pty Ltd | Digitale terminale vorrichtung zur verwendung in einem digitalen daten- kommunikations-leitungsnetz sowie verfahren zum verbinden zweier terminaler vorrichtungen in einem digitalen daten- netzwerk |
DE3537477A1 (de) * | 1985-10-22 | 1987-04-23 | Porsche Ag | Anordnung zur individuellen anpassung einer seriellen schnittstelle eines datenverarbeitenden systems an eine datenuebertragungsgeschwindigkeit eines kommunikationspartners |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7902340A (nl) * | 1979-03-26 | 1980-09-30 | Philips Nv | Werkwijze voor het synchroniseren van de quadphase- ontvanger en kloksynchronisatie-inrichting voor het uitvoeren van de werkwijze. |
US4558409A (en) * | 1981-09-23 | 1985-12-10 | Honeywell Information Systems Inc. | Digital apparatus for synchronizing a stream of data bits to an internal clock |
US4488294A (en) * | 1982-03-30 | 1984-12-11 | At&T Bell Laboratories | Establishing and supporting data traffic in private branch exchanges |
DE3228969A1 (de) * | 1982-08-03 | 1984-02-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zur empfangsseitigen rueckgewinnung eines taktsignals |
FR2587159B1 (fr) * | 1985-09-12 | 1987-11-13 | Coatanea Pierre | Equipements de multiplexage et demultiplexage pour liaison numerique synchrone a debit et rapiditite de modulation variables |
US4688246A (en) * | 1985-12-20 | 1987-08-18 | Zenith Electronics Corporation | CATV scrambling system with compressed digital audio in synchronizing signal intervals |
JPH02266724A (ja) * | 1989-04-07 | 1990-10-31 | Koden Kogyo Kk | 光伝送装置 |
JPH03201735A (ja) * | 1989-12-28 | 1991-09-03 | Advantest Corp | データ多重化装置 |
JP2002247135A (ja) * | 2001-02-20 | 2002-08-30 | Sony Corp | 信号伝送方法及び装置、並びに信号伝送システム |
US20050224899A1 (en) * | 2002-02-06 | 2005-10-13 | Ramsey Craig C | Wireless substrate-like sensor |
US7289230B2 (en) * | 2002-02-06 | 2007-10-30 | Cyberoptics Semiconductors, Inc. | Wireless substrate-like sensor |
US20050233770A1 (en) * | 2002-02-06 | 2005-10-20 | Ramsey Craig C | Wireless substrate-like sensor |
US20050224902A1 (en) * | 2002-02-06 | 2005-10-13 | Ramsey Craig C | Wireless substrate-like sensor |
US7893697B2 (en) * | 2006-02-21 | 2011-02-22 | Cyberoptics Semiconductor, Inc. | Capacitive distance sensing in semiconductor processing tools |
CN101410690B (zh) * | 2006-02-21 | 2011-11-23 | 赛博光学半导体公司 | 半导体加工工具中的电容性距离感测 |
WO2008042199A2 (en) * | 2006-09-29 | 2008-04-10 | Cyberoptics Semiconductor, Inc. | Particles sensor integrated with substrate |
US7778793B2 (en) * | 2007-03-12 | 2010-08-17 | Cyberoptics Semiconductor, Inc. | Wireless sensor for semiconductor processing systems |
US20080246493A1 (en) * | 2007-04-05 | 2008-10-09 | Gardner Delrae H | Semiconductor Processing System With Integrated Showerhead Distance Measuring Device |
US20090015268A1 (en) * | 2007-07-13 | 2009-01-15 | Gardner Delrae H | Device and method for compensating a capacitive sensor measurement for variations caused by environmental conditions in a semiconductor processing environment |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1029815A (en) * | 1962-08-29 | 1966-05-18 | Nat Res Dev | Improvements in television and like data transmission systems |
US3286026A (en) * | 1963-10-24 | 1966-11-15 | Itt | Television bandwidth reduction system |
US3467783A (en) * | 1964-08-18 | 1969-09-16 | Motorola Inc | Speech bandwidth reduction by sampling 1/n cycles storing the samples,and reading the samples out at 1/n the sampling rate |
US3647967A (en) * | 1969-07-10 | 1972-03-07 | Trt Telecom Radio Electr | Telegraphy receiver for harmonic telegraphy |
-
1972
- 1972-11-10 FR FR7239931A patent/FR2206544B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-11-07 DE DE2355533A patent/DE2355533C3/de not_active Expired
- 1973-11-07 GB GB5162173A patent/GB1445163A/en not_active Expired
- 1973-11-07 CA CA185,214A patent/CA995590A/en not_active Expired
- 1973-11-08 US US413813A patent/US3876833A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-11-09 JP JP12555673A patent/JPS5317446B2/ja not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917330A1 (de) * | 1978-04-28 | 1979-11-08 | Ericsson L M Pty Ltd | Digitale terminale vorrichtung zur verwendung in einem digitalen daten- kommunikations-leitungsnetz sowie verfahren zum verbinden zweier terminaler vorrichtungen in einem digitalen daten- netzwerk |
DE3537477A1 (de) * | 1985-10-22 | 1987-04-23 | Porsche Ag | Anordnung zur individuellen anpassung einer seriellen schnittstelle eines datenverarbeitenden systems an eine datenuebertragungsgeschwindigkeit eines kommunikationspartners |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5317446B2 (de) | 1978-06-08 |
CA995590A (en) | 1976-08-24 |
DE2355533A1 (de) | 1974-05-16 |
JPS4996616A (de) | 1974-09-12 |
FR2206544A1 (de) | 1974-06-07 |
DE2355533B2 (de) | 1978-06-08 |
US3876833A (en) | 1975-04-08 |
GB1445163A (en) | 1976-08-04 |
FR2206544B1 (de) | 1976-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2355533C3 (de) | Empfänger für synchrone Datensignale mit einem Übertragungsgeschwindigkeitsänderungsdetektor | |
DE2643692C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur schnelleren Zeitbasisfehler-Korrektur | |
DE2702959A1 (de) | Synchronisationssignal-wiedergewinnungsschaltung fuer grundband-datensignale | |
DE2945331A1 (de) | Vorrichtung zur einstellung einer signalverarbeitungsschaltung | |
DE2112768C3 (de) | Schaltungsanordnung zur genauen Wiedergabe von bei einem ungünstigen Signal-Rausch-Verhältnis empfangenen Intpulskodemodulationssignalen | |
DE1437173B2 (de) | Schaltungsanordnung zur demodulation frequenzumgetasteter digitaler tekegraphiesignale | |
DE3889028T2 (de) | Taktextrahierer mit digitaler phasenverriegelter Schleife für bipolare Signale. | |
DE2720401C3 (de) | Datenempfänger mit einem Synchronisierfolge-Detektionskreis | |
DE2623002A1 (de) | Konverter | |
DE3311896C2 (de) | ||
DE2824565C2 (de) | ||
DE2431975A1 (de) | Vorrichtung zur kontrolle einer multiplex-digital-bitfolge | |
DE102005018950B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Phasensynchronisation mit Hilfe eines Mikrocontrollers | |
DE2024818C3 (de) | Dekodierschaltiingsanordniuig für ein Signalübertragungssystem mit Informationsübertragung mittels eines quadraturmodulierten Trägers, insbesondere für Färbfernsehsignale | |
DE2064350C3 (de) | Überwachungseinrichtung für signalgesteuerte Lenkeinrichtungen | |
DE3750096T2 (de) | Bitsynchronisierungsschaltung. | |
DE2853058A1 (de) | Einrichtung zur taktrueckgewinnung in einer empfangsstation eines digitalen datenuebertragungssystems | |
DE3130156C2 (de) | Digitaler Frequenz-Phasenkomparator | |
DE866199C (de) | Anordnung zur Einfuegung einer neuen Nachricht an Stelle einer anderen bei wechselzeitiger Mehrfachuebertragung mit laengen- oder phasenmodulierten Impulsen | |
DE2933322A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ableiten eines bittaktsignals aus einem digitalsignal | |
DE2325364A1 (de) | Anordnung zum entdecken eines schwachen nutzsignals in rausch- oder stoersignalen | |
DE2501714C2 (de) | Digitale Frequenznachlaufschaltung zur kontinuierlichen Messung der Trägerfrequenz von Impulsen | |
DE3835259C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang von seriell übertragenen digitalen Daten | |
AT284205B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur empfangsseitigen Phasenkorrektur bei der Demodulation frequenzmodulierter Trägersignale | |
DE2141445A1 (de) | Taktaussiebungseinrichtung fuer regenerativverstaerker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |