DE2355375A1 - Schleifmaschine mit lademechanismus - Google Patents

Schleifmaschine mit lademechanismus

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DE2355375A1 DE19732355375 DE2355375A DE2355375A1 DE 2355375 A1 DE2355375 A1 DE 2355375A1 DE 19732355375 DE19732355375 DE 19732355375 DE 2355375 A DE2355375 A DE 2355375A DE 2355375 A1 DE2355375 A1 DE 2355375A1
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    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
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    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl..-Ινιϊ. K ¥eickhank, * Z O O O J / ρ
Dipl.-Ing. H."Wf)ck:.ia'nns Dit-i..-Phys. Du. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weιckmann, Dipl.-Chem.-B. Huber
MBH
8 MÜNCHEN-86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
TEE jT'vvALL EiIGlIiEERIlTG COMPAlFf LIMITED Old Pletton, Peterboroiigh/Englancl
Schleifmaschine mit Laderaechanismus
])ie Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Schleifen relativ kleiner Innenringe von Kugellagern oder ähnlichen Teilen und insbesondere einen Lademechanismus für eine derartige Schleifmaschine.
Die an kleinen Innenringen von Kugellagern durchzuführenden Schleifarbeiten umfassen das Laden der Maschine mit einem ungeschliffenen Teil, das Schleifen des Teils und das Entladen des geschliffenen Teils zur Vorbereitung des Wiederbe lad cms der Maschine. Ein wesentlicher Teil der jeweils zur Schleifbearbeitung erforderlichen Zeit wird für Lade- und Entladehandlungen benötigt; die zum Schleifen kleiner Innenringe von Kugellagern mit z.B. etwa 2,5 bis 5 cm Durchmesser, ist dagegen verglichen mit der Gesamtzeit relativ kurz. Zur Verringerung der für die Schleifbearbeitung erforderlichen Zeit muß deshalb die Maschine schneller beladen und entladen v/erden können. Die vorliegende Erfindung betrifft eineti Lademechanismus für eine derartige Maschine.
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Gemäß der Erfindung ist ein Lademechanismus für eine Schleifmaschine gekennzeichnet durch ein Magazin, aus dein eine Serie von Teilen an eine Ladestation abgebtar ist, durch einen verschiebbaren Teileträger, der in der Iadestatiou ein Teil aus dem Magazin aufnimmt und das Teil von der Ladestation in eine Schleif station befördert, durch einen in der Schleifstation angeordneten Drehkopf,imä durch einen steuerbaren Magnet, der so angebracht ist, daß er zur Vermittlung einer Drehbewegung das Teil vom Teileträger an den Drehkopf zieht.
Der Teileträger weist vorzugsweise, eine Halteeinrichtung auf, die das Teil während der Bewegung von der Ladestation zur Schleifstation an einer Außenfläche hält. Die Halteeinrichtung kann hierzu wenigstens einen Tragschuh aufweisen.
Der Teileträger ist weiterhin vorzugsweise so ausgebildet, daß er das Teil aus der Schleifstation abtransportiert, und daß er eine Einrichtung aufweist, die das Teil vom Drehkopf löst.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der steuerbare Magnet erregbar ist, wenn der. Teileträger die Schleifstation erreicht und nach einem festgelegten Zeitintervall aberregbar ist, und daß die das Teil vom Drehkopf lösende Einrichtung einen Vorsprung aufweist, der nach dem Aberregen des steuerbaren Magnets eine Außenfläche des Teils beim Wegbewegen des Teileträgers von der Schleifstation erfasst.
Zum Abtransportieren des vom Drehkopf gelösten Teils kann eine Entladerutsche vorgesehen sein.
Der steuerbare Magnet weist vorzugsweise eine vom Drehkopf
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-y.
getragene elektromagnetische Planscheibe auf.
In einer bevorzugten Ausführungsforin ist vorgesehen, daß da.s Magazin zwei Teile gleichzeitig an die Ladestation abgibt, daß die Ladestation zwei Teile gleichzeitig zur Schleifstation befördert, daß in der Schleifstation zwei Drehköpfe vorgesehen sind, und daß für jeden Drehkopf ein steuerbarer Magnet vorgesehen ist, der jeweils eines der Teile vom Teileträger an den jjev/eiligen Drehkopf zieht.
Weiterhin kann" gemäß der Erfindung in einer Schleifmaschine mit einer Schleifscheibe, einer Abziehvorrichtung und einem = Lademechanismus vorgesehen sain, daß der Lademechanismus, wenn die Abziehvorrichtung zum Ausgleich der Schleifscheiben=· abnutzung um einen vorbestimmten Abstand auf die Schleifscheibe zu verschoben wird, gleichzeitig um den gleichen vorbestimmten Abstand auf die Schleifscheibe zubewegbar ist.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung \*orgesehen, die den Teileträger während des letzteil Teils seiner Bewegung von der Ladestation zur Schleifstation mit veränderbarer, steuerbarer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt..
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt:
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht einer* Schleifmaschine mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lademechanismus;
Fig. 2 eine vergrößerte und teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den Lademechanisüms nach Pig. 1;
Pig. 3 und 4 Seitenansichten des Lademechanismus nach Pig.2 mit unterschiedlichen Betriebsstellungen des Teileträgers; .
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BAD
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 aus Pig. 4;
Pig. 6 eine scheinatische Seitenansicht eines Teils einer Schleifmaschine gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
und
Pig. 7 eine sehematische Draufsicht auf die Maschine nach Pig. 6 entlang der Linie 7-7.
Pig. 1 zeigt eine Schleifmaschine 1 mit einer von einem Antriebsmotor 3 an ihrer Scheibenwelle angetriebenen Schleifscheibe 2. Eine Abziehvorrichtung 4- weist einen Abzieh-Vorschxfbschlitten 5 und einen Abzieh-Querschubschlitten 6 auf, womit ein Abziehwerkzeug 7 gleichzeitig auf die Schleifscheibe 2 zu- und quer über die Breite der Schleifscheibe 2 hinweg -bewegt werden kann. Die Geschwindigkeit,mit der das Abziehwerkzeug 7 auf die Schleifscheibe 2 zubewegt wird, bestimmt eine bei 8 schematisch dargestellte Ratsehenvorrichtung. Die Geschwindigkeit wird als Serie von Stufenschritten mit etwa 2,5 bis 5/1oostel Millimeter in vorbestimmten Intervallen, wie nachfolgend beschrieben wird, festgelegt. Pur das in der Schleifmaschine 1 beim Schleifen zum Kühlen verwendete Kühlmittel ist eine Kühlmittel-Abflußleitung 9 vorgesehen.
Auf der der Abziehvorrichtung 4 gegenüberliegenden Seite der Schleifmaschine 1 ist ein Lademechanismus 1 ο für zu schleifende Teile angebracht, welcher zwei geneigte Laderutschen 11 aufweist. Die Laderutschen 11 bilden ein Magazin mit zwei Ausgängen, über das ungeschliffene Teile bis in eine nachstehend noch erläuterte Ladestation rollen können. Dort erfasst ein verschiebbarer Teileträger 12 zwei Teile
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gleichzeitig und transportiert sie in eine Schleifstation, wo sie elektromagnetisch jeweils einem von zwei Drehköpfen 13 zum Schleifen übergeben werden. Nach dem Schleifen wird der Teileträger 12 aus der Schleifstation zurückgezogen.f v/obei die geschliffenen Teile abgenommen und über eine nachstehend noch erläuterte Entladerutsche 14 abgeführt werden» Aus den geschliffenen· Teilen wird jeglicher Re-stmagnetismus durch eine der Entladerutsche 14 benachbart angeordnete ■ Entmagnetisierungseinriehtung 15 entfernt.. Der Teile träger v/ird mit Hilfe eines Druckluftzylinders 16 vor- und zurückbewegt. Die Schleifmaschine 1 weist ein elektrisches Steuerpult 17 auf, das die zum nachstehend beschriebenen automatischen Betrieb der Schleifmaschine 1 erforderlichen elektrischen Schaltkreise enthält.
Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf die Figuren 2 bis 5. Der Teileträger 12 weist einen Schlitten 2o auf, der von einer ihrerseits von einem Basisteil 22 getragenen Schwalbenschwanzführung 21 gehalten wird. Das Basisteil 22 ist seinerseits über eine weitere Schwalbenschwanzführung mit einem Rahmen 23 verbunden, der Teil des Schleifmaschinenrahmens ist. Das Basisteil 22 trägt eine Basisplatte 25, an der die beiden Drehköpfe 13 drehbar befestigt sind. Das Basisteil 22, die Basisplatte 25, die Drehköpfe 13 und der Träger 12 können deshalb entlang der weiteren Schwalbenschwanz führung 24 relativ zum Rahmen 23 verschoben werden, während der Teileträger 12 außerdem entlang der Schwalbenschwanz führung 21 relativ zum Basisteil 22 verschoben werden kann.
Die Bewegung des Basisteils 22 entlang der weiteren Sehwalben schwanz führung 24 auf die feststehende lage der Schleifscheibe 2 zu erfolgt mit Hilfe einer mit der Ratschenvorrichtung 8 identischen weiteren herkömmlichen Rat se heilvorrichtung 26 (Fig.2). Die weitere Ratschenvorrichtung 26
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weist eine Schraube 27 auf, die, je nach dem wieweit sie aus der v/eiteren Ratsehenvorrichtung herausgeschraubt wird, die Anzahl der von einer Sperrklinke (nicht dargestellt) in einem, einzigen Schritt überdeckten Sperrzähne bestimmt. Eine Zwangssteuerung in Form eines Rads 28 dreht die Sperrklinke"aus dem Eingriff in, die Sperrzähne und ermöglicht damit eine willkürliche Bewegung des Basisteils 22 entlang der weiteren Schwalbensehwanzführung 24-. Die Faktoren, die das optimale Intervall zwischen und die Länge der aufeinanderfolgenden Stufenschritte festlegen, werden nachstehend erläutert. Die vom Basisteil 22 unabhängige Bewegung des Teileträgers 12 wird durch den Druckluftzylinder 16 bewirkt, dessen Kolbenstange 29 mit einem Zapfen 3o am Teileträger 12 befestigt ist.
Die Laderutschen 11 sind als geneigte Uuten in einer Platte 31 ausgebildet, wobei die Nuten zur Bildung eines Kanals mit einer Rückenplatte 32 (Fig. 2 und 5) verschlossen .sind. Die Platten 31 und 32 ragen in eine durch den Schlitten 2ο und die Schwalbenschwanzführung 21 gebildete Kammer. Damit kann eine Serie ungeschliffener Teile 33 durch beide Laderutschen 11 herunterrollen, bis das vorderste Teil in jeder Laderutsche 11 die in Fig. 3 und "4 mit 34 bezeichnete
Ladestation erreicht hat. Wenn sich der Schlitten 2o, wie in Fig. 3 dargestellt ist, in seiner eingezogenen Stellung befindet, so wird das vorderste Teil 34 in jeder Laderutsche 11 durch Druckluft auf zwei Schuhe 37 und 38 überführt, die, wie nachstehend noch erläutert wird, justierbar auf einer ihrerseits am Schlitten 2o angebrachten Platte befestigt sind. Die Druckluft tritt hierbei durch einen , Kanal 35 und über eine Bohrung 36 in der Platte 31 (Fig.2 und 5) aus. Zur Befestigung der Teile auf den Schuhen 37 und '38 können kleine Permanentmagnete (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Die Platte 39 ist mit einem Drehzapfen 4ο sowie durch Bolzen 41 drehbar am Schlitten 2o befestigt,
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wobei die Stellung der Bolzen 41 relativ zur Platte 39 in Schlitzen 42 der Platte 39 justierbar ist. Die Platte wird so justiert, daß die Achse des Drehzapfens 4o, der Mittelpunkt einer geraden Linie "-zwischen der Achse der beiden auf den zwei. Schuhpaaren 37 und 38 gehaltenen Teile und der Achse der Schleifscheibe 2 in der gleichen horizontalen Ebene liegt, was genaues Schleifen sicherstellt.
Um das Vorhandensein eines Teils auf jedem Paar von Schuhen 37 und 38 feststellen zu können, sind zwei magnetische Annäherungsschalter 43 vorgesehen. Die magnetischen Annäherungsschalter 43 'können entweder, wie dargestellt, jeweils am Ausgang jeder Laderutsche T1 angebracht sein, oder sie können jeweils einem Paar von Schuhen 37 und 38 benachbart am Schlitten 12 angebracht sein. Wird das Vorliegen von Teilen erfasst, .so wird die Luftzufuhr durch den Kanal 35 unterbrochen und der Schlitten 2o durch Betätigung des Druckluftzylinders 16 relativ zum Basisteil aus der in Fig. 3 dargestellten eingezogenen Stellung in die in den Pig. 2 und 4 dargestellte Stellung, d.h. zur Schleifstation, hin, bewegt.
Der Schlitten 2 ο schließt beim Erreichen der Schleifstation einen Mikroschalter 44 und schaltet dadurch einen Elektromagnet-Schaltkreis 45 ein, wodurch eine elektromagnetische Planscheibe 46 an jedem der Drehköpfe 13 erregt wird. Jedes der beiden von den Schuhen 37 und 38 getragenen Teile wird in die mit 47 bezeichnete Stellung gezogen, in der es sich in Eingriff mit jeweils einem der Drehköpfe 13 befindet. Zum kontinuierlichen Drehen der jeweiligen Wellen -49 der Drehköpfe 13 über einen Riemenantrieb 5o ist ein Motor vorgesehen, der in dieser Ausführungsform vorzugsweise als ueiieiJlB variabler gleichstromantrieb ausgebildet ist. Um identisches Umschlingen des Riemens 5o sicherzustellen,
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ist der Motor 48 von jeweils einer Seite der Wellen 49 gleichbeabstandet angeordnet. Die Teile werden damit zusammen mit den Drehköpfen 13 gedreht, da die elektromagnetischen Planscheiben 46 die geringe magnetische Anziehung der kleinen Magnete an den Schuhen 37 und 38 überwinden. Jedem Drehkopf 13 benachbart ist auf der Baeisplatte 25 ein v/eiterer einstellbare}? Schuh 51 angebracht, der das sich drehende Teil führt.
Zum Zeitpunkt des Einschaltens des Elektromagnet-Schaltkreises 45 berührt der Drehzapfen 4o einen drehbar am Basisteil 22 angebrachten Hebel 52. Durch die fortschreitende Bewegung des Drehzapfens 4o wird der Hebel 52 gedreht und drückt auf einen federbelasteten Kolben 53 eines Dämpfers 54. Der Dämpfer 54 übt eine Dämpfungskraft auf den Schlitten 2o aus und verlangsamt dessen Bewegung auf die Schleifscheibe 2 zu.
Die durch das Zusammenwirken des Druckluftzylinders 16 und des Dämpfers 54 zustande kommende nachfolgende langsame Bewegung des Schlittens 2o ermöglicht es den Schuhen 37 und 38 die an den beiden elektromagnetischen Plansoheiben 46 anliegenden rotierenden Teile in Kontakt mit der sich drehenden Schleifscheibe 2 zu bringen. Diese langsame Annäherung des Schlittens 2o und damit das Schleifen der beiden Teile wird während einer von der Größe der Teile abhängigen festgelegten Zeitdauer fortgesetzt, bis der Schlitten 2o zwei am Basisteil 22 angebrachte, einstellbare Anschläge 55 berührt. Um den Schlitten 2o zum Ausfeuern an den Anschlägen 55 zu halten, wird der Druck im Druckluftzylinder 16 während einer gleichgroßen Zeitperiode aufrechterhalten.
Am Ende dieser Zeitperiode kehrt ein-durch den Mikroschal-
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ter 44 gleichzeitig mit dem Elektromagnet-Schaltkreis 45 eingeschalteter Zeitgeber 56 die Funktion des Druckluftzylinders 16 um, wodurch der Schlitten 2o aus der Schleifstation zurückgezogen wird. Wenn sich der Schlitten 2o vom Mikroschalter 44 entfernt, wird der Elektromagnet-Schaltkreis 45 abgeschaltet und die zum Aufliegen äaf den Schuhen 51 neigenden nunmehr geschliffenen Teile werden freigegeben. Die kleinen Permanentmagnete an den 5ohuhen,57 und 38 ziehen die Teile so weit von der Schleifscheibe 2 weg, daß jede Beschädigung durch die Schleifscheibe 2 vermieden wird. Aufgrund der Schwerkraft fallen die geschliffenen Teile dann in die Entladerutsche H. Falls erforderlich, kann am Ende der Platte 39 eiti Vorsprung 57 vorgesehen iein, der das Abziehen der Teile von den Schuhen 51 unterstützt.
Die geschliffenen Teile, wie z.B. jenes in Pig. 3 mit bezeichnete, rollen die Entladerutsche 14 hinunter und passieren hierbei die Entmagnetisierungseinrichtung 15. XIm sicherzustellen, daß die richtige Größe der Teile eingehalten wird, kann nach der Entmagnetisierungseinrichtung 15 eine nicht dargestellte Kontrollmeßeinrichtung angeordnet sein, um, falls erforderlich, die Stellung der Anschläge 55 oder des Zeitgebers 56 geeignet justieren zu können. . -
Der leere Schlitten 2o wird so weit zurückgezogen, bis er einen Mikroschalter 59 schließt und der Druckluftzylinder 16 den Schlitten 2o in einer Stellung zum Stehen bringt, in der die Schuhe 37 und 38 entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Stellung zur Aufnahme von zwei ' weiteren ungeschliffenen Teilen aus den Iaderutschen 11 ■ vorbereitet sind» Der Mikroschalter 59 gibt außerdem die durch die Kanäle 35 tretende Druckluftzufuhr frei. Dieser Zyklus wird solange wiederholt, bis die Annätierungs-
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BAD ORIGINAL
-1ο-
schalter 43 keine weiteren Teile auf den Schuhen 37 und 38 feststellen,; d.h. bis zum Ende der Arbeitsreihe.
Zua Zählen der geschliffenen Teile ist ein Zähler 6o (Pig.1) vorgesehen, der zählt, wie oft der Druckluftzylinder 16 den Schlitten 2o aus der Ladeetation in die Sohleifstation! schiebt. Die Anzahl der zwischen Abzieharbtittn der Schleifscheibe 2 tchleifbaren Teile kann vorbestimmt sein und der Zähler 6ö kann nach der vorbestimmten Anz4hl zuta Ausgleich der Abnützung der Schleifscheibe 2 den gleichzeitigen Vorschub sowohl des Abziehwerlczeuga 7 als! auch des Lademechanismus, d.h. des Basisteils 22 zusammen mit dem Schlitten 2o auf die in feststehender lage angeordnete Schleifscheibe 2 zu, auslösen.
In den Fig. 6 und 7 ist schematisoh ein Lademechanismus dargestellt, der jeweils ein Teil pro Zeiteinheit zum Schleifen bereitstellen kann. Ein Schlitten 7o' bildet einen verschiebbaren Träger, der an einem Ende mit einem Ladearm 71 versehen ist. Der Ladearm 71 bildet eine Seitenwand 71a und trägt einen Schuhhalter 72. Der Ladearm 71 weist außerdem an seinem äußeren Ende einen Vorsprung 73 auf. '
Wenn sich der Träger 7o' in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, befindet sich der Schuhhalter 72 in einer Ladestation auf der Vorderseite eines durch eine röhrenförmige Kammer 74 in einem Hauptkörper 75 der Maschine gebildeten !Magazin. Das Magazin hält einen Teilestapel 76. Die Kammer 74 wird an ihrem äußeren Ende durch ein Rohr 77 begrenzt, das am Hauptkörper mit einem Flansch 78 aufsitzt. Das Rohr- 77 weist eine quer verlaufende Endwand 79 auf, durch die Bohrungen 8o treten. Di® Bohrungen 8o übertragen den Luftdruck einer geeigneten Quelle auf den Teilestapel 76
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BAD ORIGfNAL
in der Kämmer 74. Bei zurückgezogenem Träger 7o wird die luftdruckquelle zu einem geeigneten Zeitpunkt eingeschaltet, um mit Hilfe des auf den Teilestapel 76 wirkenden Luftdrucks ein einziges Teil 76a auf den Schuhhalter 72 zu drücken. Der Abstand zwischen der Seitenwand-71a des Ladearms 71 und einer Mündung 81 des Magazins ist so gewählt, daß der Träger 7o lediglich ein Teil auf einmal aufnehmen kann. Der Träger 7o verschließt beim Torwartsbewegeri (d.h. nach rechts) die Mündung 81 des Magazins. .
In Fig. 7 ist der Träger 7o in seiner vorgeschobenen Position durch das Be'zugszeichen 7o' bezeichnet. Wenn sich der Träger 7o in seiner vorgeschobenen Position befindet, so sind ein vom Schuhhalter 72 getragenes Teil und ein Drehkopf 82 einander benachbart. Der Drehkopf weist eine senkrecht zur Längsbewegung des Trägers 7o verlaufende Achse 83 drehbare elektromagnetische Planscheibe auf. Ein an die Fläche 84 der elektromagnetischen Planscheibe gezogenes Teil 76b wird in Berührungskontakt mit einer Schleifscheibe 85 gedreht. Beim Zurückziehen des Trägers greift der Torsprung 73 am Teil 76b an und zieht es bis über die Mündung einer Rutsche 86 zurück, die vom Träger 7o nach unten verläuft.
Eine typische Ereignisfolge eines Schleifzyklus bei Ter-.Wendung der oben beschriebenen Maschinen läuft wie folgt ab":
Nach Beendigung des Schleifens eines Teils wird der Träger zurückgezogen und hebt das Teil 76b an der Planscheibe leicht an, da der Schuhhalter 72 unterhalb vorbeitritt. Der Elektromagnet wird abgeschaltet und das Teil 76b wird durch die anhaltende Rückziehbewegung des Trägers 7o von der Planscheibe abgezogen und in eine Stellung gebracht,
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BAD ORIGINAL
in der es aufgrund der Schwerkraft in die Entladerutsche fällt. Im wesentlichen gleichzeitig mit diesem Vorgang wird bei nunmehr vollständig zurückgezogenem Träger 7o Luft der Kammer-74 zugeführt, womit ein Teil in die Stellung auf
dem Schuhträger 72 des Trägers 7o geblasen v/ird. Der Träger 7o wird dann vorwärtsbewegt und transportiert das Teil zur Schleifstation. Sehr kurze Zeit, typischerweise Millisekunden, bevor das Teil die Schleifstation erreicht, wird der Elektromagnet eingeschaltet, womit das Teil an die
Planscheibe herangezogen und von dieser gedreht wird. Der
Träger 7o kann im letzten Teil seiner Bewegung innerhalb
der Zeit, in der das Teil geschliffen wird, mit variabler, steuerbarer Yorschubgeschwindigkeit verschoben werden. Der oben beschriebene Ablauf kann dann so oft wie erforderlich wiederholt werden.
Für den Lademechanismus der Fig. 6 und 7 kann eine entsprechende Anordnung von Schaltern und einem Zeitgeber,
wie sie im Zusammenhang mit den Pig. 1 bis 5 beschrieben
wurde, verwendet werden. Der Lademechanismus eignet sich
weiterhin für eine Schleifmaschine der in Fig. 1 dargestellten Art. Anstelle einer horizontalen Kammer 74, aus
der die Teile auf den Träger 7o geblasen werden, kann das
Magazin eine vertikale Rutsche aufweisen, in der die Teile mit ihren Enden aneinanderliegend aufgereiht sind, und von der aus sie mit Hilfe der Schwerkraft dem Träger zugeführt werden.
Es ist ersichtlich, daß die Ladeeinrichtung der in den
Fig. 1 bis 5 und in den Fig. 6 und 7 dargestellten Mechanismen weiterhin auch die Einrichtung darstellt, durch die die Teile beim Schleifen gehalten werden und vorzugsweise
auch die Einrichtung ist, durch die die Teile der Schleifscheibe zugeführt werden.
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BAD ORiGiNAL
Es können weiterhin Einrichtungen vorgesehen sein, die zur Unterstützung des Abwurfs in die Entladerutsche einen Luftstrahl auf das Teil richten.
- Patentansprüche:
509819/0236

Claims (1)

  1. Pa t entan sprüche
    Schleifmaschine mit einem Lademechanismus, gekennzeichnet durch ein Magazin (11; 74), aus dem eine Serie von Teilen an eine Ladestation abgebba.r ist, durch einen verschiebbaren Teileträger (2o;7o), der in· der Ladestation ein Teil aus dem Magazin (11;74) aufnimmt und das Teil von der ladestation in eine Schleifstation befördert-, durch einen in der Schleifstation angeordneten Drehkopf (13;82) und durch einen steuerbaren Magnet (46;84), der so angebracht ist, daß er zur Vermittlung einer Drehbewegung das Teil vom Teileträger (2o;7o) an den Drehkopf (13;82) zieht.
    Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teileträger (2o;7o) eine Halteeinrichtung (37,38;72) aufweist, die das Teil während der Bewegung von der Ladestation zur Schleifstation an einer Außenfläche hält.
    3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (37,38;72) wenigstens einen Tragschuh aufweist.
    4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teileträger (2o;7o) das Teil aus der Schleifstation abtransportiert und eine Einrichtung (57;73) aufweist, die das Teil vom Drehkopf (13;82) löst.
    5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Magnet (46;84) erregbar ist, wenn der Teileträger (2o;7o) die Schleifstation erreicht, und nach einem festgelegten Zeitintervall aberregbar ist, und daß die das Teil vom Drehkopf (13;82) lösende Ein-
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    richtung (57;73) einen Vorsprung aufweist, der nach dem Aberregen .des steuerbaren Magnets (46;84) die Außenfläche des Teils beim Wegbewegen des Teileträgers (2o;7o) von der Schleifstation erfasst.
    6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtransportieren des vom Drehkopf (13;82) gelösten-Teils eine Entladerutsche (14,86) vorgesehen ist.
    7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Magnet (46584) eine vom Drehkopf (13;82)getragene elektromagnetische Planscheibe aufweist·.
    8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (11) zwei Teile gleichzeitig an die Ladestation abgibt, daß die Ladestation zwei Teile gleichzeitig zur Schleifstation befördert, daß in der Schleifstation zwei Drehköpfe (13) vorgesehen sind, und daß für jeden Drehkopf (13) ein steuerbarer Magnet (46) vorgesehen ist, der jeweils eines der Teile vom Teileträger (2o) an den jeweiligen Drehkopf (13) zieht.
    9. Schleifmaschine mit einer Schleifscheibe, einer Abziehvorrichtung und einem Lade\nechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewechanismus (1oj Fig.6,7), wenn die Abziehvorrichtung (4). zum Ausgleich der Schleifscheibenabnutzung um einen vorbestimmten Abstand auf die Schleifscheibe (2) zu verschoben wird, gleichzeitig um den gleichen vorbestimmten Abstand auf die Schleifscheibe (2) zu bewegbar ist.
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    -1*
    1o. Schleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (16,54) vorgesehen iot, die den Teileträger (2o) während des letzten Teils
    seiner Bewegung von der Ladestation zur Schleifstation mit veränderbarer, steuerbarer Geschwindigkeit vorwärts bewegt.
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DE19732355375 1973-11-06 1973-11-06 Werkstücklade- und Zustelleinrichtung an einer Rundschleifmaschine Expired DE2355375C3 (de)

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DE2355375B2 DE2355375B2 (de) 1981-05-21
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