DE2354916A1 - Reglerschaltung - Google Patents
ReglerschaltungInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B5/00—Anti-hunting arrangements
- G05B5/01—Anti-hunting arrangements electric
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G11/00—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
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Description
Reglers chaltung
Die Erfindung betrifft.eine Reglerschaltung mit PI- oder PID-Verhalten
mit Schalteinrichtungen zum Abschalten des I-Verhaltens nach Erreichen eines einstellbaren Wertes der Stellgröße.
..■"-■-■",'
Eine vorbekannte Reglerschaltung mit automatischer Strukturumschaltung,
wie sie in dem Typenblatt 531 000 vom Februar 1963
der Firma J.G-. Eckardt AG beschrieben ist, besitzt zwei parallele
Zweige, von denen jeder einen Verstärker mit einer Rückkopplung zur Erzielung des P- bzw. I-Verhaltens umfaßt. Die. Ausgänge
der beiden .parallelen Zweige sind bei der bekannten Schaltung
mit einem Summierverstärker verbunden, dessen Ausgang den Ausgang der Heglerschaltung darstellt. Die bekannte Schaltung
stellt die Stellgröße in Form eines Stromes zur Verfügung,
der über einen Widerstand geleitet wird, wobei die an diesem
Widerstand abfallende Spannung bei Erreichen einer einge-
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stellten Vergleichsspannung eine Kippstufe zum Ansprechen
bringt, die den einen der beiden parallelen Zweige, und zwar
den das I-Verhalten bestimmenden Zweig abschaltet. Nachteilig an dieser bekannten Reglerschaltung ist es, daß in mindestens
einem Zweig hochwertige und damit teure Verstärker mit einem sehr hohen Innenwiderstand benötigt werden, was insgesamt zu
einem hohen Preis der bekannten Reglerschaltung führt. Darüberhinaus ist es auch ein Nachteil der bekannten Reglerschaltung,
daß in Abhängigkeit von dem zeitlichen Ablauf des Regelvorganges bzw. in Abhängigkeit von der Vorgeschichte des Regelvorganges
das Umschalten bei sehr stark unterschiedlichen Werten der Regelabweichung erfolgen kann, d. h. daß der P-Anteil und
I-Anteil des Ausgangssignales bzw. der Stellgröße unbekannt
sind und daß das Ausgangssignal des eingangsseitig vom Reglereingang
getrennten I-Verstärkers sich allmählich infolge des unvermeidlichen
Eingangsstromes des I-Verstärkers allmählich verschiebt.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Eigenschaften der bekannten
Reglerschaltung war es bei dieser möglich, daß trotz der automatischen Strukturumschaltung in ungünstigen Fällen
ein Überschwingen der Stellgröße erfolgte.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, eine figglerschaltung
vorzuschlagen, bei der ein Überschwingen mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Reglerschaltung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die durch eine Begrenzerschaltung
zum Begrenzen der Stellgröße auf den einstellbaren Wert bis
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; ν '/-/-,V^ 235Λ916
zum Erreichen eines einstellbaren Wertes der Regelabweichung
gekennzeichnet ist. > ~ .;..-
Die Erfindung wird nachstehend anhand ,einer Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen-:; .../--""
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Reglerschaltung gemäß
der Erfindung und : ."-,_,
Fig. 2 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
einerReglerschaltung gemäß der Erfindung>
Den Eingang der Reglerschaltung gemäß der Fig:. 1 bildet der nicht
invertierende Eingang (+) eines Operationsverstärkers 1. Diesem
Eingang wird d.ie Regelabweichung χ zugeführt.
Der Ausgang des ersten Operationsverstärkers A bildet gleichzeitig den Ausgang der Reglerschaltung, an welchem die Stellgröße
y. erzeugt wird. ^
Zwischen dem Ausgang der Reglerschaltung und dem invertieren-;
den Eingang (-) des erstenOperationsverstärkers 1liegt ein
Rückkopplüngszweig, welcher- zwei weitere Operationsverstärker
2 und 3 enthält, sowie einen Kondensator C und einen veränderlichen Widerstand 7» die.einen Hochpaß bilden, welcher die
Reglerschaltung gemäß Fig. 1 bis zum Erreichen eines.einstellbaren Wertes der Stellgröße .als PI-Regler arbeiten läßt. Zwischen
dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 2, welcher, wie
in der Zeichnung'dargestellt, als Impedanzwandler arbeitet,
und dem invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers 1 liegt ein Potentiometer 5zur Einstellung des Pröportionalitätsfaktors
für das P-Verhalten. .-..--.-:'-
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Die bis hierher betrachteten Schaltungsteile bilden eine
Schaltung zur Durchführung einer PI-Regelung.
Um nun bei größeren Störungen oder beim Anfahren eines Regelprozesses,
ein Überschwingen der Reglergröße zu verhindern, ist gemäß der Erfindung eine Begrenzerschaltung vorgesehen,
welche anspricht sobald die Stellgröße y. am Ausgang der Reglerschaltung den einstellbaren Wert Jq erreicht. Die Begrenzerschaltung
umfaßt einen vierten Operationsverstärker 4, dessen nicht negierter Eingang mit dem Ausgang der Reglerschaltung
verbunden ist und dessen negiertem Eingang ein Signal y-Q
zugeführt wird. Der Ausgang des vierten Operationsverstärkers
ist über eine Diode 6 und einen Spannungsteiler aus den Widerständen
7 und 8 mit dem Eingang des als Impedanzwandler dienenden
Operationsverstärkers 2 verbunden. Die Diode 6 wird bei der beschriebenen Schaltung leitend, sobald die Stellgröße yA am
Ausgang der Reglerschaltung den Wert y,->
erreicht. Durch das Leitendwerden der Diode 6 ergibt sich nunmehr ein neuer Rückkopp
lungspfad, welcher den vierten Operationsverstärker 4· enthält,
der seine Ausgangsspannung so einstellt, daß, solange die
Regelabweichung Xy bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel positiv
ist, die Stellgröße yA auf dem Wert yQ gehalten wird.
Um nun zu verhindern, daß die erstrebte PI-Regelung erst wieder bei einem Vorzeichenwechsel der Regelabweichung einsetzt, sind
weitere Schalteinricht.ungen vorgesehen, welche einen fünften Operationsverstärker 9 sowie ein Relais 10 umfassen. Der fünfte
Operationsverstärker 9 ist mit seinem nicht negierten Eingang mit dem Ausgang des dritten Operationsverstärkers 3 und mit
seinem negierten .Eingang über eine Diode 12 mit dem Ausgang des vierten Operationsverstärkers 4 verbunden. Der negierte
Eingang des fünften Operationsverstärkers 9 ist außerdem über
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den Widerstand 9a mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers
verbunden.
Die Diode 12 ist so gepblt, daß sie gesperrt wird, sobald die
Diode 6 leitend wird. Dies hat zur Folge, daß bei Erreichen
der Ausgangsspannung Jq der Reglerschaltung die Ausgangsspannung
TJ. des zweiten Operationsverstärkers 2 an den negierten
Eingang des fünften Operationsverstärkers 9 angelegt wird. Da an dem negierten Eingang des dritten Operationsverstärkers
3, dessen nicht negiertem Eingang zu diesem Zeitpunkt die Ausgangsspannung
y0 zugeführt wird, eine Spannung y^ angelegt ist,
liefert der fünfte Operationsverstärker 9 an seinem Ausgang,
mit welchem das Relais 10 verbunden ist, solange eine positive Spannung, wie die Spannung U, am Ausgang des zweiten- Operations-Verstärkers
2 kleiner ist als die Ausgangsspannung J0- yp
am Ausgang des dritten Operationsverstärkers 3. Sobald nun aber
die Spannung U. den Wert Jq - y^ übersteigt, erscheint am Ausgang des fünften Operationsverstärkers 9 eine negative Spannung,
welche das Relais 10 zum Ansprechen bringt. Das Relais 10
schaltet einen Arbeitskontakt 11, welcher den Kondensator C
überbrückt* Durch das Schließen des Arbeitskontaktes 11 ergibt sich ein Rückkopplungszweig, lielcher die 3egrenzersehaltung unwirksamrimacht,
so daß die Reglerschaltung nunmehr als reiner P-Regler arbeitet, für dessen Ausgangssignal die folgende
Gleichung gilt: -
wobei cc gleich dem Proportionalitätsfaktor ist, welcher durch
das Potentiometer 5 einstellbar ist. .
Aufgrund der Tatsache, daß für die Ausgangsspannung U^ des
zweiten Operationsverstärkers 2 die folgende Gleichung gilt:
ut
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erfolgt also die Umschaltung auf eine Proportionalregelung bei der Reglerschaltung gemäß, der Erfindung bei einem vorgebbaren
Wert der Regelabweichung Xy und nicht wie bei den bekannten Schaltungen bei einem vorgebbaren V/ert der Stellgröße
y. Auf diese Weise wird verhindert, daß eine Proportional regelung bereits zu einem Zeitpunkt einsetzt, zu welchem ein
großer Wert der Stellgröße y möglicherweise durch einen hohen I-Anteil verursacht ist, während die Regelabweichung xw verhältnismäßig
klein ist. Andererseits verhindert die Begrenzerschaltung bis zum Erreichen des vorgegebenen Wertes der
Regelabweichung Xy ein übermäßiges Ansteigen der Stellgröße y.
Wenn nun nach Abklingen der starken Störung die Regelabweichung
absinkt und das Ausgangssignal yA unter den Wert yQ absinkt
ändert sich wieder das Potential am Ausgang des vierten Operationsverstärkers 4, wodurch die Diode 6 gesperrt und die Diode
12 geöffnet wird. Das Öffnen der Diode 12 hat unmittelbar zur Folge, daß die Spannung U. vom Ausgang des zweiten Operationsverstärkers
2 nicht mehr auf den negierten Eingang des fünften Operationsverstärkers 9 durchgreifen kann, so daß dieser an
seinem Ausgang wieder ein positives Potential liefert, wodurch das Relais 10 abfällt, so daß der Arbeitskontakt 11 geöffnet
wird; die Reglerschaltung arbeitet daraufhin wieder als PI-Regler, ohne daß ein Vorzeichenwechsel der Regelabweichung x
erforderlich wäre.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß mit der erfindungsgemäßen Reglerschaltung eine schnelle Regelung möglich
ist, ohne daß ein Überschwingen zu befürchten wäre. Ferner wird deutlich, daß von den in der Schaltung verwendeten Operationsverstärkern
lediglich der erste Operationsverstärker eine hohe Qualität besitzen muß, während alle übrigen Verstärker
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_ η_
billige Baueinheiten sein können, ohne daß dadurch die Quali-'
tat der Reglerschaltung beeinträchtig würde. Berücksichtigt
man, daß hochwertige Operationsverstärker, wie sie beispielsweise
bei der eingangs erwähnten bekannten !Schaltung erforderlich
sind, wo die P-Regelung und die I-Regelung in.getrennten
Zweigen erfolgen, um mehr als das Zehnfache von einfachen
Operationsverstärkern kosten, wie sie in der erfindungsgemäßen
Schaltung als zweiter bis fünfter Operationsverstärker eingesetzt
werden, so ergibt sich gegenüber der bekannten Schaltung
nicht nur eine Funktionsverbesserung,· sondern darüberhinaus auch noch eine entscheidende Verbilligung.
Während Pig. 1 ein Prinzips chaltbild einer erfindungsgemäßen
Reglerschaltung zeigt, ist in Fig. 2 der Zeichnung das Schaltbild
einer praktisch ausgeführten rieglersehaltung gemäß der
Erfindung dargestellt. Der wesentliche Unterschied der Reglerschal
tung gemäß Fig. 2 gegenüber der Reglerschaltüng gemäß
Fig. 1 besteht.dabei darin^ daß anstelle eines Relais, d. h.
anstelle eines mechanischen Umschalters eine Diode vorgesehen ist, die zur Verdeutlichung der Entsprechung mit dem Arbeitskontakt 11 in Fig.1 mit dem Bezugszeichen 11' bezeichnet ist.
Ein weiterer Unterschied der Schältung gemäß Fig. 2 gegenüber
derjenigen genäß Fig. 1 besteht darin, daß die während des
ITormalbetriebes, d. h. bei Arbeiten der Regel schäl tung als
PI-Regler v;irksaiae ,lückführschleife unter Verwendung niederohmigerV/iderstände
gemäß der deutschen Auslegeschrift 2 019 so ausgebildet ist, daß der Proportionalitätsfaktor für die
P-Regelung und die IJachs teil zeit für die !-Regelung getrennt
eingestellt werden können. Die entsprechenden Potentiometer
sind dabei mit 5' bzw. -15 bezeichnet.
Entsprechend der Reglerschaltung gemäß Fig. 1 arbeitet die
Reglerschaltung gemäß Fig. 2 im. ITormälbetrieb, d. h. für
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kleiner yQ als Pl-Hegler, wobei die Diode 6 Gesperrt und
die Diode 12 leitend ist, so daß auch die Diode 11* gesperrt
ist. Bei dieser Betriebsart sind die Operationsverstärker Z.L und 9 praktisch unwirksam. Erreicht nun y. den
Wert Vq, äo wird über den Operationsverstärker 4- die Diode
6 leitend gesteuert und die Diode 12 gesperrt. Damit wird
- wie oben beschrieben - die Begrenzerschaltung wirksam und
y| wird auf dein Wert yQ festgehalten bis die Regelabweichung
x, r bzw. die zu ihr proportionale Spannung- U. den Wert y^ - y~
erreicht. Bei Erreichen dieses "Wertes der bpannung U. steuert
Xi
der Operationsverstärker 9 dis Diode 11' leitend und stellt
seine Ausgangs spannung· so ein, daß seine Eingangs spannung zu
0 wird, vas bedeutet, daß der Kondensator C überbrückt ist. Bis zu einen Absinken der Hegelabweichung xT, unter den vorstehend
angegebenen Wert arbeitet die Reglerschaltung gemäß
J?ig. 2 nun wieder als P-Regler mit dem Arbeitspunkt y„.
Anschließend sei noch darauf hingewiesen, daß es durch Verdoppeln der Begrenzungschaltung und der Schalteinrichtungen
zum Umschalten von PI-Terhalten auf P-Verhalten möglich ist,
außer einen oberen Umschaltpunlct für positive Werte der Stellgröße
auch einen unteren Unschaltpunkt für negative Werte der
Stellgröße vorzusehen. Es versteht sich, daß bei den entsprechenden ibchaltungen für den unteren ünschaltpunlct die
Dioden umgekehrt gepolt v/erden nüssen.
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BAD
Claims (5)
1. J lie gier schaltung mit PI- oder PID-Verhalten mit Schalteinrichtungen zum Abschalten des I-Verhaltens nach Erreichen
eines einstellbaren Wertes der Stellgröße, gekennzeichnet durch eine 3egrenzerschaltung O'i-, G, 12)
zum Begrenzen der Stellgröße (y.) auf den einstellbaren
Wert (yQ) bis zum Erreichen eines einstellbaren Wertes
^ ~ ^1' . der iie gel ab weichung (x,,)
üeglerschaltun:; nach Anspruch 1-» dadurch gekennzeichnet,
daß die Becrenzerschaltung einen Operationsverstärker GO
umfaßt, dessen Eingängen die btellgröSe (y^) und eine
Spannung (Jq) mit den einstellbaren .vert zugeführt i.'erden
und dessen Ausgang über eine Diode (6) mit dem jJinoank
der iieglerschaltunc verbunden ist. :
He^jI er schal tune nach Anspruch 1 und 2, dadxirch gekennzeichnet,
daß die üchalteinrichtungen zum Abschalten des I-Verhaltens
einen Operationsverstärker (9) umfassen, über
dessen Ausgang ein Relais (10) betätigbar ist, das einen
parallel zu einen I-Verhalten der "ileglerschaltung bestimmenden
Kondensator (C) liegenden Arbeitskontakt (11)
aufweist, und daß der eine Eingang des Operationsverstärkers
(11) mit dem Eingang der Keglerschaltungund über eine
Diode (12) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (4-) der Begrenzerschaltung verbünde^- ist, während sein zweiter
Eingang mit dem Ausgang eines wiü-teren. Operationsverstärkers
(3) verbunden ist, der im iiückkopplungszv/eig-der iieglerschaltung
liegt und dessen Eingänge mit dem Ausgang der Reglerschaltung einerseits und mit einer den Umschaltpunkt
bestimmenden Spannung (y,?) andererseits verbunden sind.
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BaD ORIGINAL
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354916 DE2354916B2 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Reglerschaltung mit PI- oder PID-Verhalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354916 DE2354916B2 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Reglerschaltung mit PI- oder PID-Verhalten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354916A1 true DE2354916A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354916B2 DE2354916B2 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=5897085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354916 Withdrawn DE2354916B2 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Reglerschaltung mit PI- oder PID-Verhalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2354916B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4914564A (en) * | 1986-02-28 | 1990-04-03 | Messerschmitt-Bolkow-Blohm Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Adaptive control system of high accuracy and low corrective energy consumption |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3219964C2 (de) * | 1982-05-27 | 1986-09-18 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Schaltregler mit einem PI- und einem D-Regler in der Regelschleife |
-
1973
- 1973-11-02 DE DE19732354916 patent/DE2354916B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4914564A (en) * | 1986-02-28 | 1990-04-03 | Messerschmitt-Bolkow-Blohm Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Adaptive control system of high accuracy and low corrective energy consumption |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2354916B2 (de) | 1980-10-30 |
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