DE2354400C3 - Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens zwischen einem Prüfgerät und einem Prüfling in einer rechnergesteuerten Fernmefde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens zwischen einem Prüfgerät und einem Prüfling in einer rechnergesteuerten Fernmefde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlageInfo
- Publication number
- DE2354400C3 DE2354400C3 DE19732354400 DE2354400A DE2354400C3 DE 2354400 C3 DE2354400 C3 DE 2354400C3 DE 19732354400 DE19732354400 DE 19732354400 DE 2354400 A DE2354400 A DE 2354400A DE 2354400 C3 DE2354400 C3 DE 2354400C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- test device
- control computer
- computer
- command
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 5
- 101700035981 AASS Proteins 0.000 claims 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 7
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 6
- 102100019198 GOT1 Human genes 0.000 description 3
- 108060003331 GOT1 Proteins 0.000 description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 230000003334 potential Effects 0.000 description 2
- 101700051088 ASTL Proteins 0.000 description 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000009666 routine test Methods 0.000 description 1
- 238000010998 test method Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens zwischen einem Prüfgerät und
einem Prüfling, der Einstellbefehle verarbeitet und daraufhin den Potentialzustand an seinen Anschlußpunkten
ändert, in einer rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, in der das
Prüfgerät und der jeweilige Prüfling durch auftretende Schachtzeiten zu unterschiedlichen Zeiten von Einstellbefehlen
teilzentraler Einrichtungen erreicht werden.
Während des vermittlungstechnischen Verkehrs werden zwischen den peripheren Geräten und dem Steuerrechner
ständig Informationen und Befehle ausgetauscht. Wegen der hohen Arbeitsgeschwindigkeit des
Steuerrechners sind zwischen die langsamer arbeitenden peripheren Geräte und den Rechner teilzentrale
Einrichtungen zwischengeschaltet, die unter anderem auch eine Geschwindigkeitsanpassung vornehmen. Bei
größeren Anlagen oder aus Sicherheitsgründen sind meistens mehrere teilzentrale Einrichtungen vorgesehen,
die jeweils ein eigenes Arbeitsfeld bedienen. Der Steuerrechner fragt alle teilzentralen Einrichtungen
und diese wiederum fragen die zugehörigen peripheren Geräte ab. Informationen von den peripheren Geräten
werden in den teilzentralen Einrichtungen zwischengespeichert und bei Abfrage dem Steuerrechner übergeben.
Umgekehrt werden Befehle vom Steuerrechner η der teilzentralen Einrichtung zwischengespeichert und
an die einzelnen peripheren Geräte in einer bestimmten Reihenfolge weitergegeben. Dabei können die
Nachrichten auf ihrem Weg vom Steuerrechner zum peripheren Gerät und umgekehrt durch im Einzelfall
unvorhersehbare und unkorrelierte »Schachtzeiten« verzögert werden.
Schwierigkeiten ergeben sich nun, wenn es der Prüfablauf
erfordert, Befehle für Schaltvorgängc im Pr.ifline;
einerseits und im Prüfgerät andererseits zu korre-DasVeSren
gemäß der Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Steuerrechner an die Prüfeinrichtung
eine Befehlskombination übertragt, die min-Sens
aus einem Prüfauftrag, einer Quittungsanforde- ?Ung und einem Blockadebefehl besteht daß die Prüf-Einrichtung
nach Aufnahme der Befehlskomb.nation und bei Prüfbereitschaft eine Quittung zum Steuerrech-„.r
sendet daß der Steuerrechner nach Aufnahme der
Sttung an den Prüfling einen Befehl abgibt, der diesen
veranlaßt den Potentialzustand an seinen Anschalepunkten. wie bei einer normalen Verbindung, ,u andern
und daß das Prüfgerät mit Hilfe eines Veranderungsindikators
die Potentialzustandsändening erk -nnt die Blockade des Prüfgeräts daraufhin aufhebt
und mit der Prüfung beginnt.
Der Prüfbefehl enthält außer der Angabe, welche Prüfungen das Prüfgerät durchzuführen hat, noch die
„ Voraussetzung mitgeteilt (Eintreffen von z. B Polentialänderungen,
Signal- oder Tonfrequenz), auf d.e es warten muß, ehe es mit der Prüfung beg.nnen darf. Den
Erhalt dieser Angaben quittiert das Prüfgerät sofort dem Steuerrechner, wobei es sich selbst auf den Emp-,o
fang der an den Anschlußpunkten des Prüflings zu erwartenden Kriterien eingestellt hau
Es ist in bestimmten Fällen die Einstellung des Prüfgerätes
vor dem Prüfling auch deswegen von Vorteil, weil der Prüfling zur Ausführung einiger Prufbefehle,
ζ B zur Speisung, bereits einen bestimmten Schleifenzustand (hier Schleifenschluß) vorfinden muß, sonst
kann er den gewünschten Befehl nicht ausführen. Die Prüfeinrichtung dagegen kann auf eine gew.sse Wartezeit
eingestellt werden. Welche Prüfungen nach weldo
chen Prüfmethoden im einzelnen durchgeführt werden, sind nicht Gegenstand der Erfindung, und es wird deshalb
darauf nicht näher eingegangen.
Ein Beispiel einer Schaltungjanordnung, in der die
Erfindung anwendbar ist, ist in der Zeichnung dargestellt An Hand dieser Zeichnung wird das Zusammenwirken
der einzelnen Geräte bis zum Starten des Prüfvorganges beschrieben.
Vom gesammten Koppelnetz der Fernmeldevermittlungsanlage
sind hier zwei Koppelfelder K\ und Kl dargestellt. An diese Koppelfelder ist eine Anzahl von
zu prüfenden Sätzen, von denen hier die Satze 51 bis
57 angedeutet sind, angeschlossen. Entsprechend ihren Aulgaben tragen die Sätze die Namen Teünehmersaiz,
Internsatz, Externsatz, Durchwahlsatz, Wahlaufnahmess satz Wahlnachsendesatz, Fangsatz usw. Die an einige
dieser Sätze angeschlossenen Außenleitungen sind für die Erfindung zwar uninteressant und deshalb nur angedeutet,
sie werden für die Prüfung durch Einstellbefehl des Steuerrechners ZST vom zu prüfenden Satz
getrennt. Die auf diese Weise freigeschalteten Ausgänge a des Satzes werden an das zurr, Prüfgerät P führende
besondere Prüfvielfach PV angeschaltet, so daß auch hier ein Kriterienaustausch ermöglicht wird. Die
anderen Sätze, von denen keine Außenleitungen ausge-6s hen und deshalb nicht an das Prüfvielfach PV angeschlossen
werden können, tauschen ihre Kriterien mil dem Prüfgerät Füberdas Koppelnetz aus.
Die Steuerung der Koppelfelder Ki und K2 sowie
der Sätze SI bis 57 erfolgt über das periphere Leitungssystem
PL Dieses Leitungssystem ist entweder mit der teilzentralen Einrichtung 4571 oder ASTl. im
folgenden Arbeitsfeldsteuerwerke genannt, verbunden, die ihrerseits über ein zentrales Leitungssystem ZL an ^
den Steuerrechner ZS7"angeschlossen sind.
An das Arbeitsfeldsteuerwerk ASTl ist zusätzlich noch, in gleicher Weise, wie ein Satz, ein Prüfgerät P
zum Prüfen der Sätze angeschlossen.
Wie schon beschrieben, dienen die Arbeitsfeldsteuerwerke
4S7"l und 4S72 der Anpassung der langsamen
Peripherie einer Vermittlungsstelle an den schnell arbeitenden Steuerrechner ZST. Bei der Annahme und
Abgabe von Befehlen und Informationen entstehen entsprechend den anstehenden und abzuarbeitenden
Aus- und Eingaben Schachtzeiten, so daß das Prüfgerät P und der zu prüfende Satz zu jeweils anderen Zeitpunkten
Befehle übermittelt bekommen und Signale über ihre Ausgangsleitungen abgeben. Da die Sätze
eine individuelle Verarbeitung von Daten vornehmen, beispielsweise die Umwandlungen von Leitungszustandsänderungen
in Zeichen und umgekehrt, können an den Anschlußpunkten a der Sätze bzw. an den Anschlußpunkten,
die zum Koppelnetz führen, entsprechende Potentiale abgegriffen werden.
Soll nun ein Satz, beispielsweise der Satz 55, geprüft werden, so wird an einem Prüftisch oder bei Routineprüfungen
vom Steuerrechner ZST veranlaßt, daß das Prüfgerät P und der Satz 55 entsprechend vorbereitet
werden. Die Prüfprogramme sind in der Regel im Speieher des Steuerrechners Z57"gespeichert.
Um nun die entsprechenden Prüfungen vornehmen zu können, übersendet der Steuerrechner ZSTüber das
Arbeitsfeldsteuerwerk ASTl an das Prüfgerät P eine Befehlskombination, die zumindest aus einem Prüfauftrag,
einer Quittungs-Anforderung und einem Biockadebefehl besteht. Die Prüfeinrichtung P weiß nun, welche
Prüfungen sie durchzuführen hat, welche Potentialzustände sie an den Anschlußpunkten a des zu prüfenden
Satzes 55 zu erwarten hat und daß, falls diese Potentiale nicht oder nicht lange genung vorhanden sind,
es sich um einen Fehler handelt, der gemeldet werden muß. Sobald das Prüfgerät diese Befehle aufgenommen
und gespeichert hat, sendet es als Zeichen seiner Pfüfbereitschaft über das Arbeitsfeldsteuerwerk ASTl zum
Steuerrechner ZS7"eine entsprechende Quittung.
Erst wenn der Steuerrechner ZST diese Quittung empfangen hat, darf er einen entsprechenden Befehl an
den Prüfling 55 geben. Dieser Befehl kann beispielsweise den Satz auffordern, eine 16-kHz-Zählfrequenz an
die entsprechenden Anschlußpunkte a zu legen oder Schleifenstromänderungen vorzunehmen, wie Speisung
anlegen. Speisung wegnehmen, Schleifenstromrichtung ändern usw.
Das Prüfgerät P enthält einen Veränderungsindikator, mit dem er die Potentialzustandsänderungen an
den Punkten a erkennt. Sobald der Veränderungsindikalor
anspricht, hebt er die Blockade des Prüfgerätes auf, damit die Prüfung beginnen kann.
Wenn an Stelle des Satzes 55 ein Satz geprüft werden soll, der nicht an das Arbeitsfeldsteuerwerk 4572
angeschlossen ist, sondern an das andere Arbeitsfeldsteuerwerk 4571, z. B. der Satz 52, so wird der Befehlsund
Informationsaustausch vom Steuerrechner Ζ5Γ über die beiden Arbeitsfeldsteuerwerke ASTi und
4572 in gleicher Weise durchgeführt. Da dieser Satz keine Außenleitung besitzt und dementsprechend nicht
an das Prüfvielfach PVangeschlossen werden kann, erfährt
das Prüfgerät Püberdie Koppelfelder Kl und K2
von den Potentialzustandsänderungen an den entsprechenden Ausgängen des Satzes 52.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Heren und zwar insbesondere dann, wenn Prüfimg und Prüfgerät von verschiedenen te.lzentralen E.nrichtun-Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens !wischen einem Prüfgerät und einem Prüfling, der Einstellbefehle verarbeitet und daraufhin den rolcntialzustand an seinen Anschlußpunkten ändert, in finer rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, in der das Prüfgerät •nd der jeweilige Prüfling durch auftretende Schachtzeiten zu unterschiedlichen Zeiten von tin- »teübefehlen teilzentraler Einrichtungen erreicm werden, dadurch gekennzeichnet, dau der Steuerrechner (ZST) ai. die Prüfeinrichtung (HJ rine Befehlskombination überträgt, die mindestens *us einem Prüfauftrag, einer Quittungs-Anforderung und einem Blockadebefeh) besteht, aaß die Prüfeinrichtung (P) nach Aufnahme der Beleniskombination und bei Prüfbereitschaft eine Quittung zum Steuerrechner (ZST) sendet, daß der Steuerrechner (ZST) nach Aufnahme der Quittung an den Prüfling (55. S2) einen Befehl abgibt, der diesen veranlaßt, den Potentialzustand an seinen Anschaltepunkten (a), wie bei einer normalen Verbindung, zu ändern, und daß das Prüfgerät (P) mit Hilfe eines Veränderungsindikators die Potentialzustanasar.derung erkennt, die Blockade des Prüfgeräts (P) daraufhin aufhebt und mit der Prüfung beginnt.üitaibederEirindung ist es daher, eine Ablauirei- < hPnfolee und Steuerungsorgane dergestalt bereitzustel-,en daß die jeweilige Prüfung zum richtigen Augen-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354400 DE2354400C3 (de) | 1973-10-30 | Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens zwischen einem Prüfgerät und einem Prüfling in einer rechnergesteuerten Fernmefde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354400 DE2354400C3 (de) | 1973-10-30 | Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens zwischen einem Prüfgerät und einem Prüfling in einer rechnergesteuerten Fernmefde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354400A1 DE2354400A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2354400B2 DE2354400B2 (de) | 1975-09-04 |
DE2354400C3 true DE2354400C3 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2813418A1 (de) | Einrichtung in einer elektronischen datenverarbeitungsanlage zur meldung von fehler- und betriebszustaenden | |
DE3111555C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Informationsspeicherung unter Anwendung früherer Aufzeichnung | |
CH650886A5 (de) | Schaltungsanordnung zur synchronisierung einer digitalen teilnehmerstation durch eine digitale vermittlungsstelle eines pcm-fernmeldenetzes. | |
DE2354400C3 (de) | Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens zwischen einem Prüfgerät und einem Prüfling in einer rechnergesteuerten Fernmefde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2602159A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit koppelfeldern und mit zentralen und teilzentralen einrichtungen | |
CH631585A5 (de) | Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fuer fernsprechzwecke. | |
DE2354400B2 (de) | Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens zwischen einem Prüfgerät und einem Prüfling In einer rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2217665C3 (de) | Schaltungsanordung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mindestens zwei Rechnrn zum abwechselnden Steuern von Vermittlungsvorgängen | |
DE3036923C2 (de) | Mit Eingabeeinrichtungen wahlweise bestückbare Station für Signalübertragungseinrichtungen | |
DE2657404B2 (de) | Steuerwerk | |
DE2104298B2 (de) | Anordnung aus zwei jeweils durch ein programmleitwerk gesteuerten datenverarbeitungsanlagen | |
DE3335695C1 (de) | Prüfeinrichtung zur Überwachung des Datenkanals beim Datenaustausch zwischen Zentralsteuereinrichtung in mikroprozessorgesteuerten Frensprechvermittlungssystemen | |
DE1300977B (de) | Schaltungsanordnung zum Ordnen der Bedienungsreihenfolge fuer die einzelnen Einrichtungen einer Gruppe von Einrichtungen | |
DE2119387A1 (de) | Schaltungsanordnung zur adressenabhängigen Ausgabe von Meldungen in Einrichtungen der Fernwirktechnik | |
DE3130123C2 (de) | ||
DE1941265B2 (de) | Speicherprogrammierte sonderdienst- zusatzeinrichtung fuer eine fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage | |
DE1815827C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Schaltfunktionen von Impulswahl-Registern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2516681A1 (de) | Fernwirkeinrichtung | |
EP0167125B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur statistischen Erfassung von in einer Fernmeldevermittlungsanlage ablaufenden vermittlungstechnischen Steuerungsvorgängen | |
DE2014465B2 (de) | Verfahren zur versorgung von zentralisierten einrichtungen einer fernmeldevermittlungsanlage mit zeittakten | |
DE926078C (de) | Elektrisches Signalsystem | |
DE2360427B2 (de) | Verfahren zum betrieb von fernwirkanlagen | |
DE2248451B2 (de) | Prüfverfahren- und Schaltungsanordnung in Datenverarbeitungsanlagen mit einem Prüftaktimpuls | |
DE3605359A1 (de) | Rechnersystem mit mehreren rechnern | |
DE2803948A1 (de) | Verfahren zur sicherung von zwischen steuerwerken auszutauschenden daten bei einer rechnergesteuerten fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage |