DE3335695C1 - Prüfeinrichtung zur Überwachung des Datenkanals beim Datenaustausch zwischen Zentralsteuereinrichtung in mikroprozessorgesteuerten Frensprechvermittlungssystemen - Google Patents

Prüfeinrichtung zur Überwachung des Datenkanals beim Datenaustausch zwischen Zentralsteuereinrichtung in mikroprozessorgesteuerten Frensprechvermittlungssystemen

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DE3335695C1
DE3335695C1 DE19833335695 DE3335695A DE3335695C1 DE 3335695 C1 DE3335695 C1 DE 3335695C1 DE 19833335695 DE19833335695 DE 19833335695 DE 3335695 A DE3335695 A DE 3335695A DE 3335695 C1 DE3335695 C1 DE 3335695C1
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DE
Germany
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data
signal
data channel
monitoring
microprocessor
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Expired
Application number
DE19833335695
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English (en)
Inventor
Stefen Ing.(grad.) Bürger
Jörg 1000 Berlin Rook
Michael Schley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/24Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation
    • H04M3/241Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation for stored program controlled exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)

Description

  • Die Erfindung wird an einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die F i g. 1 die Anschaltung des Prüfgerätes an den Datenkanal verdeutlicht und die F i g. 2 nähere Einzelheiten der Prüfeinrichtung zeigt Zwischen der Zentralsteuerung CC und der Gruppensteuerung GCsind die Kanalsteuerungen HDLCvorgesehen, zwischen denen der Datenaustausch stattfindet Den Datenkanalsteuerungen HDLC sind jeweils eigene Datenspeicher MU bzw. MBU zugeordnet, die mit den jeweiligen Zentralsteuerungen (GP der Gruppensteuerung GC und CP der Zentralsteuerung CC) verbunden sind. Weiterhin ist der Signalmultiplexer SMX von der Gruppensteuerung GP dahingehend gesteuert, daß an die jeweiligen Anschlußeinheiten LTU bzw. GSN ent- sprechende Signale übertragen werden können.
  • Die Prüfeinrichtung HDLC-MOT ist mit den Dateneingangsleitungen DT1, DT2 bzw. DT1', DT2' ausgestattet, die parallel mit den Sende- und Empfangsleitungen des Datenkanals verbunden sind. Die Prufeinrichtung HDLC-MOT weist außerdem die betriebszustandsanzeigenden Signalindikatoren FE, DA. LL für die Senderichtung auf, die die unterschiedlichen Zustände des aktivierten Datenkanals anzeigen. Dabei wird der Zustand »Leerlauf« durch den Signalindikator LL, der Zustand »Daten« durch den Signalindikator DA und der Zustand »Fehler« durch den Signalindikator FEzur Anzeige gebracht Sofern auch die Empfangsrichtung des Datenkanals überwacht wird, werden die gleichen Signalzustände durch die entsprechenden Signalindikatoren LL' DA' FE'angezeigt Die F i g. 2 stellt auszugsweise die Prüfeinrichtung HDLC-MOT zur Überwachung des Datenkanals dar, die im wesentlichen aus der Datenzählstufeneinrichtung DZS1, 2 und der Taktzählstufeneinrichtung 7zS 1, 2 gebildet ist und die gemeinsam die Signalumsetzeinrichtung SU mittels der Fehlerlogikschaltung FLS derart beeinflussen, daß mehrere Betriebszustände des Datenkanals durch die Ermittlung des Signalzustandes auf dem Datenkanal innerhalb eines bestimmten Zeitintervalles eindeutig festgestellt werden können.
  • Die am Dateneingang DT1 bzw. DT2 anstehenden Dateninformationen werden - durch den Zeittakt TK gesteuert - der Datenzahleinrichtung DZS1, 2 übertragen und innerhalb des Zeitintervalls die nacheinanderfolgenden gleichartigen Signalzustände gezählt Das Ergebnis gelangt anschließend zur Signalumsetzeinrichtung SUund wird als Summenergebnis als Steuerpotential an bestimmten Ausgangsleitungen wirksam. Die Ausgangsleitungen der Signalumsetzeinrichtung (SU) sind dann je nach gewünschter Betriebszustandsanzeige (Leerlauf, Datenübertragung, Fehler) mit der Fehlerlogikschaltung FLSverknüpft Wird beispielsweise von der Datenzähleinrichtung (DZ1, 2) die Wertigkeit 1 und 4 der Signalumsetzeinrichtung (SU) erkannt, so führt die Ausgangsleitung 5 der Signalumsetzeinrichtung (SU) Potential und signalisiert diesen Zustand durch Ansteuerung des Leerlauf-Signalindikators (LL). Gleichzeitig werden mit diesem Potential durch die Fehlerlogikschaltung FLS die anderen Signalindikatoren »Daten (DA>c< und »Fehler (FE>c< gesperrt. Der Zustand »Leerlauf« des aktivierten Datenkanals liegt also immer dann vor, wenn die Dateninformation nach dem ersten Zustandswechsel in sechs nachfolgenden Takten unverändert bleibt; Signalfolge: 0/111/1/1/1/1/Q Werden dagegen in der Signalumsetzeinrichtung (SU) die Wertigkeiten 1+2+4 oder 2+4 ermittelt, so enthält die Dateninformation nach dem ersten Zustandswechsel in den nächsten sieben Taktfolgen das gleiche Potential und wird dementsprechend von dem Fehler-Signalindikator (FE) als Fehler erkannt Alle anderen Kombinationen von Wertigkeiten innerhalb der Signalumsetzeinrichtung (SU) werden als Datenworte gewertet und durch den entsprechenden Daten-Signalindikator (DA) markiert Dementsprechend enthalten die als Datenworte erkannten Dateninformationen maximal fünf gleiche Potentiale in den entsprechenden Taktfolgen nach dem ersten Zustandswechsel.
  • Für die Komplementärwerte am Dateneingang DT1 bzw. DT2 gelten jeweils die entsprechenden Wertigkeiten im betrachteten Zeitintervall.
  • Der Zustand »Daten« des aktivierten Datenkanals ist bedingt durch die Fehlerlogikschaltung FLS nur dann wirksam angezeigt, wenn der Datenkanal kein Dauersignal führt und der Systemtakt nicht unterbrochen ist - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Prüfeinrichtung zur Überwachung des Datenkanals heim Datenaustausch zwischen Zentralsteuereinrichtungen in mikroprozessorgesteuerten Fernsprechvermittlungssystemen, g e k e n n z e i c h n e t d u r ch die Kombination der Merkmale: 1.1 die Prüfeinrichtung (HDLC-MOT) weist eine Taktzählstufeneinrichtung (TZS1, 2) und eine Datenzählstufeneinrichtung (DZS 1, 2) auf, 12 die Taktzählstufeneinrichtung (TZS1, 2) und die Datenzählstufeneinrichtung (DZS 1, 2) stehen mit einer Signalumsetzeinrichtung (SU) derart in Verbindung, daß mittels einer Fehlerlogikschaltung (FLS) Datenfolgen mit unterschiedlichen Datenmustern durch betriebszustandsanzeigende Signalindikatoren (FE, DA, LL) optisch anzeigbar sind, 13 die betriebszustandsanzeigenden Signalindikatoren (FE, DA, LL) stellen datenkanalbezogene Anzeigeeinrichtungen dar, wobei die Zustände des aktivierten Datenkanals »Leerlauf« (Senden keiner Datenworte) durch den Signalindikator (LLl »Daten« (Senden von Datenworten) durch den Signalindikator (DA) und »Fehler« durch den Signalindikator (FE) angezeigt werden.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal 2.1 die Prüfeinrichtung ist mit Sende- und Empfangszustand des Datenkanals separat überwachenden Signalindikatoren (LL DA, FE und LL' DA' FE')ausgestattet Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung zur Überwachung des Datenkanals beim Datenaustausch zwischen Zentralsteuereinrichtungen in mikroprozessorgesteuerten Fernsprechvermittlungssystemen.
    Bei Fernsprechvermittlungssystemen der eingangs definierten Art besteht allgemein das Bedürfnis, die über die Datenkanäle laufenden Dateninformationen zu überwachen. Dies geschieht in aller Regel mit sehr komplexen Prüfeinrichtungen, wie beispielsweise aus der DE-PS 32 663 bekannt, die entweder mit Nachbildungen der Empfangsanlage im Dialogverkehr die zu prufenden Schaltungsabläufe nachvollziehen und so anhand von Ergebnissen Rückschlüsse über den Datenfluß zulassen, oder aber mittels Rechnerausdrucke die übertragenen Dateninformationen aufzeichnen.
    Für Routineüberwachungen, die beispielsweise bei Kundenanlagen durch eigenes Wartungspersonal vorgenommen werden, sind derartige Prüfeinrichtungen jedoch vom apparativen Aufwand als auch vom kostspieligen Datenausdruck her zu teuer und auch nicht erforderlich Weiterhin ist aus der DE-OS 31 37046 eine Schaltungsanordnung zur Erfassung von Störungen in einem Datenverarbeitungssystem, insbesondere einer Fernsprech- oder sonstigen Fernmeldeanlage, bekannt, bei der unterschiedliche Alarmsignale für voneinander verschiedene Funktionsfehler in bestimmten Funktionseinheiten zur Anzeige gebracht werden. So sind unter anderem zwei parallel über einen gemeinsamen Datenbus arbeitende Zentralsteuerungen vorgesehen, deren Ausgangssignale einer Vergleichseinrichtung zugeführt sind, die bei Abweichungen der Daten untereinander ein entsprechendes Alarmsignal abzugeben vermag. Alle diese Schaltmaßnahmen dienen jedoch zur Durchführung von Ersatzschaltemaßnahmen innerhalb des Datenverarbeitungssystems und nicht zur Überwachung des eigentlichen Datenkanals.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Prüfgerät anzugeben, das mit geringem Aufwand und mit einfachen Mitteln die Überwachung eines Datenkanals ermöglicht, und bei dem insbesondere die Zustandsänderungen des Datenkanals - Leerlaufbetrieb, Datenübertragung und Fehlerzustand -angezeigt werden. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 13 erreicht Mit dem Vorsehen der Datenzählstufeneinrichtung, die mit der Taktzählstufeneinrichtung gemeinsam die Signalumsetzeinrichtung ansteuert, können die übertragenen Dateninformationen im Hinblick auf die Anzahl der in bestimmten Zeitintervallen vorhandenen gleichartigen Signalzustände in einfacher Weise Auskünfte über den momentanen Betriebszustand des jeweiligen Datenkanals geben. So ist beispielsweise die Übertragung von Datenworten über den Datenkanal immer dann gegeben, wenn die Datenzählstufeneinrichtung die für Datenworte maximale Anzahl von gleichartigen Signalzuständen im Zeitintervall erkennt. Gleiches gilt auch für die Ermittlung anderer Betriebszustände, bei denen systembedingt auch andere Signalzustände im betrachteten Zeitintervall vorliegen.
    Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Prüfeinrichtung mit Sende-und Empfangszustand des Datenkanals separat überwachenden Signalindikatoren ausgestattet ist, so daß der Datenaustausch zwischen den Zentralsteuereinrichtungen gleichzeitig in Sende- und Empfangsrichtung sichtbar gemacht werden kann. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Dialogverkehr innerhalb der Zentralsteuereinrichtungen mitzuverfolgen und aufgrund der optischen Anzeigen gegebenenfalls Unregelmäßigkeiten zu erkennen, die auf fehlerhafte Schaltvorgänge zurückzuführen sind. So kann beispielsweise das Ausbleiben von Datenrückmeldungen dadurch erkannt werden, daß der Datenkanal einen fehlerhaften Betriebszustand signalisiert und nicht das erwartete »Senden des Datenwortes« meldet Welche Art von Fehler in diesem Fall vorliegt, muß dann gesondert festgestellt werden, da mehrere Schaltzustände, so u. a der Ausfall des Systemtaktes und der statische Dauersignalzustand des Datenkanals, diese fehlerhaften Betriebszustände anzeigen.
DE19833335695 1983-09-28 1983-09-28 Prüfeinrichtung zur Überwachung des Datenkanals beim Datenaustausch zwischen Zentralsteuereinrichtung in mikroprozessorgesteuerten Frensprechvermittlungssystemen Expired DE3335695C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529056A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Siemens Ag Einrichtung zur zentralen ueberwachung von kommunikationssystemen in netzwerken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137046A1 (de) * 1980-09-17 1982-04-01 ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano "schaltungsanordnung zur erfassung von stoerungen in einem datenverarbeitungssystem"
DE3215663C1 (de) * 1982-04-27 1983-07-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

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