DE19521262C2 - Verfahren zum Herstellen einer Bauplatte - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Bauplatte

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Bauplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Bauplatte wird auf eine Querbewehrung mehrere parallel zueinander verlaufende Gitterträger aufgelegt, welche aus einer Reihe von V-förmigen Stabträgern bestehen, die über rechtwinklig zur Querbewehrung verlaufende Stäbe miteinander verbunden sind. Auf diese Querbewehrung wird dann eine Längsbewehrung parallel zu den Gitterträgern verlegt. Sodann wird Beton eingegossen, womit eine erste Stahlbetonschale sich ergibt. Über die Stahlbetonschale stehen die V-förmigen Stabträger über. Nach dem Aushärten der ersten Schale wird diese Schale um 180° gedreht und eine zweite eine Quer- und Längsbewehrung aufweisende Stahlbetonschale hergestellt, in welche die Spitzen der V-förmigen Stabträger der ersten Stahlbetonschale vor dem Aushärten des Betons der zweiten Schale eingetaucht werden. Hierbei verlaufen diese Spitzen im Bereich der Bewehrung der zweiten Schale. An der Baustelle wird der Spalt zwischen den beiden Schalen mit Ortbeton verfüllt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform werden die Gitterträger mit den Längs- und Querstäben einer Betonstahlmatte arretiert und sodann die Spitzen der V-förmigen Stabträger mit einer zweiten Stahlmatte verbunden. Sodann wird unter Verwendung der einen Stahlmatte eine erste Betonschale hergestellt, diese sodann nach dem Aushärten des Betons um 180° gedreht und sodann durch Eintauchen der zweiten Stahlmatte zusammen mit den Spitzen der Stabträger in eine zweite Betonschale eine zweite Stahlbetonschale hergestellt. Auch hier wird der Spalt zwischen den beiden Schalen mit Ortbeton verfüllt. Diese Verfahren sind beschrieben in BETONWERK + FERTIGTEIL- TECHNIK, Heft 2/1994, S. 85 bis 94.
Diese bekannten Bauplatten weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Der erste Nachteil ist darin zu sehen, daß der Spalt zwischen den beiden Schalen über den gesamten Umfang der Bauplatte mit Beton verfüllt werden muß. An den Verbund der Schalen über die V- förmigen Stabträger werden daher hohe Anforderungen gestellt. Besteht der Wunsch, daß zwischen bestimmten Reihen der Stabträger kein Ortbeton vorhanden sein soll, so ist diese Forderung nur erfüllbar, indem zwischen den Reihen der Stabträger Schalungswände eingezogen werden.
Wirken auf die Schalen Scherkräfte, müssen diese von den Reihen der V-förmigen Stabträger aufgenommen werden. Es ist deshalb erforderlich, diese Stabträger sehr massiv auszuführen.
Ein weiterer Nachteil besteht in den relativ hohen Kosten der Gitterträger. Beträchtliche Kosten entstehen auch an den Knotenpunkten zwischen benachbarten Bauplatten, die sehr aufwendig gestaltet sein müssen.
Nach der AT 396 274 B werden zwei im Abstand zueinander angeordnete flache Bewehrungen hergestellt, zwischen denen Stabträger verlaufen. Mit den Stabträgern werden Verdrängungskörper im Abstand zueinander angeordnet und mit diesen Stabträgern fest verbunden. Nach dem Betonieren der unteren Schale werden die Leisten zwischen den Verdrängungskörpern und die obere Schale betoniert. Dies bedeutet, daß die Verdrängungskörper die Funktion einer verlorenen Schalung haben.
Nach dem DE-GM 19 98 630 werden die hohlen Kammern begrenzt durch Einlagen aus Streckmetall, die an den V-förmigen Stabträgern angeordnet sind und die verhindern, daß beim Verfüllen einer Kammer, die der hohlen Kammer benachbart ist, Beton in die hohle Kammer eindringt.
Es besteht die Aufgabe, eine Bauplatte mit hohlen Kammern ohne zusätzliche Schalung für die Kammern herzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dem Anspruch 2 entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Horizontalschnitt durch den Stoß zweier L-förmig zueinander verlaufenden Bauplatten.
Die Bauplatten weisen eine erste Stahlbetonschale 1 mit einer flachen Bewehrung 2 auf, wobei die Bewehrung 2 aus einer Matte aus Längs- und Querstäben besteht. Eine Reihe der Längs- oder Querstäbe ist in regelmäßigen Abständen V-förmig gebogen, womit eine Reihe von V-förmigen Stabträgern 3 gebildet wird. Beim Betonieren der Schale 1 wird gleichzeitig eine Betonleiste 5 hergestellt, welche die Stabträger bis auf deren Spitze 4 umhüllt. Die Spitzen 4 stehen also über die jeweilige Betonleiste über.
Nachdem diese Betonschale 1 mit den Leisten 5 hergestellt ist, wird eine zweite Betonschale 6 erzeugt, die ebenfalls eine flache Bewehrung 7 aufweist. Bevor der Beton dieser Schale 6 abbindet, wird die um 180° gedrehte Betonschale 1 auf die Betonschale 6 aufgesetzt, wobei die Spitzen 4 in diese Schale bis zur Bewehrung 7 eindringen und die Oberflächen 8 der Leisten 5 in Kontakt kommen mit dem Beton der Schale 6 und mit diesem Beton sodann abbinden. Auf diese Weise entsteht eine als Wandelement verwendbare Bauplatte, die im Innern längs der Leisten 5 verlaufende Kammern 9 aufweist, welche jeweils durch zwei benachbarte Leisten 5 und den Innenseiten der Schalen 1, 6 begrenzt sind. Stirnseitig sind diese Kammern 9 offen. Weiterhin wird eine randseitig offene Kammer 10 gebildet, der von den Innenseiten der Schalen 1, 6 und der dem Rand der Platte benachbarten Leiste 5 begrenzt ist.
Die Figur zeigt die Verbindung zweier rechtwinklig aneinander stoßender Bauplatten A und B. Hierbei verlaufen die Leisten 5 senkrecht. Die Schalen 6 sind länger ausgebildet als die Schalen 1, und zwar im wesentlichen entsprechend der Dicke einer Schale 6 zuzüglich der Breite der Kammern 9 bzw. 10. Auf diese Weise übergreift die Schale 1 der Bauplatte B die Stirnseite 11 der Schale 1 der Bauplatte A und die Schale 6 der Bauplatte B die Stirnseite 12 der Schale 6 der Bauplatte A. Auf diese Weise bilden die Kammern 10 der Bauplatten A und B einen L-förmigen Spalt 13. In diesen Spalt 13 wird eine L-förmige Bewehrung 14 eingebracht, deren L-förmige Stäbe durch längs der Kammern 10 verlaufende senkrechte Stäbe zusammengehalten sind. Ist die Bewehrung 14 eingebracht, dann wird in den L-förmigen Spalt 13, gebildet aus den Kammern 10 Ortbeton eingebracht. In die Kammern 9 kann ebenfalls Ortbeton eingebracht werden, jedoch können die Kammern 9 auch als Hohlkammern dienen oder in sie wird ein anderes Material als Beton eingebracht, beispielsweise können sie mit Kunststoff ausgeschäumt werden. Längs der Fugen zwischen den benachbarten Schalen 1, 6 der Bauplatten A und B sind Dichtschnüre 14 angeordnet.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen einer Bauplatte, welche zwei im Abstand zueinander angeordnete, jeweils eine flache Bewehrung aufweisende Stahlbetonschalen aufweist und bei der zwischen den Schalen im Abstand zueinander Betonleisten mit V-förmigen Stabträgern angeordnet sind, die hohle Kammern zwischen den Schalen seitlich begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schale (1) gleichzeitig mit den Betonleisten (5) so hergestellt wird, daß die Spitzen (4) der Stabträger (3) über die Betonleisten (5) überstehen, sodann die zweite Schale (6) betoniert wird, vor dem Abbinden des Betons der zweiten Schale (6) die erste Schale (1) um 180° gedreht und auf die zweite Schale (6) so aufgesetzt wird, daß die Spitzen (4) der Stabträger (3) in den Beton der ersten Schale (1) bis zu deren Bewehrung (7) eindringen und die Oberflächen (8) der Betonleisten (5) in Kontakt mit dem Beton der ersten Schale (1) kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabträger (3) aus der Ebene der flachen Bewehrung (2) der ersten Schale (1) herausgebogen werden.
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