DE2400514A1 - Zahnbuerstenfuellhalter - Google Patents

Zahnbuerstenfuellhalter

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DE2400514A1
DE2400514A1 DE19742400514 DE2400514A DE2400514A1 DE 2400514 A1 DE2400514 A1 DE 2400514A1 DE 19742400514 DE19742400514 DE 19742400514 DE 2400514 A DE2400514 A DE 2400514A DE 2400514 A1 DE2400514 A1 DE 2400514A1
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DE
Germany
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reservoir
handle
toothbrush
piston
fountain pen
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DE19742400514
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English (en)
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Bon Franco Del
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Trisa Buerstenfabrik AG Triengen
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Trisa Buerstenfabrik AG Triengen
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    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0058Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a metered dosage
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A46B11/0041Flexible or deformable reservoirs, e.g. resilient bulbs, compressible tubes

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Description

  • Z a h n 15 ü r s t c n f ü 1 1 Ii a 1 t e r.
  • Die Erfindung betrifft einen Zahnbürstenfüllhalter mit Borstenträger und sich an diesen anschließendem, ein Reservoir für ein flüssiges oder pasteuses Zahnreinigungsmittel enthaltendem Handgriff, einem vom Reservoir durch den Borstenträger zum Borstenbesatz des letzteren führenden Kanal und einer dem Reservoir zugeordneten Betätigungseinrichtung.
  • Derartige Zahnbürstenfüllhalter sind bereits bekannt, z.B. aus der britischen Patentschrift 2G7 528 und der deutschen Offenlegungsschrift 2 152 512.
  • »ei diesen vorbekannten Zahnbürstenfüllhaltern wird stets ein dem Reservoir zugeordnetes, handbetätigtes Lufteinlaßventil im Bereich des dem Kanal abcjewandten Endes des Ilandgriffs benötigt.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst; einen Zahnbürstenfüllhalter der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß eine einwandfreie Betätigung der Zahnbürste ohne unbeabsichtigten Austritt von Zahnreinigungsmittel gewährleistet wird, ohne daß am dem Kanal abgewandten Ende des Reservoirs besondere Belüftungsorgane vorgesehen werden müssen.
  • Vielmehr ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Zahnbürstenfüllhalter zu schaffen, bei welchem die Reservoirwandung, die vorteilhafterweise durch den Handgriff selbst gebildet wird, einstückig und bis auf die Anschlußöffnung für den Bürstenträger undurchbrochen ausgebildet und daher besonders einfach herstellbar und völlig dicht ist.
  • Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, die Wandung des Handgriffs starr und nicht etwa einem manuellen Druck nachgebend auszugestalten, wie es in vorbekannten Zahnbürstenfüllhaltern wie z.B. dem in der deutschen Offenlegungsschrift 1 904 801 beschriebenen gefordert wird.
  • Die obengenannte Aufyabe und die genannten Zwecke werden erfüllt bei einem Zahnbürstenfüllhalter der Einyangs beschriebenen Art, welcher gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Borstenträger an seinem den Borsten abgewandten Ende einen Kolben trägt, welcher dichtend im anschließenden Ende des im Handgriff enthaltenen Reservoir für Zahnreiniguiigsmittel geführt ist, wobei beim Hineinschieben des Borstenträgers in das Reservoir Zahnreinigungsmittel durch den Kanal auf die Borsten gebracht wird.
  • Dabei hat es sich überraschenderweise gezeigt, daß ein verhältnismäßig kurzer Einschubweg des Kolbens genügt, um bei gut flüssigem Zahnreinigungsmittel eine hinreichende Portion desselben auf die Bürsten zu bringen, auch wenn das Reservoir nur zu einem geringen Teil mit Zahnreinigungsflüssigkeit gefüllt ist. Bei Zahnpasten der üblichen Konsistenz hingegen ist es erforderlich, den Kolben je nach der Menge der im Reservoir vorhandenen Zahnpaste mehr oder weniger tief in das Reservoir einzuschieben.
  • Vorzugsweise wird dabei der Kolben selbst von dem genannten Kanal durchsetzt. Zahnbürstenfüllhalter, welche einen im Zahn reinigungsmittel enthaltenden Reservoir beweglichen Kolben besitzen, sind bereits z.B. aus den U.S. Patenten 2 214 144, 2 305 158 und 3 039 476 sowie aus der französischen Patentschrift 769 734 bekannt. Jedoch muß bei allen diesen Geräten der Kolben vom dem Borstenträger abgewandten Ende des Reservoirs aus in das letztere hineinragen und durch eine durch die Endwandung desRe servoirs hindurchtretende Vorschubeinrichtung betätigt werden.
  • Da der Zahnbürstenfüllhalter jedoch die meiste Zeit nach Art eines üllhaters mit dem vom Bürstenträger abgewandten Ende nach unten getragen werden soll, so erfordert diese hintere Dichtung besondere Sorgfalt und daher erhöhten Aufwand an konstruktiven Mitteln.
  • Die bei Verwendung einer solchen Vorschubeinrichtung auf tretenden zusätzlichen Dichtungsprobleme werden nun bei dem Zahnbürstenfüllhalter gemäß der Erfindung vermieden, wobei auch durch die Vermeidung der genannten besonderen konstruktiven Mittel Kosten gespart werden. Abgesehen von der Aufnahmeöffnung für den Kolben, welche gleichzeitig als Einfüllöffnung für das Zahnreinigungsmittel dient, besitzt die starre Reservoirwandung also keinerlei Öffnung.
  • Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Zahnbürstenfüllhalter eine Sperre vorgesehen, die ein vollständiges Herausziehen des Kolbens aus dem Handgriff beim normalen Gebrauch verhindert. Die Sperre kann gelöst werden, wenn die Füllung des Reservoirs erneuert werden muß. So kann z.B. als Reservoir eine auswechselbare, mit dem Zahnreinigungsmittel gefüllte Patrone dienen, deren Verschluß nach Einbringen in das Innere des Handgriffs und vor Wiedereinsetzen des Kolbens in den letzteren entfernt werden muß, wobei der Handgriff-oder zumindest ein Teil desselben mit dem Borstenträger fest verbunden ist und das Reservoir aus dem Handgriff teilweise herausragt. Die Wandung des Reservoirs kann aber auch mit derjenigen des Handgriffs identisch sein.
  • Bei Verwendung einer Zahnreinigungsflüssigkeit genügend niedriger Viskosität genügt, wie bereits erwähnt ein kurzer Einschubweg des Kolbens in das Reservoir, um auch bei nur geringer Füllung des letzteren eine hinreichende Menge Flüssigkeit auf die Borsten zu bringen.
  • Hierbei ist vorzugsweise der Kanal durch den Borstentrager mindestens in einem Teilbereich als Kapillare ausgebildet, welche den Durchtritt der Zahnreinigungsmittelflüssigkeit zu den Borsten während des Verweilens des Kolbens in seiner äußeren Endstellung am dem Borstenträger zugewandten Ende des Reservoirs verhindert.
  • Bei Verwendung einer Zahnreinigungsflüssigkeit üblicher Viskosität hat die Kapillare vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 0,5 bis 1,5 mm Durchmesser, während der übrige Bereich des Kanals einen Durchmesser von über 1,5 mm und vorzugsweise einen solchen von 2 nuu aufweisen kann. Sehr zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit einem Kanal- von 2 mm Durchmesser erzielt, bei welchem nur die Mündung in den Borstenbesatz eine kapillare Weite von 0,8 mm aufwies, wobei als Flüssigkeit Weleda Mundwasser oder Chlorodont Mundwasser der handelsüblichen Zusammensetaung verwendet wurden.
  • In einer besonders, für Verwendung unter extremen Bedingungen, z.B.
  • bei Mitführen in Flugzeugen, welche die Stratospiäre durchfliegen, oder auch bei luftempfindlichen Zahnreinigungsmitteln geeigneten Ausführungsform kann ein Dichtungsorgan vorgesehen sein, welches die Mündung des Kanals aus dem Kolben in das Reservoir während des Vcrweilens des Kolbens in der Nichtbetätigungsstellung luftdicht verschließt. hierzu wird ein elastisches Dichtungsorgan bevorzugt, welches als Vorsprung aus der Innenwandung des das Reservoir umgebenden Handgriffs ausgebildet ist, wobei das Dichtungs-Organ vorzugsweise den aus einem in das Reservoir hinein vorspringenen Teil des Kolbens seitlich ausmündenden Kanal. verschließt solange der Kolben in der oben beschriebenen Endstellung verweilt. Das den Einschubweg des Kolbens in das @ ,erveir begrenzende Anschlagmittel wird vorzugsweise aus einem auf dem in das Resßrvoir eingeschobenen Kolben durch einen Ausschnitt des Handgriffs herausragenden Vorsprung gebildet, der sich mit derselben Hand, z.B. dem Zeigefinger derselben1 betätigen läßt, die den Handgriff hält.
  • Es genügt dabei im Falle der Verwendung von Zahnreinigungsflüssigkeit üblicher Viskosität, daß der Einschubweg des Kolbens aus seiner oben beschriebenen Endstellung nur etwa 2 mm beträgt.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zahnbürstenfüllhalters in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform der Fig. 1 mit entfernter Schutzkappe, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, aber mit eingeschobenem Borstenträger Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Zahnbürstenfüllhalters im Längsschnitt und mit entfernter Schutzkappe, in unbetätigter Stellung, Fig. 5 eine Teilansicht wie in Fig. 4, aber in betätigter Stellung, Fig. 6 einen Querschnitt durch Fig. 5 in einer durch VI-VI gekennzeichneten Ebene, Fig. 7 einen Querschnitt durch Fig. 4 in einer durch VII-VI 1 gekennzeichneten Ebene, und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des mittleren Bereichs der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform.
  • Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Zahnbürstenfüllhalters mit am Borstenträger befestigtem Handgriff und von diesem getrenntem Reservoir, Figuren 10 und 11 einen Längs- und einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform mit am Borstenträger befestigtem Teil des Handgriffs und in diesem gelagertem, auch mit als Handgriff dienendem Reservoir, mit dem Kolben in Einschubstellung, und Fig. 12 eine Seitenansicht der in Figuren 10 und 11 gezeigten Ausführungsform mit dem Kolben in nichtausgebender Stellung, sowie Fig. 13 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer besonderen Ausführung des Handgriffs und der Reservoirwandung, die der leichteren Betätigung dient.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform des Zahnbürstenfüllhalters besitzt als IIauptteile einen Handgriff l, in dessen Innerem das Reservoir 2 für Zahnre inigungsmittel untergebracht ist, und dessen Wandung vorzugsweise starr ausgebildet ist, um ein zufälliges Auspressen von Zahnreinigungsmittel zu vermeiden, sowie den Borsten träger 3 mit den Borsten 4 und eine Schutzkappe 5.
  • Das Reservoir 2 besitzt am dem Borstenträger 3 zugewandten Ende des Handgriffs 1 eine Öffnung 6, in welche das als Kolben 7 ausgebildete,vom die Borsten 4 tragenden Ende des Borstenträgers 3 abgewandte Ende des letzteren eingeschoben ist. An seinem in das Reservoir hineinweisenden Ende 8 besitzt der Kolben 7 eine Dichtung 9 in Form einer Ringwulst oder eines O-ringes.
  • Auf der Innenseite des die Öffnung 6 umgebenden Wandteils des Handgriffs befindet sich eine Einrastnut 10, in welche eine Wulst 11 des Kolbens einrasten kann, wodurch die äußere Endstellung des Kolbens 7 im Handgriff 1 gegeben ist. Doch kann zum Füllen des Reservoirs der Kolben auch völlig aus dem Handgriff herausgezogen werden, was durch Verwendung entsprechend elastischen Materials entweder für die Wand des Handgriffs im Bereich der Nut 10 oder des Kolbens 7 insbesondere im Bereich der Wulst 11 erleichtert wird.
  • Von der inneren Kolbenstirnfläche 8 aus führt ein vorzugsweise etwa 2 mm weiter Kanal 12 bis in den mit den Borsten 4 besetzten Enc2ercich des Borstenträgers 3 und mündet auf derselben Seite, auf der sich die Borsten befinden, entweder kurz vor diesen oder mitten zwischen ihnen.
  • Diese Ausführungsform des Zahnbürstenfüllhalters dient vorzugsweise der Beschickung mit Zahnpaste, wobei mit fortschreitendem Verbrauch der Borstenträger bei jeder neuen Beschickung der Borsten kurz bis in den noch mit Zahnpaste gcfüllten Bereich des Reservoirs eingeschoben werden muß, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Dabei dringt Zahnpasta in entsprechend dem Einschubweg bemessener Menge auf die Borsten, worauf der Borstenträger 3 vor dem Zähneputzen wieder in seine durch Wulst 11 und Nut 10 festgelegte Endstellung zurückgezogen wird.
  • Nach dem Zähneputzen empfiehlt sich Spülen des die Borsten 4 tragenden Endes des Borstenträgers 3, wobei auch der Kanal bei entsprechend tiefem Eintauchen des Zahnbürstenfüllhalters in Wasser von Zahnpaste gereinigt wird, während die im Reservoir vom Kolben 7 entfernt vorhandene Zahnpaste mit dem Waschwasser nicht in Berührung kommt.
  • Bei der in den Fig. 4 - 8 gezeigten Ausführungsform sind die Hauptteile, nämlich der Handgriff 1, das Reservoir 2, der Borstenträger 3, die Borsten 4 und der Kolben 7 in ähnlicher Ausführung vorhanden wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 - 3. Jedoch besitzt der Kolben 7 einen in das Reservoir innere vorspringenden Nasenteil 15, dessen eine Seitenwand dichtend auf der radial nach innen gerichteten Endfläche 16 eines Dichtungskörpers 17 gleitet, welcher in der gezeigten Ausführungsform mit der das Reservoir umgebenden Wandung des Handgriffs 1 aus einem Stück ausgebildet ist. Der Kanal 18 ist in dieser Ausführungsform in seinem größten Bereich mit einer lichten Weite von etwa 2 mm ohne kapillare Wirkung auf die vorzugsweise in diesem Gerät zu verwendende Zahnreinigungsflüssigkeit ausgebildet, während er im Bereich der Mündung 19 nur eine Weite von etwa 0,8 mm aufweist, wodurch er auf die Flüssigkeit eine yenügende kapillare Wirkung ausübt, um.
  • sie am Ausfließen bei in normaler Endstellung befindlichem Kolben 7 zu verhindern, auch wenn der Zahnbürstenfüllhalter mit den Borsten nach unten heftig geschwenkt wird.
  • Auf einer Seite der Wandung des Handgriffs 1 befindet sich in demselben ein Ausschnitt 20 durch welchen hindurch ein Anschlagknopf 21, der auf dem Kolben 7 festsitzt, nach außen ragt. Dieser Anschlagknopf 21 kann z.B. in den Kolben eingeschraubt oder eingeschweißt werden. Der Ausschnitt 20 kann mit dem Anschlagknopf 21 nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken. In der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Stellung begrenzt der Ausschnitt den Einschubweg des Kolbens einerseits in der äußeren Endstellung, die in Fig. 4, und andererseits in der inneren Endstellung, die in Fig. 5 gezeigt ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, gibt das Dichtungsorgan 17 in der inneren Stellung des Kolbens 7 die Mündung 22 des Kanals 18 frei, die in der Endstellung der Fig. 4 hermetisch verschlossen ist.
  • In Fig. 8 ist das Zusammenwirken von Dichtungsorgan 17 und Nasenteil 15, sowie dasjenige von Ausschnitt 20 und Anschlagkriopf 21 perspektivisch an dem aufgeschni:tenen Mittelbereich des Zahnbürstenfüllhalters gezeigt.
  • Vor dem Bürsten der Zähne wird der Kolben 7 nur ganz kurz aus der Endstellung der Fig. 4 in diejenige der Fig. 5 verscholJen und sogleich wieder in diejenige der Fig. 4 zurückgezogen. Dies genügt um eine kleine Menge Flüssigkeit aus dem Reservoir auf die Borsten 4 zu befördern, auch wenn das Reservoir 2 nur noch teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist. Dabei gelingt es, praktisch die gesamte Flüssigkeit aus dem Reservoir auzubrauchen, ohne daß der Kolben 7 tiefer in das Reservoir eingeschoben werden braucht.
  • In der in Figur 9 gezeigten dritten Ausführungsform ist das Reservoir 30 hin- und herbeweglich in dem Handgriff 31 gelagert, der seinerseits mit dem Borstenträger 33 fest verbunden ist. Das Reservoir 30 besitzt eine zylindrische Auslaßbohrung 34, in welche der in einer Ausnehmung 38 des Borstenteils 33 fest eingesetzte Kolben 32 hineinragt und gegen deren Wandung er mittels der Lippenringdichtung 39 abgedichtet ist. Der Kolben 37 ist von deml vorzugsweise kapillaren Kanal 32 in axialer Richtung durchsetzt.
  • Der Kanal 32 öffnet nach den Borsten 4 des Borstenträgers 33 zu in den Kanal 12 der von der Ausnahmung 38 zu seiner Mündung 19 zwischen den Borsten 4 führt.
  • Durch Druck auf das rückwärtige Ende 30a des Reservoirs 30 wird dieses ein kurzes Stück in den Handgriff 31 hineingeschoben, maximal bis seine Stirnseite 30b auf eine Anschlagfläche 33a im Innern des Borstenteils 33 auftrifft. Dabei tritt etwas Flüssigkeit bei mit den Borsten nach unten gehaltener Zahnbürste durch die Kanäle 32 und 12 und die Mündung 1j aus und gelangt auf die Borsten. Da ein Zurückholen des Reservoirs 30 in die in Fig. 9 gezeigte Ausgangsstellung, in der keine Flüssigkeit ausgegeben wird, mit den Fingern zu schwierig wäre, ist hierzu eine Rückholfeder 36 vorgesehen, die in einer Ausnehmung 35 in der Stirnseite 30b des Reservoirs und einer mit ihr fluchtenden Ausnehmung 33b in der Anschlagfläche 33a des Borstenträgers 33 untergebracht ist. Die Rückholstellung des Reservoirs 30 ist begrenzt und das IIerausfallen des Reservoirs 30 aus dem Handgriff 31 wird verhindert durch eine Bajonettverriegelung bestehend aus einem Zapfen 30c auf der Außenwandung des Reservoirs 30 und einem diesen Zapfen 30c aufnehmenden Schlitz 31a im Handgriff 31 (siehe auch Figur 13, in welcher diese Bajonettverriegelung gegenüber derjenigen der Figur 9 um 900 verdreht vorgesehen ist). . Bei entsprechender Abmessung der Schlitztiefe kann auch der Einschubweg des Reservoirs 30 in den Handgriff 31 so begrenzt sein, daß ein Auflaufen der Reservoirstirnseite 30b auf die Anschlagfläche 33a des Borstenträgers 33 vermieden und die Rückholfeder 36 weniger stark zusammengedrückt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Figuren 10 bis 12 ist die Anordnung aller funktionellen Teile ähnlich der in Fig. 9 gezeigten, doch sind das Reservoir 40 und das Handgriffteil 41 so ausgebildet, daß sie zusammen einen rechtechigen Querschnitt ergeben, und das Handgriffteil 41 besitzt abgeschrägte Seitenwände 41a und 41b, von denen die hinter dem Reservoir gelegene Wand 41a in Fig. 10 gestrichelt angedeutet ist, während das Reservoir auf der Außenfläche seiner Seitenwände entsprecllende Abschrägungen 40a und 40b besitzt, welche so ausgebildet sein können, daß sie bei maximalem Einschub des Reservoirs 40 in das Handgriffteil 41 auf die abgeschr-ägten Seitenwände 41a, 4lb des letzteren auflaufen, wie dies in Figuren 10 und 11 gezeigt ist, während in der Nichtausgabestellung nach Fig. 12 zwischen diesen Flächen ein kleiner Abstand besteht.
  • Wie in der Ausführungsform nach Figur 9 ist auch in derjenigen nach Figuren 10 bis 12 das Handgriffteil 41 einstückig mit dem Borstenträger 43 ausgebildet. In den Figuren 9 bis 12 ist der besseren Übersichtlichkeit halber keine Rückholfeder gezeigt, dieselbe kann aber natürlich genau wie in der Ausführungsform nach Figur 9 vorgesehen sein.
  • Schließlich kann das Reservoir 40 auf seiner Außenfläche an geeigneter Stelle eine Riffelung 44 tragen die, wie in Fiy. 12 gezeigt, am vom Borstentrager abgewandten Ende des Reservoirs, oder wie in Fig. 13 gezeigt, mehr nach dem Borstenende zu angeordnet sein kann. In der Ausführung nach Fig. 13, in welcher das Reservoir 13,ehenso wie in Fig. 9, in einem nicht abgeschrägten Handgriff 31 untergebracht ist, ist in letzterem ein Fenster 45 vorgesehen, durch welches hindurch die Riffelung 44 mit dem Finger erreichbar ist, sodaß bei entsprechendem Halten der Zahnbürste in der hohlen Hand mit dem Borstenteil am kleinen Finger vorbei aus der Hand herausragend, das Reservoir z.B. mit dem Daumcn derselben Hand leicht verschoben werden kann.
  • Als Material für die Hauptteile des Zahnbürstenfüllhalters gemäß der Erfindung können alle üblichen Materialien wie, z.B. Kunststoff oder Metall verwendet werden.
  • Der oben erwähnte Bereich eines kapillaren Durchmessers von etwä 0,5 bis 1,5 mm eignet sich vor allem für Zahnreinigungsflüssigkeiten, die eine Viskosität von über 1 bis zu 5, vorzugsweise jedoch von etwa 1,5 bis 2,5 Centipoise besitzen.
  • Es ist zweckmäßig, den Zahnbürstenfüllhalter mit.einer üblichen Schutzkappe für den Borstenträger und die Borsten auszustatten.
  • Am Halter kann eine Klammer vorgesehen werden, mittels welcher er an den Rand einer Tasche angesteckt werden kann.
  • Um den Flüssigkeitsinhalt im Reservoir 2 zu kontrollieren, kann ein Fenster aus durchsichtigem Material am oberen Ende des Handgriffs vorgesehen sein, oder auch der ganze Handgriff aus durchwichtiges Material gefertigt werden, z.B. aus Acrylglas.
  • Natürlich brauchen der Borstenträger 3 und der Kolben 7 nicht aus einem Stück gefertigt zu sein, sondern sie können auch getrennt hergestellt und alsdann in bekannter Weise durch Kleben, Ultraschallschweißung, Löten oder auch mittels eines Bajonettanschlusses miteinander verbunden werden.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e.
    Zahnbürstenfüllhalter mit Borstenträger und sich an diesen anschließendem, ein Reservoir für ein flüssiges oder pa s teus es Zahnreinigüng Cmitte 1 enthaltendem EIandgriff, einem vom Reservoir durch den Borstenträger zum Borstenbesatz des letzteren führenden Kanal und einer dem Reservoir zugeordneten Betätigungseinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, -daß der Borstenträger (3) an seinem den Borsten abgewandten Ende einen Kolben (7, 37) trägt, welcher dichtend in eine Öffnung (6, 38) im anschließenden Ende des mit starrer Wandung ausgebildeten Reservoirs (2, 30, 40) geführt ist, wobei die -Wandung des Reservoirs im übrigen keinerlei Öffnung aufweist und beim Hineinschieben des Kolbens in das Reservoir (2,30,40) durch den Kanal (12, 18, 32) auf die Borsten (4) gebracht wird.
  2. 2. Zahnbürstenfüllhalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einschubweg des Kolbens (7) in das Reservoir (2, 30, 40) durch Anschlagmittel (17, 30b) begrenzt ist.
  3. 3. Zahnbürstenfüllhalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einschubweg des Kolbens (7) etwa 2 mm beträgt.
  4. 4. Zahnbürstenfüllhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Sperre (21, 31a, 30c) vorgesehen ist, die bei Gebrauch ein vollständiges Herausziehen des Kolbens (7) aus dem Reservoir (2, 30, 40) verhindert, und die zum Füllen des Reservoirs gelöst werden kann.
  5. 5. Zahnbürstenfüllhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kanal (12) mindestens in einem Teilbereich als bei Verweilen des Kolbens (7, 37) in einer äußeren, der Öffnung (34) im Reservoir (30) zugewandten Endstellung den Durchtritt des Zahnreinigungsmittels zu den Borsten verhindernde Kapillare (19) ausgebildet ist.
  6. 6. Zahnbürstenfüllhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n t e i c h n e t, daß der Kanal (12, 18, 32) mindestens in einem Teilbereich als Kapillare von etwa 0,5 bis 1,5 mm Durchmesser je nach der Viskosität des Zahnreinigungsmittels und im übrigen Bereich mit einem Durchmesser von über 1,5 mm und vorzugsweise etwa 2 mm ausgebildet ist.
  7. 7. Zahnbürstenfüllhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Dichtungsorgan (17) vorgesehen ist, welches die Mündung (22) des Kanals (18) aus dem Kolben (7) in das Reservoir (2) während der Nichtbetätigung des Kolbens verschließt.
  8. 8. Zahnbürstenfüllhalter nach Anspruch 7, d à d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtungsorgan (17) elastisch und als Vorsprung aus der Innenwandung des das Reservoir (2) umgebenden Handgriffs (1) ausgebildet ist, wobei das Dichtungsorgan (17) den aus einem in das Reservoir.hinein vorspringenden Teil (15) des Kolbens (7) seitlich ausmündenden Kanal (22) verschließt, solange der Kolben (7) in seiner Endstellung am dem Borstenträger (3) zugewandten Ende des Handgriffs (1) verweilt.
  9. 9. Zahnbürstenfüllhalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das den Einschubweg des Kolbens (7) in den Handgriff (1) begrenzende Anschlagmittel aus einem auf dem in den Handgriff eingeschobenen Kolben (7) angebrachten, durch einen Ausschnitt (20) des Handgriffs (1) herausragenden Vorsprung (21) besteht, der sich mit derselben Hand betätigen läßt, die den Handgriff hält.
  10. 10. Zahnbürstenfüllhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Handgriff (1) als Wandung des Reservoirs (2) dient und ausschließlich am dem Borstenträger (3) zugewandten Ende die Öffnung (6) besitzt,in welche der Kolben (7) verschieblich und dichtend hineinragt.
  11. 11. Zahnbürstenfüllhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Handgriff (31, 41) mit dem Borstentrager (33, 43) starr verbunden und an einem vom Borstenträger abgewandten Teil offen ist und daß das Reservoir (31, 40) in dem offenen Handgriff verschieblich angeordnet und ausschließlich an seinem dem Borstenträger (33, 43) zugewandten Ende mit einer Öffnung (34) versehen ist, in welche der am Borstenträger (33) befestigte Kolben (37) hineinragt.
  12. 12. Zahnbürstenfüllhalter nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Handgriff (31) an seinem dem Borstenträger abgewandten Ende offen ist.
  13. 13. Zahnbürstenfüllhalter nach einem der Ansprüche 11 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Rückholfeder (36) am:Borstenträger und Reservoir so angreift, daß sie diese Teile aus der Betätigungsstellung in die Ruhestellung zurückbewegt.
  14. 14. Zahnbürstenfüllhalter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, d a d -u -r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Reservoir (30) mittels einer Bajonettsperre (30c, 31a) im Handgriff (31) gehalten wird, wobei ein Teil eines Schlitzes (31a) in der Wanduny des Handgriffs (31) Anschläge für die Betätigungs-und die Ruhestellung des Reservoirs (30) im Handgriff (31) besitzt.
  15. 15. Zahnbürstenfüllhalter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Handgriff (31) eine seitliche Öffnung (45) besitzt, durch die hindurch eine griffig ausgebildete Stelle (44) des Reservoirs (30) mit enem Finger erreicht und hiermit das Reservoir (30) im Handgriff (31) verschoben werden kann.
  16. 16. Zahnbürstenfüllhalter nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,-daß die das offene Ende des Handgriffs (41) umgebende Seitenwandung (41a, 41b) abgeschrägt ist, und das Reservoir (40) dementsprechend abgeschrägte Abstufungen (40a, 40b) auf seiner aus dem Handgriff (41) herausragenden Außenwandung trägt.
  17. 17. Zahnbürstenfüllhalter nach Anspruch 11 oder 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der das Reservoir (30, 40) umgebende Handgriff (31, 41).recht.ckiIen Querschnitt aufweist.
    L e e r s e i t e
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WO1982000576A1 (en) * 1980-07-03 1982-03-04 R Patik Toothbrush container with dispenser
US4408920A (en) * 1981-06-01 1983-10-11 Ready Brush, Inc. Pocket toothbrush

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