DE2354165A1 - Sicherheits-lenksaeule - Google Patents

Sicherheits-lenksaeule

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DE2354165A1
DE2354165A1 DE19732354165 DE2354165A DE2354165A1 DE 2354165 A1 DE2354165 A1 DE 2354165A1 DE 19732354165 DE19732354165 DE 19732354165 DE 2354165 A DE2354165 A DE 2354165A DE 2354165 A1 DE2354165 A1 DE 2354165A1
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DE
Germany
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steering
steering column
universal joint
column
safety
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Pending
Application number
DE19732354165
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Wenninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16—Steering columns
    • B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/44—Cutting by use of rotating axially moving tool with means to apply transient, fluent medium to work or product
    • Y10T408/45—Cutting by use of rotating axially moving tool with means to apply transient, fluent medium to work or product including Tool with duct

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

VOEKSViAGBHWEHK Aktiengesellschaft
,, w ,°. ^- f a 'b u r g
Unsere Zeichen: K I574
1702-Pt-Gn-Hr
2 9. 10, 73
Sicherheits-Lenksäule
Die Erfindung- uosieht sich auf eino Sicherheits-Lenksäule für Kraftfahrzeuge, bei der zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe ein ausklinkbares Verbindungselement und naindesteiis ein Kreuzgelenk angeordnet tsind.
Bei schweren Zusammenstößen, von Eraftfahrzeußen. besteht die Gefahr, äa-ß die Lenksäule infolge der frontalen Deformation der Karosserie uia ein beträchtlichen Maß in den Falirgastraua gestoßen vird, was üu schweren. Verletzungen des Fahrers führen kann. Zur Eeseitigiirig dieser Gefahr sind bereits verschiedene Maßnahmen bekannt. So wird sum Beispiel die Lenksäule unterbrochen und die Unterbrechung durch ein stoßabsorbierendes Zwischenstück überbrückt (BT-P8 1 655 581)· Eine andere bekannte Sicherheitb-Lenksäule ist so ausgebildet j daß Die bei eineia ProntalEussimenstoß in Blitzfo:na aus3oiioken kann (Zeitschrift "iaot"., 21/68 vom 19.10.68, Seite 50 und 52). BeksKnt ist es auch, zwischen Lenkrad und X-i=aV:set3:.ii.'OC: ein. ausk-lj.iiktareu VerliiÄdu^aiilerasiit vox*- hcns welche ο bsroits ituter &*ύι:>? geringen Exäften au;·;·-
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klinkt und die Lenksäule somit unterteilt (Automobiltechnische Zeitschrift 1972, Heft 11, Seite 441). Dieses Konstruktionsprinzip ist auch für solche Lenkgäulen bekannts die zux Erzielung eines erforderlichen BeugungswinkeIs zwischen lenkrad und Lenkgetriebe ein Kreuzgelenk aufweisen (Zeitschrift "Revue Technique Automobil", Februar 1973, Hr. 321, Seiten 84 und 85).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheits-Lenksäule der eingangs genannten Art zu vereinfachen und so auszugestalten, daß ein geringerer Bauraum erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Vereinigung des ausklinkbaren Verbindungselemente3 mit einem Kreuzgelenk zu einem Bauteil, derart, daß das Gelenkkreuz des Kreuzgelenkes ausklinkbar gelagert ist. In Weiterbildung der Erfindung ist eine der Achsen des Gelenkkreuses in taschenfönnige Ausnehmungen eines Aufnahmebügels, welcher Eit der Gelenkwelle oder mit dem Lenkrohr der Lenksäule fest verbunden ist, lösbar eingepreßt. Vorzugsweise sind die taschenföraigen Ausnehmungen dabei zum Lenkrad bin gerichtet und der Aufnahmebügel mit dem sum Lenkrad führenden Lenkrohr dor Lenksäule fest verbunden.
Anhand einer Zeichnung werden die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung erläutert. In der einzigen Figur wird ein Lenkrad 8 über eins Sichorheits-Lenksäule mit dem Lenkgetriebe 7 verbunden. Die Lenksäule ist iin mittleren Bereich unterbrochen. Die beiden Lenksäulen-'ieile, einerseits die mit dem Lenkgetriebe 7 verbundene Gelenkwelle 6 und andererseits das mit dem Lenkrad 8 verbundene Lenkrohr 2 sind miteinander über ein autiklinkbares Kreuzgelenk verbunden. Sie se α ausklinkbare Ktöukgelenk besteht aus sinera irafnahmebügel 1, der -z»B. durch Schweißung·- fest mit dem Lenkrohr 2 verbunden ist. Me beiden
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freien Enden des Auf nähme bügel s 1 sind tabellenförmig ausgebildet. In diese tasehenförmigen Ausnehmungen ist eine der Achsen des Gelenkkreuzes 4 mittels Gummilager 5 lösbar eingepreßt. Statt eines Gummilagers kann selbstverständlich auch ein anderes elastisches und lösbares Lager verwendet werden. Die Verbindung zwischen dem Gelenkkreuz 4 und dem Aufnahmebügel 1 ist so bemessen, daß sie bei einer vorher bestimmten Kraft ausklinkt. Die zweite Achs© des Gelenkkreuses 4 ist in üblicher Weise über einen Gelenkbügel mit der Gelenkwelle 6 Verbunden.
Bei einem Frontalzusammenstoß wird auf die Lenksäule eine axial gerichtete Kraft ausgeübt« Man erkennt, daß der Aufnahmebügel 1s, der über das Lenkrohr 2 und dem Lagerbock 11 starr mit dem Fahrzeugaufbau 10 verbunden -ist5 räumlich stehen bleibt, wogegen die Gelenkwelle 6 und das mit dieser verbundene Gelenkkreuz 4 in Sichtung zum Lenkrad verschoben werden. Dadurch wird das Gelenkkreua 4 ^ei Überschreiten einer bestimmten Kraft aus den taschenförmigen Ausnehmungen 3 des Aufnahmebügels 1 herausgeschoben,, so daß keine Gefahrmehr besteht, daß die Lenksäule in den Fahrgastraum gestoßen wird.
Grundsätzlich ißt es auch möglich9 den Aufnahmebügel 1 nicht am Lenkrchr 2, sondern an der "Gelenkwelle 6 zu befestigen« In solchem Falle müßten die taschenf örmigen Ausnehmungen ■"' J nicht mehr zum Lenkrad 8 hin, sondern sum Lenkgetriebe 7 hin geöffnet sein. Es versteht sich, daß in diesem Falle die zweite Achse des Gelenkkreuzes 4 über einen Gelenkbügel mit dem Lenkrohr 2 verbunden sein muß*
Die erfindungsgeinäße Sicherheits-Lenkeäule hat den Vorteil, daß sie den bekarmten Ausführungen gegenüber einen nur geringen Bauraum benötigt, und aus weniger Seilen besteht.
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Die Erfindung wurde am Beispiel einer Sicherheits-Lenksäule erläutert, in der nur eine Gelenkstelle vorhanden ist.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei solchen Lenksäulen eingesetzt werden, bei denen zur Erzielung bestimmter Beugungswinkel weitere Gelenkstellen vorhanden Bind. In diesem Falle würde natürlich nur eine der Gelenkstellen als axisklinkbares Kreuzgelenk ausgebildet werden. Denkbar wäre auch, das gleiche Prinzip bei solchen Gelenken anzuv/en&en, die den Kreuzgelenken in ihrem Aufbau bzw. ihrer Funktion ähneln»
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Claims (2)

ANSPRÜCHE
1./ Sicherheits-Lenksäule für Kraftfahrzeuge, bei der zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe ein ausklinkbares Verbindungselement und mindestens ein Kreuzgelenk angeordnet sind, gekennzeichnet dxxrch die Vereinigung des ausklinkbaren Ver~ binäungselement3 ia.it einem Kreuzgelenk zu einem Bauteil» derart, daß das Gelenkkreuz des Kreuzgelenkes ausklinkbar gelagert ist.
2. Sicherheits-Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Achsen des Gelenkkreusea (4) in taschsßförmige Ausnehmungen (3) eines Auf.nähme bügel s (1), welchsr mit der Gelenkwelle (6) oder dem Lenkrohr (2) der Lenksäule fest verbunden ist, lösbar eingepreßt ist.
3· Sicherheits~LenIv3äule' nach Anspruch 2S dadixrch gekennzeichnet»- daß die taschenföriaigen Ausnehmungen (3) buib. Lenkrad (8) hin gerichtet sind und der Aufnahmöbügel (1) mit dom sum Lenkrad führenden Lenkrohr (2) der Lenksäule fest verbunden ist»
4· Sioherheits-LenJvisäule nach Anspruch 2, daditrch gekennzeichnet t da£ die taschenförmigen Ausxiehniungen (5) zuss Lenkgetriebe (7) hin gerichtet sind und der AufniihiaeMgel (1) mit der zum Lenkgetriebe führenden Gelenkwelle (6) der Lenksäule fest verbunden ist.
5» Sicherbe it s-* Lenksäule nach "eiaoß der /m^prucho 2 T>is /\, oh gekemü5üichxxetf daß üiß Acb-J® (4 a) öp-3 Qvlonke^iios (4} in des. Auoxxehsmftgim (j) 5u Qxnom Gußwilager i>) o« ä« sol?£-cvi.. ist«
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