DE2354028C3 - Bügelschloß - Google Patents

Bügelschloß

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DE2354028C3
DE2354028C3 DE19732354028 DE2354028A DE2354028C3 DE 2354028 C3 DE2354028 C3 DE 2354028C3 DE 19732354028 DE19732354028 DE 19732354028 DE 2354028 A DE2354028 A DE 2354028A DE 2354028 C3 DE2354028 C3 DE 2354028C3
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DE
Germany
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lock
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chain
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DE19732354028
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DE2354028B2 (de
DE2354028A1 (de
Inventor
Heinrich 5840 Schwerte Buerstner
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Fa Jd Theile 5845 Villigst
Original Assignee
Fa Jd Theile 5845 Villigst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Bügelschloß der im Oberbegriff desPatentanspruches angegebenen ArL
Bei bekannten Bügelschiössern dieser Art (DE-PS 94 533) sind die Vorsprünge und Ausnehmungen der Schloßglieder zwar auch schon parallel zur Hauptlängsachse angeordnet, jedoch sind weiterhin diese Grenzflächen der Schloßglieder derart gestaltet, daß die beiden Bügel lediglich durch Verdrehen gegeneinander zusammengesetzt werden können. Beim Zusammenbau müssen also zunächst die beiden Bügel mit ihren gegenständigen Schloßgliedern in gleicher Höhe, aber in ihren Hauptebenen gegeneinander verdreht angeordnet werden, um darn durch Drehung um ihre Querachse die Schloßglieder zusammenzufüger·, bis die Hauptebenen der beiden Bügel zusammenfallen. Damit man diesen Vorgang leichter bewältigen kann, sind die beiden Bügel über eine mittige Brücke miteinander verbunden, welche die Drehachse darstellt
Diese bekannte Ausführung hat mehrere Nachteile. Das Auseinanderdrehen oder Zusammenfügen der Schloßglieder wird nämlich durch die benachbarten Kettenglieder, die durch das Bügelschloß verbunden werden sollen, stark behindert. Man kann das bekannte Bügelschloß nur dann öffnen oder schließen, wenn es aus seiner normalerweise zu den Ebenen der Nachbarglieder senkrechten Lage herausgekippt wird. Nur dann lassen sich die jeweils zueinandergehörenden Schloßglieder so weit auseinanderdrehen, daß man die benachbarten Kettenglieder aus- oder einhängen kann. Ferner ist die Handhabung der bekannten Bügelschlösser erschwert, weil die Schließstellung der Bügel nicht besonders markiert ist. Da die Bügel in zwei Richtungen gegeneinander verdrehbar sind, ist eine stoßfreie Ausrichtung der beiden Bügel an ihren Nahtstellen nicht immer sichergestellt. Außerdem verriegeln sich die beiden Bügel solcher Bügelschlösser bei Beanspruchung der betreffenden Kette nicht gegenseitig, weswegen gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen dieser Bügelschlösser besonders kräftige Splinte vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Bügelschloß der galtungsgemäßen, also der durch die DE-PS 94 533 bekannt gewordenen Art sowohl die Handhabung wie auch die Sicherheit durch einen formschlüssigen Einschub der Schloßglieder an den Schloßbügeln in Richtung der Hauptlängsachse des Bügelschlosses und damit in Zugrichtung zu verbessern Diese Aufgabe wird bei einem Bügelschloß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale gelöst
Es sind auch schon Kettenschlösser bekannt, bei denen sich die beiden Schloßbügel unter Zugbelastung gegeneinander verriegeln (F-PS 3 90 245 und GB-PS 194 235), Es handelt sich hierbei jedoch um fast geschlossene Bügel, die in Richtung ihrer Querachse geteilt sind, wobei an jeweils einem Bügelende eine sich bis über den Bogen des anderen SchloPbügels erstreckende Verlängerung angeordnet ist, von der ausschließlich die auf dem Kettenschloß lastenden Zugkräfte übertragen werden. Die bei dieser Ausführung nicht hinterschnittenen Schloßglieder dienen lediglich der Fixierung der beiden Bügel gegeneinander, sie sind für eine Kraftübertragung nicht ausgebildet Diese Kettenschlösser werden teilweise durch Einschub der Schloßteile in Richtung der Hauptlängsachse des Schlosses zusammengesetzt
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Bügelschlosses liegt darin, daß zum öffnen oder Schließen die beiden Bügel lediglich in der Ebene des Bügelschlosses parallel gegeneinander verschoben werden müssen. Die Führung der Bügel übernehmen dabei die zur Hauptlängsachse des Bügelschlosses parallelen Gleitflächen, wobei ein Überfahren der Schließstellung durch die endseitigen Anschläge verhindert ist Außerdem sind dadurch die beiden Bügel gegeneinander verriegelt und können sich unter Zugbelastung nicht öffnen. Ferner hat das neue Bügelschloß in geschlossenem Zustand die Gestalt eines Kettengliedes, da ein Mittelsteg oder sonstige Arretierungsglieder für die beiden Schloßbügel fehlen, so daß besondere Materialanhäufungen und dadurch bedingte Verschleißstellen vermieden sind.
Ferner können bei dem neuen Bügelschloß die Bügelenden innerhalb weiter Grenzen breit, dick und lang sein. Entsprechend großflächig und mechanisch stark lassen sich die Hinterschneidungen ausbilden.
Mithin entstehen lange und breite, sicherführende Gleitflächen für den formscUüssigcr. Einschub der Gliedhälften ineinander. Der einzig richtige Einschub ist nicht nur deutlich sichtbar, sondern er kann an dunklen Betriebsstellen auch erfühlt werden. Die Fertigung der
« offenen, glatten Glieder im Gesenk ist einfach, wie auch die Lagerhaltung leicht ist.
Die eigentliche Stoßstelle des erfindungsgemäßen Bügelschlosses liegt aus Gründen der guten Werkstoffausnutzung etwas außerhalb der mittleren Längsachse
so des Bügelschlosses. Überraschend hat sich ergeben, daß unter sonst gleichen Verhältnissen die Lastwechselzahlen bei Beanspruchung des neuen Schlosses höher liegen als bei Schlössern bekannter ähnlicher Größe und Bauart. Lagerung und Ausbesserung sind sehr bequem, vor allem durch die Möglichkeit eines teilweisen Austausches eines der beiden Glieder. Für den sicheren Zusammenhalt genügt mit Rücksicht auf den großflächigen Formschluß ein leicht lösbarer Splint. Er greift entweder quer durch eine Paarung der hinterschnitte-
M nen Formschlüsse hindurch oder, einfacher, durch die Fugen der Bügel auswärts davon.
Die Anwendung des erläuterten Lösungsprinzips der Fertigung eines Bügelschlosses aus zwei kongruenten, formschlüssig ineinandergreifenden Bügeln, besonders die Anbringung der Hinterschneidungen etwa in der Längssymmetrieachse des Schlosses bietet neben vielem anderen den Vorteil, daß die Gleitflächen der Paarungen nur auf Zug beansprucht werden und dieser
Zug überraschend gering ist. Weiter wurde erkannt, daß mittels des neuen Bügelschlosses auch Kettenglieder und ganze Ketten in einfacher Weise aus kongruenten Schloßgliedern herstellbar sind. Ein Nachteil selbst hochfester Ketten besteht bisher darin, daß die Kettenglieder einstückig geschmiedet werden. Bei der Schweißung ist immer ein meßbarer Verlust in mechanischer Festigkeit in Kauf zu nehmen. Aus dem erfindungsgemäßen Bügelschloß läßt sich nunmehr eine Kette aus ungeschweißten Güedern gleicher Festigkeit zusammenfügen. Dabei ist auch der Fertigungsaufwand merklich geringer sowie die Austauschbarkeit und Lagerhaltung günstiger als bei bisherigen hochfesten Ketten vergleichbarer Art
Außerdem ermöglicht das erfindungsgemäße Bügelschloß eine Verbesserung des Kettenrades, sofern es ebenso wie die Kettenglieder kastenförmig ausgebildet ist Die Glieder laufen nunmehr hochkant über das Kettenrad bzw. die Kettennuß. Daher können die Kettenräder mit geraden Anlagen ausgebildet werden. Ihre Fertigung wird einfacher, der Lauf der Ketten über die Räder sicherer, das Bewegungsgeräusch wird geringer.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich nung an bevorzugten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bügelschlosses mit fortgebrochenen Teilen;
Fig.2 ein gesprengtes Schaubild des Schlosses zur Veranschaulichung seiner Hauptbestandteile;
Fig.3 die Seitenansicht des Oberteils einer Kettennuß mit einer Kette, die teilweise aus den beschriebenen Bügelschlössern besteht;
F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 eine Einzelheit des Kettenrades im Schnitt.
Man erkennt in den Figuren zwei kongruente, gegenständig angeordnete, eckige Bügelglieder 1 und 2, Jedes Bügelglied trägt an einem Ende einen pilzförmigen Vorsprung3 mit einer Hinterschneidung 4 sowie am anderen Ende eine damit paarende Ausnehmung 5 mit einer Hinterschneidung 6. Der Vorsprung 3 mit der Hinterschneidung 4 und die Ausnehmung 5 mit der Hinterschneidung 6 sind einander kongruent. Sie haben im Hinblick auf die mittlere Hauptlängsachse des
ίο Bügelschlosses große, planparallele Gleitflächen 9, 10, 11 und 12, längs deren sich die Bügelglieder 1 und 2 in beliebiger Feinpassung zusammenschieben lassen, bis Anschläge 13, 14 den beendeten Zusammenschluß mit außen und innen durchlaufend glatter Oberfläche sichtbar und fühlbar machen. Ein einziger Splint 7, der die Bügelenden im Bereich der Hinterschneidungen 4 und 6 durchtritt, genügt zum Zusammenhalt des Bügelschlosses im Betrieb und verhindert die Längsleitung der Bügelglieder 1 und 2.
In Fig.3 ist in Seitenansicht der obere Teil einer Kettennuß oder eines Kettenrades 19 dargestellt Über dieses Rad 19 läuft in üblicher We' ->; eine Kette 17. Diese Kette ist zusammengefügt aus eckiven Bügeigliedern 15 in der Gestalt von Bügelschlössern abwechselnd mit üblichen, im Gesenk geschmiedeten Gliedern 16. Man erkennt in den Fig.3 bis 5, daß dieses neue Bügelschloß in Kastenform, im besonderen in der Zusammenfügung aus schloßförmigen Gliedern 15 und Gesenkgliedern 16 zur Gestalt der Kette 17, auch zu einer neuen einfacheren Form der Zähne für die Kettenräder 19 führt. In F i g. 4 und besonders in F i g. 5 wird deutlich, daß im Rad 19 nunmehr ebene Anlageflächen 18, 20 vorhanden sind. Gestrichelt sind die bisherigen rundlichen Anlageflächen 18a, 20a eingetragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bügelschloß für hochfeste Ketten aus gleichen, drehsymmetrisch zu einer in Zugrichtung liegenden Hauptlängsachse angeordneten Bügeln mit an abgebogenen Enden quer zur Hauptlängsachse gegenständig angeordneten Schloßgliedern, die mit hinterschnittenen Vorsprüngen und Ausnehmungen formschlüssig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßglieder aus je einem Vorsprung (3) und je einer Ausnehmung (5) bestehen, die in Richtung der Hauptlängsachse (8) ineinandergreifen und in dieser Richtung verlaufende, planparallele Gleitflächen (9—12) mit endseitigen Anschlägen (13, 14) für die Schließstellung haben.
DE19732354028 1973-10-27 1973-10-27 Bügelschloß Expired DE2354028C3 (de)

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DE2354028B2 DE2354028B2 (de) 1977-11-24
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