DE2353858A1 - Verfahren zum aluminisieren einer metalloberflaeche - Google Patents

Verfahren zum aluminisieren einer metalloberflaeche

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DE2353858A1 DE19732353858 DE2353858A DE2353858A1 DE 2353858 A1 DE2353858 A1 DE 2353858A1 DE 19732353858 DE19732353858 DE 19732353858 DE 2353858 A DE2353858 A DE 2353858A DE 2353858 A1 DE2353858 A1 DE 2353858A1
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Rolls Royce 1971 Ltd
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
    • C23C10/28Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using solids, e.g. powders, pastes
    • C23C10/30Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using solids, e.g. powders, pastes using a layer of powder or paste on the surface

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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. C. Wallach
Dipl. Ing. G. Koch Manchen, den 26\ «6*.
Dr. T. Haibach .. 1**49 H/Bu
8 München 2 f
erptr. 8. Tel. 240275 - . '
Rolle-Royce (1971) United, Derby DB2 8BJ, Großbritannien
Verfahren sum Aluminisieren einer Metalloberfläche
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Aluminisieren einer Metalloberfläche·
Die Srseugung einer Aluminiumlegierung»- oder Aluminisierung»· schicht auf einer Metalloberfläche nach dem Pack- oder Pulverementierungs-Aluidnisierungsverfahren ist bekannt· Bei diesem Verfahren wird gewöhnlich die su alusdniaierende Ober*· fläche in eine Pulrerpackung aus einem Aluainiaierungsgeeiseh eingebettet und sodann das Gemisch in einer kontrollierten Gasatmosphäre auf eine vorgegebene Temperatur erhitst.
Diese Pack- bsw. Pulvereroentierungs-Aluidnieierungsverfahren sind insofern unbefriedigend, als hierfür teuer· Aluminisierung»· gemische verwendet werden müssen und spesiell angepaftte Ofenanlagen erforderlich sind* Außerdem sind diese bekannten Verfahren nicht völlig erfelareieh. wenn «roße Oewnstlnde
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aluminisiert werden müssen, oder in Fällen, wo bestimmte Bereiche von Gegenständen selektiv aluminisiert werden seilen· Probleme ergeben sieh ferner in Fällen, in denen suvor aluminisierte Gegenstände bei Beschädigung sur Reparatur erneut aluminisiert werden sollen· Falls nur ein kleiner Teil der Aluminielerungesehioht beschädigt ist, muft die gesamte Schicht entfernt werden, bevor eine neue Aluminislerungsschieht aufgebracht werden kann· Diese Entfernung der gesamten Schicht führt unvermeidlich su einem Nettoverlust an Basismaterial, der in- Besug auf die mechanischen Eigenschaften und die Herstellungstoleranscn kritisch werden könnte.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Alumlnisitrungsverfahren geschaffen werden» bei welchem die vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten Pack- bsw. Pulverementier-Aluminisierungsverfahren im wesentlichen vermieden werden.
Zu diesem Zweck ist bei einen Verfahren sum Aluminisieren einer Metalloberfläche gemäß der Erfindung vorgesehen, daft man auf die su Obersiehende Oberfläche einen Anstrich aus einer aushärtbaren ("curable"), fein verteilte Aluminiumteilehen enthaltenden Zusammensetsung auf Silikatbasis aufbringt, daft man die Anstrich-Zusammensetsung aushärtet, und daft man die mit dem Anstrich versehene Metalloberfläche in einer inerten oder reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur in Bereich von 800 bis 1.10O0C während einer Zeitdauer erhitst, die ausreicht, um wenigstens einen Teil der fein serteilten Aluminiumteilehen in die Netalloberfläche hinein diffundieren su lassen.
Xh der gesamten Beschreibung wird die Beseiehnung "aushärten" («eure") in einer Bedeutung verwendet» welche sowohl die LSsungsmittelverdampfungwie auch die tatsächliche Bildung chemischer Quer- bsw· Kreusbindungen oder Polymerisation umfaftt.
■"";- ,· . ./.
" 409820/1054
Vorzugsweise wird «ehr als ein
aetiüiit vor der Diffusionsbehandlung auf aufgebracht, wobei jeweils jede fifeepsügssenioht des Amt piche
vor den Aufbringen de? nächsten i i
Die fein unterteilten Aluininiusiteilehen te@füt@fi einen nesser von weniger als 10 tiikron wafWeleeita
Vopsugtweise haben die fein vepteälten DupehawBser in Bereich ^on 3 bis 10 Mlkpon.
Die su aluminisierende !%tallebepflä@h® kasm mm H!@ke!» Kebalt ode? Eisen oder Legierungen dieser üsfcall® fe®et®fe©iie
Dia sdt den Anstri-eh versehen»"Hetalleiborflfielw U:mn iwei bis 16 Stunden lang in der inerten oder - redttBi«renAen üasataoaphipe auf die TesBperatup im Ssraieh @
«rerden. ■*-■'.
inert® Qasatsaoaphlra kann Apgon vsrwendef; Ale ^9Susi@r@nde @üsa%8»ephäF® temm,
Die Anstrichsusasnoensetamng kann ein Qeidseh..aus Xthylenglykol und fein verteiltea Aluaihiua^uäv©? aufweisen.
Die ait Aluminium gefüllte Anstpieheusa^msnss^aimg kann auf die su alusiinisierende IfetalloberflSehe.-in hss'isdssaliehep Weise dureh Aufbürsten, !Eintauchen ©dar Sppüoen aufgebpaelit werden. Sotait können unter Anwendung dieser bekannten ?©s*fahreR sur Aufbringung von Anstrichen auch lokalisierte B<§?®iehe eines Nsfcallgegenstandea in einfacher Weise ohne koalisierte Maskierung aluminisiert werden. Aufterdesi kann in MIlen, wo ein® bereits aluninisierte Metalloberfläche besehtdigt wurde und ein Teil der Aluminisierungssehieht verloren gegangen ist»
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dt· Ober fliehe dadurch wieder in ihrem ursprünglichen Zustand hergestellt werden» daft nan lokalisiert einen «it Aluminium gefällten Anetrieh aufbringt und anschließend In der erfindungsgeataen Weise wtrmebehandelt, wodurch die Notwendigkeit der erneuten Aluminisierung der gesamten Oberfläche entfällt.
line tiar Verwendung fflr das erfindungsgemäfte Verfahren geeignete Anstrichfarbe idt Aluidniumfüllung ist In der britischen Patentanmeldung Nr* 19761/70 beschrieben. Bin in dieser An-Mldung beschriebenes AusfOhrungsbeisplel einer Anstrichfarbe ■1t Aluminiumftlllunit die sieh für das erfindtfflgsgemfiie Verfahren eignet, enthält die folgenden Bestandteile:
Kaliumsilikat (Holekularverhältnis SiO2-X2O «3,1*) - 100 g Xtfaylenglykol - 50 g Destilliertes Wasser - 50 g
Aluminiumpulver (5 bis 10 Mikron) Cfettfreies Granulat) - 125 g
Viskosität -16-1 Sekunden duroh
eine Ford Cup Nr. H bei 20°C
Xn de« folgenden Beispiel wird diese AnstriehsusaMsensetsung als "Anstrich A nit Aluminiuaffillung* beseiohnet.
Im folgenden wird ein Au·führungsbeispiel der Erfindung be* schrieben:
Die durch Aluminisieren erhaltenen Obersage twfasscn norealerweise twei Schichten! eine an die überrogene Oberfläche angrensende Schiebt· welche aus eine« Oenisoh von komplexen Karbiden des Metalle der überzogenen Oberfläche besteht, und eine äuftere Aluainidsehieht. In de» folgenden Beispiel umfassen die angegebenen Werte der Obersugsdioke sowohl die Karbid- wie auch die Aluninidsehioht.
Bine aus einer Legierung auf Nlekelbasls hergestellte Turbinen-
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schaufel eines Gasturbinentriebwerks wurde durch Strahlblasen mit Aluminiumoxyd-Splitt vom Kernungsgrad Masehensahl 120-220 gereinigt, sodann sur Entfernung von Staubteilchen mit Druckluft abgeblasen, und schließlich in Trlehlör&thylendampf entfettet.
Sodann wurde die Schaufel mit drei übersugssehlehten der Anstriehsusammehsetsung A mit AlundniumfOllung gespritst. Jede übersugsschicht wurde jeweils an der Luft trocknen gelassen und sodann 2 1/2 Stunden lang auf eine Temperatur von 15O0C erbltst und anschließend 2 Stunden lang an Luft bei einer Temperatur von 19O0C gehalten, um den Anstrich austunarten, bevor die nächste Ober zugs schicht aufgebracht wurde.
Sodann wurde die Schaufel in Argon auf eine Temperatur von 87O0C erhitzt und 16 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten, um das in dem Anstrich enthaltene Aluminium in die Oberfläche der Schaufel eindiffundieren zu lassen. Die anschließende Untersuchung der Schaufel ergab, daß auf dieser eine Aluminid/Karbid-Schicht von 0,0035 bis 0,0050 Zoll Dioke abgeschieden war. Die Karbid-Schicht allein besaß eine Dicke von 0,00015 Zoll. Die für dieses Beispiel verwendete Turbinenschaufel war aus einer unter der Bezeichnung Nimonlo 105 bekannten Nickellegierung mit der folgenden Zusammensetzung (in Oewichts-Prosent) hergestellt:
Kohlenstoff
0,2 t
Sillslum
1,0 %
Kupfer e
0,5 %
Bisen 2,0 %
Mangan e
Ί.0Γ ■-.'—.-■ - - -.-.-■.
Chrom t 13,5 bis 15,75 %
Titan t 0,9 bis 1,5 %
AluKinium t 4,5 bis ^,9-|
Kobalt ι · 18 bis 22 *
Molybdän : 4,5 bis 5,5 %
Blei V 8 0,005*
Rest j Nickel und Unreinheiten
409820/1054 . , '
Es wurde gefunden, daß die nach dem erfindungegemäßen Verfahren hergestellten Überzüge der verhältnismäßig duktilen hypostöchiometriachen /3 (NiAl)-Aluminid-Zusairaneneetzung ent" sprechen. Ss ergab sich, daß der hauptsächliche Strukturuntersehied wischen den überzügen die Karbidschicht betrifft, So wurde gefunden, daß sich eine umso größere Dicke der
resultierenden Karbidaohicht ergibt, je höher die Temperatur ist, bei welcher der Diffusionssohritt durchgeführt wird.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand der Aluminisierung von Nickel- und Nickellegierungsoberfläehen besehrieben; es sei jedoch betont, daß auch andere Netalloberflächen, wie beispielsweise Oberflächen auf Eisen- oder Kobaltbasis, nach den erfindungsgemäßen Verfahren aluminisiert werden können.
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Claims (7)

f a t t η t a η s ρ ι» tt c fa t
1. Verfahren sue Aluainiiieren einer Metalloberfläche, dtduroh g t k in ns ti β h η e t · da* »an auf dit su tt>»?sithendi Obtrüftoht einen Anstrich aus einer aushärtbartn (eurable), fein verteilte AlUAiniumteilohtn enthnlttndea Sussjeaensifestmi auf Silikatbatis aufbringt, dai MM dit attsung aushlrtiti und die ean dit sit diü versehen· Netalloberflache in einer inerten odtr rtdusitrenden AtsttSphlrt bei iintr Btrtioh von 800 bis 1.10O0C wahres*! einer erhitst, dit atatreicht, tun wenigstens tintn dir fein eerteilten AluniniuBttilchtn in dit Metallober flftohe hinein diffundieren su lasst»·
2. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gikinn· stiehntt« daft Bthr als tint Übtrsugsiehieht dtr AnstriehtussjHtnsttsung ve* dir Diffusionsb·- hcadlung auf dit Nttallobtrfl&eht aufgtbraoht wird· und daft jeweils jtdt dtrartlgi Dbersugssehloht vor dtr Aufbringung dtr nächstfolgenden %®2>sisiSB9iiieht ausgehärtet wird.
3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2* dadurch g · k · nnn stiehntt > dal die fein sorttilttn Aluainiunteilohtn in dtr Anstrichsueaineensetsung Durchnesser von nicht »ehr als 10 Mikron btsitsen.
4. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch g t k · η η stichnet, daß die Durohiiesser der fein «erteilten Aluadniusnteilehen im Bereich Von 5 bis 10 Mikron liegen·
0 9 8 2 0 / 1 0 5 A
S. Verfahren na&h «inen oder aefertren der vorhergehenden Ansprüche, aadnr^ gekenaseichnet » da* die iu altadnisitrende Het*nobernaobe *iekel, Kobalt oder Sieen oder Legleroneen hlermue muiWeiet.
6· Verfahren naeh ei»·» oder eehreren der vorhergehenden Aasprflehe, dadureli gikianif iebatt , Α$Λ ύί· alt its Austrieb rertehen· «ttallooerf liehe ure! bie 16 Stunden lang in der inerten oder realisierenden Ataosphäre a»f der 9taperatnr im Bereich von 000 S>is 1.2000C feaalten wird·
7. Verfahren naeh eine» oder Mehreren dar vorhergehenden Ansprüche a dadureh gekenns«iehn«t9 dal al* inerte Atneaohlre eine ilrgonataosphlre verwendet
3· Verfahren naeh «intn oder Mehreren äer vorhergehenden itnsprflehe 1 bis 6» dadureh gtktnniiieh· net, daft als redusierende Atnosphlre «ine Wasserstoff ataosphftr« verwendet wird.
§® !erfahren naeh «inen oder Mehreren der vorhergehenden
eäce2iiü3#iehttet 9
•in Sealeeh von Salii
Ithylenglykol und feia ssrteilteii Alutdniu»- •nthSIt.
09820/1054
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