DE2353590C2 - Schußsuchgetriebe - Google Patents

Schußsuchgetriebe

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DE2353590C2
DE2353590C2 DE19732353590 DE2353590A DE2353590C2 DE 2353590 C2 DE2353590 C2 DE 2353590C2 DE 19732353590 DE19732353590 DE 19732353590 DE 2353590 A DE2353590 A DE 2353590A DE 2353590 C2 DE2353590 C2 DE 2353590C2
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DE19732353590
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Frantisek Turnov Hadinec
Jiri Prof. Jicin Mazacek
Jaroslav Kosov Penicka
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi Reichenberg/liberec
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0177Devices for levelling the heald frames; Coupling and uncoupling the drive for the heald frames; Devices for holding the shed open

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schußsuchgetriebe zwischen einer Webmaschine und einer Schaftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein Schußsuchgetriebe der eingangs genannten Art bekannt, bei dem zwischen der Webmaschinenwelle und der Schaftmaschinenwelle Teilhilfswellen angeordnet sind, wobei eine mechanische Kupplung die Teilhilfswellen verbindet Darüber hinaus dient ein nach dem Stillsetzen der Webmaschine einschaltbarer Hilfsmotor zum Antreiben der einen Teilhilfswelle (DE-PS 6 67 170).
Eine solche Einrichtung ist technisch recht aufwendig und bietet wegen der großen Zahl der einzelnen Bauteile Anlaß zu Störungen, so daß häufig ein fehlerhaftes Einrücken zu beobachten ist.
Ein Schußsuchgetriebe hat die Aufgabe, den Antrieb der Schaftmaschine zuverlässig von der Webmaschine zu trennen und diesen durch den Antrieb mit dem Hilfsmotor zu ersetzen, falls ein falsch eingetragener Schußfaden im Gewebe gesucht wird. Das Suchen des Schusses muß in beiden Richtungen durchgeführt werden können, wobei es sich jeweils nur um einige Umdrehungen der Maschine handelt. Dabei ist es jedoch nach Beendigung des Suchcns des falsch eingetragenen Schußfadens unbedingt notwendig, daß die Schaftmaschine mit der Webmaschine in jener Stellung gekuppelt wird, in der sie sich im Augenblick der Unterbrechung des Antriebs durch die Webmaschine befand. Dadurch soll erreicht werden, daß die Schaftmaschine in zeitlichem Zusammenspiel gleichlaufend mit der Webmaschine arbeiten kann, d. h. das Webfach muß zur Zeit des Schußeintrages offen stehen. Dazu ist es erforderlich, daß die zwischengeschaltete Kupplung den Kupplungsvorgasig sehr rasch durchführt damit das Element, das die Kupplung vornimmt durch das Drehmoment der Schaftmaschine nicht belastet wird. Der zn der Schaftmaschine angeordnete Elektromotor muß das Drehmoment überwinden und die Schaftmaschine durchdrehen, wobei die Wiederverbindung der Schaftmaschine mit der Webmaschine gerade in dem Augenblick erfolgen muß, in dem die Kupplungselemente in einer solchen Stellung zueinander stehen, in der deren gegenseitiger
Ii= Eingriff möglich ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Schußsuchgetriebe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Da die Kupplung zwei Scheiben umfaßt von denen die eine zwei Klinken trägt — das Gewicht einer Klinke beträgt etwa 100 Gramm —, werden diese während des Schußsuchens nicht belastet Die andere Scheibe besitzt Einschnitte auf ihrem Umfang. Wenn nun die Klinken in eine Stellung gegenüber den entsprechenden Einschnitten gelangen, rasten sie augenblicklich in diese Einschnitte ein und seilten den Mikroschalter eines Schützes aus, über den der Hilfsmotor zum Drehen der Schaftmaschine gespeist wird.
Durch die Maßnahmen der Erfindung entsteht der Vorteil, daß nur eine kleine Masse zu verschieben ist. die durch kein Drehmoment belastet wird Beide Klinken übertragen während des Schußsuchens und auch im Moment einer Verschiebung kein Drehmoment, sie sind also völlig entlastet Die mechanische Hauptkupplung ist also zweiklinkig und übt nur eine einzige Umdrehung aus.
Für die Übertragung des Antriebes vom Hilfsmotor der Schußsucheinrichtung auf £\c Hauptwelle der Schaftmaschine wurde eine elektromagnetische Kupplung verwendet, weil ihre Funktion mit der Funktion der mechanischen Hauptkupplung leichter und zuverlässiger eingestellt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Anordnung der Schußsucheinrichtung;
Fig.2 einen Axialschnitt durch eine mechanische zweiklinkige Einumdrehungskupplung in eingerückter
so Stellung;
Fig.3 eine Einzelheit einer Klinke mit zwei Zähnen und entsprechender Ausnehmung in einer Antriebskupplungsscheibe gemäß F i g. 2;
Fig.4 eine Einzelheit einer Klinke mit einem Zahn und entsprechender Ausnehmung in der Antriebskupplungsscheibe gemäß F i g. 2 und
Fig.5 ein elektrisches Schaltschema einzelner Mechanismen der Schußsucheinrichtung.
Wie es die F i g. 1 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Schußsucheinrichtung aus einem Hilfsmotor 1, einer Welle 2, einer Schneckenübersetzung 3, einer Welle 4 einer elektromagnetischen Kupplung 5, einem Kettenrad 6, einer Kette 7, einem Kettenrad 8, Teilhilfswellen 9a. 9b, einem Elektromagneten 10, einem doppclarmigen Hebel 11, einem Zapfen 12, einer Zugstange 13, einem doppdarmigen Hebel 14, einem Zapfen 15, Rollen 16, einer mechanischen Kupplung 26 und einem doppckirmigcn Hebel 35 eines Mikroschalters 36. Die in
F i g. 2 veranschaulichte mechanische Kupplung 26 besteht aus einer Schiebehülse 17, zwei Kupplungsscheiben 18, 19, zwei Klinkenzapfen 20a, 206. zwei Klinken 21a, 216 und zwei Zugfedern 22a, 22b. Die erste Klinke 21a ist mit zwei Zähnen (F i g. 3) und die zweite Klinke 21 b mit einem Zahn (F i g. 4) versehen. Beide Zähne der ersten Klinke überbrücken einen Einschnitt in der Antriebskupplungsscheibe für den Zahn der zweiten Klinke, während der Zahn der zweiten Klinke breiter als jeder der Einschnitte in der Antriebskupplungsscheibe für zwei Zähne der ersten Klinke zum Zwecke des Einrückens der Kupplung bis nach Vollendung einer ganzen Umdrehung einer der Kupplungsscheiben ist
In F i g. 1 ist weiterhin die Obersetzung durch Kegelräder 27 und 28 auf eine Schaftmaschinenwelle 29 einer nicht dargestellten Schaftmaschine, Lager 30,31 und 32 sowie der Kettenantrieb von einer Webmaschine 37 mit Hilfe einer Kette 33 auf ein Kettenrad 34 dargestellt.
Die in F i g. 1 schematisch gezeigte Schußsucheinrichtung ist auf einer Seite einer bekannten Schaftmaschine angeordnet
Wie es aus F i g. 5 zu ersehen ist, gehören zur erfindungsgemäßen Schußsucheinrichtung üoeh Betätigungsdruckknöpfe 38a und 38b, ein Elektrokasten 40a und ein Endschalter 39 der Webmaschine.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Die Schaftmaschine bildet einen Bestandteil der Webmaschine. Falls die Bedienungsperson feststellt, daß im Gewebe ein falsch eingetragener Schuß vorhanden ist, oder es zu einem Schußbruch kommt, ohne daß ein Schußwächter die Webmaschine sofort abstellt, ist es notwendig, die Schußsucheinrichtung zum Auffinden der zuletzt eingewebten Schusses zu benutzen.
Vor der Inbetriebsetzung der Schußsucheinrichtung ist es notwendig, daß sich die Webmaschine in Ruhe befindet Aus diesem Grunde ist der Endschalter 39 (F i g. 5) gemeinsam mit einem nicht dargestellten Auslöser der Webmaschine mechanisch und elektrisch verbunden, wobei die Kontakte des Endschalters 39 während des Webens getrennt und während des Stillstandes verbunden sind.
Durch Niederdrücken des Druckknopfes 38a (Rückwärtslauf) oder 3Sb (Vorwärtslauf) wird der Elektromagnet 10 (Fig. 1) in Tätigkeit gepetzt, wodurch sich der durch ihn betätigte doppelarmige Hebel 11 um den Zapfen 12 und weiter mit Hilfe der Zugstange 13 der doppelarmige Hebel 14 um den Zapfen 15 verdreht. Am oberen Arm des doppelarmigen Hebels 14 sind Rollen
16 angeordnet, welche die Schiebehülse 17 (Fig.2) in Richtung nach rechts fortdrücken. Die Schiebehülse 17 beginnt um die Klinkenzapfen 20a und 20b die Klinken 21a und 21 b in Pfeilrichtung so lange zu verdrehen, bis sich diese aus Einschnitten 23a und 23b (F i g. 3 und 4) der Kupplungsscheibe 19 herausschieben und völlig in Einschnitte der festen Antriebskupplungsscheibe 18 eingreifen. Somit rückte sich eigentlich die mechanische Kupplung 26 aus und die geteilte Seiienwelle 9a trennte sich von der Antriebswelle 9b.
Zu gleicher Zeit mit der Bewegung der Schiebehülse
17 beginnt sich durch Einwirkung einer Zugfeder 40 (F i g. 1 und 2) der doppelarmige Hebel 35 des Mikroschalters 36 um einen Zapfen 41 zu verschwenken, wobei das Hebelende die Kontakte des Mikroschalters 36 schließt. Hierdurch setzt sich ein Schütz im Elektrokasten 40a (Fig. 5), der Elektromotor 1 (Fig. 1 und 5) sowie die elektromagnetische Kupplung 5 in Betrieb. Durch die Drehung der Welle 2 des Hilfsmotors 1 wird die Drehbewegung in die Schncckcnübcrsct/.iing 3, weiter mit Hilfe der Welle 4 und der bereits cingerir.-kten elektromagnetischen Kupplung 5 auf das Kettenrad 6 und mittels der Kette 7 auf das Kellenrad 8 übertragen. Da dieses Kettenrad 8 auf der Teilhilfswelle 9a aufgekeilt ist, beginnt sich diese Welle 9a zu drehen und auch die Antriebskupplungsscheibe 18 (Fig.2) gemeinsam mit den Klinken 21a und 216. Nach Ausschalten eines der Druckknöpfe 38a, 386 (Fig.5) schaltet sich der Elektromagnet 10 (F i g. 1) aus, wodurch der doppelarmige Hebel 11 die Zugstange 13 und der doppelarmige Hebel 14 gemeinsam mit der Rolle 16 in die ursprüngliche Stellung zurückkehrt während Abflachungen 24a und 246 (Fig.2) der Klinken 21a und 216 auf einer Fläche 25 der Kupplungsscheibe 19 gleiten. Der Hilfsmotor 1 (Fig. 1), die elektromagnetische Kupplung 5 und die durch sie angetriebenen Mechanismen verbleiben in Tätigkeit, nachdem der Mikroschalter 36, wie aus dem elektrischen Schaltschema in Fig.5 ersichtlich.
ständig eingeschaltet ist Dadurr.v beginnt sich mit Hilfe des Kegeiräderpaares 27, 28 (Fig. V die Schaftmaschinenwelle 29 und die ganze, nicht dargestellte Schaftmaschine langsam zu drehen. Die Webmaschine ist außer Betrieb, d. h. daß Hilfswelle 96. Kettenrad 34, Kette 33 und auch die ausrückbare Kupplungsscheibe 19 (F i g. 2) in Ruhe verbleiben. Hierdurch dreht sich die eigentliche, nicht dargestellte Schaftmaschine langsam und bewegen sich langsam gemäß einer Karte die Webschäfte, welche das Fach in Rückfolge öffnevi.
In diesem Moment kommt es zum Suchen jenes Schusses, welcher schlecht eingewebt ist oder zum Auftrennen des Gewebes, weil bei jedem Fachöffnen ein Schuß freigelegt wird, der aus dem Fach leicht herausgenommen werden kann, weil die Klinken 21a und 216 (Fig.2) unterschiedlicher Ausführung sind, kommt es zum Einrücken der mechanischen Kupplung nicht nach einer halben, sondern erst nach einer ganzen Umdrehung und dies zufolge Einwirkung der Zugfedern 22a und 226, welche das Einschnappen der Klinken 21s und 216 in die zugehörigen Einschnitte 23a und 236 der Kupplungsscheibe 19 bewirken. Nach Einschnappen der Klinken 21a und 216 zurück in die Einschnitte 23a und 236 der Kupplungsscheibe 19 schaltet sich sowohl der Hilfsmotor 1 (Fig. 1) als auch die elektromagnetische Kupplung 5 dadurch aus, daß bei der weiteren Drehung der Klinken 2iü und 216 deren Nasen 42a, 426 die Schiebehülse 17 in Richtung nach links herausdrücken und auch den doppelarmigen Hebel 35 um den Zapfen 41 derart verschwenken, daß dessen unterer Arm die Verbindung im Mikroschalter 36 unterbricht, wie dies aus dem elektrischen Schaltschema gemäß F i g. 5 zu ersehen ist. Das Kettenrad 8, die Kette 7 und das Kettenrad 6, welches mit einem Teil der elektromagnetischen Kupplung 5 verbunden ist, müssen sich sofort stillsetzen, was gerade die elektromagnetische Kupplung 5 ermöglicht, die nach ihrem Ausrücken dem Hilfsmotor 1, der Welle 2, der Schneckenübersetzung 3, der Welle 4 und d°m Körper der eigentlichen elektromagnetischen Kupplung 5 eine Trägheitsbewegung er-
bo möglicht.
Eine Umdrehung der Teilhilfswelle 9a 3teilt die Verdrehung der Schaftmaschine um einen Schuß dar. Falls es notwendig ist, das Gewebe weiter aufzutrennen, muß der Druckknopf niedergehalten werden, wodurch die Möglichkeit besteht, beliebig viele Schüsse aufzutrennen.
Zur Betätigung des motorischen Schußsuchers sind zwei Druckknöpfe vorgesehen, wodurch es möglich ist.
diesen motorischen Schußsucher in beiden Drehrichtungen der Teilhilfswelle 9 a in Betrieb zu setzen.
Damit es unmöglich ist, den motorischen Schußsucher mit Hilfe eines Druckknopfes während des Webmaschinenganges anzulassen, sind die Druckknöpfe mit Hilfe des Endschalters 39 (Fig.5) gesichert, welcher einem Anlaßhebel der Webmaschine zugeordnet ist.
Im Stillstand der Webmaschine kann jedoch der motorische Schußsucher mit Hilfe der Druckknöpfe in Betrieb gesetzt werden. ι ο
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schußsuchgetriebe zwischen einer Webmaschine und einer Schaftmaschine mit zwischen der Webmaschinenwelle und der Schaftmaschinenwelle angeordneten Teilhilfswellen und einer die Teilhilfswellen verbindenden mechanischen Kupplung, sowie einem nach Stillsetzen der Webmaschine einschaltbaren Hilfsmotor zum Antreiben der einen Teilhilfswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kupplung (26) zwei als Kupplungsglieder dienende, in Einrückrichtung federbelastete Klinken (21 a, 21 b) aufweist, wobei der die Klinken (21a, 216) aufweisende Kupplungsteil (18) auf der vom Hilfsmotor (1) getriebenen und mit der Schaftmaschine verbundenen Teilhilfswelle (9a) angeordnet ist, daß die eine Klinke (2Ia-J mit zwei Zähnen und die andere Klinke (21 b) mit einen? Zahn ausgebildet ist und der andere Kupplungsteil (19) den KJki&en entsprechende Ausnehmungen aufweist, daß zur Betätigung der Klinken (21a, 21 b) eine im Kupplungsteil (;2) gelagerte und über ein Hebelgestänge (11,13 und 14) von einem Elektromagneten (10) betätigbare Schiebehülse (17) vorgesehen ist und daß ein bei der Ausrückbewegung der Schiebehülse (17) betätigbarer und im Stromkreis des Hilfsmotors liegender Arbeitskontakt (36) zum Umschalten des Hilfsmotors (1) auf langsamen Rücklauf vorgesehen ist
2. Schufciichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hilfsmotor (1) und der Teilhilfswelie (9a) c<ne elektromagnetische Kupplung vorgesehen is'„ welche beim Auskuppeln der mechanischen Kupplung eingekuppelt wird und umgekehrt.
DE19732353590 1972-11-02 1973-10-25 Schußsuchgetriebe Expired DE2353590C2 (de)

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