DE2353381A1 - Aufsammelpresse - Google Patents

Aufsammelpresse

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DE2353381A1 DE19732353381 DE2353381A DE2353381A1 DE 2353381 A1 DE2353381 A1 DE 2353381A1 DE 19732353381 DE19732353381 DE 19732353381 DE 2353381 A DE2353381 A DE 2353381A DE 2353381 A1 DE2353381 A1 DE 2353381A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3092Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with two or more stationary press boxes co-operating alternately with a press ram or simultaneously with press rams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/04Plunger presses
    • A01F15/06Plunger presses with double-action plunger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

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Aufsammelpresse
Die Erfindung betrifft eine Aufsammelpresse, bei der in Verlängerung der beiden Stirnflächen eines hin- und hergehenden. Preßkolbens zwei Preßkanäle angeordnet sind, die beide von einem dazwischenliegenden Preßkolben beschickt werden.
Zur Zeit sind Aufsammelpressen auf dem Markt, die eine Pick-up-Vorrichtung besitzen, mit der sie das Preßgut vom Boden aufnehmen und mit einem Packer vor die, dem Preßkolbenantrieb abgekehrten Stirnseite des Preßkolbens fördern. Mit dieser einen Stirnseite des Preßkolbens wird das Preßgut in.den Preßkanal gepreßt, der in Verlängerung dieser einen Stirnseite des Preßkolbens angeordnet ist. Sobald eine vorgewählte Menge Preßgut in den Preßkanal gefördert wurde, wird selbsttätig der Bindemechanismus eingeschaltet. Die Nadeln bringen das Bindegarn in den als Nadelschutz wirkenden Schlitzen des Kolbens zu den oberhalb des Preßkanals angeordneten Bindeapparaten. Von den Bindeapparaten werden die beiden Enden des um den Ballen herumliegenden Bindfadens zusammengebunden. Der so entstandene Ballen wird am offenen Preßkanalende von der Aufsammelpresse ausgestoßen.
Durch diese Bauart ist die Leistungsaufnahme und die Durchsatzleistung der Aufsammelpresse begrenzt. _;-" ■
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mögliche Leistungsaufnahme und die Durchsatzleistung der Aufsammelpresse wesentlich zu erhöhen. Diese Leistungssteigerung v/ird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an beiden Stirnflächen des Preßkolbens ein Preßkanal angeordnet ist, so daß der Preßkolben mit jedem Hub Preßgut in einen der beiden Preßkanäle fördert, bzw. daß jeder der beiden Preßkanäle bei einer Umdrehung der Preßkolbenantriebskurbel mit Preßgut beschickt wird,
Der Preßkanal dieser Aufsammelpresse kann entweder quer zur Fahrtrichtung, ungefähr parallel zur Achse der Pick-up-Trommel oder längs zur Fahrtrichtung in einem Winkel von ungefähr 90 zur Achse der Pick-up-Trommel angeordnet sein.
- 2 - '■■-■; 5098 19/0063
In den beigefügten Skizzen sxnd ausfdhrungsformen dieser Aufsammelpresse beispielsweise dargestellt:
Fig. 1 - Draufsicht der Aufsammelpresse Fig. 2 - Seitenansicht der Aufsammelpresse
Fig. 3 - Ansicht von hinten des Preßkanals mit Kolben, Nadeln und Antrieb-
Fig. 4 - Seitenansicht des Preßkanals mit Preßkolben und Antrieb
Fig. 5 - Ansicht von hinten des Preßkolbens mit Antrieb
Fig. 6 - Draufsicht der Aufsammelpresse mit
kreisförmigem Preßkanal und direktem Antrieb mit Reduktionsgetriebe und rotierenden Pleuelstange
Fig. 7 - Schnitt des Reduktionsgetriebes mit rotierender Pleuelstange
Fig. 8 - Querschnitt des Reduktionsgetriebes mit rotierender Pleuelstange
Fig. 9 - Draufsicht einer selbstfahrenden Aufsammelpresse
Fig.10 - Seitenansicht der Figur 9
Das auf dem Acker liegende Preßgut wird mit der Pick-up-Vorrichtung (1) vom Aqker aufgenommen und mit den beiden Förderschnecken (2) dem Packer (3) zugeführt, der es in den Preßkanal (4) fördert. Das Getriebe (5) des Packers (3) ist mit dem Antrieb des Preßkolbens (6) synchrongeschaltet. Sobald der Preßkolben (6) den Arbeitsbereich des Packers (3) im Preßkanal (4) passiert hat, wird das von den Förderschnecken (2) zugeführte Gut von dem Packer (3) in den Preßkanal (4) gefördert.
Das in den Preßkanal (4) geförderte Gut wird von dem Preßkolben (6) in den jeweils gegenüberliegenden Preßkanal (7) gepreßt. Das bedeutet, daß bei einem Hub des Preßkolbens (6) bzw. einer halben Umdrehung der Antriebskurbel (8) des Preßkolbens (6) der Packer (3) eine Portion Preßgut in den Preßkanal (4) fördert.
Wenn nur ein Preßkanal (7) vom Preßkolben (6) beschickt werden soll, wird in dem Getriebe (5) die übersetzung für den Packer (3) so geändert, daß die Antriebskurbel (8) des Preßkolbens (6) die gleiche Drehzahl hat, wie der Antrieb des Packers (3). Dieser Synchronlauf kann so geschaltet werden, daß das Gut von dem Packer (3) rechts oder links vor den Preßkolben (6) gefördert wird, und somit die Ballen entweder aus dem rechten oder dem
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--"■" -^ Vo ■■-"""'■■'■"-■■" ■ ■ " · ■ :": ' ■ linken Preßkanal (7) ausgestoßen werdend
Der Antrieb der in Figur 1 und 2 dargestellten Aufsammelpresse , erfolgt von der Schlepperantriebswelle (9) über eine Kette (10) auf die Antriebskurbel (8) und von hier über die Pleuelstange (11) direkt auf den Kolbenbolzen (12) des Preßkolbens (6). Ein im Antrieb des Preßkolbens (6) zwischengeschaltetes schnelllaufendes Schwungrad (66), baut die Drehmomentspitzen ab. \
.Der Antrieb der weiteren Aggregate erfolgt von der Schlepperantriebswelle (9) über eine Kette (13) auf das Vorgelege (14) und von hier in das. Getriebe -(S) , von dem der Packer (3) sowie die Einzugsschnecken (2) und die Pick-up-yorrichtung (1) angetrieben werden. Der Antrieb der Bindeapparate- (15) erfolgt über eine bzw. zwei Ketten (16) von dem Vorgelege (14). Die Nadeln (17) werden über die Kurbel (18), die mit der Welle (19) der Bindeapparate (15) rotiert, über die Nadelzugstange (20) betätigt.
Die Ballenlänge und die Ballenfestigkeit sind einstellbar. Die Ballenlänge wird mit dem Meßrad (21) gemessen. Bei Erreichung ,der; vorgewählten Ballenlänge wird über ,die Schubstange (22),die in dem Antrieb liegende Kupplung (23) eingeschaltet, und;die Bindeapparate (15) binden den von den Nadeln (17) hochgebrachten Bindfaden zusammen.
Die Ballenfestigkeit wird durch mehr oder weniger starkes Verengen des Preßkanals (7) durch die Einstellspindeln (24)' eingestellt. .
Durch den doppeltwirkenden Preßkolben (6) muß die Lagerung bzw. Führung des Preßkolbens (6) außerhalb des Preßkanals (4) erfolgen. In der Figur 2, 3 und 4 ist diese Lagerung dargestellt. Auf der Oberseite des Preßkanals (4) ist eine Kolbenführung - und auf der Unterseite sind zwei Kolbenführungen vorhanden. Die mit dem Preßkolben (6) fest verbundene Führung (25) wird in den Laufrollen (26) geführt. Diese Laufrollen (26J sind so oin^tellbar, daß die Position des Preßkolbens (6) horizontal und vertikal verändert werden kann. : Λ
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Bei der in Figur 1 und 2 beispielsweise dargestellten Aufsammelpresse wirkt die Pleuelstange (11) einseitig auf den Kolbenbolzen (12), der zentral in dem Preßkolben gelagert i
In Figur 4 und 5 wird die Hubleistung beidseitig des Preß kanäls (7/4) auf den Preßkolben (6) übertragen.
• In Figur 4 ist die angetriebene Antriebskurbel (8) mit einer Welle (27) mit der an der gegenüberliegenden Seite des Preßkanals (7) angeordneten Kurbel (23) verbunden. Von beiden Kurbeln wird die Hubleistung über die beiden Pleuelstangen (29) auf die untere Kolbenführung (25) und von hier auf den Preßkolben (6) übertragen.
In Figur 5 wird durch zwei gekröpfte Pleuelstangen (30), die tfubleistung beidseitig des Preßkanals (7) auf einen zentral im Preßkolben (6) angeordneten Kolbenbolzen (12) übertragen. Die Zuführöffnung des Preßkanals (4) wird durch die gekröpfte Form der Pleuelstangen (30) nicht verdeckt.
In Figur 6 ist der Preßkolben (31) in einer kreisförmigen Preßkammer (32) angeordnet, deren rechts und links angeordnete Preßkanäle (63) die tangentiale Fortsetzung bilden. Die außerhalb der Preßkammer (32) angeordnete Führung (33) des Preßkolbens (31) unterscheidet sich nur durch ihre Kreisform von der in Figur 2, 3 und 4 dargestellten Kolbenführung (25).
Der Antrieb des Preßkolbens (31) weicht ebenfalls von dem in Figur 1 und 2 beschriebenen Antrieb ab. über die Antriebswelle (9) wird ein Schwungrad (34), das die Drehmomentspitzen abbaut, angetrieben. Dieses Schwungrad (34) ist auf der Getriebeeingangswelle (35) drehbar gelagert, über einen Sicherungsbolzen (36), der bei zu hoher stoßweiser Belastung abschert, v/ird der Antrieb von dem Schwungrad (34) über den Hebel (37) auf die Getriebeeingangswelle (35) übertragen. Das auf der Getriebeeingangswelle (35) montierte Stirnrad (38) treibt über das Stirnrad (39) die Vorgelegewelle (4O), auf der die beiden Stirnräder (41) und (42) fest montiert sind. Das Stirnrad (41) greift in das Stirnrad (43), das koaxial zur Getriebeeingangswelle (35) angeordnet und mit dem getriebetragenden Pressenrahmenteil (44) fest verbunden ist.
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Das auf der Vorgelegewelle (40) angeordnete Stirnrad (42) greift in das auf der Pleuelstangenwelle (45) sitzende Stirnrad. (46) .. ■...■■ .-.■■' : . '
Die Getriebeeingangswelle (35) treibt die Vorgelegewelle (40) durch die Untersetzung der Stirnräder (33) und (39) mit entsprechend geringerer Drehzahl an.
Durch die Rotation des Stirnrades (41) um das feststehende Stirnrad (43) wird das komplette Getriebe (47) ~, das mit sainem Gehäuse auf dem, getriebetragenäen Pressenrahmenteil (44) drehbar gelagert ist, in Rotation versetzt. Gleichzeitig treibt das Stirnrad (42) die Pleueistangenwelle (45) mit/dem Stirnrad (46) an. Von hier erfolgt der Antrieb über die Pleuelstange (48) direkt auf den Kolbenbolzen (49).
Die Abstände zwischen Mitte Kolbenbolzen (49) und Pleuelstangenwelle (45) und zwischen Pleuelstangenwelle (45) und der Getriebeeingangswelle (35) sind gleich groß. Durch diese gleichgroßen Wellenabstände und durch die Einhaltung des Übersetzungsverhältnisses der Stirnräder (43); und (46) von 2 zu 1, wird eine,-oszillierende Bewegung der Kolbenstange (49) in einer gleichbleiben den Ebene, in deren Schnittpunkt die Getriebeeingangswelle (35) liegt, erreicht. V
Die Pleuelstange (48) ist mit der Pleuelstangenwelle (45) und dem Kolbenbolzen (49) durch die Lagerbolzen (50) und(51) beweglich verbunden. · ""...:. ^
Die Anzahl der οszilierenden Bewegungender Kolbenstange (49) in Relation zu der Drehzahl der Getriebeeingangswelle (35) hängt' von der Untersetzung der Stri'nräder (38) zu (39) ab.. In dem hier gezeigten Beispiel hat die Getriebeeingangswelle (35) eine Drehzahl von 540 U/min bei einer Geschwindigkeit des Kolbenbolzens (49) von 90 Hübe/min. . ■ ■_ "
Die bisher beschriebenen Versionen der Aufsammelpresse können entweder als gezogene Maschine verwendet werden oder mit einer Antriebseinheit, z.B. einem Schlepper, fest oder lösbar verbunden werden. : :
In Figur 9 und IO Ist eine Selbstfahrerversion dargestellt, die beispielsweise die in Figur 6'dargestellte Version der Aufsammelpresse als Preßaggregat besitzt. 50 9819/flQfi3
Während in Figur 6 der Preßkolben (31) in den unter und über der Preßkammer (32) liegenden Führungen (33) geführt wird, ist
der Preßkolben (52) in Figur 9 zusätzlich an einer radial angeordneten Kolbenführungsstange (53) befestigt. Weiterhin besitzt der Preßkolben (52) eine oder mehrer Führungen (33), wie sie bereits in Figur 6 beschrieben wurden.
Der Antrieb erfolgt von dem Motor (54) über einen vom Fahrersitz (55) aus ein- und ausschaltbaren Antriebsriemen (56), der das' Schwungrad (57) antreibt. Der weitere Antrieb erfolgt so wie er in Figur 6, 7 und 8 dargestellt und beschrieben wurde.
Der Fahrantrieb erfolgt von der Motorantriebsscheibe (5 8) auf eine Hydraulikpumpe (59), die den Hydraulikmotor (60) speist, der mittel- oder unmittelbar die Antriebsräder (61) antreibt.
Die Lenkung erfolgt entweder über das Heckrad (62) oder über die Antriebsräder (61).
Der Preßkanal (63) ist von dem Rahmen (64) zur Erreichung einer besseren Stabilität und eines gefälligeren Aussehens eingeschlossen.
Zur Verringerung der Transportbreite können die Preßkanäle (63) nach hinten 'in die dargestellte Position (65) geklappt werden.
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Claims (5)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü e he
    "■/< l.j Auf s amine Ip res se, dadurch gekennzeichnet, daß ein hin- und \_/ hergehender Preßkolben das Preßgut in jeden der beiden in Verlängerung der beiden Preßkolbenstirnflachen angeordneten Preßkanäle fördert.
  2. 2. Aufsammelpresse nach Anspruch 1, jedoch zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Pleuelstangen für den Preßkolbenantrieb außerhalb des Preßkanals angeordnet sind.
  3. 3. Aufsammelpresse nach Anspruch Γ, jedoch zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Pick-up-Vorrichtung ungefähr parallel oder in einem Winkel von ca. 90° zur Förderrichtung des Preßkanals angeordnet ist.
  4. 4. Aufsammelpresse nach Anspruch 1, jedoch zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer, bzw. der preßkolbenführende Mittelteil des Preßkanals kreisförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Wie Anspruch 4, jedoch zusätzlich dadurch gekennzeichnt,
    daß der Preßkolben mit einer radialartig angeordneten Kolbenstange verbunden ist, deren Drehpunkt im Kreismittelpunkt angeordnet ist,
    6. Aufsammelpresse nach Anspruch 1 und 4, jedoch zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenführung außerhalb des Preßkanals angeordnet ist.
    7. Aufsammelpresse nach Anspruch 1 u. 4, jedoch zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Packerarmkurbel so eingestellt werden kann, daß sie in einer Stellung die doppelte und in der anderen Stellung die gleiche Drehzahl der Antriebskurbel des Preßkolbens erreicht.
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    8. Stirnradgetriebe zum Antrieb oszilierender Teile, z.B. eines Preßkolbens einer Aufsammelpresse, dadurch gekenn- ( zeichnet, daß das Stirnradgetriebe mit entgegengesetztem Drehsinn um die Getriebeeingangswelle rotiert.
    .&. Stirnradgetriebe wie Anspruch 8, jedoch zusätzlich dadurch ' gekennzeichnet, daß das Stirnrad auf der Getriebeausgangswelle bzw. der Pleuelstangenwelle im Durchmesser um die Hälfte kleiner ist, bzw. die Hälfte der Zähne besitzt, wie das an dem getriebetragenden Rahmenteil befestigte nichtrotierende Stirnrad.
    10. Stirnradgetriebe nach Anspruch 8, jedoch zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Drehpunkten der Pleuelstange und der Abstand zwischen der Getriebeausgangs- bzw. Pleuelstangenwelle und der Getriebeeingangswelle gleich groß ist.
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    Leers e i t e
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