DE2353372A1 - Moebelkonstruktion und bausatz zum aufbau derselben - Google Patents

Moebelkonstruktion und bausatz zum aufbau derselben

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DE2353372A1 DE19732353372 DE2353372A DE2353372A1 DE 2353372 A1 DE2353372 A1 DE 2353372A1 DE 19732353372 DE19732353372 DE 19732353372 DE 2353372 A DE2353372 A DE 2353372A DE 2353372 A1 DE2353372 A1 DE 2353372A1
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Description

24.Ίο.1973
235337?
DipL-lng. Bodo Thielking
Patentanwalt 4800 Bielefeld
Elsa-Brändstrom-Strcße 1-3 Anwalts aktenzeichen: 1o 613
Poul Larsen, Klostermarken 10·,. 9000 Älborg, Dänemark
Möbelkonstruktion und, Bausatz zum Aufbau derselben.
Die Erfindung betrifft, eine Mob e Ikons t rukt ion mit vertikalen Seitenwänden oder -paneelen und: zwischen diesen hauptsächlich horizontal angeordneten, verschiebbaren Bauteilen, z.B. Platten oder Schubladen, dessen- einander gegenüberstehende Kanten oder Randteile mit-auf den Seitenwänden oder Se-iten*- paneelen angeordneten Montageleisten eingreifen. —-Solche Möbelkonstruktionen können beispielsweise Kuchenschränke, Kleiderschränke, Regalsysteme, Warengestelle- und ähnliche Möbel oder Tellmöbel sein.
Es ist bekannt, beim Aufbau derartiger MöbeIkonstruktionen Montageleisten mit einem rechteckigen Querschnitt und mit einem Paar von in Bohrungen los eingesetzten Zapfen zu verwenden. Diese Montageleisten der bekannten Möbelkoristruktionen sind an den senkrechten Seitenwänden der Möbelkonstruktion verstellbar befestigt, indem diese Seitenwände mit zwei senkrechten Reihen von in Abstand voneinander
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angeordneten Bohrungen versehen sind, die die Zapfen der Montageleisten aufnehmen können. Mittels dieser bekannten Montageleisten können zwischen zwei senkrechten Seitenwänden oder -paneelen Schubladen oder Ausziehplatten angebracht werden, in deren äusseren Seitenwänden oder Randflächen Nuten zur Aufnahme der einander gegenüberliegenden Montageleisten ausgefräsen sind. Platten, die als gewöhnliche Schrankbretter dienen sollen, besitzen normalerweise nicht eine solche Dicke, dass es praktisch möglich ist, Nuten in den Kantflächen der Bretter auszufräsen, und diese Bretter werden deshalb auf die in den Seitenwänden verstellbar befestigten Montageleisten abnehmbar gelegt. Es ist jedoch üblicher, die Bretter direkt auf Zapfen anzubringen, welche in den genannten Bohrungen in den mit Abstand' voneinander senkrecht "angebrachten Seitenplatten eingesteckt sind. Es ist klar, dass es in gewissen Fällen nicht zweckmässig ist, dass die Bretter los auf die Zapfen oder Montageleisten liegen und infolgedessen unbeabsichtigt aus dieser Stellung erhoben werden können. Es ist jedoch bekannt, .diesen Nachteil durch Verwendung von Drahtbügeln statt Montageleisten und lose Zapfen auszuräumen, _ welche Montageleisten eine derartig geringe Dicke haben, dass, die Ausfräsung einer entsprechend schmalen Nut in jedem Endteil der Bretter zur Aufnahme eines Drahtbügels ermöglicht wird. Die Verwendung von verschiedenen Arten von Montageausstattung für vorgefertigte Bretter und Schubladen in derselben Möbelkonstruktion ist aus herstellungs- und vorratsmässigen Gründen nicht erwünscht und ist ferner für den Braucher nachteilig, weil die Verwendung von verschiedenen Montageteilen teils den Aufbau der Möbelkonstruktion erschwert und teils die Flexibilität verringert, da die Umstellung von Brettern und Schubladen und die Einstellung deren Höhenerschwert
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werden. .
Sehliesslich ist es-z.B. aus der USA Patentschrift Nr. 2 351I 269 bekannt, in einem Möbel gleichartige Bretter mittels U-förmiger Montageleisten einzusetzen, deren Plansche" gegenüberstehende Seitenränder der Bretter umschliessen. '
Zweck der Erfindung ist eine Möbelkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit Montageleisten, deren gegeneinander wendende Seiten, einen rinnenförmigen Querschnitt aufweisen und welche in effektiver Weise die Montage von vorgefertigten sowohl plattenförmigen als schubladenartigen Bauteilen von verschiedener Dicke oder Höhe,, z.B. Brettern, Ausziehplatten, Schubladen, Ausziehtabletten und Drahtschubladen ermöglicht. Die erfindungsgemässe Möbelkonstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Sauteile Bauteile mit einer Hohe oder Dicke umfassen, die den Innenabstand zwischen den Flanschen der Montageleisten übersteigt, und dass in den einander gegenüberstehenden Kanten oder Randteilen dieser Bauteile Rinnen oder Nuten zur Aufnahme von Planschen der Montageleisten ausgeformt sind. Die erfindungsgemässe Möbelkonstruktion ermöglicht somit die,Verwendung von gleichartigen Montageleisten-zur· Montage von Brettern, Ausziehplatten, Drahtschubladen u. dgl., deren Kanten oder Randteile eine derartige Dicke haben, dass sie in bekannter Weise zwischen den Planschen der Montageleisten eingeschoben werden können, und dieselben Montageleisten können ausserdem zur Montierung von wesentlich dickeren horizontalen Bauteilen, wie z. B. Schubladen und dicken Brettern verwendet werden, da Rinnen oder Nuten zur Aufnahme von Flanschen der Montageleisten in diesen horizontalen Bauteilen
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nachträglich geändert
•uagefraVen sein können. Das Eingreifen der ^ leisten in diesen Rinnen oder Nuten bewirkt ^xri verhältnismSssig grosse Berührungsfläche zwischen den Montageleisten und den horizontalen Bauteilen und damit eine gute Führung von diesen Bauteilen. Durch die erfindungsgemässe· Konstruktion kann ferner ein verhältnismässig kleiner Auflagedruck zwischen deri Montageleisten und den horizontalen. Bauteilen erzielt werden. Die Verwendung von .identischen Montageleisten in einer und derselben Möbelkonstruktion hat ausser den herstellungs- und vorratsmässigen Vorteilen weiter den Vorteil, dass der Braucher ohne weiteres zwei verschiedenen Arten von horizontalen Bauteilen ohne Austausch der Montageleisten auswechseln kann.
Gemäss der Erfindung kann ein oder mehrere der horizontalen Bauteile Rinnen oder Nuten aufweisen, deren Abstand von der unteren Seite des Bauteils hauptsächlich dem Innenabstand zwischen den Planschen der Montageleisten entspricht. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Höhe oder Dicke der in Präge kommenden Bauteile nicht wesentlich die Höhe der Möntageleisten übersteigt. Die untere Seite des horizontalen- Bauteiles kann dann gegen die. obere Seite der unteren- Planschen der Montageleisten anliegen, während die oberen Planschen in den in den Randteilen des Bauteils ausgeformten Rinnen oder Nuten eingreifen können.
Gemäss der Erfindung können die Rinnen oder Nuten in einem oder mehreren der horizontalen Bauteile ein Querschnittprofil aufweisen» das zu dem Querschnittsprofil der von den Seitenwänden hinausragenden Teile der Montageleisten hauptsächlich komplementär ist. In diesem Pail werden nicht nur die Flanschen der Montageleisten, sondern auch die Stege
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OHiGlNAt {NSPECTE0
dieser Leisten in den.genannten Rinnen oder Nuten aufgenommen.» Hierdurch werden zwischen den Montage- .." leisten, und den horizontalen· Bauteilen besonders grosse Berührungsflächen erreicht;, und ein Abstand, zwischen den Randteilen,-. in welchen die Rinnen oder Nuten ausgeformt sind, und den benachbarten Seitenwänden wird, vermieden.
Die Erfindung betrifft auch einen Bausatz zum Aufbaμ ' der umhandelten Möbelkonstruktion und mit.gleichartigen rinnenformigen Montageleisten,, die je in ■ Abstand von einander angeordneten Flanschen aufweisen/ und dieser Bausatz ist gekennzeichnet durch Bauteile, z.B. vorgefertigte Bretter oder Schubladen mit einer Höhe oder. Dicke, die de.jii,,Innen--., abstand zwischen den Planschen der Montageleisten übersteigt, welche Bauteile in seinen einander gegenüberstehenden Randteilen Rinnen oder Nuten zur Aufnahme von Flanschen der Montageleisten aufweisen. ' '"-■■-..-.
Nachstehend, wird eine Ausführung der erfindungsgemässen Möbelkonstruktion näher beschrieben mit Bezug auf die Zeichnung. Es zeigen
Fig* 1 eine -perspektivische Darstellung einer .Aus- führungsform der in, der erfindungsgemässen ~ Möbelkonstruktion verwendeten Montageleisten,
und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer • Möbelkonstruktion mit verschiedenen Typen von Brettern und Schubladen.
Die in Fig. 1 gezeigte Möhtagesehiene oder -leis€e 10 hat einen ha.uptsächlich Ü-fÖrmigen Querschnitt mit Flanschen 11. und einem Steg 12, und die von den Flanschen 11 hinwegwendende Seite des Steges ist mit ausragenden Zapfen 13 versehen. Die Montageleiste 10 und die Zapfen 13 können beispielsweise in einem Stück durch Spritzgiessen aus Kunststoffmaterial hergestellt sein. Das in Fig. 2 gezeigte kastenförmige
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Möbel hat zwei Seitenwände oder -paneele _l4, die ν je mit einer der Anzahl von Zapfen auf jeder Montageleiste entsprechenden Anzahl von vertikalen Reihen von mit Abstand voneinander angebrachten Bohrungen 15 versehen ist. Mittels dieser Reihen von Bohrungen 15 können Mont age leisten 10 an den - . ■■ Innenseiten der Wände lh verstellbar in verschiedenen Höhen und paarweise einander gegenüber angebracht werden. Jede Paar von einander gegenüberliegenden Montageleisten 10 können zum verschieblichen Pesthalten einer horizontalen vorgefertigten Platte oder Schublade (16-20) verwendet werden. Von diesen vorgefertigten horizontalen Bauteilen passt die verhältnismässig dünne Platte 18 unmittelbar in den rinnenförmigen Montageleisten ein und kann beispielsweise als Brett oder als Ausziehplatte, in einem Küchentisch dienen. Der plattenförmige Bauteil 16 ist etwas dicker und in jedem seiner entgegenstehenden Seitenränder mit einer einzelnen Nut 21 versehen, welche zur Aufnahme eines der Planchen 11 von jeder der für Montage des Bauteils dienenden Montageleisten 10 dient. Der plattenförmige Bauteil 17 ist noch dicker als der Bauteil 16 und hat in jedem seiner entgegenstehenden Seitenränder eine U-förmige Nut.22y welche beide Plansche 11 und einen Teil des Steges 12 jeder der einander gegenüberstehenden^ zum verschieblichen Pesthalten des Bauteils 17 dienenden Montageleisten 10 aufnimmt. Die Platten l6 und 17 können wie die Platte 18 nicht nur als Bretter, sondern auch als Ausziehplatten verwendet werden. Der Bauteil 19 hat die Form einer Schublade die in jedem seiner einander gegenüberstehenden Seiten mit je zwei Nuten oder Ausfrasungen 23 versehen ist, die je einen der Flansche 11 der Montageleisten aufnehmen. Der Bauteil 20 ist ein Drahtkorb, der einen umgebiegten Rand, welcher auf der Innenseite der unteren Flanschen der Montageleisten anliegt, aufweist.
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Es sei bemerkt, dass man in einer und derselben MobeIkonstruktion normalerweise nicht so viele verschiedene Typen von Ausfräsungen oder Nuten 21 - 25-wie in Fig. 2 gezeigt verwenden wird, obwohl es durchaus möglich ist. Durch die rinnenförmigen Montageleisten und die entsprechend ausgeformten Nuten 21-23 in den Platte'n l6 und 17 und in der Schubladen 19 wird eine verhältnismässig grosse Berührungsflache zwischen jeder der Montageleisten'10 und den damit zusammenarbeitenden Bauteilen l6, 17 und 19 erzielt, welche eine gute Führung zusichert, was bei ausziehbaren. Bauteilen besonders vorteilhaft ist.
Es'ist klar, dass die gezeigte Ausfüh^ngsform im Rahmen der Erfindung beliebig geändert werden kann. Beispielsweise kann eine beliebige der Nutenformen 21 - 23 in jedem der horizontalen Bauteile l6, 17 und 19 verwendet werden,, wenn nur die Dicke oder Höhe des Bauteiles dies ermöglicht. Obwohl die auf der Zeichnung gezeigte Montageleiste 10 eine konkave Seite mit einem hauptsäeh^ lieh-rechteckigen Querschnitt aufweists ist es durchaus möglich, jede beliebige konkave Form zu verwenden, .z.B. elliptis_eh oder kreisiförmig. J-Schliesslieh ist-zu bemerken^ dass die Montage- — leisten 10 etwas vor der Möbelstirnseite enden können. Diese Ausführungsform istvorteilhaft 3 wenn die-Stirnseite oder Vorderseite von Schubladen .vorderplatten gebildet wird, weil es dann vermieden werden kannj dass die Nuten 21-2 3 sich durch diese Vorderplatten erstrecken.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    l.JMöbelkonstruktion mit vertikalen Seitenwänden oder -paneelen und zwischen diesen hauptsächlich horizontal angeordneten, verschiebbaren Bauteilen, z.B. Platten oder Schubladen, dessen einander gegenüberstehende Kanten oder Randteile mit an den Seitenwänden oder Seitenpaneelen angeordneten Montageleisten eingreifen, deren gegeneinander wendende Seiten einen rinnenförmigen Querschnitt mit ausragenden Flanschen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Bauteile (16-20) Bauteile (16, 17, 19) mit einer Höhe oder Dicke, die den .Innenabstand zwischen den Planschen (11) der Montageleisten übersteigt, umfassen, und dass in den einander gegenüberstehenden Kanten oder Randteilen dieser Bauteile Rinnen oder Nuten (21-23) zur Aufnahme von Planschen (11) der Montageleisten (10) ausgeformt sind.
    2 ...Möbelkonstruktion gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der — horizontalen Bauteile (16) Rinnen oder Nuten aufweisen, deren Abstand von der unteren Seite des Bauteiles hauptsächlich dem Innenabstand zwischen .den Planschen (11) der Montageleisten (10) entspricht .
    3. Möbelkonstruktion gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen oder Nuten (22) in einem oder mehreren der horizontalen Bauteile ein Querschnittsprofil aufweisen, das zu Querschnittsprofxl der von den Seitenwänden (14) hinausragenden Teile der Montageleisten (10) hauptsächlich komplementär ist.
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    k. ,Bausatz zum Aufbau der Möbelkpnstruktion ge-mäss einem-der. Ansprüche 1 - 3 und mit gleichartigen rinnenförmigen Montage leisten;,-die je in Abstand voneinander angeordneten Flansche aufweisen,, gekennzeichnet durch Bauteile, z.B. vorgefertigte Bretter- oder Schubladen (16-20) mit einer Höhe oder Dicke % die dem Innenabstand zwischen den . Planschen (11) der Montageleisten (IQ) übersteigt, welche Bauteile.in seinen einander gegenüberstehenden Randteilen Rinnen oder Nuten zur Aufnahme ' von Flanschen (11) der Montageleisten (10) aufweisen.
    5. Bausatz gemäss/ Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere (l6) der · Bauteile (16-20) Rinnen oder Nuten -(2I) aufweisen., deren Abstand von der unteren Seite des. Bauteiles_hauptsächlich-dem Innenabstand zwischen den Flanschen (11) der Montageleisten (10) entspricht. '
    . · 6. BausatZ-gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen oder Nuten.· (22) in einem oder mehreren. (17). der Bauteile (16-20 X . ein Querschnittsprofil aufweisen, .dass zu dem. QueJCSchnittsprofil.der Montageleisten (lO)^haupt- ,-." sächlich komplementär ist. ■■. . -
    t, Bausatz, gemäss einem der Ansprüche .... k-6 und mit ^Seitenpaneeienj, die mit vertikalen Reihen von in. Abstand-voneinander angeordneten BOhrungen versehen Bind, d:ie zur .Aufnahme der von den Montageleisten heraus'-ragenden Zapfen .,dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleisten (10) und die darauf angeordneten Zapfen (13) 'je in einem Stück aus Kunststoff material gespritzt sind. ·
    409819/0326
    Leersei'te
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