DE2352887C2 - Vorrichtung zum Herstellen von mit keramischen Platten verkleideten Bauteilen, wie Wandelementen, Raumzellen o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von mit keramischen Platten verkleideten Bauteilen, wie Wandelementen, Raumzellen o.dgl

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DE2352887C2
DE2352887C2 DE19732352887 DE2352887A DE2352887C2 DE 2352887 C2 DE2352887 C2 DE 2352887C2 DE 19732352887 DE19732352887 DE 19732352887 DE 2352887 A DE2352887 A DE 2352887A DE 2352887 C2 DE2352887 C2 DE 2352887C2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von mit keramische.n Platten verkleideten Bauteilen, wie Wandelementen, Raumzellen od. dgl., aus nachträglich erhärtendem Material, vorzugsweise Beton, mit einer Form, die einen mit Löchern versehenen Formboden aufweist, und mit einer aus elastischem Material bestehenden gitterförmigen Matte, die auf dem Formboden so angeordnet ist, daß sich ihre öffnungen über den Löchern des Formbodens befinden, und auf deren Stegen die keramischen Platten auflegbar sind, die beim Anlegen eines Unterdrucks über die Löcher des Formbodens an die Matte angesaugt werden.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 28 55 563 bekanntgeworden. Da die Platten infolge ihrer Oberflächenbeschaffenheit sowie möglicher Maßtoleranzen nicht ganz dicht auf den Stegen der Matte anliegen, wird beim Ansaugvorgang entweder sehr viel Luft durch die vorhandenen Spalten abgesaugt oder das Ansaugen kann überhaupt nicht zur Wirkung kommen. Bei der bekannten Vorrichtung verstreicht somit beim Ansaugvorgang eine unerwünscht lange Zeit oder es ist das Auswechseln einzelner Platten notwendig. -W-L.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Ansaugen der einzelnen Platten auf die Matte möglichst rasch und vollständig erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine luftdichte Abdeckung vorhanden ist, die auf die aufgelegten keramischen Platten und die Seitenränder der Form auflegbar ist und mittels des angelegten Unterdrucks gegen die Rückseiten der keramischen Platten gesaugt wird.
Mit dieser Maßnahme wird der zu evakuierende Luftraum wesentlich reduziert was eine Verkürzung des betreffenden Arbeitsvorgangs zur Folge hat.
Sitzen die keramischen Platten dicht auf der Matte
auf, so löst sich die luftdichte Bahn in kürzester Zeit und kann leicht entfernt werden, worauf dann in an sich bekannter Weise das Aufbringen des später aushärtenden Materials, vorzugsweise Beton, erfolgt
Vorzugsweise ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die Abdeckung wannenartig ausgebildet und ihre Seitenteile weisen nach außen wegstehende Flansche auf, die auf den Formwänden aufliegen. Dabei sind die Ecken der wannenartigen Abdeckung zweckmäßig verklebt c der verschweißt
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in die wannenartige Abdeckung ein Rahmen einsetzbar ist dessen Außenflächen zum Formboden zu schräg nach innen verlaufen und mit einem elastischen Material, z. B. Schaumgummi, belegt sind. Dadurch wird das allseitige Anpressen der luftdichten Abdeckung an der Schalung und damit der luftdichte Abschluß des zu evakuierenden Raumes begünstigt. Im einfachsten Fall ist die luftdichte Abdeckung mit Schalbrettern festklemmbar. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß der Rahmen mit Schalbrettern festklemmbar ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei im oberen Teil alternativ ein Rahmen bzw. zur Fixierung der luftdichten Abdeckung einzusetzende Schalbretter angedeutet sind.
In der Zeichnung erkennt man einen Luftkasten 1, der an eine geeignete Unterdruckquelle angeschlossen wird. Auf ihm liegt eine Stahlplatte 2, die einen Teil der Schalung bildet die nach Einlegen der keramischen Platten mit einem aushärtenden Material, beispielsweise Beton, ausgegossen wird. Die anderen Schalungsteile werden durch hochkant stehende U-Profile 3, 4 und 5 gebildet. Der vordere Teil der Vorrichtung ist zur Sichtbarmachung ihres Inneren weggeschnitten. Auf der Stahlplatte 2 ist eine Matte 6 aus elastischem Material aufgelegt, die entsprechende öffnungen 7 aufweist. Die öffnungen 7 legen Löcher in der Stahlplatte 1 frei. Über den öffnungen 7 werden die keramischen Platten 8 derart angeordnet, daß sich die Randbereiche dieser keramischen Platten auf den die öffnungen 7 umgebenden Rändern der Matte 6 abstützen. Dabei können die keramischen Platten 8 in geeigneter Weise zueinander ausgerichtet werden.
Über die ausgelegten keramischen Platten wird eine Abdeckung 9 aus einem luftundurchlässigen Material, z. B. einem Kunstleder, einer dickeren PVC-Folie od. dgl. ausgelegt die beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel hochgebogene Seitenteile 10 und nach außen weisende überstehende Flansche 11 aufweist, welche durch entsprechendes Falten und Verbinden der Abdeckung entstanden sind. Diese Abdeckung 9
wird mit Hilfe eines Rahmens J2 in der Schalung fixiert, welcher abgeschrägte Außenflächen 13 aufweist, die mit einem elastischen Material, z. B. Schaumgummi, belegt sind. Der Rahmen 12 kann aus Holz, Kunststoff od. dgl, aber auch aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, bestehen.
Im oberen Teil der Zeichnung ist eine Alternative in Form von zurechtgeschnittenen Schaiungsbi ettern 14, 15 und 16 angedeutet, die ebenfalls zum Festklemmen der Abdeckung 9 in der Schalung dienen können, aber sich auch zum Festklemmen des Rahmens 12 verwenden lassen.
Legt man nun an den Luftkasten 1 einen Unterdruck an, so werden, falls die Matte 6 vollständig mit keramischen Platten abgedeckt ist, diese nach unten gesaugt. Der leer zu saugende Luftraum ist dabei durch die Abdeckung 9 wesentlich eingeschränkt, weil sich diese beim Aufbau des Unterdrucks gegen die U-Profile 3, 4, 5 und auf die Rückseiten der ausgelegten keramischen Platten 8 legt Sind die keramischen Platten 8 fest an die Matte 6 angesaugt, hört der Aufbau des Unterdrucks unter der Abdeckung 9 zwischen ihr und der
ίο Rückseite der keramischen Platten 8 auf und die Abdeckung 9 kann leicht abgezogen werden. Nunmehr erfolgt das Einbringen des aushärtenden Materials.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von mit keramischen Platten verkleideten Bauteilen, wie Wandelementen, Raumzellen od. dgl, aus nachträglich erhärtendem Material, vorzugsweise Beton, mit einer Form, die einen mit Löchern versehenen Formboden aufweist, und mit einer aus elastischem Material bestehenden, gitterförmigen Matte, die auf dem Formboden so angeordnet ist, daß sich ihre öffnungen über den Löchern des Formbodens befinden, und auf deren Stegen die keramischen Platten auflegbar sind, die beim Anlegen eines Unterdrucks über die Löcher des Formbodens an die Matte angesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine luftdichte Abdeckung (9) vorhanden ist die auf die aufgelegten keramischen Platten (8) und die Seitenränder der Form auflegbar ist und mittels des angelegten Unterdrucks gegen die Rückseiten der keramischen Platten (8) angesaugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) wannenartig ausgebildet ist und ihre Seitenteile (10) nach außen wegstehende Flansche (11) aufweisen, die auf den Formwänden aufliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der wannenartigen Abdekkung (9) verklebt oder verschweißt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die wannenartige Abdeckung (9) ein Rahmen (12) einsetzbar ist, dessen Außenflächen (13) zum Formboden zu schräg nach innen verlaufen und mit einem elastischen Material, z. B. Schaumgummi, belegt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdichte Abdekkung (9) mit Schalbrettern (14,15,16) festklemmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) mit Schalbrettern (14,15,16) festklemmbar ist.
DE19732352887 1973-10-22 1973-10-22 Vorrichtung zum Herstellen von mit keramischen Platten verkleideten Bauteilen, wie Wandelementen, Raumzellen o.dgl Expired DE2352887C2 (de)

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IT1179827B (it) * 1984-11-23 1987-09-16 Aeritalia Spa Procedimento e gruppo per il montaggio di un campo di specchi del tipo ssm (second surface mirror) su un pannello di un veicolo spaziale
RU2012489C1 (ru) * 1990-12-06 1994-05-15 Юрий Михайлович Орлов Способ изготовления многослойных строительных изделий

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FR2248124A1 (en) 1975-05-16
DE2352887B1 (de) 1975-03-13

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