DE2352637A1 - Schael- und reibvorrichtung - Google Patents

Schael- und reibvorrichtung

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DE2352637A1
DE2352637A1 DE19732352637 DE2352637A DE2352637A1 DE 2352637 A1 DE2352637 A1 DE 2352637A1 DE 19732352637 DE19732352637 DE 19732352637 DE 2352637 A DE2352637 A DE 2352637A DE 2352637 A1 DE2352637 A1 DE 2352637A1
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vegetables
knife
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vegetable
peeling
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Gerard A Tiby
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Hobart Manfacturing Co
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Hobart Manfacturing Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • A47J17/18Machines for peeling with scraping discs or rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Prioriijä-b -vom 23. Oktober 1972 ±n
Frankreich, Anmeldung Nr,72
Die Erfindung betrifft Gemüsescüälmasenineii und bezieht sicn
insbesondere auf eine Schäl- und Reibscheibe sowie eine Schälkammerwandausbildung für die Verwendung in solchen Maschinen«
Im Handel erhältliche Maschinen zum Abschaben oder Schälen von Gemüse weisen Konstruktionen auf, wie sie z.B. in der US-Patentschrift 2 238 038 beschrieben sind, welche auf denrAnmelder
auch dJLeser Anmeldung zurückgeht. Eine solche Maschine weist einen Trichter auf, in welchen die Gemüse eingegeben werden,
und eine Reibscheibe, welche an der Basis der Gemüsereibkammer, gedreht wird, um die Außenhäute oder Rinden von dem Gemüse abzureiben.
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Es sind auch. Maschinen. ausgebildet worden, bei denen Messer zum Abschneiden der Hautschiehten von dem Gemüse verwendet werden. Im allgemeinen sind die Messer einzeln an einer Drehanordnung angebracht, wodurch die Kosten solcher Anlagen sehr hoch werden.
Mit kurzen Worten ausgedrückt weist die Erfindung eine Schäl- und Reibscheibe für eine Gemüseschälmaschine auf y wobei die Scheibe eine Mehrzahl von einzelnen Schneid- und Schälmessern auf der Scheibe angeordnet aufweist· Die Messer sind von der Scheibe selbst geformt und bestehen somit aus einem Stück mit ihr· Keine getrennte Anbringung ist erforderlich·
Die Erfindung weist auch eine Seihe von Rippen auf der Innenwand der Gemüseschälkammer der Schälmaschine auf· Die Rippen steigen im !allgemeinen nach oben in Drehrichtung der Scheibe, um das Gemüse nacli oben entlang den Wänden für eine bessere Gemüsenmwalzung in tier Gemüsesehälkammer zu bewegen.
TJm überschüssigen Abrieb der Selheilbenmesserlcanten zu verhindern, ist jedes Messer m±*b einer nach oben umgebogenen Verstärkungslippe neben der Schneidkante des Messers versehen. Die Verstärkungslippe ist auch aus der Scheibe selbst geformt, und die obere Kante der kippe arbeitet mit der Schneidkante des Messers zusammen, um die Messerschneidtiefe · zum Entfernen der Gemüseaußennäute zu bilden.'
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Die Teile der Scheibe, aus welcher die Messer tmd die Verstärkungslippen gebildet sind, dienen als Schlitze, welche durch die Scheibe hindurchgehen.
Um die Gleichförmigkeit des Gemüseschälvorganges zu begünstigen, werden die Umwälzung und Drehung des Gemüses auch unterstützt und dadurch aufrechterhalten, daß man die einzelnen Messer auf der Scheibe in einer Vielzahl von im allgemeinen spiraligen Reihen anordnet. Auch ein Paar von Scheibenr:5pen ist radial auf der Oberfläche der Scheibe angeordnet, um das Gemüse zu drehen und es vertikal bezüglich der Scheibenoberfläche zu bewegen· Die Rippen sind im Vergleich zur Größe des Gemüses groß und haben im allgemeinen schräge vordere und hintere Kanten, um die Zerstörung des Gemüses zu vermeiden«
Merkmal und Gegenstand dieser Erfindung ist es, eine verbesserte Schäl- und Reibvorrichtung vorzusehen, die preiswert herzustellen ist, die unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnete gerade Rippen aufweist; die eine Scheibe mit einer preiswerten Messereinrichtung aufweist, welche auf der Scheibe zum Schälen des Gemüses gebildet ist; eine Scheibe, bei der die Messereinrichtung aus dem Material der Scheibe selbst gebildet ist? bei welcher keine getrennte Anbringung für jedes Messer erforderlich ist; welche, eine Lippeneinrichtung aufweist, um die Messer zu verstärken und ihre Lebensdauer zu vergrößern; bei der die Messer im all-
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gemeinen in spiraligen Reihen angeordnet sind, um eine gleichmäßige Preisgabe oder Darbietung aller Seiten des Gemüses für die Messer auf der Scheibenoberfläche zu begünstigen bzw. zu unterstützenj die auf der Scheibe angeordnete Rippen aufweist, um eine gleichmäßige Umwälzung des Gemüses in der Gemüseschälmaschine zu unterstützen; und um alle die vorgenannten Merkmale und Vorteile in einer preiswerten, äußerst dauerhaften, wirksamen und günstigen Konfiguration zu gewährleisten, die leich-t auf eine breite Vielzahl von Gemüseschäl— und Reibmöglich— keiten anwendbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und- Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht einer Gemüseschälmaschine , bei der Wandrippen und die Schäl- und Reibscheibe gemäß der Erfindung vorgesehen sind,
Pig· 2 eine schematische Draufsicht auf die Scheibe der Figo 1 unter Darstellung der Lagen, unter denen die Blätter oder Klingen und Rippen angeordnet sind,
Fig. 3 eine vergrößerte, etwas sch.ematis.che Teilansicht ähnlich der der Fig. 2,
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Pig. h eine QuerBChnittsansicht der Scheibe der Erfindung, im allgemeinen entlang der Linie k-h der Fig 3,
5 eine Querschnittsansiclht entlang im allgemeinen der Linie 5-5 der Tig. 3,
Figo £ eine Ansiehst der Seiheibe und einer «der- daxauf befindlichen Rippen, im allgemeinen entlang der 'Linie 6-6 der Fig. 7,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Scheibe entlang im allgemeinen der Linie 7**7 der Fig« 2 und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht der Auskleidungsrippen, im allgemeinen entlang der Linie 8-8 der Fig. 1*
In Fig. 1 ist eine Gemüseschälmaschine 10 gezeigt· Sie weist einen Trichter 11, eine Gemüseschälkammer k3 und eine An-" triebswelle 12 auf, welche durch die Basis der SehälkamnB r k3 hindurchgeht. Die Antriebswelle 12 ist an einer Antriebseinrichtung %h für die Betätigung der Gemüseschälmaschine angebracht·
Eine Schälkammerwandauskleidung 15 ist an den inneren 'Wänden der Schälkammer k3 durch eine -beliebige geeignete Einrichtung, z.B. Schrauben 16, angebracht und weist eine Reihe von primären Auskleidungsrippen 18 (Fig. 1 und 8) auf, die unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt sind. Die Rippen 18
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laufen schräg nach oben in Drehrichtung der Antriebswelle 12, so daß das Gemüse bei seiner Bewegung gegen die Rippen 18 nach, oben entlang den Wänden der Auskleidungen bewegt wird. Hierdurch wird die Umwälzung des Gemüses innerhalb der Gemüseschälkammer intensiviert, wodurch eine gleichmäßigere Behandlung und Schalung des Gemüses gegeben ist.
Die Auskleidung 15 ist auch mit Verstärkungsrippen 19 versehen, um die Auskleidung gegen erhebliche Kräfte zu verstärken, denen sie während des Betriebes der Gemüseschälmaschine ausgesetzt ist. Selbstverständlich können die primären Rippen 18 auch als integraler Teil der Wände der Gemüseschälkammer 43 gebildet sein, wobei dann die getrennte Auskleidung 15 und die Verstärkungsrippen 19 weggelassen werden können.
Die Schäl- und Reibscheibe 20 gemäß der Erfindung ist an einer Welle 12 in der Schälkammer 43 neben ihrer Basis angebracht· Wenn die Antriebseinrichtung 40 betätigt wird, dreht sie die Antriebswelle 12, welche ihrerseits die Scheibe dreht? um ihre obere Fläche 22 die Außenhäute des Gemüses abschälen oder-reiben zu lassen»
Die Rinde oder Außenhäute werden vom Gemüse mittels Messern 25 abgerieben^ welche dünne Scheiben der Außenhäute oder Rinde vom Gemüse abschneiden. Die Messer sind aus der Scheibe 20 selbst geformt und bestehen daher aus einem Stück mit ihr, wodurch die Herstellung der Messer 25 sehr leicht
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und preiswert ist. Da sie auch, aus demselben Material wie die Scheibe 20 selbst hergestellt sind und daran angebracht bleiben, besteht auch keine Notwendigkeit einer getrennten Anbringung der Messer an der Scheibe 20o
Die Schlitze 27» die in der Scheibe 20 bleiben, nachdem die Messer 25 gebildet sind, dienen zur Bildung von Messerschlitzen auf der oberen.Fläche 22 der Scheibe 20? Die Schlitze lassen die Gemüseschalen und -stücke zur Unterseite der Scheibe 20 durchgehen, wq der an der Scheibe 20 angebrachte Arm 28 die Teile durch den Auslaß 2Q herauszulassen mithilft·
TJm die Lebensdauer der Gemüseschäl- und Reibscheibe 20 zu erhöhen und überschüssigen Abrieb zu verhindern, ist jedes Messer mit einer nach oben umgebogenen Verstärkungslippe 30 versehen· Jede Lippe 30 ist auch aus dem Material der Scheibe 20 gebildet und besteht aus einem Stück mit ihr. Die Lippen 30 sind aus der Oberfläche 22 im allgemeinen wie die Messer 25 nach oben gebogen und befinden sich im wesentlichen neben ihren entsprechenden Messern 25 und Schlitzen 27·
Die obere Kante 32 jeder Lippe 30 steigt nicht ganz so hoch über die Oberfläche 22 wie die Kante 35 des entsprechenden Messers 25 an· Die Kanten 32 und 35 arbeiten somit zusammen, um die Schneidtiefe a jedes Messers 25 zu bilden* Das heißt, die Kanten 32 begrenzen den Grad, zu welchem das Gemüse den Messerkanten. 35 ausgesetzt wird.
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a -
Bie Terstärkungslippen 30 erhöhen die Lebensdauer der er— findungsgemäßen Vorrichtung und unterstützen aucb seine' Dauer dadurch, daß man jedes Messer sich wesentlich über die Oberfläche 22 der Scheibe 20 ohne ungebührliche Freilegung erheben läßto Ohne die Lippen 3° würden die Messerkasten 35 schnell stumpf werden. Wie jede Lippe 3° und jedes Messer 25 sich abreibt, sorgt die durch die Schaffung der Lippen 30 ermöglichte Vergrößerte Höhe für eine verlängerte Lebensdauer, als sich mit Messern ergäbe, die dichter an der Scheibenoberfläehe lägen.
Die Messer 25 und Lippen 30 sind auf der Scheibe 2O in im allgemeinen spiralzgen Reihen angeordnet. Diese Anordnung läßt das Gemüse rollen und relativ zur Scheibe sich drehen, wenn diese vorbeibewegt wird» Hierdurch wiederum wird die Maßnahme begünstigt, alle Seiten des Gemüses gleichmäßig der Scheibenoberfläehe 22 und den Messern 25 auszusetzen. Die Bildung großer flacher Oberflächen auf nicht gedrehtem Gemüse ist somit vermieden.
Ein Paar von Scheibenrippen 40 ist auf der Oberfläche 22 angeordnet. Die Rippen weisen schräg zulaufende vordere und hintere Oberflächen kZ auf, die mit dem Gemüse neben der Oberfläche 22 in Eingriff treten und es vertikal bewegen, um alles Gemüse in der Gemüseschälkammer umwälzen zu lassen. Ein gleichmäßiges Aussetzen oder Freilegen des gesamten Gemüses hinsichtlich der Scheibe 20 ist somit sichergestellte ' - 9 -
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Man sieht deshalb,, daß diese Erfindung zahlreiche Torteile hat* Die Messer sind aus dem laterial der ScheiLbäe selbst geformt und Ibesifcelaeai aus «inem Snfcück mit ihr^ sas zu großen wirtschaftlichen !forteilen der Her si; el lung führt tmcl in gros sem Maße die Probleme desr Anbringung der Messer an den ScibeiL "ben vereinfacht·
Die lange lebensdauer der Messer selbstb ±sfb dadur^elh daß man die Tersi^l^rlcccEigsUppem 3® ^O2rs.ie2hi;»
a der Sclheibe 2Ö lcaioi leiclii; clurclL die Ausriclrfcnng der Kanten 32 und 35 einges*elli; weipdeäx, eine Anzahl von Scheiben für -yerscliiedeaie ÖeMßäseaarrfcen naniä sclaiedene Jahreszeiten geeignei; verwendel; -werden lteaim* Kartojffeln beispielsweise haben eine när-fcere Scliale al neueas,, so daß eine Sclieibe mit einer ©turas tieferen Schneidtiöfe a benutzt werden könnte, wenn ältere Kartoffeln gesenälir werden sollen·
Die schräg zulaufenden vorderen und hinteren Oberflächen hZ auf den Rippen ^O ermöglichen deren Eingriff mit dem Gemüse ohne Beschädigung. Die Scheibenrippen kO und die Auskleidungsrippen 18 arbeiten mit der im allgemeinen spiraligen Konfiguration der Messerreihen zusammen, um sicherzustellen, daß alle Seiten des ganzen Gemüses der Scheibe gleichmäßig ausgesetzt werden« Das bedeutet, daß das Gemüse sowohl rotieren als auch in der gesamten Gemüseschälkammer 43 umwälzen gelassen wird, so daß die Schalung eben ist und •auf irgendeinem Gemüsestück keinerlei große flache Oberflächen gebildet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· J Schäl- und Reibvorrichtung für eine Gemüseschälmaschine, insbesondere mit einem Gemüse trichter, einer Gemüseschälkamraer für die Aufnahme des Gemüses zum Schälen desselben, einer Antriebseinrichtung für die Betätigung der Gemüseschälmaschine und einer Antriebswelle für die Verbindung von der Antriebseinrichtung durch den Boden der Schälkammer und mit einer drehbaren Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberfläche der Scheibe (2O) Messer (25) gebildet sind und mit der Selieibe (2O) aus einem Stück bestehen, wobei die Messer die Oberflächen des Gemüses, welches während der Drehung der Sclieibe gegen die Messer bewegt wird, abschält, und daß eine Verstärleungseinrichtung (30) neben der Schneid-Jaate t35} dear Messer (25) vorgesehen und von der Scheibe (20) gebildet sind und atis einem Stück mit dieser bestehen, um die Messer zu verstärken und übermäßigen Abrieb derselben zu verhindern, sowie Tim die Schneidtiefe (a) der Messer (25) zu bilden, wenn das Gemüse gegen die Messer bewegt wird»
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung eine nach oben gebördelte Lippe (30) aufweist, die aus der Scheibe (2O) gebildet ist, und daß die obere Kante (32) der Lippe (30) für die Kooperation mit der Messerkante (35) zur Bildung deren Schneidtiefe
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    (a) ausgebildet isto
    3ο Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (25) eine Mehrzahl von einzelnen Messern aufweist, die aus Teilen der Scheibe (20) gebildet sind und aus einem Stück mit dieser bestehen und daß die Messer (25) im allgemeinen in spiraligen Reihen vom Mittelpunkt der Scheibe ausgehend ange ordne t sind, um das gegen die Messer bewegte Gemüse drehen zu lassen und es. gleichmäßig mit allen Seiten des Gemüses der Scheibenoberfläche ausgesetzt werden zu lassen und die Bildung großer flacher Oberflächen auf dem Gemüse zu vermeiden,
    h,o Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß Rippen (4o) auf der Scheibe (20) zur Bewegung in der Nachbarschaft befindlichen Gemüses von dem Messer (25) fort und zur Drehung des Gemüses vorgesehen sind, um alle Seiten des Gemüses oder Obstes gleichmäßig der Scheibe auszusetzen,
    5« Vorrichtung nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rippe (4o) auf der Abrieboberfläche der Scheibe (20) angeordnet ist und eine im allgemeinen schräg zulaufende vordere und eine rückwärtige Kante (42) für den Eingriff mit dem Gemüse und zur Bewegung desselben vertikal bezüglich der Oberfläche ohne Beschädigung des Gemüses aufweist ο
    - 12 -
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    - Ί2 -
    6, Vorrichtung nach, einem oder mehreren der vorh.ergeh.ert-den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von einzelnen Messern (25)t die aus Teilen der Scheibe (20) gebildet sind und aus einem Stück mit dieser bestehen sowie im allgemeinen in spiraligen Reihen vom Zentrum deuScheibe angeordnet sind, um das gegen die Messer bewegte Gemüse zu drehen und einen gleichmäß igen Eingriff aller Seiten des Gemüses oder Obstes mit der Scheibenoberfläche zu unterstützen und die Bildung großer flacher Oberflächen auf dem Gemüse zu vermeiden, wobei die Scheibe (20) neben den Messern (25) durch die Scheibe hindurchgehende Schlitze aufweist, eine hochgebogene Verstärkungslippe (30) neben der Schneidkante (35) jedes Messers (25)» die aus der Scheibe (20) gebildet ist, wobei die obere Kante (32) der Lippe (30) mit der Messerkante (35) zusammenarbeitet, um überschüssigen Abrieb der Messerkante zu verhindern und die Schneidtiefe des Messers zu' bestimmen, wenn das Gemüse gegen das Messer bewegt wird, und mindestens eine auf der Oberfläche der Scheibe (20), auf welcher die Messer (25) angeordnet sind, angeordnete Rippe (4θ) mit im allgemeinen schräg zulaufenden vorderen und hinteren Kanten (hZ) für den Eingriff und die Bewegung des Gemüses vertikal bezüglich der Oberfläche, ohne Beschädigung des Gemüses vertikal bezüglich der Oberfläche, efese· BeeeiaääigHJig dee Semäeee-und zur Drehung des Gemüses für die Verbesserung des gleichmäßigen Arbeitseingriff aller Seiten des Gemüses mit der'Scheibe·
    - 13 —
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    7· "Vorrichtung nach, einem oder mehr-.e:ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die drehbare Schäl- und !Reibscheibe (20) an der Antriebswelle (12) neben der Basis der Schälkammer (43) drehbar anbringbar ±st.
    δ» "V037xa.ch.tung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüelie, dadurch gekennzeichnet, daß rainäestsas eine ¥and rippe i(i;8^ entlang der Innenseitenwäniäe der iSEhiäUcammer (^3 unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet iLst, um das die Wandrippe (HS) b;e.rührende Gemüse in Auf-wärifc©richtung zu "bewegen lind die gleichmäßige Umwälzung dss Gamüfs^s in der Schälkammea? (43) ohne dessen Beschadiguni* tzu tcn.ifeeristüi;zen.
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