DE2351981A1 - Mittel zur verbesserung der kaltklebekraft von holzleimen - Google Patents

Mittel zur verbesserung der kaltklebekraft von holzleimen

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DE2351981A1
DE2351981A1 DE19732351981 DE2351981A DE2351981A1 DE 2351981 A1 DE2351981 A1 DE 2351981A1 DE 19732351981 DE19732351981 DE 19732351981 DE 2351981 A DE2351981 A DE 2351981A DE 2351981 A1 DE2351981 A1 DE 2351981A1
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Reimer Dr Goettsche
Martin Graser
Heinz Lehnert
Manfred Siegler
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Description

BASP Aktiengesellschaft Z O O I bö J
Unser Zeichens 0.Z9 30 l6l Mu/Wil 6700 Ludwigshafen, 15*10.1973
Mittel zur Verbesserung der Kaltklebekraft von Holzleimen
In der holzverarbeitenden Industrie verwendet man für Flächenverleimungen, Konstruktionsverleimungen und als Spanplattenbindemittel die verschiedensten Leime und Klebstoffe«,
Die größte und wichtigste Gruppe dieser Leime und Klebstoffe sind die Phenoplaste und Aminoplastharze sowie gegebenenfalls deren Mischkondensate und Kondensatmischungen. Von großer Bedeutung sind daneben Holzleime und Klebstoffe auf der Grundlage von Kunststoffdispersionen» Verwendet werden z® B. Dispersionen auf der Grundlage von Polymer!säten bzwe Mischpolymerisaten des Vinylacetats, Vinylpropionats, Vinylchlorids, der Acrylsäureester, Vinyläther und des'Styrols.
Alle diese Leime bringt man durch Walzen, Sprühen, Streichen, Gießen, Schleudern oder Spachteln auf die zu verbindenden Holzteile auf. Nachdem letztere in die gewünschte Form gebracht wurden, müssen sie in irgendwelchen druckerzeugenden Aggregaten belastet werden. Für die verschiedenen Verleimungsarbeiten liegen die erforderlichen Preßdrücke in etwa den folgenden Bereichen:
Spanplattenherstellung; Verdichtungsdruck 150 bis über 300
Nach Erreichen der Sollstärke wird der Preßdruck meist in Stufen reduziert.
Sperrholzherstellungs Hartholz 120 bis 200 N/cm2
Weichholz 70 Ms 130 N/cm2
Tischlerplatten βθ bis 90 K/cm2
Türenverleimung: 20 bis βθ N/ctn
Aufleimen von Furnieren und duroplastischen Kunststoffolien auf Span°s Tischier-Faser-
platten und dergleichen? 30 bis 70 N/cm ·
327/73. BOi Bi 7/ 0SSl ■ . ... /2
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Mit den genannten Preßdrücken müssen die zu verbindenden Teile so lange belastet werden, bis die Leime abgebunden haben. Bei Phenoplasten, Aminoplasten und anderen Polykondensationsharzen findet dabei eine meist durch einen vor der Verarbeitung dem' Leim zugegebenen Härter angeregte chemische Reaktion statt. Gleichzeitig muß das Lösungsmittel des Leimes, meist Wasser, in das Holz und die Luft abwandern. Bei Dispersionsleimen muß meist ,nur das Lösungsmittel aus den Leimfugen abwandern.
Sowohl die chemische Vernetzung der Polykondensatharze als auch' die Entfernung des Wassers und anderer Lösungsmittel aus den Leimfugen wird durch Erhöhung der Leim- und Werkstattemperaturen erheblich verkürzt. Vielfach werden die Leime so hergestellt oder mit so langsam reagierenden Härtern vermischt, daß sie nur bei erhöhten Temperaturen Leimverbindungen der gewünschten Qualität ergeben. Bei Serienfertigungen sind Heißverleimungen allgemein üblich. Die Verleimungs- und Verklebungsprozesse führt man meist in hydraulischen Pressen durch, deren Preßplatten beheizt sind. Gelegentlich erzeugt man die die Abbindung der Leime und Kleber beschleunigenden hohen Temperaturen direkt in der Leimfuge, indem man das unter Preßdruck stehende Werkstück in ein hochfrequentes Wechselfeld bringt.
Üblicherweise lagern die Holzteile zwischen dem Beleimen und dem Heißverpressen nur kürze Zeit. Beim Aufleimen von Purnieren oder duroplastischen Folien auf Span- oder ähnliche Platten dauert diese Zeit von wenigen Sekunden bis wenigen Minuten. In der gleichen Größenordnung liegen die Zeiten bei der TUrenverleimung. Bei der Sperrholzherstellung können die Vorlagezeiten von wenigen Minuten bis etwa 45 Minuten dauern. Im gleichen Zeitraum schwanken die Lagerzeiten der beleimten Späne.
Es sind nun Verfahren entwickelt worden, bei denen zwischen der Beleimung und dem Heißverpressen ein Arbeitsgang "Halten, vorpressen" bzw« "vorverdichten" eingeschoben wurde. Dieser zusätzliche Arbeitsgang ermöglicht bei Lagenholz verl eitnungen erhebliche Rationalisierungen der Materialflüsseβ Außerdem erhält man da- änr-Qh V@rl©iüiung©n mit bessere® Stehvermögen.
-iOt8lf'/0S0S- - /3
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Nach dem kalten Vorpressen bzw, dem Vorverdichten müssen die zu verleimenden Teile aneinanderhaften, damit sie ohne Unterlage auf Band- und Rollenbahnen transportiert werden können. Auch müssen sie auf diesen Bahnen bis zu mehreren Dezimetern lange Verbindungsstellen frei überbrücken. Die kalt vorgepreßten oder kalt vorverdichteten Teile müssen so fest miteinander verbunden sein, daß sie von Transportunterlagen wie Preßblechenß Paletten Uo ä0 abgeschoben werden können bzw. daß diese Unterlagen herausgezogen werden können« Bei vorverdichteten Spanplatten sollen zusätzlich deren Oberflächenspäne so miteinander verbunden sein, daß die zwischen den Spänekuchen und den sich schließenden Preßplatten austretende Luft keine Späne mitreißt (d. h. daß kein "Verblasen" der Oberflächen stattfindet).
Die "kalten" Vorklebekräfte der üblicherweise für Lagenholzverleimungen und als Spanplattenbindemittel verwendeten Leime reichen nur bedingt ausj, um d,ie zu verbindenden Teile in der beschriebenen Weise hinreichend fest miteinander zu verbinden: Bei der Sperrholzherstellung etwa müssen je nach Plattenaufbau und -dicke Vorpreßzeiten zwischen 25 und 40 Minuten beansprucht werden. Dadurch kann die kalte Vorpresse zum Engpaß der Fertigungsstraße werden. Die angestrebte Rationalisierung und Beschleunigung der Produktion wird teilweise wieder aufgehoben.
Für das kalte Vorpressen geeignete Leime auf der Grundlage von Harnstoffen bzw. Melaminharzen müssen daher Mittel zur Erhöhung der Kaltklebekraft enthalten. Man verwendet ganz bestimmte Streckmehle, z. B. Weizentypenmehl. Diese sind meist teurer als andere Leimstreckmittel. Bei der Herstellung höherer Verleimungsgüten kann sich der Weizenmehlzusatz o. ä. zur Leimflotte qualitätsmindernd auswirken.
Phenol-Formaldehyd-Harzleime zeigen beim kalten Vorpressen von Furnierplatten eine bessere Kaltklebekraft als Harnstoff- (UF-) und Melamin= (MF-)»Leimharze, doch ist auch bei ihnen eine Verkürzung, der kalten Vorpreßzeit wünschenswerte Die kalte Vorklebekraft der Polykondensationsharze reicht insbesondere nicht aus, um bei der Herstellung von Tischlerplatten und Türen das kalte
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Vorpreßverfahren anzuwenden, obwohl die einschlägige Industrie bestrebt ist, es auch dort zur Rationalisierung der Verleimung und zur Steigerung der Produktqualitäten anzuwenden.
Die einschlägige Industrie hat welter den Wunsch, mit Tränkharzen verfertigte Papiere, Grundierfolien, Kunststoffurniere oder auch duroplastische Kunststoffolien, auf beleimte Trägerplatten (Spanplatten, Purnierplatten usw.) oder auch andere Unterlagen aus Holz oder Holzwerkstoffen aufzuleimen, wie das mit thermoplastischen Kunststoffolien aus PVC mit entsprechenden Klebern möglich ist. Diese Arbeiten würden mit bei Raumtemperatur härtenden Kondensationsharzen mit genügend großer Kaltklebekraft durchgeführt werden können.
In vielen Spanplattenwerken schüttet man die beleimten Späne zur Formung des Plattenrohlings (Spänekuchen) auf endlose Bänder. Von diesen müssen die Spänekuchen auf andere Bänder, Tische, Rollenbahnen, die Preßplatten oder andere Unterlagen übergeben werden. Damit das ohne Zerstörung oder Beschädigung der Spänekuchen möglich wird, laufen diese hinter den Streumaschinen durch kontinuierlich arbeitende Vorpressen, welche die Späne 10 bis 60 Sekunden lang mit spezifischen Drücken bis 400 N/cm belasten· Nach diesem Vorverdichten müssen die Spänekuchen so gut verklebt sein, daß sie die beschriebenen Anforderungen erfüllen. Diese Vorklebung läßt sich nur unit relativ formaldehydreichen Harnstoffharzen und bestimmten Melaminharzen, jedoch nicht mit Phenolharzen und formaldehydarmen Harnstoffharzbindemitteln wie sie heute üblich sind, herstellen. Auch müssen die Harzkonzentrationen der Bindemittelflotten, die Harzdosierung auf die Späne, die Feuchten der beleimten Späne sowie die Form der Späne weitgehend konstant gehalten werden. Nicht selten muß zur Erreichung der erforderlichen kalten Vorklebung von sonst optimal wirtschaftlichen Produktionsbedingungen (höhere Harzdosierung, Verlängerung der Preßzeiten wegen erhöhter Spanfeuchten u. a. m.) abgewichen werden.
Es wurde nun ein Mittel gefunden, mit welchem sich die Kaltbzw. Vorklebekraft sowohl von duroplastisch härtbaren Leimen
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bzw. Klebstoffen, wie Phenoplastharzen und Aminoplastharzen, als auch von Polymerisatdispersionen erheblich verbessern läßt. Das Mittel ist billig,■wird im allgemeinen nur in geringen Mengen, verglichen mit der verwendeten Leimmengei, angewandt und ist frei von unerwünschten Nebenwirkungen,, Es ist auch verträglich mit den meisten Hilfsstoffen, die Leimen üblicherweise zugesetzt werden, wie Mitteln gegen Insektenfraß, Pilzbefall oder Wassereinwirkung.
Bei bestimmten, seltener verwendeten Holzleimen, z. B0 auf der Grundlage mehrwertiger Epoxide oder mehrwertiger Isocyanate wirkt das Mittel über die geschilderte Wirkung hinaus als Härterkomponente.
Das Mittel der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer gegebenenfalls Wasser enthaltenden Lösung einer mehrbasischen und/oder olefinisch ungesättigten Carbonsäure in einem mit Wasser mischbaren ein- oder mehrsäuerigen Amin, deren pH-Wert, gemessen ggfo nach Zusatz von Wasser, zwischen 6,5 und 11 beträgt. Der Anteil der Carbonsäure, bezogen auf die gegebene Menge des Amins, ist, um den genannten pH-Wert der Mischung zu erhalten, höchstens derjenige, der zur vollständigen Salzbildung erforderlich wäre, de h. höchstens der stöchiometrisch erforderliche.
Mit besonderem Vorteil enthält eine Lösung, die der Erfindung entspricht, weniger als die stöchiometrisehe Menge von der Carbonsäure, insbesondere das 0,35-bis O,95fache.
Das Mittel soll vorzugsweise bei Raumtemperatur flüssig sein, was in den meisten Fällen gegeben ist, in anderen Fällen sich auf einen geringen Wasserzusatz oder eine erhöhte Aminmenge hin einstellt. Die Viskosität des Mittels kann durch Verdünnen Z0 B. mit Wasser fast beliebig beeinflußt werden. Die erforderliche Menge des Mittels zur Erzielung ausreichender Kaltklebekraft ist von der Art des Leimes im allgemeinen nur wenig abhängig und beträgt zum Beispiel 0„Q5 bis 10 %a insbesondere 0,1 bis 5 $>° Im Einzelfall kann aber die beste Mengen die von der Art des Leimes,, seinem Wassergehalt, der "Holsartj,/ der Raumtemperatur, dem Yorpreßdruck und seiner Dauer-sowie von. dem su
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lösenden mechanischen Problem abhängig ist, leicht durch einen Vorversuch ermittelt werden.
Als mehrbasische Carbonsäuren im Sinne der Erf indi-.ig gelten z. B. aliphatisohe Di- und Tricarbonsäuren mit 2 bis 30, insbesondere 2 bis 10 C-Atomen, wie Oxalsäure, Cyclohexadien-(3i5)-l*3-dicarbonsäure, Cyclohexanhexacarbonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Hexadecandicarbonsäure, Tricarballylsäurej aromatische Di- und Tricarbonsäuren und höherbasische, wie Phthalsäure, Hemimellithsäure, Naphthaisäure, Mellithsäure; olefinisch ungesättigte Carbonsäuren, die im Sinne der Erfindung wirksam sind, können ein- oder mehrbasisch sein und z. B. 3 bis 30, insbesondere 3 bis 20 C-Atome aufweisen, wie z. B. Acrylsäure, Maleinsäure oder ölsäure» Mischungen der Carbonsäuren sind natürlich ebenso wirksam.
Die Carbonsäure kann auch in Form z. B. des Anhydrids, wenn dieses greifbar ist, oder eines Esters zugefügt werden. Bei Verwendung von Estern können feste Produkte entstehen, die gegebenenfalls durch Zusatz geringer Wassermengen zu verflüssigen sind.
Als Amine im Sinne der Erfindung sind ein- oder mehrsäuerige aliphatische Amine zu nennen. Geeignet sind primäre, sekundäre, tertiäre Amine und ihre Mischungen sowie solche, die mehrsäuerig sind und sowohl (mindestens) eine primäre als auch (mindestens) eine sekundäre bzw. tertiäre Aminogruppe aufweisen. Der Alkylsubstituent kann selbst unsubstituiert sein oder z. B. eine Hydroxylgruppe tragen.
Beispiele geeigneter Amine sind etwa: Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triätftanolamin, Monomethyläthanolamin, Methyldiäthanolamin, Äthylamin, Diäthylamin, Propylamin, Methoxypropylamin, Dimethyläthanolamin, 1,2-Propylendiamin, Diäthylentriamin, Dipropylentriamin, Triäthylentetramin, Tetrapropylenpentamin, ß-Hydroxyäthyläthylendiarnin, Cyclohexylamin, Di-Amino-dicyclohexylamin, 5-Amino-li,3i,3-tri!!iethylcyclohexylmethylaniin5. Piperazin, Morpholin, 2-Äininomethyl» 1,3-propandiol ·
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Die Lösung der Carbonsäure im Amin verläuft im allgemeinen unter starker Wärmeentwicklung und kann in vielen Fällen durch zusätzliche Erwärmung beschleunigt werden»
Bei der Herstellung der Lösung kann es vorkommen, daß die stöehiometrische Verbindung bevorzugt auskristallisiert. Durch Erwärmen läßt sich diese Erscheinung Jedoch beseitigen.
Beispiele geeigneter Lösungen werden durch die nachfolgende
Tabelle wiedergegebenβ
Tabelle
Nr0 Teile Amin Teile Carbonsäure ggf.
Wasser
(Teile)
1 50,0 Diäthanolamin 40,5 Phthalsäureanhydrid 9,5
2 49,0 Methyldiäthanolamin 41,0 rt 10,0
3 52,0 Triäthanolamin 38,5 tt 9,5
4 29,0 Diäthylentriamin 44,5 tt 26,5
UI 29,0 Dipropylentriamin 44,5 tt 26,5
6 34,0 Tetraäthylenpentamin 44,5 tt 21,5
7 65,0 2-Aminomethyl-1,3-
propandiol
44,5 ti 40,5
8 33,5 Monoäthanolamin 50,0 Cyclohexan-3,5-dien-
1,2-dicarbonsäure
16,5
9 27,0 Triäthylentetramin 50,0 H- 23,0
10 41,0 Diäthanolamin 45,5 Cyclohexan-1,2,3,4,
5,6-hexacarbonsäure
13,5
11 39,0 Monoäthanolamin 50,0 Adipinsäure 11,0
12 26,5 Propylendiamin 33,5 Maleinsäure 40,0
13 37,5 Diäthanolamin 31,5 . Acrylsäure 31,0
14 40,0 Cyclohexylamin 30,0 Acrylsäure 30,0
15 37,5 5-Amino-l,3,3-tri-
methylcyc1ohexy1-
methylamin
31,5 Acrylsäure 31,5
16 27,0 Dipropylentriamin 78,0 Zitronensäure^
wasserfrei
33,0
17 25,0 Diäthylentriamin 43,0 d-Weinsäure,, krist. 32,0
18 30,0 Tetraäthylenpentamin 40,0 Te r ephthal säure' 30,0
19 50,0 Morpholin 4oso Phthalsäureanhydrid 10,0
20 37,5 Dipropylentriamin
509817^
62,5 Phthalsäuredimethyl-
ester
/8
O.Z. 30 161
Nr. Teile Amin Teile Carbonsäure ggf.
Wasser
(Teile)
21 37,5 Dipropylentriamin 62,5 Phthalsäurodimethyl-
ester
-
22 25,0 Diäthylentriamin 75,0 Phthalsäuremethyl-
ester
23 42,5 Piperazin 42,5 Phthalsäureanhydrid 15,0
24 30,0 Triäthylentetramin 50,0 Tetrahydrophthal-
säure
20,0
25 39,0 Triäthylente tramin 50,0 Methyl-Hexyhydro-
phthalsäureanhydrid
20,0
26 30,0 Propylendiamin 50,0 Acrylsäure 70,0
27 35,0 Diäthylentriamin 50,0 ti 65,0
28 75*0 Cyclohexylamin 50,0 H 50,0
29 4o,o Diäthylentriamin 45,0 j3ernsteinsäure 15,0
30 35,0 Diäthylentriamin 40,0 Zitronensäure 25,0
31 35,0 Dipropylentriamin 50,0 Cyclohexan-1,2,3,4,
5,6-hexacarbonsäure
15,0
32 30,0 Diäthylentriamin 45,0 Adipinsäure 25,0
33 35,0 Dipropylentriamifi 35,0 Maleinsäure 30,0
34 50,0 Monoäthanolamin 50,0 Male insäure 50,0
35 50,0 Methyldiäthanolamin 42,0 Adipinsäure 8,0
Durch die Auswahl bestimmter Säuren oder Säureabkömmlinge und die Art und die Menge des Amins oder Polyamins lassen sich Lösungen und/oder Kondensationsprodukte herstellen, welche optimale Verträglichkeit mit einer oder mehreren der genannten Leim- oder Klebstoffgruppen haben und deren Abbindung nicht oder nicht unzulässig beeinflussen.
Die Menge, welche man zur Erzielung eines starken Kaltklebeeffektes den Leimen und Klebstoffen zumischen muß, hängt von der Art und der Konzentration der Lösungen und/oder Kondensationsprodukte ab. Bei flüssigen Leimen mit Harzgehalten zwischen etwa 40 und 70 % konnte die Vorklebekraft schon durch Zugabe von 0,3 % eines der genannten Amin-Polyamin-Reaktiorisprodukte verstärkt werden. Durch Steigerung des Zusatzes bis auf etwa 5 # des Leimgewiohtes verstärkt man die Vorklebekraft etwa entsprechend der
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zugemischten Menge. Durch weitere Erhöhungen der den Leimen zugesetzten Mengen an Amin/Polyamin-Reaktlonsprodukte verstärkt sich die Vorklebekraft nur noch unwesentlich. Die hier bei flüssigen Leimen gemachten Beobachtungen bestätigen sich bei wäßrigen Lösungen von pulverförmigen Leimen.
Die die Kaltverklebung verstärkenden Lösungen können den Leimen und Klebstoffen unmittelbar nach ihrer Herstellung beigemischt werden. Um eventuelle Auswirkungen der Lösungen auf Lagerzeiten, Viskositätsverhalten und andere Eigenschaften der Leime und Klebstoffe auszuschließen, ist es manohmal zweckmäßig, die Lösungen den Leimen und Klebstoffen erst vor einer Verarbeitung beizumischen.
Der erfindungsgemäße Zusatz zu synthetischen Leimen und Klebstoffen bietet folgende Vorteile bzw. neue Möglichkeiten:
a) bei Flächenverleimungen:
Verkürzung der Vorpreßzeiten,
Verwendung beliebiger Leimstreckmittel, Verwendung beliebiger Leime,
keine Beeinträchtigung der Verleimungsgüten durch die erforderliche Mitverwendung bestimmter Leimstreckmittel,
Anwendung des kalten Vorpreßverfahrens auch bei Tischlerplatten- und Türenverleimungen, d. h. bei Verleimungsarbeiten, bei denen dieses Verfahren bis Jetzt noch nicht angewandt werden konnte,
Aufwalzen von Papier oder Zellulosebahnen enthaltende Kunststoffolien auf Holz- und Holzwerkstoffplatten.
b) bei der Spanplattenherstellung:
Verkürzung der Vorpreßzeiten,
Verarbeitung formaldehydarraer Leime,
beliebige Leimharzdosierung,
größere Unabhängigkeit von den Feuchten der beleimten Späne, Verarbeitung beliebiger Leimsorten und Leimqualitäten (auch PF-Harze), ·
beliebige Späneformen und Spänequalitäten (Hackschnitzelspäne), kein "Ausblasen" von Spänen beim Schließen der Kalt- und Heißpressen.
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Anwendungsbeispiele
Beispiel 1
39 mm dicke, besäumte Türen üblicher Holzkonstru. tion beleimt man mit ca. 100 g/m einer Leimflotte aus 100 Gewichtsteilen handelsüblichem Harnstoff-Formaldehyd-Leim
(Kaurit-Leim 285 f 1 ®) 3 Gewichtsteilen einer Lösung von Phthalsäureanhydrid in einem
Amin (Tabelle, Nr. 4 und 5).
MLt Holzmaserdekor bedruckte Kunststoffurniere auf Papierbasis (I2O/I9O) werden auf der Rückseite ganzflächig mit einer ca. l6#igen Phosphorsäurelösung schwach benetzt und auf die frisch beleimten Türen gebracht. Nach dem Durchlauf durch eine Walzenpresse haften die Kunststoffurniere fest auf den Flächen. Die Türen werden dicht aufeinandergestapelt. Nach ca. einer Stunde Lagerzeit hat der Leim abgebunden. Das Kunststoffurnier ist vollflächig fest mit den Türenflächen verbunden.
Neben der Verbesserung der Kaltklebrigkeit wird durch den Zusatz der erfindungsgemäßen Produkte eine Verringerung der Formaldehydabspaltung beobachtet.
Die Verbesserung der kalten Vorklebwirkung von Bindemittelansätzen für die Sperrholzherstellung soll anhand der folgenden Beispiele gezeigt werden.
Es wurden Sperrholzplatten (Aufbau 3 x 3 mm Buchenfurnier) mit einem Druck von 15 bar bei Raumtemperatur verpreßt, wobei die .Preßzeit so lange verringert wurde, bis sich die Furniere beim öffnen der Presse voneinander lösen. Anschließend werden die Furnierpakete bei 120°C mit einem Druck von 20 bar gepreßt.
Beispiel 2
Herstellung von Sperrholz nach IW 67 (DIN 68 705).
Es werden I70 g/m der folgenden Leimflotte aufgetragen:
60 ,,Gewichtsteile handelsüblicher Harnstof f-Förmaldehyd-Leim,
6#
5 Gewichtsteile Härter-Lösung,
i0fl17/MH /u
- .11. -
12 Gewichtsteile Leimstreckmehl und 8 Gewichtsteile Wasser„
O.Z. 30
Zusatz zu flüssigem"Leim
Prüfung nach TW kalte Vorpre'ßseit Bindefestigkeit
ohne nach Tabelle/Nr. 5 20 Minuten 223 N/cm2
1 % nach Tabelle/Nr. 5 5 Minuten 347 N/cm2
5 % 2 Minuten 339 N/cm2
Beispiel 3
Herstellung von Sperrholz nach A 100 (DIN 68 705) Es wurden l8o g/m der folgenden Leimflotte aufgetragen:
100 Gewichtsteile modifiziertes Melamin-Formaldehyd-Harz
10 Gewichtsteile Härter-Lb"sung 15 Gewichtsteile Leimstreckmehl
Zusatz zu flüssigem Leim kalte Vorpreßzeit
Prüfung nach A Bindefestigkeit
ohne
1 % na©h Tabelle/Nr., 4 4 % nach Tabelle/Nr. 4
Minuten
Minuten
Minuten
177 N/cm£ I69 N/cm2 184 N/cm2
Beispiel 4
Herstellung von Sperrholz nach AW 100 (DIN 68 70S) Es werden 18O g/m der folgenden Leimflotte aufgetragen:
100 Gewichtsteile Phenol-Formäldehyd-Harz, 48#ig
15 Gewichtsteile Härter PIv.
15 Gewichtsteile Wasser
Zusatz zu flüssigem Leim kalte Vorpreßzeit
Prüfung nach AW Bindefestigkeit
ohne Tabelle/Nr0 4 8 Minuten
1 % nach Tabelle/Nr. 4 4 Minuten
3 % nach 3 Minuten
150 N/cm' 170 N/cm2 164 N/cm2
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Beispiel 5
Herstellung von Spanplatten nach V 20 (DIN 68 76l) In einer Anlage zur Herstellung von dreischichtigen Spanplatten werden Späne in einer diskontinuierlich arbeitenden kalten Vorpresse verdichtet. Durch Zugabe von 1,5 % einer Lösung nach Tabelle/Nr. 3 zu flüssigem UF-Harz für Deck- und Mittelschicht konnten die Vorpreßzeiten von 25 auf 12 Sekunden verkürzt werden.
Beispiel 6
Herstellung von Spanplatten nach V 100 (DIN 68 76I) Auf einer Spanplattenanlage mit Windsichtstreumaschinen und kontinuierlicher kalter Vorpresse war es bis Jetzt nicht möglich, mit Phenol-Formaldehyd-Harz-Bindemitteln Spanmatten mit hinreichenden Festigkeiten nach der Vorverdichtung zu erhalten. Durch Zugabe von 2 % Lösung nach Tabelle/Nr. 5 zu den Bindemittelflotten aus
Deckschicht Mittelschicht
Phenol-Formaldehyd-Harz 48$ig 100 100
Par8affin-Emulsion 50$ig 8 10
Wasser VJl -
Härter flüssig - 5
Festharzgehalt der Flotte 42,5 % 41,7 #
war es möglich, den Spankuchen in 15 Sekunden so zu verdichten, daß er unbeschädigt über die Band- und Rollenbahnen in die Heißpresse gebracht werden konnte.
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Claims (4)

- 13 - O.Z. 30 I6l Patentansprüche
1. Mittel zur Verbesserung der Kaltklebekraft von Holzleimen, bestehend aus einer - gegebenenfalls wasserhaltigen - Lösung einer mehrbasischen und/oder olefinisch ungesättigten Carbonsäure in einem mit Wasser mischbaren ein- oder mehrsäuerigen Amin, deren pH-Wert, gegebenenfalls nach Zusatz von Wasser, zwischen 6,5 und 11 beträgt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Säure 0,35 bis 0,95 des stöchiometrisehen, bezogen auf das Amin, beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bei Raumtemperatur flüssigen Zustand«
4. Verwendung eines Mittels nach Anspruch 1 zur Verbesserung der Kaltklebekraft von Holzleimen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel dem Holzleim vor der Verarbeitung zugesetzt oder auf die zu verleimenden Werkstücke getrennt vom Holzleim aufgebracht wird.
BASF Aktiengesellschaft
509 8T7/0995
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754171A1 (de) * 1976-12-07 1978-06-08 Ugine Kuhlmann Haertemittel fuer aminoplastische klebe- und bindemittel

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DE2754171A1 (de) * 1976-12-07 1978-06-08 Ugine Kuhlmann Haertemittel fuer aminoplastische klebe- und bindemittel

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