DE2351592A1 - Einrichtung zur steuerung einer zahnflankenschleifmaschine - Google Patents
Einrichtung zur steuerung einer zahnflankenschleifmaschineInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Permskij politechniceskij institut
ZUR STKJiSUMi EIHER
MASGHIHS
MASGHIHS
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der mechanischen
Bearbeitung von Werkstücken und kann in Maschinenbaubetrieben bei der hochproduktiven Bearbeitung von Zahnrädern
unter erhöhten Anforderungen an Herst eil ungsgenauigke it und
Oberflächengüte . Verwendung finden.
Allgemein bekannt sind Einrichtungen zur Steuerung von
Schleifmaschinen, welche Wirkleistungsgeber einschließen, deren Ausgänge über Sub^jbraktionss ehalt ung en zum Abziehen
der Leerlaufleistung der Schleifscheibenantriebe, mit einem
Sollwerteinstellblock der zulässigen Schnittleistung und mit einer Geschwindigkeitssteuerschaltung der Tischvorschübe der
Schleifmaschine verbunden sind·
Diese Steuereinrichtungen «eisen jedoch eine eingeschränkte Einstellgenauigkeit der ImpulsschnittIeistung beim Zahnflankenabwäl
ζ schleif en auf, und demzufolge erreichen die genannten
Abwälzschleifmaschinen nur eine geringe Leistung bei der Werkstückbearbeitung, d.h. die Benutzung der bekannten
Steuereinrichtungen wird bei einem Einschnitt mi^ geän- . .
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derter Motorleistung nicht zur Änderung der Tischvorschubgeschwindigkeit
führen, wodurch TischgeschwlndigkeitsSchwankungen
auftreten.■Diese scharfen Veränderungen der Tischgeschwindigkeiten während der Werkstückbearbeitung
sind aber aus technologischen Gründen unzulässig. Darüber hinaus kann eine scharfe Tischgeschwindigkeitsänderung
Flussigkeitsschläge im Hydrauliksystem der Schleifmaschine
hervorrufen, was einen Verlust der Genauigkeit der Maschine und deren schnellere Abnutzung zur Folge hat.
Die Beseitigung der obengenannten Nachteile der bekannten Steuereinrichtungen, die zur Steuerung der Schleifmaschinen,-insbesondere
. Zahnflankensciile if maschinen vorgesehen sind, wurde somit zum Ziele der vorliegenden Erfindung.
Um das gestellte und andere Ziele zu erreichen, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche
Einrichtung zur Steuerung der Zahnflankenschleifmaschine zu entwickeln, bei der in Verbindung mit einer Steuerschaltung
für die Tischvorschubgeschwindigkeit Mittel zur Kontrolle des jeweiligen Betriebszustandes der Schleifmaschine und zur
Aufrechterhaltung eines entsprechenden Schnittleistungsniveaus
angewandt werden, das eine allergrößte Bearbeitungsgenauigkeit
des Werkstücks sichern kann.
Um die gestellte Aufgabe zu lösen, wird in die Einrichtung zur Steuerung der Zahnflanken-Abwälzschle if maschine, die
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Wirkleistungsgeber an jedem SchleifScheibenantrieb, Sollwerte inst ellblock der zulässigen Schnittleistung, Suhjtraktionsschaltung
zum Abziehen der Leerlauf leistung, Soll-Ist-
-fergleichsblock zum Vergleichen der Sollschnittleistung mit
der durch den ü-eber gemessenen Schnittleistung, der an die
Steuerschaltung der ΐ is chvorschubgeschw ind igkeit der Schleifmaschine
angeschlossen ist, einschließt, der vorliegenden Erfindung gemäß zwischen der Subjferaktionss ehalt ung der Leerlaufleistung und dem Soll-Ist-Vergleichsblock ein Speicher
eingeschaltet, der zur Speicherung des Höchst impulses aus der
die
Reihe der durch^SuhJbrakt ions schaltungen der Leerlauf leistung
gegebenen Schnittleistungsimpulse dient, an welche auch eine Einheit zum Vermeiden der Übersteuerung angeschlossen 1st, die
mit einer Steuerschaltung der Tischvorschubgeschwindigkeit in Verbindung steht und zum Festlegen des Moments, wo die
Schleifscheibe das zu bearbeitende Werkstück berührt, und zum Umstellen des iDisches vom beschleunigten Vorschub auf einen
betriebserforderlichen Vorschub nach einem vorgeschriebenen ümsteilungsgesetzt eingerichtet ist.
Gemäß einer der Ausfuhr ungsformen, der Erfindung enthält
der genannte Speicher einen umkehrimpulszähler, der über eine
Schlüsselmatrix an ein Bullorgan angeschlossen ist, welches
dem Umkehrimpulszähl er auffüllende Impulse gibt, wobei mit
dem genannten Impulszähler ein den Impulszähler zurücksetzen-
an des Zeitelement gekoppelt ist. Dieses Zeitelement ist einen
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Pendelungszahlgeber des iSchle if bocks sowie an die Steuerschaltung
der Tischvorschubgeschwindigkeit übervlogisches
Und-Glied zwecks Synchronisierung der Speicherungs- und
Bearbeitungszeiten mit der Stellung des Schleifbocks angeschlossen.
Eine weitere Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung
sieht vor, daß der Soll-Ist-Vergleichsblock an seinem Ausgang
einen
mit dem Umkehr impulszähler über^ Vorzeichenausgabeblock des
mit dem Umkehr impulszähler über^ Vorzeichenausgabeblock des
vorgegebenen
Differenzsignal·, zwischen der v Schnitt leistung mit der geregelten
Höchstleistung und mit der. Steuerschaltung der Tischvorschubgeschwindigkeit
der Zahnflankenschleifmaschine zusammengeschaltet ist.
Die genannte Einheit zum Vermeiden der Übersteuerung
kann
als ein Ze itelement ausgebildet »erden, das
eine Impulsreihe, einer bestimmten Frequenz zu der Steuerschaltung
der TischvorSchubgeschwindigkeit in dem Zeitpunkt
gibt, wo die Schleifscheibe mit dem Werkstück in Berührung
kommt.
Es ist iweckmäßig, die an den Speicher angeschlossene
Subvjbraktionsschaltung der Leerlauf leistung erfindungsgemäß
in Form einer der Reihe nach am Ausgang des Wirkleistungsgebers
geschalteten Kette, bestehend aus einer Speicherkapazität
und Diode auszulegen, deren Signal in den Speicher durch einen Emitterfolger ankommt.
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Werden die obengenannten aufbaumäßigen Besonderheiten
zur Wirklichkeit, so kommt insbesondere die Tatsache zustande, daß die erfindungsgemäße Steuereinrichtung eine stoßfreie
Veränderung der Tischvorschubgeschwindigkeit an der Z ahnflankens chi e if maschine unter Aufrecht erhaltung deren optimaler
Größe ermöglicht, d.h. solcher Große, bei der der
Höchstwert der .Schnittleistung am höchstbelasteten Antriebsmotor
der Schleifscheibe der erforderlichen Oberflächengüte des Werkstücks und vorgeschriebenen Bearbeitungsgenauigkeit
entspricht·
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand eines den Anwendungsbereich nicht einschränkenden Aüsführungsbeispiels
und der beigelegten Zeichnungen erläutert, in denen es zeigt:
Fig. 1 Gesamtblockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung
zur Steuerung der Zahnflankenschleifmaschine;
Pig. 2 Substrakt ions schaltung zum Abziehen der Leerlaufleistung.
Is soll hierbei darauf hingewiesen werden, daß ohne durchgeführte
Rechnungen die Zusammenschaltung der Selbssteueranlage
für die Schleifmaschine mit vorgeschriebenen hohen Kennwerten
der Herstellungsgüte nur auf experimentellem. Wege äußerst kompliziert ist.
Die höchste Genauigkeit der Erhaltung einer vorgeschriebenen Schlttleistungsgröße kann bei der Anwendung einer
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selbsttätigen Digitalsteueranlage erreicht werden. Darüber
hinaus weist die Digitalsteueranlage im Vergleich zu der Inalogsteuerung
eine schnellere Wirkung, erhöhte Betriebszuverlässigkeit
und bessere Abstimmungsbequemlichkeit auf. Zu den Torteilen der Digitalsteuerung müssen auch die Bequemlichkeit
und Objektivität der Digitaldateneingabe, Signalwiedergabe
sowie die Bequemlichkeiten bei Vereinigung von Digitalreglern
mit Digitaleinrichtungen zur Datenverarbeitung hinzugefügt werden. Infolgedessen sind in dieser Hinsicht die
die
D ig it al Steuerungssysteme als aussichtsreichsten zu bezeichnen,
um so mehr, daß die Regelgröße selbst eine Impulsgröße ist. Informationen über die Schnitt leistung beim Maschinenzahnflankenschleifen
können nur in diskreten Zeitabschnitten erhalten werden. Diese Bedingung entsteht aus dem kraftschlüssigen
Arbeitsablauf im ^egelobjekt. Aufgrund des obengesagten
ist das Blockschaltbild der Steuereinrichtung zum Aufrechterhalten
der entsprechenden Schnittleistungsgröße beim Zahnflankenschleifen folgendermaßen zusammengestellt (Pig.l).
In Pig.l ist das Blockschaltbild der vorgeschlagenen
Steuereinrichtung dargestellt, die erfind ungsgeniäß aus zwei
Wirkleistungsgebern 1 und 2 besteht, die mit Substraktionsschaltungen
2 und 4 zum Abziehen der Leerlauf leistung der
Antriebsmotoreri (nicht angedeutet) der Schleifscheiben zusammengesciialtet
sind, welche ihrerseits an ein ODER-Element 5 angeschlossen sind. Dieses Element ist an seinem Ausgang mit
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einem Speicher 6 in Verbindung gebracht, wel:clier aus einem
Hullorgan 7 besteht, das übeijein logisches ODER-Element 8 an den
Eingang eines Umkehrimpulszählers 9 geschaltet ist, dessen
Ausgang über eine Schlüsse !matrix 10 mit dem zweiten Eingang
des Nullorgans 7 in Verbindung'steht. Der Umkehrimpulszähler
9 ist mittels eines Zeitelementes 11 mit einem Pendelungszahlgeber
12 des Schleifbocks der Zahnflankenschleifmaschine gekoppelt. Der Ausgang der Schlütsselmatrix 10 des Spei-
" ei* " ■ ■" ' '""■"■' ■ '
chers 6 und ein) der Eingänge eines Soll- Ist-Vergleichsblocks IJ
sind zusammengeschaltet, während am anderen Eingang des Vergleichsblocks 15 ein Sollwerteinstellblock 14 der zulässigen
Schnittleistung geschaltet wird. Der Ausgang des Soll-Ist-Vergleichsblocks 13 ist mit einem
Differenzsignalbloek 15 zwischen der Sollschnittleistung
und IstschnittIeistung und über ein logisches Und-
-Glied 16 mit einer Steuerschaltung 17 der Tischvorschubgeschwindigkeit
an der Zahnflankenschleifmaschine verbunden. Der Differenzsignalblock 15 ist an seinem Ausgang mit dem
Umkehr imp ul s zahl er 9 und der Steuerschaltung 17 gekoppelt.
Das Oder-JBlement 5 ist an seinem Ausgang über ein Zeitelement
18 einer Einheit 22 zur Vermeidung von Übersteuerung
mit einem der Eingänge des logischen Und-Gliedes 19 zusammengeschaltet,
während der andere Eingang dieses Und-Gliedes 19 mit einem Impulserzeuger 20 in Verbindung steht. An den
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cer
Ausgang des Und-Gliedes 19 ist eiri der Eingänge der Steuerschaltung
17 der Tischvorschubgeschwindigkeit an der Zahnflanken-
21
ε-cnle ifmaschine vangeschlossen.
ε-cnle ifmaschine vangeschlossen.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung arbeitet wie folgt.
Beim Schleifen von Zahnrädern an den mit zwei Schleift ellern
betriebenen Zahnflanken-Abwälzschleifmaschinen schneiden diese
Schleifteller nacheinander in den Zahn des [email protected] ein, indem
sie dabei ihre Antriebsmotoren beanspruchen. Die aus dem Netz
durch diese Antriebsiaotoren aufgenommene und durch die Geber
rs teilte
1 und 2 festge^ Wirkleistung wird nicht nur zum Sohle if-
schneiden, sondern auch ,für die Le erlauf Verluste verbraucht. Um
die fiegelungsgenaiiigkeit der Impulsschnittleistung zu steigern,
wird in den Substrakt ions schalt ungen 3 und 4- zum Abziehen
(-verlust-) .
der LeerlauTleistung aus dem der gesamten Wirkleistungjproportionalen
Signal ein der laufenden Leerlaufleistung proportionales
Signal abgezogen. Auf diese Weise kommen in den Speicher 6 Signale, die mit nur der Schnittleistung im richtigen Verhältnis
stehen. Der Umkehrimpulszähler 9 wird hierbei durch
im Nullorgan 7 erzeugte Impulse aufgefüllt. Diese Auffüllung
die
des Umkehrimpulszählers 9 geschieht so lange, bis^vom ODER-
-Element 5 zugeführte Meßspannung der am Ausgang der Schlüsselmatrix
10 abgehend en Stufenspannung gleichgroß wird. Bei Gleichheit dieser Spannungen hört das Nullorgan 7 auf, Impule
auf den Umkehrimpulszähler 9 zu geben. Demzufolge wird in diesen Zähler ein Digüalkode aufgefüllt, der dem Höchst-
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wert der Schnitt leistung entspricht. Hachdem die Schnittleistungsimpulse von beiden SGhleiftellern eingetroffen sind,
gibt der Pendelungszahlgeber 12 des Schleifbooks einen Befehl
aufs Zeitelement 11. Dieses Zeitelement 11 Öffnet das logische Um).—Element 16, durch welches dann das Differenzsignal
hindurchgeht, das der Differenz aus der zulässigen Schnittleistung, die sich aus der Bedingung der Erhal
tung einer gewünschten Oberflächengüte des Werkstücks oder
aus der der Erreichung einer vorgeschriebenen Bearbeitungsgenauigkeit (sie.wird am Sollwerteinstellblock 14 eingestellt)
ergibt, und der größten vom Speicher 6 gemeldeten Istschnitt leistung von beiden Antriebsleistungen des rechten ν linken
Antriebes der Schleifteller proportional ist. Das Vorzeichen der Differenz wird im Differenzsignalblock 15
ermittelt. Die Verzögerungszeit am Zeitelement 11 wird so groß
eingestellt, daß die Informationen über die Größtwerte der Schnittleistung nicht verlorengehen, d.h., sie soll kleiner
gewählt werden als der Zeitabstand zwischen zwei Höchstwerten
der Schnittleistung an beiden Schleiftellern. Die Differenz-
signalgr5ße j£Ommt durch Ventil- logisches Element 16,
zur Steuerschaltung 17 der Tischvorschubgeschwindigkeit an
der Zahnflankenschleifmaschine 21 an und vergrößert oder verkleinert diese Tischvorschubgeschwindigkeit je nach dem
Differenz^vorzeichen. Wenn die Istschnittleistung die
zulässige übertrifft, wird die Vorschubgeschwindigkeit des
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- lü -
iisches und somit auch die Schnittleistung herabgesetzt.
Gleichzeitig wird die Differenzsignalgröße in der Steuerschaltung 17 in Impulse umgewandelt, die am .eingang des
Umkehr imp ul s zähl er s 9 durch ODER-Element 8 eintreten, bis die
Ausgangs spannung der Schlüsselmatrix IO die Größe der Spannung
am Sollwerteinstellblock 14 erreicht, d.n. bis sich die
Differenz zu Null geworden ist. - Das Einschalten
im Umkehrimpulszähler 9 einer Additions- oder Abaugsoperation
übernimmt der Differenzsignalblock 15 in Anhängigkeit von dem
Differenzsignalvorzeichen. Dad urea, wird die Proportionalität
der Verarbeitung der Differenzsignalgröße durch die Steuerschaltung 1? erhalten. Nach der erfolgten Verarbeitung
des Differenzsignals löscht das Zeitelement 11 mit der rückwärtigen Flanke die im Umkehr impulszähler 9 des Speichers
6 aufgespeicherte Digitalgröße aus. Infolgedessen ist
der Speicher 6 von neuenabereit, den Größtwert des folgenden
Schnittleistungsimpulspaars aufzuspeichern, und der Steuerungszyklus wiederholt sich.
Eine am Anfang des Einschneidens in den Zahn des Rades
entstehende Übersteuerung wird durch die Einheit 22 zum Vermeiden der Übersteuerung behoben, die ein Signal in die
Steuerschaltung 17 der Tischvorschubgeschwindigkeit nur zum
ersten Zeitpunkt, gibt, wo jeder Schleifteller den Radzahn berührt. Bei dieser ersten Berührung des Radzahns mit dem
Schleifteller öffnet das Zeitelement 18 das Ventil -logisches
BAD ORIGINAL
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Und-Glied 19, das eine Impulsreihe solcher Frequenz vom Impulserzeuger
20 hindurchläßt, daß das Stellwerk der Steuerschaltung 1? die Bewegungsgeschwindigkeit des Tisches nach
einem Gesetz verkleinert, bei dem die Schnittleistung auf
vorgeschriebener Höhe gehalten wird (gegebenenfalls nach ,
einem linearen Gesetz).
Die mit dem Speicher 6 zusammengeschaltete Substraktionsschaltung
5 oder 4 zum Abziehen der Leerlaufleistung ist
in Fig. 2 wiedergegeben und enthält eine der Reihe nach am Ausgang des Wirkleistungsgebers 1 oder 2 angeschlossene Kette
aus Speicherkapazität 25 und Diode 24. Das Signal der Diode
24 kommt über Emitterfolger 25 in den Speicher 6 an.
vtfird ein Schleifseheibenantriebsmotor der Zahnflankenschleifmaschine
beispielsweise mit zwei Sohleifteilern im
Leerlauf gefahren (an Anfang des Sohle ifvorganges), so wird
die Speicherkapazität 25 durch ein der Leerlaufwirkleistung
proportionales signal über perrwiderstand der Diode 24 aufgeladen,
bis eine der Leerlaufwirkleistung proportionale Spannung erreicht ist.
Steigt die Leistung (Einschneiden des Schneidwerkzeugs
ins »Verkstück) an, so wächst die Spannung am Ausgang des
Gebers 1 oder 2 stark an. Bei aer Bearbeitung voß Werkstücken an Zahnflankenschleifmaschinen verschiedenen Bautyps ergibt
sich die Ausgangsspannung der Geber 1, 2 in Form von der
Sennittleistung proportionalen Impulsen, deren Dauer Se-
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kundenbrachteile nickt übersteigt. Während der Wirkzeit des
Schnitt tmp ul s es vergrößert sich die Spannung an der Speicherkapazität
nur unwesentlich, und die Gesamt spannung, die nur der Schnitt Wirkleistung proportional ist, wird an die
Diode in nichtleitender Richtung angelegt. Der Emitterfolger
dient zur Übergabe dieses Signals. Beim Abfall der Belastung bis auf die des Leerlaufs entladt sich die nur unwesentlich
nachgeladene Speicherkapazität 22 sehr schnell über den
Durchlaßwiderstand der Diode 24 bis auf die Spannung, die
der jeweiligen Leerlaufleistung entspricht. Bei eventueller
Vergrößerung der Leerlauf leistung beim Betrieb des Elektroantriebes
wird die Speicherkapazität 23 allmählich bis auf eine neue Spannungsgröße aufgeladen, die dem neuen Leerlaufleistungswert
entspricht, wobei die Schnittleistungsimpulse diesen Aufladungsvorgang beschleunigen. Wenn aber
die Leerlaufleistung kleiner wird, so verkleinert sich auch
die Spannung an der Speicherkapazität im schnellen Gang auf
ihren neuen Wert durch Entladung über den Dur chi aß widerstand
der Diode 24. Demzufolge ist die Spannung an der Speicherkapazität
dieser vorgeschlagenen kontaktlosen Einrichtung stets der Leerlaufleistung proportional und folgt deren
Veränderungen während Betriebes des Elektroantriebes.
Auf diese Weise werden bei dynamischen Belastungen des Elektroantriebes von der Diode nur Signale abgenommen und
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übertragen, die praktisch nur der zum , Sohneiden verbrauchten
Leistung proportional sind.
Durch vorliegende Erfindung wurde dine 1,5-fache Steigerung
der Maschinenleistung beim Zahnflankenschleifen unter
Erhaltung der vorgeschriebenen Bearbeitungsgüte der Oberflächenschicht
erreicht. ,
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:( 1. jEinrichtung zur· Steuerung einer Zahnflanken-Abwälzschieif maschine mit Wirkleistungsgeber für jeden Scnleifs eheibenantrieb, Sollwerteinstellblock für die zulässige Schnitt leistung, Sutu-trsüstionsschaltung zum Abziehen der Leerlaufleistung v Soll-Ist-Vergleichsblock zum Vergleichendieder vorgeschriebenen Schnitt leistung init der durch YGeber gemessenen, der an eine Steuerschaltung der Tischvorschubgeseil
windigkeit an der Schleifmaschine angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihr zwischen der Sub^fcraktionssciialtung O - 2O zum Abziehen der Leerlaufleistung und dem Soll-Ist-Vergleichsblock (13) ein Speicher (6) eingeschaltet ist, der zur Speicherung des Höchstimpulses aus der Reihe der durch die Sub^braktionsschaltungen (3 und 4). zum Abziehen der Leerlauf leistung gegebenen Schnittleistungsimpulse dient, an welche auch eine Einheit (22) zum Vermeiden der Übersteuerung angeschlossen ist, die mit einer Steuerschaltung (17) der Tischvorschubgeschwindigkeit zusammengeschaltet und zum festlegen des ersten Zeitpunkts, wo die Schleifscheibe das zu bearbeitende Werkstück berührt, sowie zum Umschalten einer beschleunigten Tischvorschubbewegung auf eine betriebserforderliche nach einem gegebenen besetz eingerichtet ist.509821/0370-.15 - - 2. Einrichtung nach. Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Speicher (6) einen Umkehrimpulszähler (9) enthält, der über ©ine Schlüsselmatrix (10) an ein zu dem Umkehrimpulszähler (9) auffüllende Impulse gebendes Bullorgan (7).angeschlossen ist, wobei mit dem genannten Umkehrimpulszähler (9) ein den Zähler zurücksetzendes Zeitelement- (11) zusammengeschaltet wird, das mit einem Pendelungszahlgeber (12) des üchleifbocks und einer Steuerschaltung (17) der Tischvorschubgeschwindigkeit über ein logisches Und-Glied (16) zwecks Synchronisierung der Verarbeittungszeiten mit der Stellung des Schleifbocks in Verbindung steht.
- 5» Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß der Soll-Ist-Vergleichsblock (13) an seinen Ausgang mit dem Umkehr impuls zähl er (9) über einen Differenzsignalblock (15) des Differenzsignals der vorgegebenen Schnitt leistung und der geregelten Höchstleistung gowie mit der Steuerschaltung (17) der Tischvorschubgeschwindigkeit der· Zahnflankenschlermaschine zusammengesehaltet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder J, d adur ch gekennze i c h η e t, daß die Einheit zum Vermeiden der Übersteuerung als ein Ze it element (18) ausgebildet ist, das die Ausgabe einer Impulsreihe bestimmter !frequenz zuder Steuerschaltung (17) der Tischvorschubgeschwindigkeit509821/0370nur im ersten Zeitpunkt der Berührung äes Werkstücks mit der Schleifsciieifce ge5o Einrichtung nach einem belinbigen Inspraoh 1 bis 43 dadarcto. [email protected]©ioiin©ts daß die an den Speichel? (6) angeschlossen© Sab^tralctionssehaltüÄg (J oder 4) übt leerlanflaistung ©in© der H©ihe nach am. Aasgang des Ä'irkl©istaogageb@rg (1 oü®s 2) g©sehalt©t© iLett© aus Speicherkapazität (25) und Diocl® (24) darstellts deren Signal überas1 (25) i&509821/0370
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351592 DE2351592A1 (de) | 1973-10-13 | 1973-10-13 | Einrichtung zur steuerung einer zahnflankenschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351592 DE2351592A1 (de) | 1973-10-13 | 1973-10-13 | Einrichtung zur steuerung einer zahnflankenschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351592A1 true DE2351592A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5895420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732351592 Pending DE2351592A1 (de) | 1973-10-13 | 1973-10-13 | Einrichtung zur steuerung einer zahnflankenschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2351592A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429400A1 (de) * | 1983-08-09 | 1985-03-21 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Werkstueckeinstelleinrichtung fuer schleifmaschinen |
FR2555483A1 (fr) * | 1983-11-28 | 1985-05-31 | Mo Z Shlifovalnykh St | Machine-outil a rectifier les dentures d'engrenage |
FR2556998A1 (fr) * | 1983-12-27 | 1985-06-28 | Mo Z Shlifovalnykh St | Procede de rectification des dents de pieces dentees et pieces dentees traitees conformement audit procede |
US5492154A (en) * | 1993-01-14 | 1996-02-20 | Napierski; Reinhard | Method and apparatus for producing a wave winding |
CN102905847A (zh) * | 2010-06-04 | 2013-01-30 | 格里森工场 | 加工工艺的自适应控制 |
-
1973
- 1973-10-13 DE DE19732351592 patent/DE2351592A1/de active Pending
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---|---|---|---|---|
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