DE2351444A1 - Annaeherungsfuehler - Google Patents
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- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/952—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
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Description
PATENTANWÄLTE
^er<y9örner&, ^)vey
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Berlin, den 10. Oktober 1973
. 25 428
Ing. C. Olivetti & C, S.p.A.
Ivrea, Torino (Italien)
Ivrea, Torino (Italien)
Annäherungsfühler
Die Erfindung betrifft einen Annäherungsfühler zur Anzeige
der relativen Lage eines metallischen Teils gegenüber dem Fühler.
Annäherungsfühler zum Feststellen der Anwesenheit oder der Abwesenheit eines metallischen Teils in der Nähe des Fühlers
sind bekannt. Im allgemeinen wirkt das abzufühlende oder festzustellende metallische Teil in der ¥eise, daß es
einen Schwingungskreis in der einen oder anderen Richtung beaufschlagt. Beispielsweise kann der Schwingkreis je nach
der Lage des Teils schwingen gelassen oder am Schwingen gehindert werden. Die Schwingung^- oder Nichtschwingungsbedingungen
oder -zustände werden somit zum Zweck der Feststellung oder Anzeige der Lage des Teils zu einer Induktivität herangezogen, die einen Teil des Schwingkreises bildet,
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Zur Veranschaulichung mag angeführt werden, daß der Annäherungsfühler
entweder als ein Stellungsübertrager oder stroboskopisch benutzt werden kann. Wenn, er als Stellungsübertrager verwendet wird, wird ein unterschiedliches Ausgangsspannungsniveau
für die beiden verschiedenen, von dem Teil eingenommenen Stellungen vorgesehen. Wenn er stroboskopisch
benutzt wird, wird ein elektrischer Impuls vorgesehen, der den Vorbeigang eines metallischen Teils bei einer
in einer Richtung erfolgenden Bewegung anzeigt.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art nach dem Stand der Technik sind gekennzeichnet durch einen ziemlich komplizierten
Aufbau und durch die Unmöglichkeit, ihre Empfindlichkeit und das Ausmaß oder die Größe der Hysterese des Fühlers in
einfacher und leicht bestimmbarer Weise durch Einwirkung ausschließlich auf die elektrischen Parameter des Fühlers
einzustellen.
Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, die Nachteile der Annäherungsfühler nach dem Stand der Technik zu vermeiden.
Insbesondere ist es ihre Aufgabe, eine leichte Einstellbarkeit der Empfindlichkeit des Fühlers und der Amplitude seiner
Hysterese durch einfache Einstellung der elektrischen Parameter des Fühlers vorzusehen.
Diese und andere Gegenstände der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit der eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung darstellenden Zeichnung eingehender erklärt.
Allgemein besteht der Annäherungsfühler nach der Zeichnung aus einem Schwingkreis oder einer Oszillatorstufe, einer
Demodulations stufe und einer Ausgangsstufe. Der Schwingkreis umfaßt eine Induktivität L-., die durch einen Kondensator C-.
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zur Bestimmung der Frequenz der von dem Schwingkreis entwickelten Schwingspannung abgestimmt wird. Das Metallteil,
dessen Anwesenheit oder Bewegung abzufühlen oder festzustellen
ist, wird magnetisch an die Induktivität L1 gekoppelt,
ebenso wie eine Induktivität Lp» die eng und rückkoppelnd
an die Induktivität L. gekoppelt ist, um. eine Rückkopplungsspannung an den Verstärkerkreis des Oszillators zu liefern.
Der Verstärker umfaßt den NPN-Transistor T^. Sein Kollektor
ist über den abgestimmten Oszillatorkreis oder Schwingkreis
L.C. mit einer Klemme einer Gleichspannungsquelle VqC verbunden.
Die andere Klemme der letzteren ist an Erde gelegt. Der Emitter des Transistors T. ist über einen veränderlichen
oder einstellbaren Widerstand fU an Erde gelegt. Die Verbindung
zwischen dem Widerstand IU und dem Emitter des Transistors
T1 ist über die Reihenschaltung eines veränderbaren
Widerstands R/, und eines veränderbaren Widerstands R1- mit
der nicht geerdeten Klemme der Spannungsquelle VCq verbunden.
Die Widerstände R^, R^ und R1- bilden natürlich einen
Spannungsteiler, der an die Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, und bestimmen sowohl den Emitterwiderstand als auch
die Emitter-Vorspannung.
Die Basis des Transistors T ist über die Induktivität L2
an einen zweiten Spannungsteiler angeschlossen. Dieser zweite Spannungsteiler besteht aus der Reihenschaltung der Widerstände
R1 und Rp, die über die Spannungsquelle VGC geschaltet
sind; Die von der Basis des Transistors T1 entfernte
Klemme der Induktivität Lp ist mit einem Zwischenpunkt des
zweiten Spannungsteilers verbunden. Es ist verständlich, daß
der Spannungsteiler durch ein Potentiometer gebildet sein könnte, dessen Gleitkontakt mit der Induktivität "L2 verbunden
ist. Jedenfalls wird die Basisvorspannung durch die relativen Werte der Widerstände R1 und Rp bestimmt und kann ge-
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wählt werden, um die Amplitude der von dem Oszillatorkreis
gelieferten Schwingungen zu steuern.
Das Übersetzungsverhältnis Z des von den Induktivitäten L1
und Lp gebildeten Transformators ist = N1/N2, wobei N1 die
Windungszahl der Induktivität L1 und N2 die der Induktivität
Lp ist. Der äquivalente Parallelwiderstand des Oszillatorkreises,
der von den Induktivitäten L1 und Lp und dem
Kondensator C1 gebildet wird, sei mit R bezeichnet. Der
Äquivalentwiderstand, der auf den Emitter des Transistors T1
wirkt, werde mit R bezeichnet.
Der Äquivalent-Parallel-Widerstand R des Oszillatorkreises
wird natürlich zum Teil durch die Stellung des Metallteils bestimmt, das abgefühlt wird. Das heißt, der Widerstand R
umfaßt den Kreisverlust infolge von Strömen, die in dem Metallteil durch Induktion seitens des Oszillatorkreises fHessen.
Wenn das Metallteil sich in großer Nähe zu der Induktivität L1 befindet, ist der Verlust größer, und daher ist der
Wert von R kleiner als wenn das Metallteil von Oszillatorkreis entfernt ist. Der Wert des Widerstands R hängt nicht
von der Geschwindigkeit oder der Richtung der Bewegung des Metallteils ab, sondern nur von seinem Abstand von der Induktivität
L1.
Die Eigenschaften des Oszillatorkreises einschließlich des
Verstärkers T1 werden so gewählt, daß, wenn das Metallteil
weiter als um einen vorbestimmten Abstand von der Induktivität L1 entfernt ist, der Äquivalent-Parallel-Widerstand R
einen solchen Wert hat, daß das Verhältnis R0ZR- multipliziert
mit dem reziproken Wert des Transformator-Übersetzungsverhältnisses größer als 1 ist. Das heißt:
Zu dieser Zeit befindet sich mit einer Transistor-Verstär-
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kung, die größer als das Transformator-Übersetzungsverhältnis ist, der Oszillatorkreis in Schwingung, und eine Schwingungsspannung
wird durch den Oszillatorkreis geliefert. "· _".-;
Die Spannung im Punkt A, der die Verbindung zwischen dem Kollektor des Transistors T1 und dem abgestimmten Kreis L1C1
darstellt, verändert sich deshalb sinusförmig mit dem Durchschnittswert, der gleich der Quellenspannung ist. Die
Amplitude der Abweichung der Sinusspannung vom Durchschnittswert läßt sich durch Wahl der relativen Größen der Widerstände
R1 und R2 auf einen geeigneten Wert einstellen.
Der Punkt A ist mit der Basis des Demodulator-Stufen-Transistors
T2, der vom NPN-Typ ist, über eine Diode D1 verbunden.
Die Amplitude der Schwingungsspannung wird so gewählt, daß sie den Schwellenwert der Diode D1 während mindestens eines
Teils der negativen Abweichung der Schwingungsspannung übersteigt, und deshalb erhält der Transistor T2 in diesem Zeitpunkt
eine negative Spannung. Die Amplitude der Ansteuerung ist so bemessen, daß sie die Sättigung des Transistors T2 verursacht,
der wie ein Schalter arbeitet. Während des verbleibenden Teils des Oszillator-Spannungs-Zyklus ist die Basis
des Transistors T2 infolge der Polarität der eine im wesentlichen
vernachlässigbare Erholungsperiode aufweisenden Diode D1 von dem Oszillatorkreis abgeschaltet. Die Kreis-Bauelemente
werden so gewählt, daß die in dem Übergang des Transistors T2 gespeicherte Ladung den Transistor im Sättigungszustand hält, bis der nächstfolgende negative Halb-Zyklus
der Oszillatorspannung stattfindet, so daß der Transistor T2
solange gesättigt bleibt, wie der Oszillatorkreis eine Ausgangsoszillatorspannung
an dem Punkt A liefert.
Die Basis des Transistors T2 ist mit der Gleichspannungsquelle Vcc über den Widerstand RQ verbunden. Der Emitter
des Transistors T2 ist an dieselbe Klemme der Spannungsquel-
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le angeschlossen, und der Kollektor über einen Widerstand
Rg an die geerdete Klemme der Quelle.
Die Verbindung zwischen dem Widerstand Rg und dem Kollektor
des Transistors T2 ist über einen Widerstand Rg an die Basis
eines NPN-Ausgangs-Transistors T, angeschlossen. Der
Emitter des Transistors T, ist mit der geerdeten Klemme der
Gleichspannungsquelle verbunden, während sein· Kollektor an die Ausgangsklemme C angeschlossen ist. Die andere Ausgangsklemme
ist geerdet.
Der Transistor T, arbeitet ebenso wie der Transistor Tp
wie ein Schalter und wird in den Sättigungszustand versetzt jedesmal, wenn der Transistor T2 gesättigt ist.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach der Erfindung ist derart, daß die Spannung Ky, die zwischen den Ausgangsklemmen
der Schaltung erscheint, im wesentlichen gleich Null ist, wenn die Transistoren T« und T, gesättigt sind und somit,
wenn der Oszillatorkreis schwingt.
Ein Rückkopplungskreis ist zwischen dem Transistor T, und
dem Transistor T2 vorgesehen. Dieser Kreis umfaßt die Reihenschaltung
des Widerstands R7 und des Kondensators C-, die zwischen den Kollektor des Transistors T, und die Basis des
Transistors Tp zwischengeschaltet ist. Die Rückkopplungsverbindung
vermeidet eine Unsicherheit, die durch eine Veränderung in der Amplitude der Oszillatorspannung verursacht sein
könnte, und wirkt so, daß wenn die Transistoren T^ und T-,
eingeschaltet sind, sie eingeschaltet über einen Zeitraum bleiben, der viermal die Zeitkonstante des R-C-Kreises
R7G2 is'fc· Diese Zeitkonstante wird vorzugsweise so gewählt,
daß die Zeit ausreichend lang für die Erregung der Hysterese des Fühler-Kreises und ausreichend kurz ist, um eine
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hohe Wiederholungsfrequenz für den Schaltzyklus zu ermöglichen.
Die Arbeitsweise der Schaltung, wenn der Oszillator eine Oszillatorspannung vorsieht, wurde oben beschrieben« Wenn
das Metallteil, dessen Stellung abgefühlt wird, dichter an die Induktivität L^ heranbewegt wird, erreicht die magnetisierende
Kraft größere Ausschläge, da das Metallteil einer stärkeren veränderlichen Magnetisierung mit einer entsprechenden
Zunahme des darin induzierten Stroms ausgesetzt ist. Die Wirkung entspricht einer Abnahme des Äquivalent-Parallel-Widerstands
R_. Wenn das Metallteile 6ine dicht genug bei der Induktivität L1 liegende Stellung feinnimmt, wird
das Verhältnis zwischen dem Äquivalent-Parallel-Widerstand R und dem Äquivalent-Emitter-Widerstand multipliziert mit
dem reziproken Wert des Transformator-Übersetzungsverhältnisses < 1 (R„ . und die Oszillatorspannung wird
gedämpft.
In diesem Zeitpunkt befindet sich der Punkt A im wesentlichen
auf dem Potential der Gleichspannungsquelle Vcc, und
der Transistor T2 ist abgeschaltet. Bei abgeschaltetem Demodulations-Transistor
T2 ist der Ausgangs-Transistor T, ab geschaltet, so daß die Ausgangsspannung Vtj im wesentlichen
gleich der Gleichspannungsquellen-Spannung ist»
Die Schaltschwellenwertspannung des Systems läßt sich durch
Regulierung der Bauteile einstellen, die zur Bildung des Emitter-Widerstands R , wie anschließend erläutert wird, zu
sammenwirken·
Die Amplitude der Hysterese des Fühlers wird durch die
Werte, der Widerstände R,, R^ und ·
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R5 zusammen mit der Arbeit der Diode D„ bestimmt, die zwischen
die Ausgangsklemme C und den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R4 und R5 geschaltet ist. Die Diode Dp leitet
nicht, wenn das Metallteil, dessen Stellung abgefühlt werden soll, sich in der Nähe der Induktivität L,. befindet
und die Ausgangs spannung Vy hoch ist (Vy = Vcc). Zu diesem .
Zeitpunkt ist der Emitter des Transistors T1 wirksam mit
einem Anschlußpunkt eines Dipolelements verbunden, das von
V R
einer Spannungsquelle E = CC 3 und einem Widerstand
R3+R4+R5
gebildet wird.
Im umgekehrten Fall, wenn das Metallteil genügend weit von der Induktivität L. entfernt ist, ist die Ausgangsspannung
Vy im wesentlichen Null (Vg = 0). Zu diesem Zeitpunkt leitet
die Diode Dp, und der Emitter des Transistors T^ ist wirksam
mit einem Widerstand verbunden, der durch die Parallelschal-
R R tung von R, und RA bestimmt wird. Das heißt R' = 5-4 .
Die Werte der Widerstände R3, R4 und R5 lassen sich so einstellen,
daß der Emitter-Widerstand einen niedrigeren Wert hat, wenn das Metallteil sich in der Nähe der Induktivität
L1 befindet, und daß deshalb die Verstärkung des Transistors
T1 in diesem Zeitpunkt größer ist, aber unverändert unter anderen
Bedingungen.
Wenn das Metallteil in irgendeiner Richtung näher an die Induktivität
L1 heranbewegt wird, nimmt der Wert des Äquivalent-Parallel-Widerstands
R fortschreitend ab· Wenn das Me-
p
teilteil einen Abstand d1 von der Induktivität L1 erreicht
teilteil einen Abstand d1 von der Induktivität L1 erreicht
hat, ist das Verhältnis Rp = t. Dies ist der Betätigungs-
Schwellenwert für das System. Wird das Metallteil noch dich-
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ter an die Induktivität L. heranbevjegt, so wird dieser
Schwellenwert überschritten und ein Schwingen des Oszillatorkreises verhindert, so daß der Ausgang auf die Spannung
Vy = Vqq geschaltet wirdo
Wird das Metallteil dann von der Induktivität L^ in irgendeiner
Richtung fortbewegt, so beginnt das Schwingen bei einem Abstand D^ zwischen dem Metallteil und der Induktivität,
in dem das Verhältnis zwischen dem Äquivalent-Parallel-Widerstand R. und dem Äquivalent-Emitter-Widerstand R^.
gleich dem Transformator-Übersetzungsverhältnis ist. In diesem Zeitpunkt hat der Äquivalent-Emitter-Widerstand Re*den
Wert R«
Durch Einstellen der Widerstände R,, R^, Rc derart, daß der
Äquivalent-Widerstand R größer als der Äquivalent-Widerstand RörI,i ist, wird das Abschaltverhältnis % ) t ereq
-JfT"
eq
reicht, wenn sich das Metallteil in einer Entfernung Dg von
der Induktivität L,. befindet, die größer als die Entfernung d,. ist. Dies wird ohne jede Änderung in den anderen Bedingungen
erreicht. Die Abstände des Metallteils von der Induktivität L1, nämlich fL und D2, und damit auch die Amplitude
des Hysterese-Zyklus des Fühlers sind Funktionen der Werte der Widerstände R,, R^ und R=. Wenn diese Widerstandswerte
sich ändern, werden unterschiedliche Empfindlichkeiten des Annäherungsfühlers erhalten. Das heißt, die Abstände des
Metallteils von der Induktivität L^, bei denen die elektronische
Schaltung geschaltet wird, werden verändert, wenn sich die Werte der Widerstände R,, R^ und R^ ändern.
In ähnlicher Weise verursacht eine Veränderung dieser Widerstandswerte
eine Änderung der Amplitude des Hysterese-Zyklus des Fühlers. Andererseits wird die Amplitude der Oszil-
- 10 -
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235UU - ίο -
latorspannung durch die Werte der Widerstände R und R„
und nicht durch die Widerstände fU, R^ und R5 bestimmt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Schaltung aus einzelnen Bauteilen ebenso wie in einer hybriden
Anordnung aufgebaut werden kann. In beiden Fällen können die Widerstände des Fühlers mit bekannten Techniken eingestellt
werden.
Patentansprüche; - 11 -
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Claims (1)
- - 11 Patentansprüche:Annäherungsfühler für die Feststellung der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Metallteils in seiner Nähe mit einem Oszillator, einer Demodulationsstufe und einer Ausgangsstufe, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel für die Einstellung seiner Empfindlichkeit umfaßt.2» Annäherungsfühler nach Anspruch 1, dessen Oszillator aus einem Transistor besteht, dessen Kollektor mittels eines Oszillatorkreises, bestehend aus einer parallelgeschalteten ersten Induktivität und einem ersten Kondensator, mit der Spannungsquelle verbunden ist, und dessen Basis über eine zweite Induktivität, die reziprok an die erste Induktivität gekoppelt ist, mit einem Spannungsteiler verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Transistors (T1) über einen ersten Widerstand (R,) geerdet ist, mit dem Ausgang über einen zweiten Widerstand (R^) und eine Diode (D2) verbunden ist und mit einer Spannungs quelle (Vcc) über einen dritten Widerstand (Rp), wobei die Empfindlichkeit des elektronischen Schaltkreises von diesen Widerständen (R5, R^, R5) abhängt.3. Annäherungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zur Bestimmung der Amplitude der Fühler-Hysterese umfaßt·.4. Annäherungsfühler nach Anspruch 1, 2 und 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Fühler-Hysterese von dem ersten (R^),- 12 -409818/0856zweiten (R^) und dritten Widerstand (R5) abhängt.Annäherungsfühler nach Anspruch 1 und 2, bei dem die Demodulationsstufe aus einem zweiten Transistor "besteht, dessen Emitter mit der Spannungsquelle -verbunden ist, dessen Kollektor über einen vierten Widerstand mit Erde und über einen fünften Widerstand mit der Basis eines dritten Transistors verbunden ist, der zu der Ausgangsstufe gehört und dessen Basis über eine Diode mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist und mit der Spannungsquelle über einen sechsten Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil jeder negativen Welle der an den Kollektor des ersten Transistors (T..) gelegten Schwingungen die Basis des zweiten Transistors (T2) so vorspannt, daß sie in den Sattigungszustand gebracht wird, wobei auch die Sättigung des dritten Transistors (T5) verursacht wird, der über eine Rückkopplungsschaltung (R„, C2) mit, der Basis des zweiten Transistors (T2) verbunden ist.Annäherungsfühler nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnetj daß die Basis des zweiten Transistors über eine Rückkopplungsschaltung, die aus einem mit einem siebenten Widerstand (R7) in Reihe geschalteten zweiten Kondensator (C2) besteht, mit dem Kollektor des dritten Transistors (T,) verbunden ist.
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