DE2351085A1 - Zerlegbares gestell, regal, (montageoder tribuenen-) geruest oder dergleichen - Google Patents

Zerlegbares gestell, regal, (montageoder tribuenen-) geruest oder dergleichen

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DE2351085A1
DE2351085A1 DE19732351085 DE2351085A DE2351085A1 DE 2351085 A1 DE2351085 A1 DE 2351085A1 DE 19732351085 DE19732351085 DE 19732351085 DE 2351085 A DE2351085 A DE 2351085A DE 2351085 A1 DE2351085 A1 DE 2351085A1
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    • E04G1/02Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means
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Description

OIETTIVlÄFi
SfeG» 73/15
Zerlegbares (restell , Regal« (Hoataite- oder griMnen-) Gerttat oder
dergleichen
Pie Erfindung betrifft ein serlesbares Gestell» Regal» (Montsge- oder Tribünen-) Gerüst oder dergleichen mit mindestens zwei Standeleiaentenpaaren, mit mindestens je einer die beiden Standelement©*- eines Standelementenpaare miteinander verbindenden Querstrebe und mit mindestens einer die beiden, aus Jeweils zwei durch die betreffende Qaerstrebe miteinander verbundenen Standelementen bestehendes Standelementenpaare miteinander verbindenden Längsstrebe·
Bekannte Gestelle, Regale, Hontage- oder Tribünengerüste oder dergleichen sind in ihrem Aufbau relativ kompliziert und vergleichsweise langwierig zu montieren. Außerdem müssen die Einzelteile der bekannten Gestelle, Regale, Gerüste oder dergleichen vergleichsweise sehr genau angefertigt sein, um jeweils austauschbar zusammenzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zerlegbares Gestell, Regal, Hontage- oder Tribünengerüst oder dergleichen zu schaffen, das in seinem Aufbau extrem einfach ist, leicht und schnell zu montieren ist und ohne besondere Fertigungstoleranzen angefertigt werden muS, ohne daS dadurch die Hontage und das Zusammenpassen der einzelnen Seile beeinträchtigt wird·
ErfindungsgemäS ist vorgesehen, daß die Querstreben zur Verbindung der beiden Standelemente je eines Standelementenpaars in Längsrichtung von einander zugeordneten Teilen der Standelementenpaare verschiebbar sind, da3 die beiden Querstreben durch mindestens eine
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BERGISCH GLADBACH · PAFFRATHER STRASSE 24 . TELEPHON (02202) 2910
Verbindungestrebe lösbar miteinander verbunden sind und daß die ein* ander zugeordneten Teile der Standelementenpaaere unter einem solchen Winkel zueinander stehen, daß bei Verschiebung der au» iwei Querstreben und mindestens einer Verbindungsstrebe bestehenden Einheit längs der Winkelhalbierenden des von den einander zugeordneten T«ilon der Standelementenpaare gebildeten Winkels eine Verkeilung •vi sehen der aus zwei Quer streben und mindestens einer Verbindungen strebe bestehenden Einheit und den einander zugeordneten Teilen der ßtandelementenpaare erfolgt·
Durch die erfin&ungagemäßen MaQn ahm en wird erreicht, dÄaS man ein zerlegbares Gestell, Regal, (Hontage· oder Tribünen-) Gerüst oder dergleichen erhält, das in seinem Aufbau vergleichsweise einfach ist, das mit geringstem Aufwand montiert werden kann und bei den man mit anspruchslosen Toleranzgenauigkeiten auskommt, ohne daß dadurch die Montage und das Zusammenpassen der Einzelteile des Gestell«, Regals, Gerüste oder dergleichen beeinträchtigt wird.
Sie Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert· In den Zeichnungen sind ι
Fig. 1a in Vorderansicht die linke Hälfte eines Regale, Fig. 1b in Vorderansicht die rechte Hälfte des Regals, Fig. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1b, Fig. 5 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Fig· 2, Fig. 4 ein Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 1a, Flg. 5 ein Schnitt an der Linie 5-5 der Fig. 4 t
Fig. 6 in Längsschnitt eine auseinandergezogene Sarstellung der Einzelteile eines Standelementes, das einen Teil des in Fig. 1a und 1b gezeigten Regals bildet,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Untergestells für einen Tisch, Fig. 8 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Gestell,
Fig. 9 ein Schaubild der Querstrebe, die einen Teil des in 71g· 7 und 8 gezeigten Gestelle bildet, und
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Fig. 10 ein Schnitt duroh die in Fig. 9 gezeigte Querstrebe in Längsrichtung eines zur Querstrebe gehörenden Rohrzapfens, auf den eine Terbindungsstrebe aufgesteckt ist·
Das in Fig. 1a und 1b gezeigte Regal weist vier paarweise angeordnete Standelement· auf» die Jeweils unten aus einem Tierkant-Rohrstück 1, einem sioh daran anschließenden Bogenstück 3, einem sich daran anschließenden Rohretüok 4» einem sioh daran anschließenden weiteren Bogenstück 3 und einem sich daran anschließenden weiteren Rohrstück 4 bestehen« Das Eohrstüok 1 weist einen senkrecht stehenden Teil 21 und einen im Winkel dazu angeordneten Teil 22 auf. Der Winkel» den der Teil 22 dem senkrecht stehenden Teil 21 gegenüber bildet» kann beispielsweise 10° betragen. In den Teil 21 dee Rohrstüoks 1 1st ein FuS 2 in der Form einer Lamellenkappe eingesteckt· Das Rohretüok 1 besteht aus Tierkantrohr· In den Teil 22 des Rohrstüoks 1 wird eine Einsteokhülse 24 eingeschoben» die aus einem Vierkant rohr stück besteht, das in seinen Außenabmessungen so gewählt ist» daß es leicht in den Teil 22 des Rohrstücks 1 eingeführt werden kann. Sie Einattteokhülee 24 des Bogenstück» J 1st fest mit einem Bogenteil 23 verbunden» beispielsweise dadurch» daß es in den Bogenteil 23 eingeführt und iait ihm punktverschweißt ist. Sine entsprechende Einsteckhülse 24 aus -Tierkantrohr sitzt am anderen Ende des Bogentells 2? des Bogenstücks 3» und es wird in ein Rohr stück 4 aus Tierkantrohr eingesteckt» und zwar derart» daß sich auf der einen Seite der Teil 22 des Rohrstücks 1 an die Stirnfläche des Bogenteils 23 des Rohrstücks 3 anlegt und andererseits das Rohrstück 4 sioh en die Stirnfläche des Bogenteils 23 des Bogenstücks 3 bündig anlegt. Das Bogenstück bildet einen Winkel von beispielsweise 20° (Biegewinkel)» so daß der Teil 22 des Rohrstüoks 1 unter einem winkel von 10° zur Senkrechten in eine Richtung gerichtet ist, während das Rohrstüok 4 unter einem Winkel von 10° zur Senkrechten zur anderen Richtung gerichtet ist. In das Rohrstück 4 ist eine Einsteckhülse 24 eines gleichen Bogenstücks 3 eingesteckt» und auf die gegenüberliegende Einsteckhülse 24 dieses Bogenstücks 3 wird ein weiteres Rohrstüok 4 aufgesteokt. Dieses Bogenstück 3 ist
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ebenfalls vxa 20° gebogen, und das Einstecken in das untere Bohrstück 4 erfolgt in einer solchen Welse, daß das obere Rohrstück 4 in die gleiche Hiohtung gerichtet ist, in die der Teil 22 des Bohrstücks 1 führt. Das obere Sohrstilok 4 liegt also in einer Ebene parallel sra einer Ebene, in der der Teil 22 des Rohrstücks 1 liegt« Bas Stäadeleaent kann in der beschriebenen Weise verlängert verden, wobei jeweils der übernächste Abschnitt im gleichen Winkel und im gleichen Winkelsinn zum betreffenden vorhergehenden Abschnitts des Standelements angeordnet ist, also parallel dazu. Das obere Ende des Bohrstücke 4 kann durch eine Lamellenkappe 2 in der gleichen Ausführung verschlossen sein, die als Fuß für den Teil 21 des Bohrstücks 1 dient.
Jeweils swei Standelemente sind in kongruenter Lage* in zwei parallelen Ebenen zueinander angeordnet, und auf die im Winkel zur Senkrechten stehenden Abschnitte jeweils zweier Standelemente werden die Bohrstüok· 11 bzw. 17 von Querstreben 5 bzw. 6 aufgesteckt· Das Aufsteoken der beiden Bohrstücke 11 bzw. 17 einer Querstrebe 5 bzw. 6 auf die beiden unter einem Winkel zur Senkrechten stehenden Abschnitte der beiden Standelemente geht so vonstatten, daß zunächst auf don Seil 22 des Bohrotüoks 1 die entsprechenden Rohrstüoke 11 bzw. 17 aufgeschoben werden, dann das Zusammenstecken der beiden Bogenstücke 3 mit don beiden Rohrstücken 1 der beiden parallel angeordneten Standelemente erfolgt, danach ein Zusammenstecken der beiden Bohrstücke 4 und der beiden Bogenstücke 3, anschließend ein Aufstecken der beiden Rohrstüoke 11 bzw. 17 von entsprechenden Querstreben 5 bzw. 6 auf die Eohrstüoke 4 der beiden in parallelen Ebenen liegenden Standelomente, anschlioSond ein Zusammenstecken der beiden Bogenstücko 3 und der beiden Bohrstüoke 4 einerseits und der beiden Bohrstücke 4 andererseits, ehe schließlich die beiden Bohrstüoke 11 bzw. 17 der betreffenden Querstrsben 5 bzw. 6 auf die betreffenden Bohrstüoke 4 aufgesteckt werden.
Jeweils zwei in zwei parallelen Ebenen liegenden Standelementen, die ein Standelementenpaar bilden, sind spiegelbildlich zwei weitere
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Standelemente zugeordnet, die in zwei parallelen Ebenen lic-jjon und ein zweites Standeleiaentenpaar bilden· Diese beiden spiegelbildlich angeordneten Standelementenpaare haben jeweils einander zugeordnete Seile, nämlich die Teile 22 der Rohrstücke 1, die eich daran anschließenden Hohratücks 4 und sich daran anschließenden Eehr^tücke 4· Me einander zugeordneten !Teile stehen unter einem Winkel zueinander, dessen Winkelhalbierende in der Syimnetrieebene zwischen den beiden Standölementenpaaren liegt. Auf die beiden Standeleaente des zvslten Standeleaentenpaars sind entsprechend die Bohratüoke 11 bzw· 17 entsprechender Querstreben 5 bzw. 6 aufgeschoben, so da£ einer entsprechenden Zahl von Querstreben in den einander zugeor&nstsn Teilen der Stendelemente eines Standelementenpaars eine entsprechende Anzahl von Querstreben auf den entsprechenden Teilen der Ständeleaente des zweiten Standelementenpaars zugeordnet sind.
Die jeweils zwei Standelemente eines Standelementenpaars miteinander verbindenden Querstreben können die Form von Querstreben 5 haben, die mit mindestens einem Rohr zapf en 19 verseehen sind, der sich sur gegenüberliegenden Querstrebe des zweiten Standelementenpaares ersteckt· Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Querstrebe 5 sas zwei Bohr stück en 17» die zum Aufstecken auf die beiden Standelemente eines Stssdalementenpaares vorgesehen sind, aus einem die beiden Eohrstüoke 17 miteinander starr verbindenden Bohrstück 18, das beispielsweise zwischen die beiden Bohrstücke 17 eingeschweißt ist, und aus zwoi Bohrzapfen 19, die mit &aa HohrstUck 18 und gegebeenenfalls auch mit einem Bohrstück 17 verschweißt sind und sich in einem Winkel zum Bohrstüok 17 erstrecken, der komplementär zum Winkel - bezogen auf 90° ist, um den der betreffende Abschnitt des Standelementes zur Senkrechten sohräggestellt ist - im vorliegenden Beispiel 10°. Itaroh diese Schrägstellung des Bohrzapfens 19 dem Bohr stück 17 gegenüber wird dafür gesorgt, da3 der Bohrzapfen 19 bei oradnungsgemäßer Montage waagrecht sum Boden liegt· Die gegenüberliegende Querstrebe kann die gleiche Form haben, so daß in diesem Pail je ein Bohrzapfen 19 der einen Qaerstrebe 5 koaxial zu einem gegenüberliegenden Bohrzapfen 19 der ge-
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genüberliegenden Querstrebs 5 liegt, die dem zweiten Standelcmentsnpaar zugeordnet ist.
Zur Verbindung dor beiden Standeleraente eineB Standaleiaentenpaara mit den spiegelbildlich angeordneten beiden Standelementen dee 'reiten Strondelozaentenpaara werden auf die Bohrzapfen 19 zweier einander zugeordneter Querstreben 5 VerbindungsBtreben 7 aufgeschoben« und durch entsprechende Ausrichtung einse Durchgangslochs je weil 3 as Ende der beiden Verbindungsstreben 7 mit einem von mehreren Löchern 20 im entsprechenden Rohrzapfen 19 der Querstreben 5 kann ein Bolzen 16 durch die in einer Flucht liegenden Durchgangslöcher gesteokt warden» der sich mit seinen Kopf in dae Loch oben in der Verbindungsatrebe 7 legt und an der Wand des Rohrzapfens 19 angreift» während er mit seinem Sohaft durch ein kleineres Loch in der Wand dee Rohrzapf ens 19 oben und durch die löcher in den gegenüberliegenden Wänden der Verbindungsstrebe 7 bzw· des Rohrzapf ens 19 geht· Durch diese Verbindung der beiden Vverbindungsstreben 7 Kit den vier Rohrzapfen 19 der beiden Querstreben 5 wird eine Einheit gebildet» die durch entsprechenden Druck oder entsprechendes Schlagen in der vorgesehenen Belaetungerlehtung parallel zur Symaetrieebene zwischen den beiden Standolesientenpaaren mit den vier Standelementen der beiden Standelementenpaare verkeilt werden kann, um damit eine feste Verbindung zwischen den beiden Querstreben» den beiden Verbindungsstreben und den vier Standelementen der beiden Standelementenpaare herzustellen.
Für ein Regal sit dem beschriebenen Aufbau sind sum Erreichen der erforderlichen Stabilität mindestens zwei Längsverbindungen erforderlich» die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch zwei Verbindungeeinholten gebildet sein können» welohe Jeweils aus zwei Längsstreben 7 un& zwei Qaerstreben 5 bestehen können» die miteinender verbunden sind»
Das in Fig. 1 a und 1b gezeigte Regal besteht aus ingesamt, vier Standelement enpaar en, wobei das erste Standelementenpaar spiegelbildlich zum zweiten Standelementenpaar angeordnet ist» während das zweite
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Standelementenpaar spiegel symmetrisch sum dritten Standelesaentm«- p aar angeordnet ist und das dirt te Standeleiaentenpaar seinerceita spiegelsymmetrisoh zum vierten Standelementenpaar angeordnet ist. Zwischen den jeweils spiegelsymsetrisch zueinander angeordneten Standeleaentenpaaren kann eine entsprechende Verbindung mittoli: entsprechender Querstreben 5 unä· Verbindungsstreben 7 hergestellt werden, es können aber auch Verbindungs- bzw. Querstreben 6 an den zwischen den äußeren Standeleaentenpaaren liegenden Standelenentoii vorgesehen sein, die Bohrzapfen 9 haben, welche sich vom entsprechenden Standelementenpaar in entgegengesetzte Eichtungen zu den sich beiderseits daran anschließenden Standelementenpaaren erstrekken· Dadurch kann beispielweise eine Querstrebe 5 en einem außen stehenden Standelementenpaar mit einer Querstrebe 6 an einem innen stehenden Standelementenpaar durch Verbindungs streben 7 verbunden werden, und gleichzeitig kann die Querstrebe 6 auf der anderen Seite mit einer weiteren Querstrebe 5 oder 6 an einem sich daran anschließenden Standelementenpaar durch entsprechende Verbindungsetraben 7 verbunden sein. Sie Querstreben 6 mit in entgegengesetzte Richtungen gerichteten Bohrzapfen 9 bestehen aus Rohrstücken 11, mit denen die Rohrzapfen $ in der Form eines einzelnen RohrstücliX-s ' fest verbunden sind, beispielsweise durch Verschweißen. Zwisohen den Rohrsapfen 9 erstreckt sich ein Rohr stück 12 zur Herstellung der Querverbindung. Dieses Rohrstück 12 kann mit dem Rohrzapfen 9 verschweißt sein, jedenfalls ist es fest damit verbunden. Die Rohrsapfon 9 stehen in einem Winkel zu den Bohr stücken 11, die auf die entsprechenden Abschnitte der Standelemente aufgesteckt sind, und dieser Winkel ist - bezogen auf $0 - komplementär zu dem Winkel, den die entsprechenden Abschnitte der Standelemente mit der Syinmetrieebene zwischen zusammengehSrigen Standelementenpaaren bilden. Dadurch liegen die Rohrzapfsn bei richtiger Orientierung parallel zum Boden und können in eine koaxiale Flucht mit entsprechenden Rohrzapfen einer gegenüberliegenden Querstrebe 5 bzw. 6 gebracht "werden.
Im Rohrzapfen $ sind eine Folge von Durchgangslöchern 10 vorgesehen,
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die zur Aufnahme des Schaf«tee von Einsteckbolzen 16 dienen, nit denen die betreffenden Verbindungsatreben 7 Bit den entsprechenden Bohrzapfen 9 verbunden werden. Durch entsprechendes Ausrichten dos Lochs in der Verbindungestrebe 7 mit einem der Löcher in Rohrzapfen $ kann der Abstand zwischen gegenüberliegenden Quarstreben bestimmt werden» und dadurch bestimmt eich die Höhe, in der eine Verkeilung der durch die Vefcrbindungsstreben 7 niteinander verbundenen Querstreben 5 bzw. 6 an den zugehörigen Standelementeapaaxen erfolgt. Hit völlig gleich ausgebildeten feilen kann also eine Anordnung der Querstreben und damit der Verbindungsatreben in verschiedenen Höhen an den entsprechenden Abschnitten der Standelement enpaare bewirkt werden.
Auf zwei Verbindungsstreben 7t die awei auf gleicher Höhe liegenden Querstreben 5 bzw. 6 zugeordnet sind, kann ein Tragbleoh β aufgeschnappt werden, das eine Tragpartie 14 hat, von der sich vorna und hinten abgekantete Partien 15 nach unten erstrecken, die unter einem Winkel von etwas weniger als 90° sur Tragpartie 14 sohrägsestellt sind, so daS das !Pragblech 8 unter Auefedern der abgekanteten Partien 13 nach vorn bzw. hinten hinter die hintere Verbindun£satrebe bzw. vor die vordere Verbindungastrebe 7 aufgeschnappt worden kann. An don gsgenüberlieganden Seiten des Tragblechs 8 können aufrechtstehende Begrensungspartien 15 vorgesehen sein, die als Buchstütaen oder dergleichen fungieren können.
Im vorliegenden Ausführungsbeiepiel bestehen die Rohrstücke, cius denen die Elemente des Regals gebildet sind, aus Vierkantrohr entsprechender Abmessung, um ein Einstecken der einzelnen Teile ineinander miihelos zu ermöglichen. Dabei haben die einseinen insinanderzustekkenden Bohre erhebliche Toleranzen zwischen Außondurohmesser dos einzusteckenden Rohrs und Innendurchmesser des aufnehmenden Rohres, wobei der Unterschied zwisohen Innendurchmesser einerseits und Außendurohmesoer andererseits beispieleweise ohne weiteres einen MiHimter botragen kann, ohne daß die Stabilität des auseamengesetzten Re-
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gals in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Dadurch wird aber die Kontierbarkeit des Regals ganz erheblich vereinfacht.
Für Hontagegerüsts, Sribiinengeriiste und dergleichen wird z%'ecte,c.Sigerveies Sundrohr entsprechender Abmessung verwendet, und aus bieherleitegründen wird in diesem Fall zweckmäßigerweise die Verbindung zwischen den betreffenden Verbindungsstreben und den Rohrzapf en in axialen Richtungen gesichert, beispielsweise durch Verwenden eines Gewindebolzens, auf den nach Einstecken eine Kutter zur Sicherung der Befestigung aufgeschraubt ist.
Für Gerüste, Tribünen und dergleichen reicht es im allgemeinen aus, die Standelemente durch ein einziges Bohr zu bilden, das unter einem Winkel von beispielsweise 10° zur Senkrechten schräggeatellt ist. Gegebenenfalls kann dieses einfache, gerade Rohr auch aus einzelnen Segmenten zusammengesteckt sein, die alle koaxial zueinander liegen, also nicht abwechselnd in die eine bzw. andere Richtung zur Senkrechten hin- und herpendela, wie das bei dem in Fig. 1a und 1b gezeigten Regal dar Fall ist. Ferner können für Kontagegerüste oder 'Iribiüxori eine Vielzahl von in parallelen Ebenen liegenden Standeleiaentea vorgeseehen sein, von denen jeweils ein erstes mit einem zweiten fctsndelemont durch entsprechende Qaerstrebon und das dritte Standelexcut mit dem zweiten Standelement durch weitere entsprechend© Quoretrebon zwischen dem zweiten und dem dritten Standelement untereinander gekoppelt Bind. Entsprechend kann das dritte mit dem vierten, das viorte mit dem fünften, das fünfte ait dem sechsten Standeleaent usw. dusch entsprechend dazwischenliegende Quer streben verbunden soin, so daß alle parallel zueinander liegenden Standelemente miteinander gekoppelt sind.
Das in Fig. 7 und 8 gezeigte Untergestell eines Tisches macht von dem gleichen Prinzip Gebrauch, wie das in Fig. 1a und 1b gezeigte Regal. Dieses Untergestell weist zwei Standelemente 31 auf* die in parallelen Ebenen liegen und ein erstes Standelementeapaar an einer Seite des
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Blockes bilden, fexner zwei weitere Standeleaente 31, die eis zweites Standöleaentoapaar au der gegenüberliegenden Seite dee Xicahes bilden. Jeweils ein Standeleaent 31 eines Standeleaentenpaars ist nit cinom gegenüberliegenden Standelement 31 &ββ sweiten Stcadsle«* aontsapaara durch eine Längsetrebe J2 fest verbunden· Die Läo^setrebö 32 und dl ο beiden Standelaaente 31 bilden einen Bügel JO, tiüd dabei divergieren die beiden Standelemente 31 de· Bügels 30 von der Läagsstrebe 32 aus in einem Winkel» dessen Winkelhalbierende in der Syaaetrieebene swischan den beiden unter eines Winkel sueinandev stehenden .,tandele&enten 31 dieser Beiden Standelementenpaere lie^-t« Ei» aweiter Bügel 30 gleichen Aufbaus liegt in einer Ebene parallel sur Ebene, in der der erste Bügel 30 liegt· Auf die beiden Standeleoente 31 eines Standelementenpaara sind awei Bohrstüoke 34 einer Quorotreb· 33 aufgesohoben» und diese beiden ßohretücke 34 sind duxoh ein Hohrstüok 13 feet EJitoinaöder verbundene beispielsweise verschweißt« Ton der !litte des liohrstüoka 33 eretreokt eich ein Eohrzapfen 36 in Hiohttmg parallel sum Boden ssu einem koaxial dazu liegenden Eohrzapfen Jo ssx einer zweiten Quörstrebe 33 gleiohen Aufbauet die den beiden Stanasleaejxtoa 3I dos »weiten Standeleaeatenpnare sugeordnet i»t. Auf die beiden koaxial auciiiBHder r«ngeordneten Roliraapfen 26 der hai." den Querstrebext 33 ist eine Terbindungsstrebe 37 eufgeeG&afe&n, die uii den entsprsehenden Eohraapion 36 durch einen BoIsen Jü verbunden ist» der durch in eiaor Plucht liegende Durohgangelöcher in der Verbinduassstrebd 37 und Sja Eohrsapfen 36 geführt ißt· Durch Brücken der beiden Cuerstrehen 53i die duroh die Terbindungsstrebe 37 aiteinasder verbunden sind, parallel zur Symaetrieabene swisohen den beiden StandeXenisntenpaarea n&oh unten erfolgt eine Verkeilung itwiaohen den Eohrotückes. 54 der Qaerstreben 33 und den Standeleaenten 31 der beiden B%<3l 30v so da3 eine feste Verbindung zwischen den beiden Bügeln 30 und dea Quoretreben 33 einerseits und swieohen den beiden euer streben 33 ttnd dor Tcrbindungsstrebe 37 andererseits hergestellt wird·
In den L&s&estreben 32 dor beiden Bügel 30 können Löoher 39 nur Befestigung einer Ticohplatte 40 vorgesehen sein·
Ein Untergestell oit dea Aufbau naoh Pig. 7 bis 10 eignet sioh für
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Sieche, Bänke, Betten und dergleichen*
Ansprüche
S 09 8 18 /09.65

Claims (5)

  1. "!•^Zerlegbares Gestell, Regalt (Montage- oder Tribünen-) Gsr^st oder dergleichen jait mindestens zwai Standelementenpaaren, mit taindsstens je einer die beiden Staadeleaiente eines Standelementenpaars sitsinand©r vorbindenden Querstrebe «ad nit mindestens einer die baidan* aus ;) 9-wsila zwei durch die betreffende Querstrebe miteinander ver'aur/ianen Staadslementen bestehenden Standelementenpaare miteinander verbiadenden Längsstrebe, dadurch /? ak enna ei ebnet * daß die Querstreben (5t δ»33) süur Verbindung der beiden Staadsleaente je eines Standelenieatenpaars in Längsriohtung von einander zugeordneten Teilen (22,4t31) der ütandeleriisatenpaare verschiebbar sind, daß die beiden Queratreben (5i5,33) durch mindestens eine Vsrbindungsstrebe (7»37) lösbar miteinander verbundenen sind und da£ die einander zugeordneten Teile (22,4»31) der Standelementenpaare unter einem solchen Winkel zueinander stehen, daß bei Vor Schiebung· der aus zwei Qaerstreben (5*6,33) und iaindestea3 einer Veferbindungsstrebe (7t 37) bestehenden Einheit längs der VinkelhalMerenden des von den einander zugeordneten Teilen (22,4,31) der Standelementenpaare gebildeten Winkels eine Verkeilung zwischen der aus zwei Querstreben und mindestens einer Terbindungsstrebe bestehenden Einheit und den einander zugeordneten Seilen (22,4t31) der Standelementenpaare erfolgt.
  2. 2. Gestell, Eegal, Gerüst oder dergleichen naoh Anspruch 1, djxdurch ot t daß ein Staadoleaent je eines Standelenentenpaars mit
    eines gegenübarliegon&en Standeleaent des zweiten StaadeleaGntünpciars durch die Längsstrebe (32) fest verbunden ist (Pig· 7 und 8).
  3. 3« Gestell, Eegal, Gerüst oder dergleichen nach Anspruch 2, gökeanceichnet, daQ die boidcn durch die Längsstrabe fest miteinander verbundenen Standelemente der beiden Standolementenpaare mit der LUngs strebe durch ein entsprechend verforates Hohr gebildet sind.
  4. 4· Gestell, Regal, Gerüst oder dergleichen nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Längestrebe (32) und die beiden zugehörigen
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    Stan&alssente (31) Sell ©lass Rohrs Bleu» das in die geboten ist·
    5· G©ot®XI, Regals Qorllat oder dorgleiohea föaofe ©inea des· 1 bis 4t ^duxeh^^k^sselo^^t,, de& die Qaersta?®^® (5» 6) swa ßtüeka (11» 17»34) atifwsiet, al© ia !jäagsriöhtmg d©r eisaader Solle (22,4» 51) ä.®s S-l;aaa©l©isaateBj?a&i'©
    6. Gsstall» Rogals Gerüst
    liegea&es Hofesatiiok (I8j,55) f©st nit©£aaaa®s
    Jßwalla oia Rohss
    baädas©®ita dsr
    streb®
    ©rotrsckt»
    agt^e daB äi© 1j©id©a Hobxstüek© (11) d?ir<3?2 ©ia ähsstÜGls (12) fest
    eisä,® das
    dem beides Hoteaapfea (9) Xiogt izai alt di©s©B
    aaoh
    a daß das
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    (1,3» 4) so stisaÄ«ae3is©Btöckt let, daS ein Aufstocken der (11*1?) dsr Q:xi5rstrebö (5,6) auf die einander zugeordnet on Tal! (22p4) dar Standoleaeateapaare bsi dar Kontag· ermöglicht iot.
    11» Gastell, Hs sal» Gerüst odar dergleichen nach Aneprach 10, /J; i^S2^B^B^S^'j &1 ß ^Si3 Standöleatent verschiedene Abschnitte hat» dio zur Soakraohten unter oinsa Winkel stehen, der einaal von dar Sealcrechton wegführt, dsan auf sie suführt,
    12. Gestall, Regal, Gerüst odar dergleichen nach Anspruch 11, dilurph
    vsrsohisdonsa unter einssi Viakel aur Si'^zst
    tön stehsndsn Abachnitte dos Staadalesieata jeweils durch ein ßtüok (j) miteinander verlmndoa aiad9 doesen Biegevinkel düppelt ßo groß wie der Winkel ist, den d£@ darait verljundenen Abschnitt alt der Senkrechten bilden«
    13» Gast©IIρ !©sal, Gerüst odor dergleichen naeh ©ine® der issprüohe
    1 bis 12, dadurch fcekeansQieliaeta daS in Eohrsapf en (56) ein LoOh vor-
    goaehsß ist}, das in eise Flucht alt ©iaesa Looh im enisprechendsa rad© der Vorbindon^sstrebe (31) gslsagt «aä darsh die awai in einor rluoht liereadsa Löcher ia HofcrsapfGa (55) 'osd la der VerbinduagsBtxOl^ (57) ein Vorbindun^sstift (38) stsa? ¥®ybiadung der Is-siden Soil® geatoekt ist»
    14* Gastell, H-^aI, Gsrüst ©ios äergloicliss naoa eia®s5 der £ 1 "bis 121 i\?^^hiii^k£tmaeipha©t,1ii daß im S©Iirssapfon (9»1?) von in Xjüssarielrfcuaig dos ßohrsapfeaa esge®säaot©a LSohem (10,20) vorgesehsn. sisd«. Toa denen ^Jewoils ©iaora in ©in© Flucht nit eines Loch ara oxtrjorsQhendsa Eada dör Yosibiadaagastseb® (7) selsagt und duroh die ils 8ös£ in oino» Flucht liegendes tosisar te Eohnsapfen (9,19) ia &s£ TerbiadungBstrebe (?) ©is Te^isdmsgsatift (16) mir Vorbindes beiden rJ?eilo gesteckt ist·
    ©äes? UQS1S1Ieiöhuia aach Ansprach 15 cder 14, ß daä es ßiofe bsi d@a Terbindungootift (16,53) um einen einfachen Elnstcckbolsen handelt, dor lediglich in die bei»
    509818/0965 "4"
    den in einer Flucht liegenden Locher eingesteckt ist.
    16. Gasteil, Regal, Gerüst oder dergleichen naoh Ansprach 13 oder 14, dndurch f~ekc-r,nKe.i ebnet, daß es eioh bei dem Verbindongsstifi xcr* ein Eefestigungaeleaoat handelt, das gegen ein Herauswandero aua t.-ii beiden in einor Flucht liegenden Xiöchörn gesichert ids,
    17. Gestell, Regal, Gerüst oder dergleichen nach Ansprach 16, fl-y^urch ffekenngeichnet, daß es sich bei dem Verbindungsstift um einen. Gewindebolzen handelt, der eesm ein Herauswandern aus den beiden in einer 3?lucht liegenden Löchern durch eine aufgeschraubte Mutter gesichert ist.
    18. Gestell, Regal, Gerüst oder dergleichen naoh einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß but Herstellung Vierkantrohr verwendet wird.
    19. Gestell, Segal, Gerüst oder dergleichen nach einem der Anspx-üohe
    1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß aur Herstellung Rundrohr verwendet wird.
  5. 5 09818/0965
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015404A1 (de) * 1979-03-02 1980-09-17 Trepel AG Mobiles Theater
FR2529931A1 (fr) * 1982-07-06 1984-01-13 Self Lock Echafaudages Element de construction d'echafaudage prefabrique a compensation automatique de jeux
WO1994013907A1 (en) * 1992-12-04 1994-06-23 P.L. Parsons & Company Ltd. Platform system

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