DE2729229C2 - Metallrohrgerüst oder -regal - Google Patents

Metallrohrgerüst oder -regal

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DE2729229C2 DE19772729229 DE2729229A DE2729229C2 DE 2729229 C2 DE2729229 C2 DE 2729229C2 DE 19772729229 DE19772729229 DE 19772729229 DE 2729229 A DE2729229 A DE 2729229A DE 2729229 C2 DE2729229 C2 DE 2729229C2
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G1/02Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means
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    • E04G1/06Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means the members being exclusively poles, rods, beams, or other members of similar form and simple cross-section comprising members with rod-like or tubular portions fitting together end to end, with or without separate connecting pieces

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Description

Die Erfindung betrifft ein Metallrohrgerüst oder -regal, bei dem einerseits an den vertikalen Gerüstelementen (Ständern) in regelmäßigen, einen Raster mit ganzzahliger Teilung der Gerüstelementlänge bildenden Abständen Anschlußorgane vorgesehen sind, an denen die waagerechten oder diagonalen Gerüstelemente eingehängt und durch Verkeilen festgelegt werden können und andererseits der Raster dieser Abstände bezogen auf die Längserstreckung der vertikalen Gerüstelemente so angeordnet ist, daß die untersten und obersten Anschlußorgane einen von der Rasterteilung abweichenden Abstand von den Enden des Gerüstelementes haben, wobei ein Ausgleichelement vorgesehen ist, das aus einem Rohrstück besteht, dessen Außendurchmesser demjenigen der vertikalen Gerüstelemente des Gerüstsystems entspricht und an dessen oberem Ende eine Muffe vorzugsweise durch Schweißen angebracht ist, deren Innendurchmesser annähernd dem Außendurchmesser der vertikalen Gerüstelemente des Gerüstsystems entspricht.
Bei einem derartigen Metallrohrgerüst, wie es aus der Gß-PS 12 15 462 bekannt ist, werden zur Festlegung des horizontalen Rasters die vertikalen Gerüstelemente oder Ständer untereinander in Bodennähe durch an den Ausgleichelementen befestigte Horizontalrahmen verbunden. Diese Horizontalrahmen sind jedoch nicht in der Lage, die vertikalen Gerüstelemente derart gegeneinander zu fixieren, daß ein Einsturz beim weiteren Aufbau des Gerüstes vermieden werden kann. Deshalb werden bei dem bekannten Gerüst in den untersten Gerüstfeidern Diagonalen eingebaut, womit die vertikalen Gerüstelemente auch in ihrer lotrechten Lage ausgerichtet und fixiert sind. Diese Diagonalen haben ihren untersten Abstützpunkt, insbesondere bei großen Βοΐο denunebenheiten, also bei vollständig ausgenutztem Ausgleichelement, in einem so großen Abstand vom Fußpunkt des Ausgleichelementes, daß die Stabilität des Gerüstes, zu der der Horizontalrahmen nur unwesentlich beiträgt, erheblich vermindert und damit ein Verlust an Sicherheit gegeben ist. Darüber hinaus ist es bei dem bekannten Gerüst nicht möglich, mehrere Diagonalen in einem Punkt am vertikalen Gerüstelement zu befestigen, was in nachteiliger Weise zu einem erhöhten Montageaufwand führt, weil die vertikalen Gerüstelemente untereinander nicht riur in einer, sondern wenigstens in zwei zueinander senkrechten Richtungen fixiert werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerüstsystem mit horizontalen, diagonalen und vertikalen Elementen zu schaffen, bei dem es möglich ist, die untersten Gerüstfelder in allen Richtungen auch bei großen Bodenunebenheiten nur mit vertikalen und diagonalen Gerüstelementen vollständig aufrichten zu können, ohne daß die untersten Abstützpunkte der Diagonalen einen zu großen Abstand vom Boden aufweisen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am unteren Teil des das Ausgleichelement bildenden Rohrstückes im Abstand von seinem unteren Ende ein dem Gerüstsystem entsprechendes Anschlußorgan vorgesehen ist, das die Form eines scheibenförmigen metallenen Ringes aufweist, der das Rohrstück flanschartig umfaßt und der mit parallel zur Längsachse des Ausgleichelementes verlaufenden Durchbrüchen versehen ist, und dessen Abstand vom oberen Rand des Rohrstückes der Differenz zwischen dem Rasterabstand der Anschlußorgane an den vertikalen Gerüstelementen und dem Abstand des untersten Anschlußorgans vom unteren Ende der vertikalen Gerüstelemente entspricht.
Beim Aufstellen des Gerüstes werden jeweils die Muffen dieser Ausgleichelemente über die unteren Enden der vertikalen Gerüstelemente geschoben, wodurch erreicht wird, daß unterhalb des untersten Anschlußorgans des ersten vertikalen Gerüstelementes in einem der Rasterteilung entsprechenden Abstand ein zusätzliches Anschlußorgan in geringem Abstand vom Boden verfügbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, auch im untersten Bereich des Gerüstes die gewünschte Aussteifung vorzunehmen und dabei nicht nur waagerechte Aussteifungselemente anzuschließen, sondern auch für die Diagonalen die normalen, den Abmessungen des Gerüstsystems angepaßten Gerüstelemente zu verwenden, das heißt diese Elemente an den Anschlußorganen der vertikalen Gerüstelemente festzulegen, ohne auf die Verwendung von Doppelschraubkupplungen zurückgreifen zu müssen. Außer diesen Vorteilen ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß die Ausgleichelemente gemäß der Erfindung, anstatt am unteren Ende der vertikalen Gerüstelemente eingesetzt zu werden, auch am oberen Ende des obersten vertikalen Gerüstelementes verwendet werden können, beispielsweise wenn das Gerüst zur Abstützung einer Deckenschalung dient und der Zwischenraum zwischen dem oberen Ende des ver-
tikalen Gerüstelementes und der Schalung zu groß ist, um lediglich mittels einer Kopfspindel ausgeglichen zu werden. Zu diesem Zweck werden die Ausgleicheiemente umgekehrt, das heißt mit der Muffe nach unten, verwendet. Man kann in diesem Fall ein oder auch mehrere übereinander angeordnete Ausgleichelemente vorsehen, um die gewünschte Höhe zu erreichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sollen im folgenden anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausgleichelemenl gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 das gleiche Ausgleichelement in Draufsicht und
Fig.3 ein vertikales Gerüstelement mit an seinem unteren Ende angesetzten Ausgleichelement und einer Fußspindel, in verkleinertem Maßstab.
Das Ausgleichelement 1 besteht aus einem Rohrstück 6, dessen Außendurchmesser d gleich ist dem Außendurchmesser der in dem Gerüstsystem als \ unikale Gerüstelemente verwendeten Ständerrohre 2 (F i g. 3). Der obere Teil des Ausgleichelementes 1 wird gebildet durch die Muffe 5, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser ddes Rohrstückes 6, bzw. der Ständerrohre 2 angenähert entspricht derart, daß die Ständerrohre 2 ohne Schwierigkeiten in die Muffe 5 eingesetzt werden können, daß aber andererseits ein einwandfreier und fester Sitz des Ausgleichelementes 1 auf dem unteren Ende des Ständerrohres 2 gewährleistet ist. Die Länge der Muffe 5 muß natürlich so gewählt werden, daß die Tiefe s des zum Einsetzen des Ständerrohres 2 bestimmten zylindrischen Raumes ausreicht, um ein Lokkerwerden des Ständerrohres 2 sicher zu vermeiden. Die Muffe 5 und das Rohrstück 6 sind durch die Schweißnaht 51 fest miteinander verbunden. Das Rohrstück 6 ragt um den Betrag e in die Muffe 5 hinein und bildet mit seinem oberen Rand 61 eine Art Schulter, die dem von oben her eingesetzten Ständerrohr 2 (F i g. 3) als Auflage dient. Der Außendurchmesser der Muffe 5 ist mit D bezeichnet.
In Fi g. 3 ist ein Ständerrohr 2 dargestellt, an dessen oberem Ende ein Rohrverbinder 3 zum Aufstecken des nach oben anschließenden Ständerrohres 2 vorgesehen ist. Längs des Ständerrohres 2 sind in gleichen Abständen ν Anschlußflansche 7 angebracht. Die Abstände ν sind so bemessen, daß sie zu der Gesamtlänge L des Ständerrohres 2 in einem ganzzahligen Verhältnis
/7= stehen (n = ganze Zahl) und damit die Rastergrundzahl bilden. Dieser Raster ist nun in der Weise auf das Ständerrohr 2 übertragen, daß der unterste Anschlußflansch um einen Betrag f — ν — a vom unteren Ende des Ständerrohres 2 entfernt ist (Teil 21 des Ständerrohres 2). Hieraus ergibt sich zwangsläufig, daß der Abstand des obersten Anschlußflansches 7 vom oberen Ende des Ständerrohres 2 ν - f = a ist (Teil 22 des Ständerrohres 2). Alle den Raster betreffenden Maße (V, f, a) sind jeweils auf die horizontalen Mittelebenen der Anschlußflansche 7 bezogen. Grundsätzlich könnten sie auch jeweils auf die obere oder untere Horizontalfläche der Anschlußflansche 7 bezogen werden, vorausgesetzt, daß die Beziehung einheitlich durchgeführt wird.
Da die Aufgabe des Ausgleichelementes 1 im wesentlichen darin besteht, am unteren Ende des Stünderrohres 2 eine zusätzliche Anschlußmöglichkeit für waagerechte und diagonale Gerüstelemente zu schaffen und dabei gleichzeitig die Rasterteilung wieder herzustellen, ist am Rohrstück 6 ein Anschlußflansch 7 vorgesehen.
der im Abstand a = ν — /von den« als Auflage für das Ständerrohr 2 (F i g. 3) bestimmten oberen Rand 61 des Rohrstückes 6 an diesem angeschweißt isL Das Rohrstück 6 ragt unterhalb des Anschlußflansches 7 um einen geringen Betrag b (beispielsweise 5 bis 6 cm) heraus, so daß die Länge des Rohrstückes 6 von dem oberen, die Auflage für das Ständerrohr 2 bildenden Rand 61 bis zum unteren Rand 62 sich zu t = a + b ergibt, während das Ausgleichelement 1 die Gesamtlänge g = s + t aufweist
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf das Ausgleichelement 1. Der Anschlußflansch 7 von der Dicke c weist vier längliche angenähert ovale Durchbrüche 71 auf, deren Längsachsen sich in der Längsachse des Ausgleichelementes 1 rechtwinklig schneiden. Zwischen diesen ovalen Durchbrüchen 71 sind jeweils breite Durchbrüche 72 angeordnet. Die ovalen Durchbrüche 71 weisen in tangentialer Richtung eine Breite u auf, während die breiten Durchbrüche 72 eine Breite haben, die einem Winkel α entspricht Das radiale Maß aller Durchbrüche 71, 72 ist mit h bezeichnet. Die gemeinsame (kreisförmige) Mittellinie der Durchbrüche 71,72 hat den Radius r. Hieraus ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß beispielsweise beim Einrüsten von Objekten mit kreisförmigem oder polygonalem Grundriß (z. B. Tank) unter Verwendung der breiteren Durchbrüche 72 bereits vor dem Aufrichten der vertikalen Gerüstelemente eine Art Unterbau des Gerüstes ohne besondere Schwierigkeiten hergestellt werden kann, der es gestattet, die vertikalen Gerüstelemente auf die Ausgleichelemente 1 aufzustecken, ohne daß ein Monteur erforderlich ist, der das vertikale Gerüstelement solange abstützt, bis die erste Gerüstetage montiert und die Stabilität des vertikalen Gerüstelementes gewährleistet ist.
Die Anwendung des Ausgleichelementes 1 geht aus Fig. 3 hervor. Das Ausgleichelement 1 ist am unteren Ende des Ständerrohres 2 angebracht derart, daß die Muffe 5 von unten her über das Ständerrohr 2 geschoben ist und dieses auf der durch den Rand 61 (F i g. 1) des Rohrstückes 6 gebildeten Schulter aufsitzt. Hieraus ergibt sich der Abstand vom untersten Anschlußflansch des Ständerrohres 2 bis zum Anschlußflansch 7 des Ausgleichelementes 1 zu f + a <= ν, entsprechend der Rastergrundzahl. Auf diese Weise ist es nun möglich, auch in geringem Abstand vom Erdboden 4 bereits horizontale Versteifungselemente (Längs- und Querriegel) sowie Diagonalen anzubringen, wobei auch für die Letztgenannten die den Regelmaßen des Gerüstsystems entsprechenden Diagonalstreben verwendet werden können. Zum Ausgleich von Unebenheiten des Erdbodens 4 können ohne weiteres Fußspindeln 8 eingesetzt werden. So ist eine genaue und einwandfreie Nivellierung des Gerüstunterteiles möglich und die Weiter.nontage des Gerüstes kann ohne Schwierigkeiten ungeschulten Hilfskräften übertragen werden.
Wie bereits oben gesagt, können diese Ausgleichelemente 1 auch dazu dienen, beispielsweise bei Stützgerüsten für Betonschalungen, in den Fällen, wo die Länge einer Kopfspindel nicht ausreicht, am oberen Ende der Ständerrohre 2 als Verlängerungsteile eingesetzt zu werden. Hierbei wird das Ausgleichelement 1 so eingesetzt, daß das Rohrstück 6 nach oben weist und die Muffe 5 von oben her auf das obere Ende des Ständerrohres 2 geschoben wird. |e nach der zu überbrückenden Entfernung können auch zwei oder mehrere Ausgleichelemente 1 übereinander angeordnet werden. Um erforderlichenfalls den Raum für die Schraubspindel der Kopfspindel, die natürlich ohne weiteres in das Rohr-
stück 6 eindringen kann, zu schaffen, ist es unter Umständen erforderlich, den Rohrverbinder 3 des obersten Gerüstrohres zu entfernen; es ist daher vorteilhaft, die Gerüstrohre so auszubilden, daß die Rohrverbinder durch Schrauben (vorzugsweise mittels Eigengewindes) befestigt sind und wieder entfernt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
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20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Metallrohrgerüst oder -regal, bei dem einerseits an den vertikalen Gerüstelementen (Ständern) in regelmäßigen, einen Raster mit ganzzahliger Teilung der Gerüstelementlänge bildenden Abständen Anschlußorgane vorgesehen sind, an denen die waagerechten oder diagonalen Gerüstelemente eingehängt und durch Verkeilen festgelegt werden können und andererseits der Raster dieser Abstände bezogen auf die Längserstreckung der vertikalen Gerüstelemente so angeordnet ist, daß die untersten und obersten Anschlußorgane einen von der Rasterteilung abweichenden Abstand von den Enden des Gerüstelemsntes haben, wobei ein Ausgleichelement vorgesehen ist, das aus einem Rohrstück besteht, dessen Außendurchmesser demjenigen der vertikalen Gerüstelemente des Gerüstsystems entspricht und an dessen oberem Ende eine Muffe vorzugsweise durch Schweißen angebracht ist, deren Innendurchmesser annähernd dem Außendurchmesser der vertikalen Gerüstelemente des Gerüstsystems entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil des das Ausgleichelement (1) bilden Rohrstückes (6) im Abstand (b) von seinem unteren Ende (62) ein dem Gerüstsystem entsprechendes Anschlußorgan (7) vorgesehen ist, das die Form eines scheibenförmigen metallenen Ringes aufweist, der das Rohrstück (6) flanschartig umfaßt und der mit parallel zur Längsachse des Ausgleichelementes (1) verlaufenden Durchbrüchen (71, 72) versehen ist, und dessen Abstand (a) vom oberen Rand (61) des Rohrstückes (6) der Differenz zwischen dem Rasterabstand (ν)άζτ Anschlußorgane an den vertikalen Gerüstelementen (2) und dem Abstand (f) des untersten Anschlußorgans (7) vom unteren Ende der vertikalen Gerüstelemente (2) entspricht.
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GB2000541A (en) 1979-01-10
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