DE202006013179U1

DE202006013179U1 - Aufbau eines Aufhängers zum Montieren eines Monitors an der Wand

Info

Publication number: DE202006013179U1
Application number: DE202006013179U
Authority: DE
Original assignee: HOOLIN RESEARCH Co Ltd GUEISHAN SHIANG; Hoolin Res Co Ltd
Current assignee: HOOLIN RESEARCH Co Ltd GUEISHAN SHIANG; Hoolin Res Co Ltd
Priority date: 2006-08-28
Filing date: 2006-08-28
Publication date: 2007-01-04
Anticipated expiration: 2016-08-29

Abstract

Aufbau eines Aufhängers zum Montieren eines Monitors an der Wand, aufgebaut aus einer verstellbaren Basis (1), mindestens einem justierbarem Arm (2) und aus mindestens einer Anschlußstelle (3),
dadurch gekennzeichnet, dass
die verstellbare Basis (1) aus mehreren Befestigungsbasen (11) und mehreren Gleitschienen (12) aufgebaut ist, wobei beide Enden der Gleitschiene (12) in die Befestigungsbasis (11) eingeschoben werden;
der justierbare Arm (2) mit der Gleitschiene (12) verbunden ist und aus einem ersten justierbaren Arm (21), einem zweiten justierbaren Arm (22), einem dritten justierbaren Arm (23), aus mehreren Achsen (24) und aus mehreren Achsverbindungsteilen (26) besteht, wobei der erste justierbare Arm (21) an beiden Enden mit einer ersten Achshülse (211) bzw. mit einer zweiten Achshülse (212) versehen ist, während der zweite justierbare Arm (22) an einem Ende mit einer dritten Achshülse (221) und am anderen Ende mit einer vierten Achshülse (223) versehen ist, der dritte justierbare Arm (23) an einem...

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbau eines Aufhängers zum Montieren eines Monitors an der Wand, insbesondere einen justierbaren Arm und eine Anschlussstelle, damit der Monitor auf eine einfache Weise, robust und auf eine vielseitige Weise befestigt und montiert werden kann.
Für einen Aufhänger zum Montieren eines Monitors sind gegenwärtig zwei Teile für einen solchen Aufhänger auf dem Markt erhältlich. Eines dieser beiden Teile ist die Basis, auf die der Desktop-PC gestellt wird, während das andere Teil den justierbaren Arm bildet. Der Monitor befindet sich an einem Ende des justierbaren Arms. Der Monitor wird mit der Kombination der Basis und des justierbaren Arms stabilisiert, wobei dessen Neigungswinkel ebenfalls frei nach Bedarf verstellt werden kann.
Der oben genannte Aufhänger zum Montieren von Monitoren weist jedoch die folgenden Nachteile auf:

1. Unpraktisch zum Zusammenbauen: Zum Anordnen der Anschlussstelle für das Anschließen des PC-Hauptgerätes kann der Neigewinkel des Monitors nicht leicht wie gewünscht verstellt wer den, wobei zum Justieren des Tragearms der Monitor oder der verstellbare Tragearm entfernt werden muss. Dies erweist sich als umständlich und unpraktisch.
2. Unstabil: Wenn nach dem Aufstellen des Desktops auf die Basis der Stützrahmen verstellt werden muss, kann der Monitor mit dem Rahmen leicht auf den Boden herunterfallen, was eine Unsicherheit bei der Benutzung darstellt.
3. Unzureichende Justierbarkeit des Winkels: Da die justierbaren Arme nicht in alle Neigewinkel verstellt werden können, wird ein toter Winkel gebildet, was die Anwendbarkeit unpraktisch macht.

Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus eines Aufhängers zum Montieren eines Monitors an der Wand, wobei diese Montage auf eine praktische, stabile und vielseitige Weise ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einem Aufbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist ein Aufbau eines Rahmens zum Aufhängen und Montieren eines Monitors an der Wand mit mindestens einem justierbaren Arm und und einer Anschlussstelle geschaffen worden. Ein Ende des justierbaren Arms wird an die verstellbare Basis angehängt, während das andere Ende des justierbaren Arms an ein Ende der Anschlussstelle befestigt wird. An dem anderen Ende der Anschlussstelle wird der Monitor befestigt. Mit dem Justieren des justierbaren Arms und der Anschlussstelle werden für den ersten Monitor ein einfacher Zusammenbau, eine gute Stabilität und eine flexible Winkelverstellbarkeit ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen:
1 eine perspektivische Außenansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
2 eine perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Aufhängeraufbaus im auseinandergenommenen Zustand;
3 eine perspektivische Ansicht des justierbaren Arms für die erste erfindungsgemäße Ausführungsform im auseinandergenommenen Zustand;
4 eine perspektivische Ansicht der Anschlußstelle der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform im auseinandergenommenen Zustand;
5 eine Teilquerschnittsansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
6 eine Veranschaulichung der Benutzung eines Computers, der mit der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform zusammengebaut ist;
7 eine weitere Veranschaulichung einer Anwendungsweise der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
8 eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
9 eine Veranschaulichung einer Anwendungsweise der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird in 1 bis 5 gezeigt. Der Aufbau eines Aufhängers zum Montieren eines Montieren an der Wand nach der Erfindung ist aus einer verstellbaren Basis 1, einem justierbaren Arm 2 und einer Anschlussstelle 3 aufgebaut.
Die verstellbare Basis 1 besteht aus mehreren Befestigungsbasen 11 und weist mehrere Gleitschienen 12 auf. Die Befestigungsbasis 11 wird an die Wandfläche befestigt und ist mit einer Verbindungshalterung (Anschlußfassung) 111 versehen. Die Halterung 111 ist auf einer Seite mit einem Anschlussloch 112 versehen. Die beiden Enden der Gleitschiene 12 werden jeweils in das betreffende Loch 112 eingeschoben.
Der justierbare Arm 2 wird in der oben erwähnten Gleitschiene 12 eingehängt und ist aus einem ersten justierbaren Arm 21, einem zweiten justierbaren Arm 22, einem dritten justierbaren Arm 23, aus mehreren Achsen (Stangen) 24, mehreren Zierungen 25, mehreren Achsverbindungsteilen 26, mehreren Hülsen 27 und aus mindestens einer Kopplung (Steckhülse) 28 aufgebaut.
Dabei ist an einem Ende der ersten justierbaren Arm 21 eine erste Achshülse 211 und am anderen Ende eine zweite Achshülse 212 befestigt. Die Mitte der ersten Achshülse 211 und der zweiten Achshülse 212 sind mit einem Durchgangsloch 213 und in axialer Richtung mit einem ersten Rundloch 214 versehen. An einem Ende des zweiten justierbaren Arms 22 ist eine dritte Achshülse 221 befestigt. Die Mitte der dritten Achshülse 221 ist an einem Ende mit einer ersten quadratischen Öffnung 222 in axialer Richtung versehen, während am anderen Ende des zweiten justierbaren Arms 22 eine vierte Achshülse 223 angeordnet ist. In axialer Richtung ist die vierte Achshülse 223 mit einem zweiten Rundloch 224 versehen. An einem Ende ist der dritte justierbare Arm 23 mit einer fünften Achshülse 231 versehen, während die fünfte Achshülse 231 in radialer Richtung mit einer zweiten quadratischen Öffnung 232 versehen ist. Am anderen Ende dieses dritten justierbaren Arms 23 ist eine dritte Achshülse 233 befestigt. Die sechste Achshülse 233 ist mit einem Rundloch 234 versehen.
Beide Enden der Achse 24 weisen je ein Sicherungsloch 241 auf. Zwischen den Sicherungslöchern 241 sind mehrere Verbundelemente 242 angeordnet. Das Verbundelement 242 entspricht der ers ten quadratischen Öffnung 222 und der zweiten quadratischen Öffnung 232.
Das oben erwähnte Achsverbindungsteil 26 ist auf einer Seite mit einer siebten Achshülse 261 versehen. In axialer Richtung weist diese siebte Achshülse 261 eine dritte quadratische Öffnung 262 auf. Die dritte quadratische Öffnung 262 entspricht dem Verbundelement 242. Das Achsverbindungsteil 26 ist mit einer Rille 263, d.h. einer Aufnahmeöffnung, versehen und die Hülse 27 wird in dieser Rille 263 befestigt.
Die Kopplung 28 ist in axialer Richtung mit einem durchgehenden Loch 281 versehen und mit einem ausgestreckten Scharniergelenk 282 versehen. Das Scharniergelenk 282 ist auf einer Seite mit einem Positionierstift 283 versehen. Zwischen der dritten Achshülse 221 und der fünften Achshülse 231 ist eine Achse 24 mit einer zweiten Achshülse 212 verbunden. Das Verbundelement 242 der Achse 24 ist durch das erste Rundloch 214 eingeschoben und ermöglicht ein freies Rotieren der zweiten Achshülse 212. Das Verbundelement 242 ist entsprechend durch die erste quadratische Öffnung 222 und durch die zweite quadratische Öffnung 232 hindurch geschoben, so dass die beiden quadratischen Öffnungen 222 und 232 miteinander verbunden werden. Die Sicherungslöcher 241 an beiden Enden der Achse 24 sind zwischen der ersten quadratischen Öffnung 222 und der zweiten quadratischen Öffnung 232 befestigt, wobei die erste quadratische Öffnung 222 und die zweite quadratische Öffnung 232 außen mit einer Zierkappe 25 abgedeckt werden.
Die oben erwähnte vierte Achshülse 223 wird über eine andere Achse 24 mit der sechsten Achshülse 233 verbunden, wobei die Achse 24 durch die vierte Achshülse 223 und durch die sechste Achshülse 233 hindurch geschoben ist und an beiden Enden mit einem Achsverbindungsteil 26 bestückt ist. In Übereinstimmung mit der Achse 24 ist das Verbundelement 242 für das Achsverbindungsteil 26 durch die dritte quadratische Öffnung 262 hindurch geschoben, damit dieses Achsverbindungsteil 26 ohne Ro tierung befestigt werden kann. Die Rille 263 des Achsverbindungsteils 26 ist mit einer Hülse 27 und mit dem Achsverbindungsteils 26 für die sechste Achshülse 233 verbunden ist. Durch die Achse 24 wird diese mit einem Koppler 28 verbunden. Die Sicherungslöcher 241 an beiden Enden der Achse 24 werden zwischen den dritten quadratischen Öffnungen 262 und dem durchgehenden Loch 281 gesichert. Mit einer Zierkappe 25 werden die dritte quadratische Öffnung 262 und das durchgehende Loch 281 abgedeckt. Durch die Rille 263 und die Hülse 27 wird das Achsverbindungsteil 26 auf einer Seite angehängt, damit der Koppler 28, das Scharniergelenk 282 und der Positionierstift 283 auf einer Seite der Gleitschiene 12 angeordnet werden können, damit die Gleitschiene 12 mit dem Achsverbindungsteil befestigt werden kann.
Mit der Anschlussstelle 3 wird das vordere Ende des justierbaren Arms 2 verbunden. Dieser ist aus einer Achsenbasis 31, einem ersten Achsbolzen (Achsensäule) 32, einer Kopplung 33, aus mehreren zweiten Achsbolzen (Achssäulen) 34 und aus einer Monitorstütze 35 aufgebaut. Die Achsenbasis 31 ist mit zwei ersten Verbundelementen 311, zwei zweiten Verbundelementen 312 und mit einer Verstellöffnung 313, durch welche das zweite Verbundelement 312 eingeschoben ist, sowie mit einem Durchgangsloch 314 in der Mitte versehen. Die Monitorstütze 35 ist mit mehreren ersten Montageteilen 351 und mit einem zweiten Montageteil 352 versehen. Das erste Montageteil 351 weist auf einer Seite mehrere erste Verbundlöcher 353 auf, während das zweite Montageteil 352 mit mehreren zweiten Verbundlöchern 354 versehen ist. Zwischen den beiden ersten Verbundelementen 311 befindet sich die erste Achshülse 211. Durch den erstne Achsbolzen 32 werden die erste Achshülse 211 und die beiden ersten Verbundelemente 311 miteinander verbunden. Mit der oben erwähnten Zierkappe 25 werden die beiden Enden des ersten Achsbolzens 32 abgedeckt, während sich zwischen den beiden zweiten Verbundelementen 312 eine Kopplung 33 montiert ist. Die beiden zweiten Verbundelemente 312 befinden sich auf einer Seite des ersten Montageteils 351. Mehrere erste Verbundlöcher 353 für das erste Montageteil 351 sind nach der Verstellöffnung 313 und dem Durchgangsloch 314 in der Mitte ausgerichtet. Durch mehrere zweite Achsbolzen 34, Verstellöffnungen 313, das Durchgangsloch 314 in der Mitte und die Kopplung 33 sind diese mit dem ersten Montageteil 351 verbunden. Das oben erwähnte zweite Montageteil 352 ist durch mehrere zweite Verbundlöcher 354 mit einem ersten Monitor 4 verbunden (siehe 6).
Der Zustand zur Benutzung der oben genannten Geräte und Vorrichtungen ist in 6 und in 7 gezeigt. Mit dem Aufbau eines Aufhängers zum Montieren eines Monitors an der Wand nach der Erfindung kann der Monitor 4 auf die Stütze 35 montiert werden, wobei der Neigewinkel des ersten Monitors 4 mit Hilfe der Verstellöffnung 313 justiert werden kann. Die Achsenbasis 31 ist mit der vorderen Seite des ersten justierbaren Arms 21 verbunden. Das hintere Ende des justierbaren Arms 21 ist mit der vorderen Seite des zweiten justierbaren Arms 22 und des dritten justierbaren Arms 23 verbunden, während das hintere Ende des zweiten justierbaren 22 und dieses des dritten justierbaren Arms 23 mit dem Achsverbindungsteil 26 verbunden. Das Achsverbindungsteil 26 wird ebenfalls mit der Gleitschiene 12 verbunden. Durch das Drehen des ersten justierbaren Arms 21, des zweiten justierbaren Arms 22 und des dritten justierbaren Arms 23 kann der horizontale Winkel für den ersten Monitor 4 verstellt werden. Durch das Bewegen des Achsverbindungsteils 26 wird die horizontale Verschiebedistanz für den ersten Monitor 4 justiert.
Der oben beschriebene Vorgang ermöglicht eine vielseitige Winkelverstellung des ersten Monitors 4.
8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Aufhängeraufbaus gemäß der Erfindung. Diese zweite Ausführungsform eignet sich vor allem für große Monitorbildschirme, wobei der Aufbau der zweiten Ausführungsform ähnlich dem der ersten Ausführungsform ist. Der Unterschied besteht darin, dass die zweite Ausführungsform mit mindestens einem justier baren Arm 2 und mit mindestens einer Anschlussstelle 3 ausgestattet ist. Die Anschlußstelle 3 ist aus einer Achsenbasis 31, einem ersten Achsbolzen 32, einer Kopplung 33, aus mehreren zweiten Achsbolzen 34 und aus einer Stütze 36 aufgebaut.
Die Stütze 36 ist an einem zweiten Monitor 5 befestigt. Mehrere justierbare Arme 2 und mehrere Anschlussstellen 3 ermöglichen eine größere Tragkraft für den zweiten Monitor 5.

1: verstellbare Basis
11: Befestigungsbasis
111: Halterung
112: Anschlußloch
12: Gleitschiene
2: justierbarer Arm
21: erster justierbarer Arm
211: erste Achshülse
212: zweite Achshülse
213: Durchgangsloch
214: erstes Rundloch
22: zweiter justierbarer Arm
221: dritte Achshülse
222: erste quadratische Öffnung
223: vierte Achshülse
224: zweites Rundloch
23: dritter justierbarer Arm
231: fünfte Achshülse
232: zweite quadratische Öffnung
233: sechste Achshülse
234: drittes Rundloch
24: Achse
241: Sicherungsloch
242: Verbundelement
25: Zierkappe
26: Achsverbindungsteil
261: siebte Achshülse
262: dritte quadratische Öffnung
263: Rille
27: Hülse
28: Koppler
281: durchgehendes Loch
282: Scharniergelenk
283: Positionierstift
3: Anschlußstelle
31: Achsenbasis
311: erstes Verbundelement
312: zweites Verbundelement
313: Verstellöffnung
314: Durchgangsloch in der Mitte
32: erster Achsbolzen
33: Kopplung
34: zweiter Achsbolzen
35: Monitorstütze
351: erstes Montageteil
352: zweites Montageteil
353: erstes Verbundloch
354: zweites Verbundloch
36: Stütze
4: erster Monitor
5: zweiter Monitor

Claims

Aufbau eines Aufhängers zum Montieren eines Monitors an der Wand, aufgebaut aus einer verstellbaren Basis (1), mindestens einem justierbarem Arm (2) und aus mindestens einer Anschlußstelle (3), dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Basis (1) aus mehreren Befestigungsbasen (11) und mehreren Gleitschienen (12) aufgebaut ist, wobei beide Enden der Gleitschiene (12) in die Befestigungsbasis (11) eingeschoben werden; der justierbare Arm (2) mit der Gleitschiene (12) verbunden ist und aus einem ersten justierbaren Arm (21), einem zweiten justierbaren Arm (22), einem dritten justierbaren Arm (23), aus mehreren Achsen (24) und aus mehreren Achsverbindungsteilen (26) besteht, wobei der erste justierbare Arm (21) an beiden Enden mit einer ersten Achshülse (211) bzw. mit einer zweiten Achshülse (212) versehen ist, während der zweite justierbare Arm (22) an einem Ende mit einer dritten Achshülse (221) und am anderen Ende mit einer vierten Achshülse (223) versehen ist, der dritte justierbare Arm (23) an einem Ende mit einer fünften Achshülse (231) und am anderen Ende mit einer sechsten Achshülse (233) versehen ist, und auf einer Seite des Achsverbindungsteils (26) eine siebte Achshülse (261) angebracht ist, wobei das Achsverbindungsteil (26) mit einer Rille (263) versehen und zwischen der dritten Achshülse (221) und der fünften Achshülse (231) eine zweite Achshülse (212) angebracht ist; wobei die zweite Achshülse (212) frei rotiert werden kann, während die sechste Achshülse (233) über eine Achse mit der vierten Achshülse (223) verbunden ist und beide Enden der Achse durch die vierte Achshülse (223) eingeschoben sind, während die sechste Achshülse (233) mit einem Achsverbindungsteil (26) versehen ist, die Gleitschiene (12) für das Achsverbindungsteil (26) eine Rille (263) aufweist und die vierte Achshülse (223) und die sechste Achshülse (233) frei rotiert werden können; die Anschlussstelle mit dem vorderen Ende des justierbaren Arms (2) angeschlossen und ist aus einer Achsenbasis (31) und einer Monitorstütze (35) aufgebaut ist, während die Achsenbasis (31) auf einer Seite mit einer ersten Achshülse (211) und an die Monitorstütze (35) auf der anderen Seite verbunden wird, wobei die Monitore 4, 5 mit der Monitorstütze (35) getragen werden.
Aufbau eines Aufhängers zum Montieren eines Monitors 4 oder 5 an der Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der justierbare Arm (2) mit mehreren Hülsen (27) bestückt ist, wobei sich diese Hülsen (27) in der Rille (263) eines Achsbolzens (32) befinden und an der Gleitschiene (12) befestigt sind.
Aufbau eines Aufhängers zum Montieren eines Monitors 4 oder 5 an der Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der justierbare Arm (2) mit einer Kopplung (33) ausgestattet ist, die mit der Außenseite des Achsverbindungsteils (26) befestigt ist, um mit dem Achsverbindungsteil (26) die Gleitschiene (12) zu montieren.