DE2350405A1 - Schleif- oder poliervorrichtung - Google Patents

Schleif- oder poliervorrichtung

Info

Publication number
DE2350405A1
DE2350405A1 DE19732350405 DE2350405A DE2350405A1 DE 2350405 A1 DE2350405 A1 DE 2350405A1 DE 19732350405 DE19732350405 DE 19732350405 DE 2350405 A DE2350405 A DE 2350405A DE 2350405 A1 DE2350405 A1 DE 2350405A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
cast iron
openings
turntable
metal powder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732350405
Other languages
English (en)
Other versions
DE2350405C3 (de
DE2350405B2 (de
Inventor
Jacques Jean Georges Ga Broido
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROIDO JACQUES JEAN GEORGES GASTON
Original Assignee
BROIDO JACQUES JEAN GEORGES GASTON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BROIDO JACQUES JEAN GEORGES GASTON filed Critical BROIDO JACQUES JEAN GEORGES GASTON
Publication of DE2350405A1 publication Critical patent/DE2350405A1/de
Publication of DE2350405B2 publication Critical patent/DE2350405B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2350405C3 publication Critical patent/DE2350405C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • B24D7/063Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental with segments embedded in a matrix which is rubbed away during the grinding process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/14Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Dip!. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2 b
DIpS» Ing. H.-D. Ernicke
Patentanwalt
Tel. (0821) 5540 35 Telegr. Technikrat Augsburg
Augsburg 8. Oktober 1973 Ihr Zeichen
Akte 745-1, 2 ni/cl
J-UlJSiIA.*- T. iE«f. »■«'*<»
Jacques, Jean, Georges, Gaston Broido 18, Chemin de Challendin, Genf, Schweiz
Schleif- oder Poliervorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleif= oder Poliervorrichtung für die Verwendung vors sowohl festen, pastenförmige« oder flüssigen Schleifmitteln auf der Grundlage von Diamantpulver als auch anderen herkömmlichen Schleifmitteln, wie ζοΒ» Aluminium,-'· Karborundum oder dgl»
Es ist bekannt,, doß das Ziel des Schleifens die geometrische Formgebung von Oberflächen ist, d.h« entweder eine ebene oder runde Ober-
409818/0310
fläche mit bestimmter Rauhigkeit zu schaffen. Dieses Ziel soll in möglichst kurzer Zeit unter Verwendung des wirtschaftlichsten Schleifmittels erreicht werden. Der SchleifVorgang (und unter Umständen der des Polierens) findet im ollgemeinen bei ebenem Oberflächen dadurch statt, daß die Werkstücke auf den Drehteller einer Schleifmaschine gebracht werden. Die Auswahl des Materials, aus welchem der Drehteller besteht, ist von enormer Wichtigkeit» Diese Wahl wird um so schwerer, als der Drehteller einerseits manchmal den widersprüchlichsten Anforderungen genügen muß und! andererseits zahlreiche Faktoren bei der Wahl des Materials eine Rolle spiel@n,. da natürlich die Härte des Werkstückes, die der Schleifvorrichtung eis auch die Härte der Schleifkörner das Ergebnis des Vorganges
Was die Schleifraittel eof dsr Grundlage von Dicraasstpulver anbelangt, können die Diamantkörner der Scfaleifiidttelzusainmensetzungen drei verschiedene. Arbeitsarten aufweisen;
1·) Die Diaraantkorner werden in die Schleifvorrichtung eingesetzt und
haben die Wirkung eiines Schneidwerkzeuges/ 2.) die Diamantkörner rotieren zwischen der Schleifvorrichtung tjnd
Werkstück,
3.) Die Diamantkörner schleifen durch Vibration.
18/0310
(Die zwei 'letzten Arten kommen bei Verwendung von herkömmlichen Schleifmitteln zur Geltung),
Im ersten Fall arbeitet das Diomarstkorn auf einer oder" zwei Konten^ im zweiten Fall (Rotation) wird die Arbeit durch olle auf der Tesi"-pherie des Kornes existierenden Konten geleistet, ZoB„ sechs oder ~ acht. Beim dritten Fall schließlich können di© Vibrationen mit höherer Frequenz die Anzahl aex Kanten verzehn- oder verzwanzigfach'en» Je nach Art des Materials des Schleiforganes arbeiten die Schleif-». körner nach einer ©der mehrerer dieser Arbeitsorten»
Im allgemeinen kann davon ausgegangen werden, d©ß dos irfeteriol der Schleifvorrichtung weicher als das des Werkstückes sein rnuB^, dstsdi die Schleifkörner eher auf der Oberfläche der Schleif vorrichtung öls auf der des Werkstückes verbleiben, weshalb dos Schleifmittel keinengroßen V/eft besitzt. Ferner muß dies Material starr und nicht deformierbar sein, damit das zu schleifende TeIl1 ein© möglichst gesrfek-t geschliffene Oberfläche erhält»
Man hat bis jetzt eine ganze Reihe' von Materialien für die Schleifvorrichtung vesendet, angefangen vom Holz und auf geeignete Vorrichtungen gespannte Stoffe bis zu sehr hartem Stahl und sogar Keramik-. FUr die ainfache Abschleifung verwendet man im allgemeinen Teller aus
A 0 9 § 1 8 / 0 3 1 0 -
weichem Gußeisen, aber dieses Gußeisen eignet sich nur schlecht für die Verwendung von Diamanipaste, und die gußeisernen Teller werden im allgemeinen mit einem Schleifmittel aus Aluminium oder Karborundum zusammen verwendet, wodurch gute Ergebnisse in allerdings sehr langer Zeit erzielt werden; wird jedoch Diamantpaste zusammen mit Gußeisen verwendet, werden keine zufridenstellenden Ergebnisse erzielt. Bei Verwendung von Gußeisen arbeiten die Schleifkörner zum größten Teil nach der ersten Verfahrensart, seltener nach der zweiten und überhaupt nicht nach der dritten Methode. Bei Verwendung von Schleiftellern mit Poliergewebe wird nur die dritte Methode angewandt. Bis heute scheint kein Material für Schleifvorrichtungen bekannt zu sein, welches für universelle Anwendung geeignet ist, d.h. um alle möglichen Materialien zujschleifen oder zu polieren, angefangen von weichen Materialien wie Aluminium bis zum harten Stahl, Keramik oder auch aus Glas bestehenden Teilen fUr optische Geräte; bei den letzteren war es bis zum heutigen Tage nicht möglich, eine Diamantpaste zum Polieren zu verwenden.
Es wurde vorgeschlagen, Drehteller auf der Grundlage von Diamantpulver herzustellen, und zwar entweder durch einen Belag von Schleifkörnern auf der Oberfläche eines eventuell aus einer gesinterten metallischen Masse bestehenden Schleiftellers oder durch Einbringen von Diamantpulver (oder eines harten faserigen Materials) in eine als Bindemittel dienende Masse,
Λ098 1 8/Q310
wobei die Schleifwerkzeuge wie eine Schleifscheibe arbeiten und dabei eine relativ schnelle Abnutzung erfolgt und die Gefahr einer Deformation gegeben ist. Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, solche Schleifteller herzustellen, deren Arbeitsweise der der obigen Teller entspricht, und welche mit metallischen, aus Zellen bestehenden Beschlagen im Wabenmuster versehen sind, deren Zellen mit einem festen, pastenförmigen oder flüssigen Material gefüllt sind, durch welches der Schleifvorgang gewährleistet wird, während die Beschläge nur zur Aufnahme und der Verteilung von Schleifmitteln dienen.
Es sind ferner Schleifscheiben bekannt, welche auseinem Teller mit Sacklöchern bestehen, in welche Schleifmittel eingeführt werden, deren Arbeitsfläche höher ist als die der Scheibe und lediglich mit der Oberfläche des zu schleifenden' Teiles in Berührung kommt.
Ein Fortschritt scheint kürzlich stattgefunden zu haben durch die Verwendung eines leicht zu formenden, aus einem Gemisch aus einem metallischen Pulver, z.B. Eisen-, Kuper-f Blei- oder Zinnpulver und Kunstharz bestehenden Materials, wobei die zwei Materialien sorgfältig gemischt und alsdann durch Kälte oder Wärme geformt werden, .um die Scheiben oder sonstigen Polierorgane mit einem pastenförmigen oder flüssigen Schleifmittel auf der Grundlage von Diamantpulver herzustellen. Das entstehende
40981870310
- 6 -
Material, welches je nach Art des metallischen Pulvers eine Brinellhärte zwischen 24 und 30 aufweist, scheint die Diamantpaste-gut zu halten und für das Schleifen und Pulieren von zahlreichen Materialien dank einer guten Auswahl des metallischen, im jeweiligen Fall verwendeten Pulvers geeignet zu sein.
Gemäß einer Ausführungsvariante der obigen Drehteller wurde vorgeschlagen, diese aus zwei verschiedene Eigenschaften aufweisenden Materialien herzustellen; der Drehteller selbst wird hierbei - wie oben beschrieben - aus einem Preßling aus metallischem Pulver hergestellt mit Einfügungen oder Öffnungen, in welchen sich der Oberfläche des Tellers anpassende Teile gelagert sind, welche in ähnlicher Weise als Preßling gebildet sind, der noch ein Diamantpulver enthält, eventuell mit einem Überzug aus einem Metall, vorzugsweise Nicld..
Die auf diese Weise gebildeten Teile der Schleif- oder Poliervorrichtung unterliegen jedoch einer ungleichmäßigen Abnutzung, welche regelmäßige Neuschleifungen nötig macht; sie können sich auch in bestimmten Fällen unter dera "isifluß von erhöhten Temperaturen oder einer größeren Beanspruchung, weiche bei manchen Vorgängen erforderlich sein kann, verfo:rmen„ Ferner ermöglichen sie nicht einmal bei Verwendung eines flüssigen oder pastenförmige?·? Schleifmittels auf der Grundlage von Diamantpulver brauchbare Schleifgeschwindigkeiten.
4CT9818/0310 - 7 -
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, bessere Ergebnisse als bisher zu erzielen. Sie hat eine Schleif- oder Poliervorrichtung zum Ziel, welche es ermöglicht, eine Diamantpaste für praktisch alle Materialien zu verwenden beijguter Schleifgeschwindigkeit und besserer Oberflächenbeschaffenheit für alle bisher verwendeten Materialien und deren Geradheit bei einem Drehtelller genauso gut ist wie die mit Gußeisen erzielte. Die erfindungsgemäße Schleif- oder Poliervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre Arbeitsfläche einerseits Teile aus relativ hartem Metall, wie z.B. Gußeisen oder Stahl, und andererseits Teile aus weniger hartem Metall, wie Eisen, Kupfer, Blei, Zinn, Graphit, oder Aluminium aufweist, derart, daß diese verschiedenen Teile in fast regel- . mäßigen Abständen mit allen Bereichen des Werkstückes in Berührung korn-
Insbesondere sind erstaunliche Ergebnisse, die später noch detailliert beschrieben werden, mit Tellern aus Gußeisen erzielt worden, welche darin eingelassene Teile aus Kuper, Eisen, Aluminium, Graphit, Blei und Keramik enthielten, wobei die 'Teile in einem handelsüblichen Gemisch aus Metallpulver und Kunstharz geformt und die Arbeitsoberfläche so geschliffen waren, daß die aus weniger hartem Material bestehenden Teile mit der Oberfläche des Gußeisens bündig waren.
Es wurde festgestellt, daß erstaunlicherweise die Verwendung von aus weichem Gußeisen bestehenden Drehtellern mit darin eingelassenen Teilen aus
409818/0310
_ 8 -
einem Gemisch aus Kupferpulver und Kunstharz von allen Gesichtspunkten her merklich bessere Ergebnisse ergeben hat als bei Verwendung von Drehtellern, welche aus dem einen oder dem anderen dieser Materialien bestanden. Dies ist dadurch zu erklären, daß bei Schleifmitteln aus Diamantpulver die mit dem erfindungsgemäßen Drehteller zusammen verwendeten Körner der Zusammensetzung gleichzeitig nach den drei möglichen Arbeitsweisen arbeiten, wobei der mit hoher Frequenz - etwa pro Sekunde - erfolgende Wechsel der verschiedenen Oberflächenteile diese Köxner vibrieren läßt. Es scheint, daß ein ähnliches Phenomen bei herkömmlichen Schleimitteln sich abspielt, was ihnen,eine entschieden bessere Wirkungsweise als bisher gibt.
Auf diese Weise hat man bei einem gußeiserrCen Drehteller mit aus einem Gemisch aus Kupferpulver und Harz bestehenden und etwa ein Drittel der Oberfläche des Tellers bedeckenden Teilen im Verhältnis zum Gußeisen allein und der Mischung von Kupferpulver und Harz allein die folgenden Ergebnisse bei Verwendung eines Gemisches auf der Grundlage von Diamantpulver als Schleifmittel erhalten.
1.) Abschleifgeschwindigkeit des Materials auf dem Werkstück
- Wenn die in 10 Minuten bei einem gußeisernen Teller abgeschliffene Materialmenge gleich 100 ist,
- 9 -,
409818/0310
- dann ist die bei einem aus einem Gemisch aus Kupferpulver und Harz bestehenden Drehteller gleich 160,
- dann ist die mit dem erfindungsgemäßen Teller abgeschliffene Materialmenge gleich 200»
2.) Unebenheiten
Geht man von einer Anfangsunebenheit von 50 mic* Inch CLA bei dem zu schleifenden Stück aus, erhält man nach 10 Minuten Schleifen:
- bei Gußeisen eine Unebenheit von 42 tnic. Inch CLA
- bei Kupferzusammensetzung eine Unebenheit von 14 mic. Inch CLA
- bei dem erfindungsgemäßen Drehteller eine Unebenheit von 5 mic. Inch CLA.
Wenn man bei einem gußeisernen Teller Diamantpulver mit einer bestimmten Korngrößenbestimmuräg verwendet, erhält man nach einer bestimmten Zeit eine Beschaffenheit, die man nur noch durch Änderung der Korngrößenbestimmung des Schleifmittels verbessern kann«, Bei dem erfindungsgemäßen Drehteller erhält man in derselben Zeit und ohne Änderung der Korngrößenbestimmung des Schleifmittels eine um mehr als das Doppelte verringerte Unebenheit,»
Λ09 81?8*/ 03 10
- ίο -
3.) Planitöt
Nach einer Zeit von 10 Hinuten beträgt die bei monochromatischem Licht gemessene Planität
- bei einem gußeisernen Teller 1 1/2 Interferenzstreifen
- bei einer Kupferzusammensetzung 1/2 Interferenzstreifen
- bei dem erfindungsgemäßen Teller weniger als 1/2 Interferenzstreifen.
Das heißt, daß die Fehler praktisch nicht mehr meßbar sind.
Anhand eines Beispiels und der anliegenden Zeichnungen wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemcJßen Drehtellers beschrieben. Es zeigen:
Fig,,!: eine Draufsicht auf einen erfindungsgemößen Schleifteller, Fig,2: eine graphische Darstellung der in Abhängigkeit von der
Zeit abgeschliffenen Materiöltirierige bei einem gußeisernen Teller einerseits und einem erfindusigsgemäßen Drehteller andererseits unter Verwendung von Diamantpulver als Schleifmittel ο
40981 8/0310
Fig. 3: einen Teilschnitt durch einen Drehteller und
Fig. 4: eine graphische Darstellung der Schleifgeschwindigkeit des Materials bei Verwendung eines gußeisernen und eines erfindungsgemäßen Tellers mit einem herkömmlichen Schleifmittel.
Der erfindungsgemäße Teller 1 gemäß Fig. 1 besteht aus Gußeisen, z.B. aus Meehanite-Guß. Auf diesem Teller befinden sich kreisförmige konzentrische Reihen von runden Öffnungen 2, 3, 4 .*.f in die zylindrische Teile 5, 6, 7 ... eingepaßt und eventuell klebend befestigt sind, welche zuvor gegossen und gegebenenfalls bearbeitet aus einem homogenen Gemisch aus metallischem Pulver und Harz gebildet wurden, wobei das metallische Pulver (Kupfer, Eisen, Aluminium Zinn, Blei usw.) entsprechend der Art des Materials der zu schleifenden Stücke gewählt'wird» Selbstverständlich wurde diejrunde Form der auf dem Teller zur Einpassung der aus welcherera Material bestehenden Teile befindlichen Öffnungen nur als Beispiel angenommen; diese Öffnungen können jede beliebige, der Form der eingelassenen Teile entsprechende Form besitzen. Sie können,aus Bohrungen oder Löchern oder Sacklöchern bestehen, welche mit Teilen aus weicherem Material ausgefüllt werden.
Diese <£eile können übrigens aus einem reinen, mit oder ohne Bindemittel gefritteten oder bearbeiteten Metall bestehen, welches auf alle Fälle
-12 4098 18/0310
weniger hart als das den Teller selbst bildende Metall sein muß.
Nach Einfügung der Teile in das weichere Material wird die Telleroberfläche sorgfältig so abgeschliffen, daß die Oberfläche der einzelnen Teile mit der Oberfläche des Gußeisens bündig ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel werden die aus Metallpulver und einem BindemitteJ/aus Kunstharz bestehenden Teile 8 direkt in die Öffnungen des Tellers 1 versenkt. Um die Verankerung der eingelassenen Teile 8 in den Öffnungen des Tellers zu gewährleisten, weisen die öffnungen in ihrem unteren Bereich 9 vorzugsweise eine zylindrische, durch eine Verengung 10 von ihrem oberen trichterförmigen Teil 11 getrennte Form auf. Die aus dem Pulver-Kunstharz-Gemich gebildete Masse wird so in den Teil 11 gegossen, daß die öffnung^, 10, 11 vollständig gefüllt werden, wobei der Teller 1 auf einem Tisch 12 gelagert ist. Nach dem Einfüllen und Erstarren der Teile 8 wird die Telleroberfläche so abgeschliffen, daß die Oberfläche der Teile genau mit der des Tellers übereinstimmt.
Die lineare Geschwindigkeit des Tellers, welche auf den korifrischen Reihen der Teile 5, 6, 7... gemessen wird, nimmt von eher Peripherie zum Zentrum des Tellers hin ab, das Verhältnis der Teiloberflächen zur Oberfläche des Gußeisens nimmt hingegen zu unter Beibehaltung derselben Teil-
- 13 -
4098 18/0310
anzahl in den Reihen, wobei das Gesamtverhältnis der Oberfläche des Gußeisens zur Oberfläche der Teile etwa in der Größenordnung von 3 ist; wenn z.B. die Teile aus einem Gemisch aus Kupferpulver und Harz bestehen, teilt sich die Telleroberfläche ungefähr im Verhältnis von 70 % Gußeisen und 30 % Kupfer auf.
Die Fig. 2 zeigt die abgeschliffenen Materialmengen (Dicke) als Funktion der Zeit bei Verwendung eines Gußtellers einerseits und des erfindungsgemäßen, beschriebenen Tellers andererseits. Die Kurven F1, F0 und F_ stellen die Abschleifung im Verhältnis zur Zeit für Hartstahl, rostfreien Stahl und Flußeisen bei einem Gußeisenteller dar, während die Kurven FO., FC« und FC_ die Abschleifgeschwindigkeit derselben Metalle bei einem erfindungsgemäßen Guß-Kupfer-Teller darstellen. Man stellt bei den Kurven einerseits fest, daß die Abschleifgeschwindigkeiten bei dem erfindungsgemäßen Teller viel höher sind und daß andererseits diese Geschwindigkeiten während eines normalen Zeitraumes konstant sind, wohingegen bei dem gußeisernen Teller die Abschleifgeschwindigkeit des Materials mit d^r Zeit rapide abnimmt. Dieser Gewinn an Schleifgeschwindigkeit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist deutlich spürbar, wenn man ein Schleifmittel auf der Basis von Diamantpulver mit geringer Korngrößenbestimmung verwendet: man erhält z.B. mit einem Diamantpulver von 6 micron eine ungefahr der bei Verwendung eines Diamantpulvers von 14 micron mit den vorbekannten Tellern entsprechende Schleifgeschwindigkeit, so daß es die
- 14 4 09818/0 310
Erfindung ermöglicht, beigleicher Geschwindigkeit eine bessere Oberflächenbeschaffenheit (geringere Unebenheiten) zu erzielen. Die einzelnen Oberflächenbeschaffenheiten wurden oben beschrieben.
Zusammenfassend ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung das Schleifen und Polieren mit einem Schleifmittel auf der Grundlage von Diamantpulver unter wirtschaftlichen Voraussetzungen, insbesondere durch den erzielten Zeitgewinn und das bei weitaus besseren Oberflächenbeschaffenheiten als bei den vorbekannten Vorrichtungen, bei denen die Verwendung von Diamantpulver praktisch auf den Poliervorgang beschränkt war.
Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Verwendung von herkömmlichen Schleifmitteln (auf der Grundlage von Aluminium oder Karborundum) in erstaunlicher Weise die Schleifgeschwindigkeit bei den zu bearbeitenden StUcken zu steigern, wie es die nachstehenden, unter den gleichen Bedingungen mit einer LAPMASTER-Vorrichtung mit einem 24 Zoll großen Teller durchgeführten Versuche zeigen. Dies ist in Fig. 4 dargestellt; die Kurven G1, G0, G0 stellen die Abschleifung des Materials als Funktion der Zeit bei einem Gußeisen-Teller dar, die Kurven GC., OC«, GC- die entsprechenden Werte bei Verwendung eines erfindungsgemässen Tellers.
- 15 409818/0310
Die zahlenmäßigen Resultate dieser Versuche lauten wie folgt:
V.) Kurven G- - GC.
Schleifen von runder Unterlegscheibe aus rostfreiem Stahl mit als "LAPMASTER 2900" bekanntem Schleifmittel unter Verwendung von Tellern mit gleichem Durchmesser, gleicher Anzahl von Stücken υndjgleicher Belastung pro Ring:
a) Teller aus genutetem Gußeisen
Schleifzeit 60 Minuten
Abschleifmenge des Materials 30 micron
Abschleifgeschwindigkeit d. Materials 0,5 micron/Min.
- b) Erfindungsgemäßer genuteter Teller
Schleifzeit 27 Minuten
- Abschleifmenge des Materials 30 micron
Abschleifgeschwindigkeit d. Materials 1,1 micron/Min.
Es zeigt sich also eine 55 /Sige Zeitersparnis und eine ungefähr gleiche Ersparnis von Schleifmittel und Öl.
- 16 -
098 18/03 10
2.) 'Kitten G2 - GC«
Schleifen von Gußeisenriagen mit «ils "LAPMASTO? fK 800Μ befconnteni Schleifmittel:
α) Telleijaus genutetem Gußeisen
Schleifzeit 20 Hinuten
Abschleifmenge des Materials 60 »icron
Äbschleifgeschwindigkeit d* Hateriöls 3 »icron/Hin.
b) Erfindungsgemäßer genuteter Teller
Schleifzeit 12 Minuten
Abschleifmenge des Materials 60 »icron
Abschleifgeschwindigkeit d. Materials 5 nicron/Minote-
Dies zeigt also eine 40 /»ige Zeitersparnis und eine ie Verhältnis etwa gleiche Ersparnis an Schleifmittel αηύ öl»
-17-
409818/0310
3.) Kurven G3 - GC
Schleifen von Teilen aus gehärtetem 63 Rockwell-Stahl mit dem Schleifmittel "LAPMASTER FK 800":
a) Teller aus genutetem Gußeisen
Schleifzeit 45 Minuten Abschleifmenge des Materials 20 micron Abschleifgeschwindigkeit d. Materials 0,5 micron/Min.
b) Erfindungsgemäßer genuteter Teller
Schleifzeit 30 Minuten Abschleifmenge des Materials 20 Micron Abschleifgeschwindigkeit d. Materials 0,9 micron/Min. Dies zeigt eine Zeit-, Schleifmittel- und Ölersparnis von 33 %. Patentansprüche
4098 18/0310

Claims (1)

  1. Tel. (0821) 554035 Telegr. Technikrat Augsburg
    Augsburg 8. Oktober 1973
    Ihr Zeichen
    Akte 745-1,2 ni/cl
    Herr Jacques, Jean, Georges, Gaston Broido
    PATENTANSPRÜCHE
    1.)jSchleif- oder Poliervorrichtung mit einem aus einer Zusammensetzung eines herkömmlichen Schleifmittels (Aluminium, Karborundum) oder festem, pastenförmigen oder flüssigem Diamantpulver bestehenden Schleifmittel, welches zwischen die Oberfläche der zu schleifenden Werkstücke und das Schleifwerkzeug, wie z.B. einem Teller mit glatter Oberfläche oder einer Einrichtung, die eine zylindrische, kugelförmige oder konische, dem zu schleifenden oder polierenden Werkstück angepaßte Drehfläche aufweist, eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche einerseits aus relativ harten Metallteilen (i), wie Gußeisen oder Stahl und andererseits aus weniger harten Metallteilen (5,6,7), wie Eisen, Kupfer, Blei, Zinn, Graphit oder Aluminium besteht, welche so angeordnet sind, daß diese veschiedenen Teile in konstanter Regelmäßigkeit mit allen Bereichen des Werkstückes in Berührung kommen.
    - II -409818/0310
    2ν) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die weniger häii-jpn Teile {Sjö^T) aus einem mit Kunstharz 2«-- sämmengehaltönen Metallpulver bestehen*
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichne t ., daß sie aus einem GüBeisen-Drehteller (l) mit Öffnungen (2, 3,4) besteht, in welche aus Metallpulver und Kunst harz betstehende Teile (5,6*7) eingelassen sind, wobei die Arbeitsfläche so !geschliffen ist, daß die aus gebundenem Metallpulver bestellende» Teile (5,6,7) mit der Gußeisenoberfläche abschließen.
    4.) Vorrichtung noch Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ^ daß der Gußeisenteller (l) regelmäßig in konzentrischen Kreisen angeordnete Öffnungen (2,3,4) aufweist^ in welche die aus Metallpulver und Kunstharz gebildeten Teile (5,4,7)* eingelassen sind»
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsf loche des Drehteller^ (l), z,&» zu ?ö % ms Gußeisen und zu 30^ aus gebundenem Metallpulver, insbesondere Kupfer, besteht*
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß das Verhältnis der Oberfläche der weidhexen feile iß^f) äux Oberfläche der Gußeisentele (l) von den Rändern zwm Inneren des Tellers hin zunimmt.
    409818/03IiO ,
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 4 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Gußeisendrehteller (i) zur Einfügung der weniger harten Teile vorgesehenen und auf den konzentrischen Kreisen angeordnete Öffnungen (2,3,4) denselben Durchmesser aufweisen und daß ihre Anzahl auf allen Reihen gleich ist, wobei die Öffnungen der nachfolgenden Reihen vorzugsweise jeweils in Umfangsrichtung gegeneinander verschoben sind.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Metallpulver und dem Kunstharz gebildeten Teile (5, 6,7) vorher gegossen und in den Öffnungen (2,3,4) des Drehtellers (i) klebend befestigt sind.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (i) Öffnungen (5,6,7) aufweist, deren unteres zylindrisches Teil (9) durch eine Verengung (1O) von ihrem oberen trichterförmigen Teil (11) getrennt sind und das Gemisch aus Metallpulver und Kunstharz direkt in diese Öffnungen eingegossen ist.
    Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
    Ernicke
    409818/0310
DE2350405A 1972-10-18 1973-10-08 Scheibenförmiges Läppwerkzeug Expired DE2350405C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7236859A FR2203301A5 (de) 1972-10-18 1972-10-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2350405A1 true DE2350405A1 (de) 1974-05-02
DE2350405B2 DE2350405B2 (de) 1980-06-04
DE2350405C3 DE2350405C3 (de) 1981-02-26

Family

ID=9105811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2350405A Expired DE2350405C3 (de) 1972-10-18 1973-10-08 Scheibenförmiges Läppwerkzeug

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3913279A (de)
CH (1) CH575274A5 (de)
DE (1) DE2350405C3 (de)
FR (1) FR2203301A5 (de)
GB (1) GB1403167A (de)
IT (1) IT997310B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036518A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-16 Arthur Werner Pieterlen Bern Stähli Flachlaepp- oder -polierscheibe
DE3102559A1 (de) * 1981-01-27 1982-08-12 Mümin 7128 Lauffen Öszüt Werkzeug zum schleifen bzw. polieren von metalloberflaechen"

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023937A1 (de) * 1980-06-26 1982-01-14 Ideal-Standard Gmbh, 5300 Bonn Laepp- und poliereinrichtung zum bearbeiten von ebenen werkstuecken
DE3436503A1 (de) 1983-06-18 1986-04-10 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur oberflaechen-feinbearbeitung zylindrischer rundkoerper, insbesondere mit sehr kleinen abmessungen
FR2639278B1 (fr) * 1988-11-22 1991-01-11 Lam Plan Sa Plateau de polissage
GB9223826D0 (en) * 1992-11-13 1993-01-06 De Beers Ind Diamond Abrasive device
US5834689A (en) * 1993-12-02 1998-11-10 Pcc Composites, Inc. Cubic boron nitride composite structure
JPH09510405A (ja) * 1994-09-08 1997-10-21 ストルエルス アクチェ セルスカプ 回転可能な研削/研磨ディスクの上に置くための研削/研磨用カバーシート
FR2740716B1 (fr) * 1995-11-08 1998-01-02 Lam Plan Sa Rodoir et son procede de fabrication
US7134939B2 (en) 2003-09-05 2006-11-14 Fricso Ltd. Method for reducing wear of mechanically interacting surfaces
CN101885164B (zh) * 2010-06-08 2011-12-14 沈阳理工大学 一种仿生结构的锡固结金刚石磨料抛光垫及制造方法
GB2515764A (en) * 2013-07-02 2015-01-07 3M Innovative Properties Co Abrasive article and adapter therefore

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3121982A (en) * 1960-08-25 1964-02-25 Cons Diamond Dev Company Ltd Grinding wheel with adjustable abrasive segments
US3464166A (en) * 1967-05-23 1969-09-02 Ferro Corp Polishing plate
US3622288A (en) * 1969-01-13 1971-11-23 Itt Method for the production of bonded abrasive disc wheels
US3745719A (en) * 1971-12-13 1973-07-17 F Oswald Grinding wheel for floor grinding machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036518A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-16 Arthur Werner Pieterlen Bern Stähli Flachlaepp- oder -polierscheibe
DE3102559A1 (de) * 1981-01-27 1982-08-12 Mümin 7128 Lauffen Öszüt Werkzeug zum schleifen bzw. polieren von metalloberflaechen"

Also Published As

Publication number Publication date
CH575274A5 (de) 1976-05-14
DE2350405C3 (de) 1981-02-26
GB1403167A (en) 1975-08-13
DE2350405B2 (de) 1980-06-04
FR2203301A5 (de) 1974-05-10
US3913279A (en) 1975-10-21
IT997310B (it) 1975-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3872200T2 (de) Abrasives produkt.
DE112005001119B4 (de) Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen und Verfahren zum Anfertigen einer Abrichtklinge
DE602005001842T2 (de) Schleifelement
DE2523501A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schleifwerkzeugs zum schleifen und polieren
DE69928154T2 (de) Ultra-feine Nutenschneidspitze und ultra-feines Nutenwerkzeug
DE2808455A1 (de) Schneid- und schleifwerkzeug
DE1502642A1 (de) Diamantformwerkzeug
DE2350405A1 (de) Schleif- oder poliervorrichtung
DE3824543C2 (de)
DE4338077C2 (de) Honelement
EP1827762A1 (de) Schleifmittel und verfahren zu dessen herstellung
EP0048356A2 (de) Verfahren zum Abrichten von Schleifscheiben
DE2825852A1 (de) Verfahren und werkzeug zum abrichten einer schleifscheibe
DE102010045836A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Abrichtwerkzeuges mit Vertiefungen
DE4300417C2 (de) Rotierendes oder schwingendes Schleifwerkzeug mit einem Grundkörper, der aus räumlich angeordneten und miteinander verbundenen Stegen aufgebaut ist, sowie Herstellungsverfahren für ein derartiges Schleifwerkzeug
DE3036518A1 (de) Flachlaepp- oder -polierscheibe
DE3937180C2 (de)
DE102004005627A1 (de) Schleifgerät, insbesondere zum Schleifen von Natur- und Kunststein
DE4143262C2 (de) Honleiste
EP0446871A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen bzw. Schärfen der Schneide eines Materialbearbeitungswerkzeugs
DE4030997C2 (de)
DE3314453A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum profilieren und/oder abrichten von schleifkoerpern
DE102021201070A1 (de) Honleiste, Verfahren zur Herstellung einer Honleiste sowie Honwerkzeug
CH364681A (de) Spanabhebendes Werkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3102567A1 (de) &#34;schleif- bzw. polierpaste&#34;

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)