DE2350035C2 - Diätetisches Nahrungsmittel, enthaltend Polyglucose - Google Patents
Diätetisches Nahrungsmittel, enthaltend PolyglucoseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein diätetisches Nahrungsmittel, das üblicherweise Triglyceride enthält und das eine
wasserlösliche, hochverzweigte Polyglucose enthält in welcher die 1 —- 6-Bindung vorherrscht weiche ein Molekulargewicht
zwischen etwa 1500 und 18 000 aufweist und weiche etwa 0,5 bis 5 MoI-% Carbonsäureestergruppen,
die sich von eßbaren organischen Polycarbonsäuren ableiten.
In 4en GB-PS 11 82 961 und 12 62 842 ist die Verwendung
dieser Materialien in Lebensmitteln als Ersatzstoff ohne Nährwert für Zucker, der auch die dem Zucker
eigene Gerüststoffwirkwng hat sowie als Ersatzstoffe ohne Nährwert für Mehl und andere Stärkematerialien
beschrieben.
Bei der Herstellung von Lebensmitteln für Personen, die in der Aufnahme von Kohlenhydraten und/oder
physiologischen Brennwerten beschränkt sind, werden viele Substanzen verwendet Im allgemeinen müssen die
Zutaten für derartige Nahrungsmittel ohne nennenswerten Brennwertgehalt und damit ohne Nährwert sein.
Die mit diesen Zutaten hergestellten diätetischen Lebensmittel bzw. Nahrungsmittel müssen jedoch den üblichen
brennwerthaltigen Nahrungsmitteln in der Struktur im Geschmack und im Aussehen entsprechen. Vor
allem dürfen die Zutaten für den Verbraucher, der das fertige Nahrungsmittel zu sich nimmt, keine Probleme
bezüglich einer möglichen Toxizität aufwerfen. Viele der für diätetische Nahrungsmittel vorgeschlagenen
und beputzten Zutaten genügen nicht allen diesen Anforderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diätetische, üblicherweise Fett enthaltende, Nahrungsmittel
mit reduziertem oder ohne Fettgehalt bereitzustellen unter Erzielung eines brennwertarmen Produktes, in
dem die von einem fetthaltigen Nahrungsmittel geforderten Qualitätseigenschaften wie Struktur, Aussehen,
Viskosität und Geschmack erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein gattungsgemäßes diätetisches Nahrungsmittel dadurch gelöst
daß die Polyglucose wenigstens einen Teil der Triglyceride ersetzt und in dem Nahrungsmittel im Bereich
von 14 bis 76,9 Gew.-% enthalten ist.
Es war überraschend, daß bei Ersatz von Fett durch wasserlösliche Polyglucose die ursprüngliche Produktqualität
beibehalten wurde, da Polyglucose in seiner Konsistenz zuckerähnlichen Charakter, jedoch keineswegs
fettähnlichen Charakter, aufweist
In den GB-PS 11 82 961 und 12 62 842 ist weiterhin gesagt daß Glucosepolymere, die als Zutaten für diätetische
Nahrungsmittel verwendet werden können, direkt aus Glucose hergestellt werden können, und zwar
mit Hilfe eines wasserfreien Schmelzpolymerisationsverfahrens, in welchem eßbare Säuren als Katalysatoren
und Vernetzungsmittel benutzt werden. Mit Hilfe dieses Verfahrens können zwei Arten von Polyglucosen,
nämlich lösliche und unlösliche, gleichzeitig hergestellt werden; jede Art kann auch separat für sich hergestellt
werden, indem man die anfängliche Säurekonzentration, die Reaktionsdauer und die Reaktionstemperatur in
entsprechender Weise einstellt Mit Bezug auf die vorliegende Erfindung sind nur die wasserlöslichen Polyglucosen
von Interesse.
Unter den Ausdrücken »Polyglucose« und »Polysaccharide«
werden im vorliegenden Zusammenhang polymere Materialien verstanden, die hauptsächlich aus monomeren
Einheiten wie Glucose oder anderen Sacchariden aufgebaut sind, sowie polymere Materialien, in weichen
die Glucose- oder Saccharid-EirJieiten mit Gruppen
verestert sind, die sich von Polycarbonsäuren ableiten, die als Polymerisationsaktivatoren verwendet worden
sind.
Das Ausgangsmaterial, das für das Schmelzpolymerisationsverfahren verwendet wird, ist Glucose, obwohl
auch andere einfache Zucker mit gleichem Erfolg verwendet werden können. Der Zucker wird für das Verfahren
als trockenes Anhydrid oder als trockene hydratisierte feste Substanz, und zwar üblicherweise in gepulverter
Form, verwendet.
Die Säuren, die als Katalysatoren, Vernetzungsmittel
oder Polymerisationsaktivatoren verwendet werden, können beliebige nicht flüchtige, eßbare, organische Polycarbonsäuren
sein. Insbesondere eignen sich für den genannten Zweck Zitronensäure, Fumarsäure, Weinsäure,
Bernsteinsäure, Adipinsäure, Itaconsäure und Apfelsäure. Die Anhydride von Bernsteinsäure, Adipinsäure
und Itaconsäure können ebenfalls verwendet werden. Die Säure oder ihr Anhydrid muß für Nahrungsmittel
geeignet sein, d. h, sie muß geschmacklich einwandfrei und bei üblicher Verwendung ohne sonstige erkennbare
Nachteile sein. Nicht eßbare Säuren, die vom chemischen Standpunkt für das Verfahren geeignet wären,
können für die Herstellung einer eßbaren Poiyglucose nicht eingesetzt werden. Die Auswahl ό*,τ als Katalysator
zu verwendenden Säure muß sich infolgedessen nach der Forderung richten, daß sie für Menschen nicht
toxisch sein darf. Monocarbonsäuren sind als Vernetzungsmittel nicht wirksam und eignen sich nicht in dem
Maße wie Polycarbonsäuren als Katalysatoren für die wasserfreie Schmelzpolymerisation. Die ausgewählte
Säure soll verhältnismäßig nicht-flüchtig sein, weil stärker flüchtige Säuren während des Erhitzungs- und
Schmelzprozesses, in dem die Polymerisation der Mischung erfolgt, verdampfen können. Die verwendeten
Polycarbonsäuren können in größerem Umfang, jedoch unvollständig, mit der Polyglucose während des Polymerisationsverfahrens
verestert werden wobei sich Säure-Polyglucoseester bilden. Dies kann anhand der
Restazidität der Polyglucosen nach der Dialyse und der Rückgewinnung von Säure nach der Hydrolyse des Produktes
festgestellt werden. Der Einbau der Säuregruppen in die Polyglucosen beeinflußt nicht ihre Eignung
beim Verbrauch durch Menschen.
Die Säureeinheiten dienen bei den unlöslichen Polymeren eher als Vernetzungsmittel, wobei eine Polyveresterung
zwischen mehreren Polyglucose-Molekülen
stattfindet, während bei den löslichen Polymeren jede Säureeinheit eher mit nur einem Polymermolekül verestert
wird.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens werden folgende Verfahrensschritte durchgeführt: Die
Glucose, z. B. in Form eines trockenen Pulvers, wird mit einer geeigneten Menge der Säure vereinigt. Das Gemisch
aus Glucose und Säure wird unter vermindertem Druck erhitzt und geschmolzen. Die Schmelze wird unter
Wasserausschluß unter denselben Bedingungen gehalten, bis eine ausreichende Polymerisation eingetreten
ist; die löslichen und die unlöslichen Produkte werden voneinander getrennt
Die wasserfreie Schmelzpolymerisation muß bei einem Druck unterhalb Atmosphärendruck durchgeführt
werden. Vorzugsweise sollen die angwandten Drücke etwa 400mbar weit übersteigen und beispielsweise
zwischen etwa 133χ 10-'° bar und 133—400 mbar vorliegen.
Diese Drücke kann man erreichen, indem man eine Vakuumpumpe, einen Dampfdüsenstrahler oder eine
Wasserstrahlpumpe oder andere geeignete Hilfsmittel verwendet Das Vakuum ist erforderlich, um die Luft
bei der Polymerisation .auszuschließec und das Hydrat-Wasser
sowie das bei der Polymerisationsreaktion freigesetzte Wasser zu entfernen. Die Luft soll von der
Polymerisationsmischung ferngehalten werden, damit eine Zersetzung und Verfärbung der bei der Polymerisation
gebildeten Poiyglucosen verringert wird.
Es hat sich als günstig erwiasen, btj der praktischen
Durchführung des Verfahrens zum Ausschließen der Luft und zur Entfernung des Hydrat- und Kondensationswassers
einen feinen Stickstoffstrom zu verwenden. Wird unter Stickstoff gearbeitet, so sind die Vakuumanforderungen
nicht so scharf; jedoch sollte auch in diesen Fällen bei einem Druck von 133 bis 400 mbar
oder darunter gearbeitet werden.
Die Reaktionsdauer und die Reaktionstemperatur sind bei dem Verfahren voneinander abhängig. Im Laboratorium
kann man die Schmelzpolymerisation am besten bei Temperaturen zwischen etwa 140 und etwa
1800C oder auch noch höheren Temperaturen durchführen. Die optimale Temperatur für die wasserfreie
Schmelzpolymerisation hängt von dem Ausgangsverhältnis von Glucose oder anderem Zucker zu der benutzten
Säure, der Reaktionszeit und dem Verhältnis von löslicher Polyglucose zu unlöslicher, vernetzter Polyglucose,
welches in dem Endprodukt vorliegen soll, ab.
Soll in dem Endprodukt ein hoher Anteil an löslichen Glucosepolymeren enthalten sein, so soll die Konzentration
an Säurekatalysator zwischen 0,1 und 10 Molprozent, vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 Molprozent
liegen. Wird die Säuremenge erhöht, so erhöht sich das Ausmaß der Säurevernetzung, und der Anteil an wasserunlöslicher
Polyglucose steigt an. Sind die Säurekonzentrationen unnötig hoch, so können sich Probleme
hinsichtlich der Neutralisierung der überschüssigen Säure, die dann in dem Endprodukt vorhanden ist, ergeben.
Es ist im übrigen für den Fachmann ohne weiteres einleuchtend, daß die für eine bestimmte Polymerisation
erforderliche Säuremenge, die Polymerisationsdauer, die Polymerisationstemperatur und die Art des gewünschten
Endproduktes alle voneinander abhängig sind. Bei der Festlegung der einzusetzenden Säuremenge
müssen also diese Faktoren alle in Rechnung gesetzt werden.
Die Wärmeeinwirkung (Reaktionsdauer und -temperatur), die bei der Herstellung der löslichen Poiyglucosen
durch Schmelzpolymerisation vorgenommen wird, sollte so gering wie möglich sein, weil sich Verfärbung,
Karamellisierung und Abbau mit langer dauernder Einwirkung
hoher Temperaturen erhöhen. Dabei ist es jedoch ein günstiger Umstand, daß bei Erhöhung der Polymerisationstemperatur
die für die Durchführung der vollständigen Polymerisation erforderliche Zeit sinkt
ίο So kann das Verfahren bei einer Polymerisationstemperatur
von etwa 160° C in einer Zeit von etwa 8 Stunden durchgeführt werden, während bei einer Temperatur
von etwa 1400C die Reaktionsdauer etwa 24 Stunden bejrägt, wenn etwa dasselbe Ausmaß der Polymerisation
erreicht werden solL Vergleichbare Ergebnisse lassen
sich bei einer kontinuierlichen Polymerisation bei Temperaturen von etwa 200 bis 3000C in etwa 10 Minuten
oder noch weniger erreichen, ohne daß es zu einer nennenswerten Dunkelfärbung kommt; selbstverständlieh
muß unter Vakuum gearbeitet werden.
Durch Zusatz eines in Nahrungsmitteln zulässigen Polyols, ζ. B. Sorbit, zu einer Saccharid-Carbonsäure-Reaktionsmischung
vor der Polykondensation ergibt sich ein Endprodukt mit besserer Qualität In den meisten
Fällen können 90% oder mehr des Polyols aus dem Kondensationsprodukt picht wieder isoliert werden,
was anzeigt, daß dieses chemisch in das Polymer eingebaut worden ist. Diese Zusätze wirken als interne
Weichmacher und vermindern die Viskosität; außerdem verbessern sie die Farbe und den Geschmack. Dies zeigt
sich beispielsweise bei der Herstellung von harten Bonbons aus solchen Kondensationsprodukten, weil hier die
rheologischen Eigenschaften der Schmelze während der Verarbeitung verbessert werden, das Schäumen verringert
ist und ein besser schmeckendes Produkt mit hellerer Farbe erzielt wird. Außer Sorbit können auch andere
für Nahrungsmittel geeignete Polyole verwendet werden, so beispielsweise Glycerin, Erythrit, Xylit, Mannit
und Galactit. Die Polyol-Konzentrationen sollen etwa
5 bis 20 Gew.-% des Gesamtreaktionsgemisches, vorzugsweise etwa 8 bis 12 Gew.-% ausmachen.
Eine chemische Reinigung ist für diese Produkte im allgemeinen nicht erforderlich.
Für gewisse Anwendungszwecke kann trotz der niedrigen Mengen an Säurekatalysator eine Neutralisation der Poiyglucosen wünschenswert sein. Sollen die Poiyglucosen beispielsweise in diätetischen Nahrungsmitteln verwendet werden, die Vollmilch enthalten, so würde die überschüssige Säure, die in den nicht neutralisierten Poiyglucosen vorhanden ist, ein Gerinnen der Milch bewirken. Die Lösungen der löslichen Poiyglucosen werden dabei direkt neutralisiert. Diese Neutralisation kann durch Zugabe von Carbonaten des Kaliums, Natriums, Calciums oder Magnesiums zu den Polyglucoselösungen erreicht werden. Werden Natrium- und Kaliumcarbonate zusammen verwendet, so kann man physiologisch ausbalancierte Mischungen verwenden. Der Salzgehalt einer typischen Polyglucoseldsung, die auf einen pH-Wert von etwa 5 bis 6 eingestellt worden ist, liegt bei nur 0,5 bis 1,0%. Andere Materialien, die zur Einstellung des pH-Wertes der löslichen Polyglucoselösungen verwendet werden können, sind L-Lysin, d-Glucosamin, N-Methylglucamin und Ammoniumhydroxid. Die ersten beiden der vorstehend genannten Verbindungen sind natürliche Materialien und sind daher als Bestandteile von diätetischen Nahrungsmitteln nicht zu beanstanden; die letztgenannte Verbindung wird im Körper rasch in Form von Harnstoff ausgeschieden und dürfte
Für gewisse Anwendungszwecke kann trotz der niedrigen Mengen an Säurekatalysator eine Neutralisation der Poiyglucosen wünschenswert sein. Sollen die Poiyglucosen beispielsweise in diätetischen Nahrungsmitteln verwendet werden, die Vollmilch enthalten, so würde die überschüssige Säure, die in den nicht neutralisierten Poiyglucosen vorhanden ist, ein Gerinnen der Milch bewirken. Die Lösungen der löslichen Poiyglucosen werden dabei direkt neutralisiert. Diese Neutralisation kann durch Zugabe von Carbonaten des Kaliums, Natriums, Calciums oder Magnesiums zu den Polyglucoselösungen erreicht werden. Werden Natrium- und Kaliumcarbonate zusammen verwendet, so kann man physiologisch ausbalancierte Mischungen verwenden. Der Salzgehalt einer typischen Polyglucoseldsung, die auf einen pH-Wert von etwa 5 bis 6 eingestellt worden ist, liegt bei nur 0,5 bis 1,0%. Andere Materialien, die zur Einstellung des pH-Wertes der löslichen Polyglucoselösungen verwendet werden können, sind L-Lysin, d-Glucosamin, N-Methylglucamin und Ammoniumhydroxid. Die ersten beiden der vorstehend genannten Verbindungen sind natürliche Materialien und sind daher als Bestandteile von diätetischen Nahrungsmitteln nicht zu beanstanden; die letztgenannte Verbindung wird im Körper rasch in Form von Harnstoff ausgeschieden und dürfte
aus diesem Grund auch nicht zu beanstanden sein. Das N-Methylglucamin ist als löslich machendes Mittel für
pharmazeutische Präparate bekannt und sollte daher auch als Zusatz zu diätetischen Nahrungsmitteln verwendbar
sein. Weitere Methoden zur Verminderung der Azidität von Polyglucoselösungen sind die Dialyse
und der Ionenaustausch.
Für bestimmte Anwendangszwecke ist trotz der hellen Farbe, die die erzeugten Produkte haben, eine Entfärbung
der löslichen Polyglucose erwünscht. Lösliche Polyglucose kann beispielsweise entfärbt werden, indem
man ihre Lösung mit Aktivkohle oder Holzkohle aufschlämmt oder indem man die Lösung durch ein Bett
des festen Adsorptionsmittels leitet Die Polyglucosen können mit Natriumchlorid Wasserstoffperoxid oder
ähnlichen Substanzen, die auch zum Bleichen von Mehl verwendet werden, gebleicht werden.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren löslichen Polyglucosen haben ein durchschnittliches Molekulargewicht
von etwa 1500 bis etwa 18 000.
Die experimentell bestimmten durchschnittlichen Molekulargewichte der erzeugten Polygluosen liegen
im allgemeinen zwischen etwa 1000 und etwa 24 000, wobei die hauptsächlichsten Molekulargewichtszahlen
zwischen etwa 4000 und etwa 12 000 liegen. Diese durchschnittlichen Molekulargewichtszahlen wurden
nach der modifizierten Endgruppen-Reduktionsmethode nach Isbell (J. Res. Katl. Bur. Standards 24,241 (1940))
bestimmt. Diese Methode basiert auf der Reduktion einer alkalischen Kupfernitratlösung. Die durchschnittlichen
Molekulargewichtswerte wurden auf der Basis der Standardisierung mit Gentiobiose berechnet, wobei angenommen
wurde, daß äquimolare Mengen von PoIyglycose und Gentiobiose etwa dieselbe Reduktionskraft
aufweisen und eine reduzierende Endgruppe pro Molekül besitzen. Das durchschnittliche Molekulargewicht,
welches auf diese Weise bestimmt wird, scheint eine irreführend niedrige Zahl zu sein, die das kleine Ende
der Molekulargewichtsverteilung von Polykondensationsprodukten mit breiter Molekulargewichtsstreuung
betont. Bei Verwendung der modifizierten reduzierenden Endgruppenmethode zur Bestimmung der durchschnittlichen
Molekulargewichtswerte eines handelsüblichen, für klinische Zwecke geeigneten Dextrans mit
einem bekannten Durchschnittsmolekulargewicht von 40 000 ±3000 wurde nur ein durchschnittliches Molekulargewicht
von 25 600 festgestellt. Es erscheint aus diesem Grund angebracht, die durchschnittliche Molekulargewichtszahl,
die mit Hilfe der reduzierenden Endgruppenmethode festgestellt worden ist, mit etwa 1,5 zu
multiplizieren. In den folgenden Beispielen werden die durchschnittlichen Molekulargewichtswerte, die nach
der beschriebenen modifizierten reduzierenden Endgruppenmethode bestimmt worden sind, als scheinbare
durchschnittliche Molekulargewichtswerte bezeichnet. Diese scheinbaren durchschnittlichen Molekulargewichtswerte
sind als a Jdn angegeben. Ist Sorbit oder ein
anderes Polyol dem Polymerisationsgemisch zugesetzt worden, so wird eine solche Substanz vorzugsweise am
Ende der Polymerkette eingebaut. In solchen Fällen sind die Bestimmungen des Molekulargewichtes mit Hilfe
der Endgruppenmethode ungenau. Für die Bestimmung der Molekulargewichte dieser Polymere sollte also eine
andere bekannte Methode verwendet werden.
Die in dem Polyglucosen vorherrschenden Bindungen sind 1 —► 6-Bindungen, jedoch kommen auch andere
Bindungen vor.
In den löslichen Polyglucosen ist jede Säuregruppe mit einer Polyglucoseeinheit verestert. Ist eine Säuregruppe
mit mehr als einer Polyglucoseeinheit verestert, so ergibt sich eine Vernetzung.
Synthetische Polyglucosen, die nach der vorstehend beschriebenen Methode hergestellt worden sind, werden
von amylolytischen Enzymen wie Amyol-t,4-glucosidasen, Amylo-l,4-l,6-glucosidasen, Amylo-l,4-dextrinasen
und Amylo-l,4-maltosidasen sowie von a- und /9-Glucosidase, Sucrase und Phosphorylase nicht angegriffen.
Tiernährversuche sowie Versuche mit radioaktiven Spurenelementen haben auch bewiesen, daß diese
Polyglucosen praktisch ohne Nährwert sind.
Mit dem Ausdruck »Triglycerid« werden im vorliegenden Zusammenhang Glycerinester von höheren
Fettsäuren, die in Fetten und Ölen enthalten sind, bezeichnet.
Die Verwendung der löslichen Polyglucosen erlaubt es, aus den Nahrungsmitteln wenigstens einen Teil der
Triglycerid-Komponente wegzulassen. Das Ausmaß, in.
dem das Triglycerid weggelassen verden kann, hängt natürlich von der Art des Lebensmittels ab. So ist es
beispielsweise möglich, in einer sogenannten französischen Salatsoße die normalerweise darin enthaltene ÖI-komponente
vollständig wegzulassen. Bei anderen Nahrungsmittelarten ist es möglich, wenigstens einen Teil
der Triglyceride, die üblicherweise darin enthalten sind,
durch lösliche Polyglucosen zu ersetzen.
Diese sogenannte »Fett sparende« Wirkung ist möglich, ohne daß es zu einer Verringerung der Qualität der
Nahrungsmittel kommt; die von dem Nahrungsmittel geforderten Eigenschaften wie Struktur, Glanz, Viskosität
und Geschmack bleiben voll erhalten. Der Brennstoffgehalt der Nahrungsmittel wird aber durch die Tatsache,
daß anstelle der in den normalen Nahrungsmitteln enthaltenen Triglyceride lösliche Polyglucosen verwendet
worden sind, erheblich verringert.
Mit Zitronensäure und Weinsäure hergestellte Polyglucose wird üblicherweise sowohl in neutralisierter als
auch in saurer Form verwendet. Vorzugsweise verwendet man mit Zitronensäure hergestellte Polyglucose in
K-jmbination mit Sorbit, und zwar in neutralisierter als
auch in saurer Form. Unter dem Ausdruck »modifizierte Polyglucose« wird also auch mit Zitronensäure behandelte
Polyglucose mit Sorbit verstanden.
Die Fett einsparende Wirkung ist auch bei Nachspeisen wie Pudding und Speiseeis möglich, bei welchen
etwa 0,2 bis 1 Gewichtsteil modifizierte Polyglucose anstelle von einem Gewichtsteil Triglycerid und Kohlenhydrat,
die normalerweise in dem Produkt vorhanden sind, verwendet wird.
Im Falle von Anrichtmitteln wie Salatsoßen (z. B. italienischer, französischer oder mit Roquefortkäse bereitete'"
Soße), Majonäse, Fleischbrühpaste, Barbecue-Soßen ersetzen etwa 0,3 bis 3 Gewichtsprozent modifizierte
Polyglucose je- 1 Gewichtsteil Triglycerid und Kohlenhydrat,
die normalerweise in dem Produkt vorhanden sind. In Konditorwaren wie süßer Schokolade, Cremes
und Milchmischgetränken können etwa 03 bis 1,5
Gewichtsteile modifizierte Polyglucose je 1 Gewichtsteil Triglyeerid und Kohlenhydrat, die normalerweise in
dem Produkt vorhanden sind, ersetzen.
In mit Treibmitteln hergestellten Backwaren wie Kuchen, Keksen und Napfkuchen können etwa 0,25 bis 1,5
Gewichtsteile modifizierte Polyglucose je 1 Gewichtsteil Triglycerid und üCohlenhydrat, die normalerweise in
dem Produkt sind, ersetzen.
Künstliche Süßstoffe, die in Kombination mit der modifizierten Polyglucose in den Nahrungsmitteln verwen-
Bestandteile
Gramm
Modifizierte Polyglucose
in Pulverform
(Feinheit: 74 μπι)
Hydriertes Fett
Vanilleextrakt
Dipeptid-Süßstoff
(L-Asparagylphenylalaninmethylester)
in Pulverform
(Feinheit: 74 μπι)
Hydriertes Fett
Vanilleextrakt
Dipeptid-Süßstoff
(L-Asparagylphenylalaninmethylester)
700,00
209,00
0,50
0,50
0,50
0,50
910,00
Der Süßstoff, der VaniHeextrakt und das hydrierte Fett wurden in einem Rührmixer zusammengemischt.
Die modifizierte Polyglucose wurde unter weiterem Rühren langsam zugesetzt, bis das Produkt eine cremeartige
Struktur angenommen hatte.
Beispiel 2
Diätetischer Schokoladenüberzug
Diätetischer Schokoladenüberzug
Bestandteile
Gramm
Kakaopulver
Modifizierte Polyglucose in
Pulverform
Dipeptid-Süßstoff
(L-Asparagyl-phenylalanin-
methylester)
Vanillin
Propenylguaethol
Zimtaldehyd
Anisol, US.P.
Benzaldehyd
Kokosnußöl
(hydriert bei 35,6 bis 36,7° C)
Lecithin
114,840
623380
623380
5,000
0,940
0,040
0,008
0,006
0,006
253,780
0,040
0,008
0,006
0,006
253,780
2,000
1000,000
1000,000
Das Kakaopulver und die modifizierte Polyglucose wurden zusammengemischt und dann durch ein Sieb mit
einer lichten Maschenweite von 74 μιτι passiert.
In einem weiteren Gefäß wurde das hydrierte Kokosnußöl auf einem Dampfbad aufgeschmolzen. Lecithin,
det werden können, sind Saccharose, L-Asparagylphenylalanin-methylester,
Asparagyl-D-valin-isopropylester,
Asparagylaminomalonat und Dialkyl-asparagyl, asparagylat,
N-Acylkynurenin, Steviosid. Glycyrrhizin und Neohesperidin, dihydrochalcon.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. In den Beispielen sind Nahrungsmittel
beschrieben, die lösliche modifizierte Polyglucose enthalten. In den Beispielen sind jeweils die Mengen an
Polyglucosen angegeben, die für das betreffende diätetische Nahrungsmittel geeignet sind. Die Mengen an Polyglucose,
die für andere, in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallende Nahrungsmittel erforderlich
sind, lassen sich danach leicht bestimmen. Für die Ausführung der Rezepte, die für die diätetischen Nahrungsmittel
in den folgenden Beispielen angegeben sind, lassen sich übliche standardisierte Herstellungsverfahren
anwenden.
Beispiel 1
Diätetische Keksfüllungen
Diätetische Keksfüllungen
Vanillin, Propenylguaethol, Zimtaldehyd, Anisol und Benzaldehyd wurden dann unter Rühren in die Lösung
gegeben. Die Mischung aus Kakaopulver und Polyglucose wurde zugegeben, und die ganze Mischung wurde
bei 600C 2 Stunden durchgearbeitet. Am Schluß wurde der Süßstoff unter Rühren zugesetzt. Die Mischung
wurde von der Heizplatte genommen und in einem Mischer mit hoher Scherkraft durchgemischt. Am Schluß
wurde die Mischung in eine Form gegossen, in der sie erstarren konnte.
Beispiel 3
Diätetischer Karamelüberzug
Diätetischer Karamelüberzug
Bestandteile
Gramm
Modifizierte Polyglucose | 100,00 |
in neutraler Form, | |
20 7O°/oige Lösung | |
Magermilchpulver | 6,00 |
Pflanzenfett | 15,00 |
Gelatine »250 Bloom« | 2,00 |
Festes Eiweiß | 4,00 |
25 Wasser | 21,20 |
Karamelarcma | 0,30 |
Dipeptid-SüPstoff | 1.50 |
(L-Asparagytphenylalanin- | |
methylester) |
150,00
Die erforderliche Wassermenge wurde in zwei gleiche Teile geteilt. Ein Teil wurde zum Sieden gebracht,
worauf die Gelatine zugesetzt und unter Rühren zur Lösung gebracht wurde. Der andere nicht erhitzte Teil
des Wassers wurde zu dem Trockeneiweiß gegeben und mit diesem vermischt. Sobald die Gelatinelösung soweit
abgekühlt war, daß sie nur noch lauwarm war, wurde sie mit dem Eiweiß vermischt.
Das Magermilchpulver und das Fett wurden vermischt und zur Seite gestellt. Die Polyglucoselösung
wurde auf 8O0C erhitzt. Die Eiweiß/Gelatine-Mischung wurde zugegeben und sorgfältig eingemischt. Dann
wurde der Süßstoff zugesetzt und gelöst. Das Milch-Fett-Gemisch wurde unter Verwendung eines Schlagbesens
in drei Portionen im Verlauf von 5 Minuten untergeschlagen. Danach wurde die Mischung weitere 25
Minuten erhitzt, bis ein schaumiger Überzug mit sehr gutem Aussehen vorlag.
Beispiel 4
Diätetischer Schlagcremeüberzug
Diätetischer Schlagcremeüberzug
Bestandteile
Gramm
Hydriertes Kokosnußöl, | 15,00 |
35,6 bis 36,7° C | |
Natriumcaseinat | 1,25 |
60 4%ige wäßrige Lösung von | 5,00 |
Carboxymethylcellulose') | |
Vanillearoma, 20fach | 0,15 |
Trocken-Magermilch | 1,25 |
Künstliches Saure-Sahne-Aroma | 0,10 |
65 Glycerin-monostearat | 0,75 |
(Polyoxethylen(20)sorbitan- | |
monolaurat) | |
Dinatrii'-^phosphat | 0,02 |
ίο
(Fortsetzung)
Bestandteile
Gramm
Modifizierte Polyglucose in
Pulverform
Wasser von 80° C
23,50
52,98 100.00
mit 7 Carboxymethylgruppen je 10 Anthydroglucoseeinheiten, MG = 700 000.
Natriumcaseinat, Polyglucose, Trocken-Magermilch und Dinatriumphosphat wurden in Wasser von 80°C
gelöst. Zu der Lösung wurde unter Rühren das Kokosnußöl, das Glycerin-monostearat (Polyoxyethylen(20)sorbitanmonolaurat,
die Carboxymethylcellulose-Lösung und die Aromastoffe gegeben. Die Mischung wurde bei 74°C 30 Minuten pasteurisiert, bei 69/34,5 bar
homogenisiert, auf 5°C abgekühlt und bei dieser Temperatur 18 Stunden abgestellt. Danach wurde die Mischung
in einem mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Mischer 8 Minuten aufgeschlagen.
Beispiel 5 Diätetische italienische Salatsoße
Bestandteile
Gramm
Trockensenf 0,057
Gemahlene Trockenpetersilie 0,020
Feinzerkleinerter Knoblauch 0,680
Feinzerkleinerte Zwiebeln 0,440
Getrocknete rote Pfefferschoten 0,143
Natrium-Saccharin 0,004
Gemahlener schwarzer Pfeffer 0,430
Gemahlener weißer Pfeffer 0,143
Salz 0,500
Zitronensäure 0,643
Mononatriumglutamat 0,530
Essig (weiße destillierte 25,000 5°/oige Essigsäure)
Modifizierte Polyglucose, 71,41
neutralisiert,
70%ige wäßrige Lösung
100,000
Alle trockenen Bestandteile wurden in dem Essig eine Stunde eingeweicht. Danach wurde die Polyglucose zugesetzt,
und die Mischung wurde kräftig geschüttelt Bestandteile
Gramm
Weißer Essig (5%ige Säure)
Zitronensaft
Tomatenpaste
Saccharin-Natrium
Modifizierte Polyglucose
in Pulverform
Wasser
26,40 3,00 3,00 0,01
37,00
22,39 100.00
Alle trockenen Bestandteile wurden vermischt; die Mischung wurde unter Rühren mit der Polyglucose ver-
|5 setzt. Sobald die Bestandteile dispergiert und hydratisiert
waren, wurden Zitronensaft, Essig und Tomatensoße zugefügt und die Mischung solange gerührt, bis sie
homogen war.
. Beispiel 7
Diätetische Barbecuesoße
weicht. Die Gewürze wurden in den Essig eingeweicht. Beide Lösungen und die übrigen Zutaten wurden in einen
Mischer gegeben und 3 Minuten durchgemischt.
Bestandteile | Gramm | B |
Tomatenpulver | 7,50 | I |
Carboxymethylcellulose1) | 0,50 | |
Weißer Essig (5%ige Säure) | 28,00 | ft |
Salz | 4,00 | y |
Senfpulver | 0,50 | |
Sojasoße | 4,00 | ει |
Sherrywein (20% Alkohol) | 4,00 | |
Zwiebelpulver | 0,50 | I |
Paprika | 0,20 | |
Currypulver | 0,10 | |
Knoblauchpulver | 0,50 | |
Weißer Pfeffer | 0.15 | |
Saccharin-natnum | 0,10 | |
Modifizierte Polyglucose in | 34,00 | |
Pulverform | ||
Mononatriumglutamat | 1,00 | |
Oregano (gemahlen) | 0,10 | |
H ickoryrauchextrakt | 1,00 | |
Wasser | 63,85 | |
150,00 | ||
Die Carboxymethylcellulose | wurde in Wasser einge- | |
6 | Gramm | Beispiel 8 | 55 | Gramm | |
Beispiel | Bestandteile | ||||
Diätetische Salatsoße nach französischer Art | 0,25 | Diätetische Fleischbrühenpaste | 2,00 | ||
2,25 | Mononatriumglutamat | 2,00 | |||
Bestandteile | 1,00 | Salz | 8,00 | ||
1,40 | 60 Ochsenfleischpaste | 030 | |||
Carboxymethylcellulose1) | 0.40 | Zwiebelpulver | 0,20 | ||
Salz | 0,40 | Schwarzer Pfeffer | 0,05 | ||
Paprika | 0,50 | Weißer Pfeffer | 0,10 | ||
Zwiebelpulver | 1,00 | Selleriesalz | 0,25 | ||
Senfpulver | 1,00 | 65 Aute.'ysierter Hefeextrakt | 0,05 | ||
Gepulverter weißer Pfeffer | Knoblauchpulver | 1,00 | |||
Knoblauchpulver | Guargummi | 0,50 | |||
Mononatriumglutamat | Carageneenan | ||||
Gepulvertes hydrolysiertes | |||||
Pflanzenprotein | |||||
Ii
(Fortsetzung)
Bestandteile
Gramm
Texturiertes
Pflanzenproteinpulver
Magermilchpulver
Allzweckmehl
Hydrolysiertes Pflanzenprotein
Modifizierte neutralisierte
Polyglucose in Pulvervorm
2,00
5,00
8,00
5,80
64,75
100,00 zentration wie vorstehend angegeben, so erhält man ein
vergleichbares Produkt.
Beispiel 10 Diätetischer Vanillepudding
Bestandteile
Gramm
Die Ochsenfleischpaste, das hydrolysierte Pflanzenprotein, die Hefe, Salz, Selleriesalz, Mononatriumglutamat
und Magermilch wurden zusammengegeben und zu einer homogenen Mischung verarbeitet. Zu dieser Mischung
wurde das Mehl gegeben. Anschließend wurden das texturiert? PflanZPOprotein. 7wiehelniilver. die beiden
Pfeffer, Knoblauchpulver, Guargummi und Carageneenan eingemischt. Als letztes wurde der Mischung die
Polyglucose langsam zugefügt. Die entstandene Mischung wurde in einem Mischer mit hoher Scherkraft
durchgemischt.
Werden 20 bis 25 Gramm dieser Mischung mit 100 ml
Wasser zunächst auf kleiner Flamme unter Rühren erhitzt und dann aufgekocht, so erhält man eine zufriedenstellende
Fleischbrühe.
Wasser
Trocken-Magermilch
Dipeptid-Süßstoff
(L-Asparagylphenylalanin-
methylester)
Modifizierte Polyglucose,
neutralisiert, 70%ige Lösung Glycerin-monostearat
Propylenglykol-monostearat Maisstärke
Carageneenan
Vanille-Süßrahm-Aroma
69,68 8,00 0,06
20,00
0,02 0,04 2,00 0.15 0,05 100,00
Die Magermilch wurde in Wasser gelöst, und die erhaltene Lösung wurde unier Rühren mit dem P.est der
Zutaten versetzt. Die Mischung wurde über schwacher Hitze zum Kochen gebracht und mit dem angegebenen
Süßstoff vermischt. Die fertige Mischung wurde in Portio.isschüsseln
gegossen und gekühlt.
Beispiel 11 Diätetische Roquefort-Käsesoße
uiaieusLnes .speiseeis hui. imiuenem Butterscotchgeschmack* |
Gramm | Bestandteile | Gramm |
* (Butterscotch ist eine Art Konfekt, | 35 Modifizierte Polyglucose | 45,00 | |
welches hauptsächlich aus | 7,00 | in 70%iger wäßriger Lösung, | |
braunem Zucker und Butter besteht) | neutralisiert | ||
10,00 | Stark saures Buttermilchpulver | 2,00 | |
Bestandteile | 0,10 | Carageneenan | 0,75 |
0,20 | 40 Blauschimmelkäsepulver | 9,00 | |
Schlagrahm | 28,70 | Essig | 15,00 |
(35% Butterfettgehalt) | (5% Säure, weiß, destilliert) | ||
Trocken-Magermilch | Knoblauchpulver | 0,30 | |
Synthetische Butterscotcharoma | 0,40 | Zwiebelpulver | 0,30 |
Mono- und Diglycerid-Emulgator | 0,05 | 45 Gehackte Petersilie | 0,25 |
Gebleichte, neutralisierte, | 53,55 | Selleriesalz | 0,05 |
70%ige wäßrige Lösung | 100,00 | Worcestershire-Soße | 0,50 |
von modifizierter Polyglucose | Mononatriumglutamat | 1,00 | |
Gelatine »150 Bloom« | Salz | 0,30 | |
Saccharin-Natrium | 50 Wasser | 22,55 | |
Wasser | 100,00 | ||
Polyglucose, Trockenmagermilch, Gelatine, Rahm, Emulgator und Wasser wurden in einem 1000-ml-Kolben
vermischt Auf dem Kolben wurde ein Zweihals-Aufsatz, der mit Thermometer und Rührer ausgerüstet
war, befestigt, worauf der Kolben in einen Heizmantel gesetzt wurde. Die Mischung wurde bei 74° C 30 Minuten
pasteurisiert In die heiße Mischung wurden das Saccharin-Natrium und die Aromen eingerührt Danach
wurde die Mischung zunächst bei 69 und dann bei 34,5 bar homogenisiert und anschließend sofort auf 5° C
abgekühlt Nach 18- bis 24stündiger Alterung bei 5° C wurde die Mischung eingefroren und in handelsüblicher
Weise gelagert
Verwendet man L-Asparagylphenylalaninmethylester
anstelle von Saccharin-Natrium in derselben Konweicht, wobei ein Mischer mit hoher Scherkraft verwendet
wurde. Die übrigen Bestandteile wurden dann zugefügt und untergemischt Anschließend wurde die Mischung
bei 103 bar homogenisiert
Beispiel 12 Diätetische Majonäse
Bestandteile
Gramm
Modifizierte Polyglucose,
neutralisiert
neutralisiert
(70% wäßrige Lösung)
Modifizierte Tapiokastärke
(löslich)
Modifizierte Tapiokastärke
(löslich)
37,500
4,000
,■■{.λ
(Fortsetzung)
Bestandteile
Gramm
Schnell verfestigendes Pectin | 1,875 |
Wasser von 25° C | 12,500 |
Salz | 1,750 |
Natriumbenzoat | 0,040 |
Trockensenf | 0,600 |
Saccharin-Natrium | 0,005 |
Entwässerter Zitronensaft | 0,600 |
Eigelb | 7,500 |
Essig | 10,000 |
Maisöl | 10,000 |
Wasser | 13,630 |
100,000 |
Die Stärke wurde in der modifizierten Polygluccseicsung
eingeweicht und das Pectin in 12,5 g Wasser von 25° C. Die beiden Lösungen wurden dann vermischt.
Das entstandene Gel wurde in einen Küchenmixer gegeben, der mit einem Doppelschaufelrührer ausgerüstet
war. Zu dem Gel in dem Mixer wurden dann Salz, Senf, Natriumbenzoat, Saccharin und entwässerter Zitronensaft
gegeben. Diese Mischung wurde 3 bis 5 Minuten geschlagen, danach mit dem Eigelb versetzt und weitere
5 bis 10 Minuten geschlagen, bis eine leichte luftige Masse vorlag. Unter weiteren Schlagen wurden dann
der Essig, das öl und das restliche Wasser zugefügt. Das Schlagen wurde so lange fortgesetzt, bis ein gleichmäßiges
Produkt erzielt war.
Beispiel 13
Diätetisches Milch-Mix-Getränk mit
Schokoladengeschmack
Schokoladengeschmack
Bestandteile
Gramm
Modifizierte Polyglucose | 35,13 |
(entfärbte, auf einen | |
pH-Wert von 5,5 bis 6,5 | |
neutralisierte Polydextrose) | |
(Pulver) | |
Kakaopulver | 3,80 |
Vanillin | 0,30 |
Imitierter Schlagrahm | 9,70 |
Schokoladenaroma | 1,00 |
Saccharin-Natrium | 0,07 |
Magermilch | 150,00 |
200,00 |
Vergleichbare Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man L-Asparagylphenylalanin-methylester anstelle von
Saccharin-Natrium verwendet.
Beispiel 14 Diätetischer Schokoladenüberzug
Bestandteile | Gramm |
Modifizierte Polyglucose, | 83,25 |
70%ige wäßrige Lösung | |
Sahne-Imitat (gepulvert) | 8,25 |
L-Asparagylphenylalanin- | 0,50 |
methylester | |
Kakaopulver 10/12% Fett | 5,00 |
Kakaolikör | 3,00 |
100,00
Die modifizierte Polyglucose, die künstliche Sahne und L-Asparagylphenylanilin-methylester wurden vermischt
und auf 800C erhitzt. Danach wurden die Kakaoaromen zugesetzt und die Mischung nochmals auf
9O0C erhitzt, worauf sich eine Homogenisierung bei 103 bar anschloß.
Beispiel 15 Diätetische Kekse mit Zitronen-Limonen-Aroma
Bestandteile
Gramm
Trocken-Magermilch
Emulgiertes Pflanzenfett
Emulgiertes Pflanzenfett
Ganze Eier (geschlagen)
Wasser
Wasser
Angereichertes Mehl
(gebleicht)
Natriumbicarbonat
(gebleicht)
Natriumbicarbonat
Glucono-delta-lacton
Saccharin-Natrium
Zitronen-Limonen-Aroma
(dreifach, künstlich)
Modifizierte Polyglucose,
Saccharin-Natrium
Zitronen-Limonen-Aroma
(dreifach, künstlich)
Modifizierte Polyglucose,
■»5 Pulver
Mikrokristalline Cellulose
5,8
90,0
22,8
104,6
127.5
0,50 1,0 0,5 0,1
136,2 42,5
531,5
Alle Bestandteile mit Ausnahme der Magermilch wurden zusammengegeben und vermischt Die Mischung
wurde dann zu der Magermilch gegeben und in einem Mischer mit hoher Scherkraft durchgerührt
Eine Mischung aus Polyglucose, Trocken-Magermilch und emulgiertem Fett wurde in einem mit hoher
Geschwindigkeit laufenden Mixer 5 Minuten cremig gerührt. Anschließend wurden die Eier zugesetzt und 1
Minute eingemischt Saccharin und Aromen wurden in Wasser gelöst und zu der Mischung gegeben. Mehl, Natriumbicarbonat,
Glucono-delta-lacton und mikrokristalline Cellulose wurden im Verlauf von 3 Minuten eingemischt
Der Keksteig wurde in Abständen von 3,8 cm auf ein vorgefettetes Backblech gegeben und bei 1900C
15 bis 20 Minuten gebacken.
Claims (3)
1. Diätetisches Nahrungsmittel, das üblicherweise Triglyceride enthält und das eine wasserlösliche,
hochverzweigte Polyglucose enthält in welcher die 1 —<· 6-Bindung vorherrscht, welche ein Molekulargewicht
zwischen etwa 1500 und 18 000 aufweist und welche etwa 0,5 bis 5 MoI-% Carbonsäureestergruppen,
die sich von eßbaren organischen Polycarbonsäuren ableiten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyglucose wenigstens einen Teil der Triglyceride ersetzt und in dem Nahrungsmittel im Bereich
von 14 bis 765 Gew.-% enthalten ist
2. Diätetisches Nahrungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Polyglucose etwa 5
bis 20 Gew.-% chemisch gebundenes Sorbit enthält.
3. Diätetisches Nahrungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Polycarbonsäure
Zitronensäure ist
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