DE2152472A1 - Verfahren zur Herstellung eines hohlraumzellenfoermigen Lebensmittelerzeugnisses aus Protein - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines hohlraumzellenfoermigen Lebensmittelerzeugnisses aus ProteinInfo
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Description
Dipl.-!ng. Richard Müllsr-Börm ι
Dipl.-5.g. Hcns-Ikinrich Wey
lan, PodLielskiallee 68
Berlin, den 18. Oktober 1971
BATTELIE MEMORIAL INSTITUTE, Carouge/Genf (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung eines hohlraumzellenförmigen Lebensmittelerzeugnisses aus Protein
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittelerzeugnisses mit hohlraumzellenförmiger
Struktur, das wenigstens zum grössten Teil aus Proteinen besteht.
Es sind bereits Lebensmittelerzeugnisse mit hohlraumzellenförmiger
Struktur bekannt, die grösstenteils aus Kohlenhydraten,
beispielsweise Stärke, bestehen. Derartige Erzeugnisse, die von einigen Tagen bis zu mehreren Monaten
aufbewahrt werden können, lassen sich industriell herstellen, sind bis zu ihrem Verkauf im Einzelhandel und
darüber hinaus haltbar und können ohne weitere Zubereitung verbraucht werden, wofür sie lediglich aus der Verpackung
herausgenommen zu werden brauchen.
Diese Erzeugnisse, die gewöhnlich mit dem englischen Wort "Snack" bezeichnet werden, verbreiten sich immer mehr
und ihr Verbrauch nimmt stetig zu. Es sind zahlreiche Arten von "Snacks" bekannt wie z.B. Biskultwaren wie die
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Salzbiskuits, Kartoffelchips, verschiedene vorgekochte
und in eine hohlraumzellenförmige Form verarbeitete Getreideerzeugnisse, insbesondere aus Weizen, Mais, Reis usw. oder
als Ersatz für diese aus reiner Stärke.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten "Snacks", die im allgemeinen aus Stärke oder Stärkeprodukten bestehen, besteht
das nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Lebensmittelerzeugnis vollständig oder zumindest zum grössten
Teil aus Protein. Daher ist dieses Erzeugnis vom diätetischen Standpunkt aus betrachtet wesentlich wertvoller als die
"Snacks" auf der Basis von Stärkeprodukten und es eignet sich besonders für Diäten, bei denen eine Herabsetzung der Kohlchydratmengen
erforderlich ist. Ausserdem ist der zu seiner Herstellung verwendete Hauptgrundstoff das Protein der Sojabohne,
das verhältnismässig billig ist. Dem Sojabohnenprotein
können zur Herstellung des erfindungsgemässen Lebensmittelerzeugnisses weitere ebenfalls billige Proteingrundstoffe zugesetzt
werden, wie beispielsweise Oelfrucht- oder Fischmehl oder auch aus an sich nicht geniessbaren Algen oder Mikroorganismen
hergestellte Proteine. Somit gestattet das erfindungsgemässe Verfahren die Herstellung eines billigen Lebensmittelerzeugnisses
von der Art der herkömmlichen "Snacks", aber von wesentlich höherem Nährwert.
Das erfindungsgemüsse Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
dass aus Sojabohnenproteinen und Wasser ein halbflUssiger
Teig hergestellt wird, in dem die Sojabohnenproteine den grösseren Anteil ausmachen und auf ihren isoelektrischen
Punkt isoliert sind, dass dieser Teig auf eine Temperatur zwischen 100 und l4o C erhitzt wird, um eine Koagulation der
Sojabohnenproteine zu bewirken, dass der Wassergehalt des Teigs auf einen Wert zwischen 5 und 20 Gewichtsprozent gebracht
wird und dass der Teig auf eine Temperatur von wenigstens 100 C mit einer Temperaturerhöhung von wenigstens 10 C pro
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Sekunde erhitzt wird.
Als tierischer oder pflanzlicher Proteingrundstoff können sehr viele verschiedene Stoffe verwendet werden, beispielsweise
Sojabohnenmehl, Milch, Hefe, Fleisch, Fisch, "Biomassen" usw.
Die Extraktion des Sojabohnenproteins bei seinem isoelektrischen Punkt ist ein an sich gekanntes Verfahren und
bildet daher keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Vor der Erhitzung des Teigs zum Zwecke der Koagulation des Sojabohnenproteins wird der pH-Wert dieses Proteins
vorzugsweise auf einen Wert oberhalb seines Isoelektrischen Punktes, insbesondere auf einen Wert zwischen etwa 5,9 und
7, gebracht. Durch die Erhöhung des pH-Wertes des Sojabohnenproteins auf einen Wert oberhalb seines isoelektrischen Punktes
wird dessen Koagulationsvermögen erhöht und -die Herstellung
eines Endproduktes mit neutralem Geschmack ermöglicht, was sonst nicht der Fall wäre. Zu diesem Zweck kann dem Teig eine
geeignete Menge einer basischen Substanz, beispielsweise Natrium- oder Kalziumhydroxyd, zugesetzt werden.
Vorzugsweise wird dem Teig vor der Erhitzung zum Zwecke der Koagulation des Sojabohnenproteins eine geringe Menge
eines mineralischen oder organischen Salzes, beispielsweise Natriumchlorid oder Natriumglutamat, zugesetzt, wobei der
Anteil dieses Salzes im Verhältnis zum Gewicht des Sojabohnenproteins im Teig beispielsweise zwischen 1 und 10 Gewichtsprozent
betragen kann.
Durch den Salzzusatz trocknet der Teig später regelmässiger und es entstehen keine Risse beim Trocknen, wodurch später
bei der endgültigen Trocknung des Teigs die Ausdehnung des Teigs und die damit einhergehende Bildung der Hohlraumzellen
begünstigt werden. Es wurde festgestellt, dass durch sleichzeitigen Zusatz von Natriumchlorid und -glutamat nach dem
Trocknen ein besonders homogener Teig erzielbar ist. Ausserdem
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sind die zur Verbesserung des Trocknens des Teigs geeigneten Natriumchlorid und -glutamatmengen im allgemeinen die
gleichen Mengen, die erforderlich sind, um dem Endprodukt den besten Geschmack zu verleihen.
Ferner können dem Teig weitere Zutaten zugesetzt werden, beispielsweise natürliche und künstliche Aroma- und Farbstoffe,
Speisefette, essbare Füllstoffe aus nicht proteinhaltigen Substanzen wie Kartoffelmehl usw., oder zusätzliche
proteinhaltige Stoffe wie z.B. Milch, Hefe, Fleisch, Fischmehl, "Biomassen" usw. Es können auch verschiedene Proteine
gemischt werden, beispielsweise aus Fischmehl gewonnene Proteine mit aus Fleisch gewonnenen Proteinen, so dass der
Nährwert und das diätetische Proteingleichgewicht des Endproduktes nach Belieben verändert werden können.
Wenn dem Teig ein Protein zugesetzt wird,, das nicht so
leicht koaguliert wie das Sojabohnenprotein, wie beispielsweise einen der obengenannten proteinhaltigen Stoffe, so
werden dem Teig vorzugsweise gleichzeitig auch chemische Mittel zugegeben, insbesondere Polysäuren und Polysäurenderivate,
beispielsweise Polyphosphate, saure Pyrophosphate der Alkalimetalle, Karrageenate usw., die die Koagulation des
proteinhaltigen Zusatzstoffes bei der Erhitzung des Teigs auf 100-lAo C ermöglichen. Um die Koagulation des proteinhaltigen
Zusatzstoffes zu erleichtern, können ferner bivalente Alkalimetallkationen, insbesondere Kalziumionen, zugesetzt
werden.
Um den Teig in die gewünschte Form des Endproduktes zu bringen, die sehr unterschiedlich sein kann, beispielsweise
zylindrisch, rohrförmig, lamellenförmig usw., kann jedes
geeignete bekannte Verfahren, insbesondere das Strangpressver* fahren, benutzt werden.
Das Ausformen des Teigs kann entweder vor oder nach der Erhitzung zum Zwecke der Koagulation des Sojabohnenproteins
erfolgen.
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Es ist auch möglich, das Verfahren zur Koagulation des Proteins durch Erhitzen mit dem Ausformen des Teigs zu
kombinieren, indem beispielsweise zum Ausformen des Teigs eine Spritzgussform verwendet wird, die auf eine zur Koagulation
des Proteins ausreichende Temperatur erhitzt wird.
Der zur Ausdehnung in die Hohlzellenform geeignete Wassergehalt des Proteinteigs liegt im allgemeinen zwischen 5 und
20 Gewichtsprozent, meistens zwischen 10 und 15 Gewichtsprozent. Ein in diesem Bereich liegender Wassergehalt istim
allgemeinen durch eine teilweise Trocknung des Teigs nach der Koagulation des Proteins und dem Ausformen des
Teigs erzielbar.
PUr die Erhitzung des Teigs am Ende des Verfahrens mit
der oben angegebenen Schnelligkeit der Temperaturerhöhung kann jedes geeignete Erhitzungsverfahren benutzt werden,
beispielsweise kann ein heisses Oelbad verwendet werden, das etwa auf einer Temperatur von l6o bis 200 C gehalten
wird und in das der Proteinteig rasch eingetaucht wird. Es kann auch eine Mikrowellen-Heizvorrichtung verwendet werden.
Oder der Teig kann kurz und schnell mit einer heissen Fläche in Berührung gebracht oder durch einen Heisslufstrom geführt
werden.
Nachstehend werden einige Beispiele zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens beschrieben.
Es wird ein halbflüssiger Teig der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozent zubereitet:
Sojabohnenproteinpulver
(auf den isoelektrischen Punkt isoliert und auf einen pH-Wert von 5*9 eingestellt, dann durch Pulverisierungstrocknung in die Form eines feinen trockenen Pulvers gebracht) Natriumglut amat
(auf den isoelektrischen Punkt isoliert und auf einen pH-Wert von 5*9 eingestellt, dann durch Pulverisierungstrocknung in die Form eines feinen trockenen Pulvers gebracht) Natriumglut amat
Natriumchlorid 0,9
Wasser 209819/0612
Zu diesem Zweck werden die obengenannten Zutaten in dem angegebenen Verhältnis mit Hilfe eines Rühr- und Knetgeräts
innig vermischt. Der auf diese Weise zubereitete halbflüssige Teig wird mit Hilfe einer Zahnradpumpe in eine Spritzgussmaschine
eingebracht, die mit einer im Schnitt zylindrischen Spritzdüse mit einem Durchmesser von 0,5 cm versehen ist.
Vor der Spritzdüse befindet sich ein beheiztes Rohr, das mit Hilfe einer Heizvorrichtung unter Verwendung von umlaufendem
heissen OeI auf l4o C erhitzt wird. Die Extrusionsgeschwindigkeit
der Spritzgussmaschine beträgt 10 cm/sec.
Der gespritzte Teig hat die Festigkeit eines festen Gels.
Er wird in einem Trockenofen 5 Stunden bei 4o C gehalten,
um seinen Wassergehalt auf einen Wert zwischen 10 und 15
Gewichtsprozent herabzusetzen. Der trockene Teig wird dann kurz und schnell in ein Speiseölbad getaucht, das bei l8o C
gehalten wird, wodurch eine Ausdehnung des Teigs um etwa 500$ hervorgerufen wird. Die Dichtigkeit des so gewonnenen
hohlraumzellenförmigen Erzeugnisses beträgt etwa 0,2.
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben wird ein Teig folgender Zusammensetzung (in Gewichtsprozent) zubereitet:
Sojabohnenproteinpulver
(auf den isoelektrischen Punkt isoliert, auf einen pH-Wert von 5*9 eingestellt und
durch Pulverisierungtrocknung in die Form eines feinen trockenen Pulvers gebracht) 17*6$
Natriumglutamat 0,35$
Natriumchlorid ' 0,9 %
Wasser ' 79*^ %
Speisefett (hydrogeniertes Erdnussöl mit
einem Schmelzpunkt von 40 C) 1
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Ehe dieser Teig in das Proteinkoagulationsrohr eingespritzt wird, wird er mit einem Homogenisierungsgerat homogen
gemischt. Die Ausdehnung des trockenen Teigs wird durch schnelle Erhitzung in der Masse mit Hilfe eines Mikrowellenofens,
der mit einer Wellenlänge von 12 cm arbeitet, erreicht. Während dieser Erhitzung wird die Innentemperatur des Erzeugnisses
in etwa 6 Sekunden auf einen Höchstwert von etwa 100 C gebracht.
Das gewonnene Erzeugnis gleicht dem gemäss Beispiel l
hergestellten Erzeugnis, hat jedoch noch einen angenehmeren Geschmack.
Patentansprüche
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Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines hohlraumzellenförmigen Lebensmittelerzeugnisses aus Proteinen, dadurch
gekennzeichnet, dass aus Sojabohnenproteinen und Wasser ein halbflüssiger Teig hergestellt wird, in dem die
Sojabohnenproteine den grösseren Anteil ausmachen und auf ihren isoelektrischen Punkt isoliert sind, dass dieser Teig
auf eine Temperatur zwischen 100 und 140 C erhitzt wird, um eine Koagulation der Sojabohnenproteine zu bewirken, dass
der Wassergehalt des Teigs auf einen Wert zwischen 5 und 20 Gewichtsprozent gebracht wird und dass der Teig auf eine
Temperatur von wenigstens 100 C mit einer Temperaturerhöhung von wenigstens 10 C pro Sekunde erhitzt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert des Sojabohnenproteins
auf einen Wert zwischen 5*9 und 7 gebracht
wird, ehe der Teig zum Zwecke der Koagulation des Proteins erhitzt wird.
J>. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass dem Teig wenigstens ein Salz in einer Menge von 1 bis 10$ im Verhältnis zur Gesamtgewi
chtsmenge des Teigs zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch J5, dadurch
gekennzei chnet, dass als Salz Natriumchlorid und/oder Natriumglutamat zugesetzt wird.
5· Verfahren nach Patentanspruch 1,dadurch
gekennze ichnet, dass dem Teig wenigstens ein Aroma und/oder Lebensmittelfarbstoff zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch l, dadurch
gekennzeichnet, dass dem Teig wenigstens ein
essbarer Füllstoff zugesetzt wird.
7· Verfahren nach Patentanspruch 6,dadurch
gekennzeichnet, dass der essbare Füllstoff
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aus wenigstens einem Kohlehydrat besteht.
8. Verfahren nach Patentanspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der essbare Füllstoff aus
einer proteinhaltigen Substanz besteht, die nicht durch das Sojabohnenprotein gebildet ist.
9· Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die proteinhaltige Substanz
aus Kasein/ Hefe, Fleisch, Fisch oder Biomasse besteht,
1-0. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Teig ein chemisches
Mittel zugesetzt wird, das die Koagulation der zusätzlichen proteinhaltigen Substanz während der Erhitzung des Teigs
auf eine Temperatur zwischen 100 und l4o C ermöglicht.
11. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Erhitzung des Teigs am Ende des Verfahrens durch schnelles und kurzes Eintauchen
des Teigs in ein Oelbad erzielt wird, das auf einer Temperatur zwischen l6o und 200 C gehalten wird.
12. Verfahren nach Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung des Teigs
am Ende des Verfahrens mit Hilfe einer Mikrowellenheizvorrichtung erzielt wird.
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07HQJNAL JN
Applications Claiming Priority (1)
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CH1607570A CH531314A (fr) | 1970-10-29 | 1970-10-29 | Procédé de fabrication d'un produit alimentaire à structure alvéolaire |
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GB (1) | GB1335812A (de) |
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FR2487171A1 (fr) * | 1980-07-28 | 1982-01-29 | Ralston Purina Co | Procede pour produire un gel de proteines granulees convenant pour allonger ou remplacer la viande |
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1971
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Also Published As
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NL7114632A (de) | 1972-05-03 |
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