DE2349020A1 - Tisch-raeuchergeraet - Google Patents

Tisch-raeuchergeraet

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DE2349020A1
DE2349020A1 DE19732349020 DE2349020A DE2349020A1 DE 2349020 A1 DE2349020 A1 DE 2349020A1 DE 19732349020 DE19732349020 DE 19732349020 DE 2349020 A DE2349020 A DE 2349020A DE 2349020 A1 DE2349020 A1 DE 2349020A1
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DE
Germany
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chamber
smoking
food
bowl
frame
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DE19732349020
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Gerhard Macknow
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Heinz-Joachim Huber 2 3 A 9 O 2
Pctjr.ianwalt
Berlin15, Konstanzer Str.4
Telefon (0511) 88159 49
Tisch-Räuchergerät.
Die Erfindung betrifft ein Tisch-Räuchergerät in transportabler Form, zum Räuchern von Fischen, Fleischteilen und dergleichen, vorzugsweise an oder in der Nähe der Verbrauchsstelle des zu räuchernden Gutes.
Räucherkammern beziehungsweise Räuchergeräte sind in den verschiedenartigsten Ausführungsformen bekannt. Alle diese bekannten Ausfuhrungsformen betreffen jedoch Geräte, die für eine stationäre Benutzung ausgebildet sind und unter Umständen sogar Teile eines Bauwerks bilden. Die bekannten Geräte sind zum Räuchern größerer Mengen von Räuchergut bestimmt, das nach dem Rä&hervorgang verpackt und versandt wird, also den Verbraucher in abgekühltem Zustande erreicht.
Diese bekannten Maßnahmen, die sich in der Praxis gar nicht umgehen lassen, bringen Jedoch den Nachteil mit sich, daß dem Verbraucher niemals ganz frisch geräucherte Ware, die noch warm ist, angeboten werden kann, er also geschmackliche Nachteile in Kauf nehmen muß.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und ein Räuchergerät zu schaffen, das so ausgebildet isb, daß es direkt am Eßtisch oder zumindest dn der Nähe desselben verwendet werden kann, so daß direkt nach dem Räuchervorgang ein sofortiger Verzehr des noch warmen Räuchergutes möglich ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Tisch-Räuchergerät vor, das so ausgebildet ist, daß dasselbe aus einer vorzugsweise muldenartigen Kammer besteht, die mit einem Deckel versehen.ist, und daß der Boden der Kammer einen Durchbruch aufweist, in den eine Schale eingehängt ist, und daß über dieser Schale, in Abstand zu ihr, ein Rost angeordnet ist, und daß ferner ein mehrbeiniges Gestell vorgesehen ist, das mehrere nach oben gerichtete Streben aufweist, auf denen die Kammer aufruht, während sein Unterteil mit Standfüßen versehen ist, und daß des weiteren mit dem Gestell ein Flächenteil verbunden ist, das in Abstand zu der Unterseite des Bodens der Kammer und zu der Tischplatte, auf der das Gerät steht, angebracht ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Schale das jeweilige Räuchermittel enthält und auf dem Flächenteil ein beliebiges Heizmittel angeordnet ist. Die Seitenwandungen der Kammer und des Deckels verlaufen schräg. Der- Rost besteht aus zwei Tragestäben, die in Abstand zueinander angeordnet sind, und zwischen diesen Tragestäben befindet sich eine Anzahl von Roststäben, die mit den Tragestäben ein zusammenhängendes Ganzes bilden. Die Tragestäbe sind an ihren Stirnseiten im Winkel der Seitenwandungen abgeschrägt und liegen an diesen an. Die Erfindung sieht ferner vor, daß das Gestell so ausgebildet ist, daß sowohl die nach oben gerichteten Streben als auch die Standfüße aus Winkelteilen bestehen, und daß der eine Schenkel dieser Winkelteile mit der· oberen beziehungsweise der unteren Fläche des Flächenteils verbunden ist, derart, daß Streben, Standfüße und Flächenteil ein zusammenhängendes Ganzes bilden. Die freien Schenkel der Winkelteile, welche die Streben und Standfüße bilden, sind in der Nähe ihrer Enden mit schrägen Abbiegungen versehen. Auf der oberen Fläche des Flächenteils des Gestells sind Beheizungsmittel angeordnet. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der obere Rand der Kammer und der untere Rand des Deckels so ausgebildet sind, daß sie konturenmäßig einander entsprechen,
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und daß der untere Rand des Deckels, bei auf die Kammer aufgesetztem Deckel, auf dem Flansch der Kammer aufliegt. In der Schale sind Räuchermittel angeordnet.' Die Kammer, der Deckel und daß Flächenteil bestehen vorzugsweise aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit.
In den Abbildungen ist ein .Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 den Deckel des Gerätes in Seitenansicht, teilweise -im Schnitt
Abbildung 2 die Kammer des Gerätes in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wobei der in die Kammer eingesetzte Rost und die Schale mit dem Räuchermittel zu erkennen sind
Abbildung 3 das Gestell des Gerätes in Seitenansicht, wobei dasselbe auf einer Tischplatte steht und Beheizungsmittel auf seinem Flächenteil angeordnet sind
Abbildung 4 die Kammer gemäß Abbildung 2 in Draufsicht bei entferntem Deckel, wobei die Lage des Rostes und der Schale erkennbar sind.
Eine muldenartige Kammer 1 ist aus ihren Seitenwänden 2 und dem Boden 3 gebildet. In der Nähe ihres oberen Randes 4 sind die Seitenwände 2 von einem Flansch 5 umgeben, auf dem, bei aufgesetztem Deckel 6, dessen unterer Rand aufruht. Der Boden 3 der Kammer 1 ist mit einem Durchbruch 8 versehen, in dem eine Schale 9 hängt, in der sich ein bestimmtes Quantum des Räuchermittels 10 befindet. In den Innenraum 11 der Kammer 1 ist ein Rost 12 eingesetzt, der aus zwei Tragestäben 13 besteht, zwischen denen
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sich eine Anzahl von Roststäben 14 befindet, die mit den Tragestäben 13 verbunden sind und mit ihnen ein zusammenhängendes Ganzes bilden. Der komplette Rost 12 liegt mit den Enden seiner Tragestäbe 13 an den Seitenwänden 2 der Kammer 1 in deren Innenraum 11 an. Auf den Rost 12 wird das Räuchergut 15 gelegt. Das Gestell 16 besteht aus vier nach oben gerichteten Streben 17) die winkelartig ausgebildet sind, wobei der freie Schenkel dieser Winkel in der Nähe seines Endes mit schrägen Abbiegungen 18 versehen ist. Ferner #eist das Gestell 16 vier Standfüße 19 auf, die gleichfalls in der Nähe ihrer Enden schräge Abbiegungen 20 haben, und hiermit auf einer Tischplatte 21 aufruhen. Die winkelförmigen Streben 17 und ebenso die winkelförmigen Standfüße 19 sind mit einem Flächenteil 22 fest verbunden und die genannten Teile bilden zusammen das Gestell 16, auf dem die Kammer 1 ruht. Auf der oberen Fläche des Flächenteils 22 sind eines oder mehrere Heizmittel 23 angeordnet, die beispielsweise aus Trockenspiritus bestehen können und von denen, im angezündeten Zustand der Heizmittel 23, Flammen 24 nach oben schlagen, die, bei auf das Gestell 16 aufgesetzter Kammer 1, deren Schale 9 erhitzen.
Die Herstellungs- und Wirkungsweise des Tisch-Räuchergerätes gemäß der Erfindung ist folgende:
Die Kammer 1 wird in einer beliebigen und bekannten Weise möglichst aus einem schlecht wärmeleitenden Werkstoff, beispielsweise Keramik, gebrautem Ton oder dergleichen hergestellt. Die konturenmäßige Form der Kammer 1 ist in gewissen Grenzen beliebig, nur muß sie, wenn sie aus einem der genannten Werkstoffe gefertigt wird, so gestaltet sein, daß sie sich einer Form leicht entnehmen läßt. Das gleiche gilt für den Deckel 6, wenn er aus den genannten Materialien hergestellt wird. Es ist aber nicht erforderlich, daß der Deckel 6 den gleichen Werkstoff wie
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die Kammer 1 aufweist. Die Form zur Herstellung der Kammer 1 kann so ausgebildet sein, daß sich der Durchbruch 8 in ihrem Boden 3 bei dem Formvorgang gleich mit ergibt. Die Schale 9 besteht zweckmäßig aus Blech, das in einem Tiefziehvorgang geformt wird, wobei der obere Rand der Schale 9 nach außen abgebogen ist, damit diese mit diesem abgebogenen Rand auf dem Boden 3 der Kammer 1 aufruht, wenn sie in den Durchbruch 8 eingesetzt ist. Der Rost 12 wird aus zwei Tragestäben 13 gefertigt, die einseitig mit Bohrungen versehen sind, in welche die Enden der Roststäbe 14 eingeführt sind, derart, daß die Tragestäbe 13 und die Roststäbe 14 ein zusammenhängendes Ganzes und somit den Rost 12 bilden. Das Gestell 16 besteht einerseits aus vier abgewinkelten Teilen aus Metall, wobei die einen Schenkel der Winkel Streben 17 bilden und andererseits aus vier abgewinkelten Teilen, gleichfalls aus Metall, deren freie Schenkel die Standfüße 19 darstellen. Die Streben 17 sind auf der oberen Fläche eines Flächenteils 22 in beliebiger Weise befestigt und gleichfalls die Standfüße 19 an der unteren Fläche des Flächenteils 22, so daß alle genannten Teile das Gestell 16 bilden, da sie ein zusammenhängendes Ganzes darstellen.
Zur Inbetriebnahme des Gerätes wird das Gestell 16 mit seinen Standfüßen 19 auf eine Tischplatte 21 gestellt und sodann wird die Kammer 1 auf die Streben 17 des Gestells aufgesetzt. Nach Eingabe eines gewissen Quantums eines beliebigen Räuchermittels 10 in die Schale 9 wird der Rost 12 in den Innenraum der Kammer 1 eingesetzt, wobei seine Tragstäbe 13 an den schrägen Seitenwänden 2 der Kammer 1 anliegen, wenn er eine gewisse Tiefe erreicht hat. In dieser Lage klemmen sich die Stirnseiten der Tragestäbe 13 an den Seitenwänden 2 der^Kammer 1 fest. Der Rost 12 kann nunmehr- mit dem Räuchergut 15» also beispielsweise einem Fisch, einem Fleischstück oder dergleichen
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beschickt werden. Hierauf wird der Deckel 6 auf die Kammer 1 aufgesetzt und diese ist geschlossen.
Sodann werden auf die obere Fläche des Flächenteils 22 Heizmittel 23 aufgebracht. Diese Heizmittel 23 können beispielsweise aus vorgeformten Stücken von Trockenspiritus bestehen. Nach Entzündung der Heizmittel 23 erwärmen deren Flämmen 24- den Boden der Schale 9 und somit das Räuchermittel 10, das Rauch zu bilden beginnt, der auf das Räuchergut 15 in an sich bekannter Weise einwirkt. Die Dauer der Räucherzeit ist unterschiedlich und hängt sowohl von der Stärke der Flammen 24, als auch von der Konsistenz, Größe und Beschaffenheit des Räuchergutes 15 ab· Versuche haben ergeben, daß die Räucherzeit ungefähr fünf bis zehn Minuten beträgt. Wenn das Heizmittel beispielsweise aus Trockenspiritus besteht, wird dessen Dosis so bemessen, daß sie für den Räuchervorgang ausreicht, und daß dieser nach Verbrauch des Heizmittels 23, also nach Erlöschen der Flammen 24, beendet ist. Nunmehr kann der Deckel 6 abgehoben und das Räuchergut 15 dem Rost 12 entnommen werden. Es ist jetzt zum sofortigen aber auch späteren Verzehr bereit.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Form und Werkstoff der Kammer und des Deckels sind beliebig, nur muß letzterer so gewählt sein, daß er gewissen Hitzeeinwirkungen Stand hält. Auch die Form des Rostes kann von der in den Abbildungen dargestellten Form abweichen und ebenso seine Verbindung mit der Kammer. Auch das Gestell kann auf andere Weise, beispielsweise aus gebogenem Draht, gefertigt sein und das Flächenteil, das in der dargestellten Ausführungsform aus einem keramischen Werkstoff besteht, kann auch aus Metall bestehen, wobei jedoch eine gewisse Isolation gegenüber den Standfüßen notwendig ist,
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damit sich diese durch Wärmeleitung nicht zu stark erhitzen und Beschädigungen eines auf der Tischplatte liegenden Tischtuches hervorrufen können. Wesentlich ist immer nur, daß die Standfläche einerseits einen bestimmten Abstand zu der unteren Fläche der Schale und andererseits ebenfalls einen gewissen Abstand zu dem Tisch aufweist. Es ist.selbstverständlich möglich, anstelle von Hartspiritus als Heizmittel auch einen kleinen, mit einem Docht versehenen Behälter zu verwenden, der mit flüssigem. Spiidtus gefüllt ist. Da dieser jedoch eine gewisse Höhe aufweist, müssen die Streben, auf denen die Kammer aufruht, in diesem Falle länger sein, damit der erforderliche Abstand zwischen der Flamme und der Unterseite der Schale gewahrt wird. Selbstverständlich sind auch andere Heizmittel, wie beispielsweise Propangas, anwendbar.
Die Vorteile des Tisch-Räuchergerätes gemäß der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß der Räuchervorgang direkt am Eßtisch oder auch dicht daneben vorgenommen werden kann· Dies bringt den Vorteil mit sich, daß das Räuchergut nach Beendigung des Räuchervorganges sofort zum Verzehr bereit ist, also in einem Zustande, in dem es noch warm ist. Hieraus resultiert der weitere Vorteil einer hohen Geschmacksqualität, die natürlich auch von dem jeweils angewendeten Räuchermittel in der Schale abhängt, das der jeweiligen Geschmacksrichtung angepaßt sein muß. Das Räuchermittel, das nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist beliebig und besteht beispielsweise aus Sägemehl einer geeigneten Holzart, wobei demselben noch bestimmtejfeschmakcsbestimmende Zusätze beigefügt sein können. Schließlich ist es von Vorteil, daß das Gerät gemäß der Erfindung sehr schnell in Betrieb gesetzt werden kann und daß es leicht transportabel ist.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1) Tisch-Räucherperät in transportabler Form, zun Räuchern von Fischen, Fleischteilen und dt rf 1 eichen, voiruu;-weise an oder in der Nähe der Verbrauchesteile des zu räuchernden Gutes, dadurch gekennzeichnet, dal: dinnolbe aus einer vorzugsweise muldenartigen Kammer (1) uesteht, die mit einem Deckel (6) versehen ist, und daß der I öden (5 der Kammer (1) einen Durch! ruch (8) aufweint, in den eine Schale (9) eingehängt ist, und daß über dieser Schale (9)» in Abstand zu ihr, ein Rost (1?) angeordnet ist, und daß ferner ein nehrbeiriiges Gestell (16) von esohen ist, das niehrere nach oben nerichtete Streuen (1?) aufweint auf denen die Kamnirr (1) auf ruht, während r.oLn Unterteil mit Standfiißrn (19) versehen ist, ui Λ dat.' ("cn weiteren mit dem Gestell (1(0 ein Flächerteil (Λ'}) verbunden ist, das in Abstand ru der Unterseite dr:; Hodei.s (5S) der Kammer (1) und zu der Tischplatte f.'"1), auf der das Gestell (16) steht, angebracht ist, wobei ei ο Anordnung no getroffen ist, dal: die Schale; (9) dai' ,JeWCiIi[^o Kaucheimittel (10) c-nthült und auf dem Flacher teil UV) ein beliebiges Ilei i.iiättel (?3) angeordnet ist.
Z) Tisch-Käuchergei'fit nach Ancprucli 1, dadurch gel.onm.oi ohne1 , daß die iieitein Lndo (2) der Kammer (1) und des Doclro] π (bj schräg verlaufcüi.
3) Tisch-Käuchergcirät nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, da), der Kost (12) aus zwei 'Jraf; ontäbnr (1V<) besteht, die ir Abi 1 mm !'/i^inaudcr εη;^β( rdiiCt sind,
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und daß sich zwischen diesen Tragestäben (13) eine Anzahl von Rostetaben (14) befindet, die mit den Tragestäben (13) ein zusammenhängendes Ganze· bilden.
4) Tisch-Räuchergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragestäbe (13) en ihren Stirnseiten im Winkel der Seitenwände (2) abgeschrägt sind und an diesen anliegen.'
c) Tis ·.!-Räuchergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da^s das 'bestell ("16) so ausgebildet ist, daß sowohl die nach oben gerichteten Streben (17)» als auch die btandiüße (19) aus Winkelteilen bestehen, und daß der eine Schenkel dieser Winkelteile mit der oberen beziehungsweise ler unteren Fläche des Flächenteils (22) verbunden ist, lorart, daß Streben (17), Standfüße (19) und Fläehenteil (22) ein zusammenhängendes Ganzes bilden.
ti) Tj-sch-Häuchergerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß clio freien Schenkel der Winkel teile, welche die Streben (17) und Standfüße ("9) bilden, in der Nähe ihrer Enden mit schrägen Abbiegungen (18 beziehungsweise 20) vergehen sind. i -
7) Tioch-Räuchergrerät nach den Ansprüchen 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet·, daß auf ler oberen B'läche des Flächenbeils (22) den Gestells (16) Heizmittel (23) angeordnet üind.
8) Txsch-Räuchergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ial: ler obere Rand der Kammer ('I) und der untere Rand (7) der Deckel3 (6) so ausgebildet isind, daß sie konturenmäLit finanzier entsprechen, und dall der untere Rand, (7) der. Deckels (6"), bei auf die Kammer (1) aufgesetztem Decl-el (6), auf eiern Flansch (5) 'ler Kammer (1) aufliegt.
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9) Tisch-Räuchergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schale (9) Räuchermittel (10) angeordnet sind.
10) Tisch-Räuchergerät^nach den Ansprüchen 1,5»7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1), der Deckel (6) und das Flächenteil (22) aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit beatehen.
ORIGINAL UNSrECTED
509815/064·
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4175485A (en) * 1978-10-27 1979-11-27 Wojahn Harold F Quick smoker
FR2558340A1 (fr) * 1984-01-23 1985-07-26 Guntz Daniel Procede pour fumer les aliments et appareil permettant la mise en oeuvre du procede
FR2580470A1 (fr) * 1985-04-18 1986-10-24 Wailly Felix De Procede de cuisson et de fumage d'aliments et dispositif pour sa mise en oeuvre
US4966126A (en) * 1989-10-25 1990-10-30 Wu Hsi Liang Ash-collecting pan and ventilation adjusting device for a barbecue set
US5176067A (en) * 1992-03-18 1993-01-05 Rival Manufacturing Company Indoor grill

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