DE2348884C3 - Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Maschinenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Maschinenteilen

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DE2348884C3
DE2348884C3 DE2348884A DE2348884A DE2348884C3 DE 2348884 C3 DE2348884 C3 DE 2348884C3 DE 2348884 A DE2348884 A DE 2348884A DE 2348884 A DE2348884 A DE 2348884A DE 2348884 C3 DE2348884 C3 DE 2348884C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Maschinenteilen mit einer Auflage für die zu säubernden Teile und einem das flüssige Reinigungsmittel versprühende» Düsensystem, das zumindest aus einem seitlich stehenden und je einem oberhalb und unterhalb der Auflage liegenden Düsenrohr besteht wobei die Düsenrohre jeweils eine zur Auflage gerichtete Düsenreihe besitzen und Auflage und Düsensystem relativ zueinander bewegbar sind.
Um eine schnelle, gute und vollständige Reinigung zu erreichen, ist es notwendig, alle Oberflächenteile des zu säubernden Gegenstandes mit den Sprühstrahlen erreichen zu können. Für die Ausbildung eines entsprechenden Düsensystems liegt die Haupfchwierigkeit darin, alle toten Räume, in die das Reinigungsmittel nicht direkt gespritzt werden kann, zu vermeiden. Die aus der OE-PS 2 75 998 t ikanntgewordene Vorrichtung, bei der ein zu reinigender Gegenstand auf einem Drehrost liegend durch mehrere hinter- bzw. nebeneinanderliegende Sprühwände bewegt wird, löst dieses Problem bei Vollkörpern in zufriedenstellendem
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Rohre, Rohrstutzen, Bremstrommeln, Lager und Lagerteile und ähnliches, mit ausreichender Gründlichkeit zu säubern, da die Sprühstrahlen des Reinigungsmittels die Innenflächen der Hohlkörper nicht gleichmäßig bzw. teilweise überhaupt nicht erreichen.
Gemäß der DE-PS 512 274 gibt es auch schon Geschirrspülmaschinen mit hochragenden Spülköpfen, über die Töpfe, Kannen usw. gestülpt werden können. Diese Spülköpfe lassen zwar eine gewisse Hohlraumreinigung zu, doch könn- -< sie bei schwer zu reinigenden
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des Zusatzdüsenrohres (6) in einem eine Zuführungsleitung (17) umschließenden Schwenkgehäuse (14) drehfest eingesetzt ist, das sich über ein federbelastetes Wälzlager (18) an einem Bunc! (20) der Zuführungsleitung abstützt
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwenkgehäuse (14) zwei etwa zur Schwenkachse parallele Arme (21,23) verbunden sind, von denen der eine in den Bereich des Schieber- oder Ventilbetätigungshebels (22) ragende Arm (21) hinsichtlich seines Abstandes zu bestimmten Höhenbereich eine entsprechende Spritz- und Reinigungswirkung ergeben, wozu noch kommt daß bei dieser· Spülköpfen keine Relativbewegung gegenüber der Auflage möglich ist was sogar die Außenreinigung unvollständig macht Außerdem sind damit überhaupt nur lotrecht von unten zugängliche Hohlräume zu reinigen, wobei das Aufstülpen der zu reinigenden Gegenstände Sorgfalt verlangt und für schwerere Maschinenteile zu mühsam wäre. Auch müssen die Spülköpfe immer an die jeweiligen Öffnungen der Hohlräume durch Auswechseln ange-
paßt werden, was ebenfalls umständlich und zeitraubend ist.
Aus der US-PS 3645 452 ist weiters ein spezielles Tankreinigungsgerät bekannt, bei dem das durch eine teleskopartig ausgebildete Zuleitung zugerührte Reinigungsmittel über einen an der Zuleitung endseitig anschließenden Düsenkopf versprüht wird. Dieser Düsenkopf kann mittels Seilzug und Handkurbel durch Aus- und Einfahren der Zuleitung den Tankinnenwänden entlanggeführt werden, was zwar eine Tankreinigung erlaubt, doch abgesehen von dem dazu aötigen Zeitaufwand, für ein Reinigen und Entfetten von Maschinenteilen keinesfalls geeignet ist
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilde. ■"- Art zu schaffen, die auf rationelle Webs ~ine · unständige Reinigung und Entfettung von Maschinenteilen, und zwar nicht nur in Form von Voii&fi-pern, sondern vor allem auch in Form von H.'.!körpern praktisch beliebiger Gestalt und Groß eriaubt
Die Erfindung löst diese Ajf-abe dadurch, daß ein an sich bekanntes Zusatzdüsenrohr zur Hohlraumreinigung vorgesehen ist, das gegen Feder- oder Gewichtsbelastung zentral abwärts und/oder von der Leite her einwärts in den von der Auflage und dem Düsensystem definierten Reinigungsbereich teleskopartig ausfahrbar ist Mit Hilfe dieses Zusatzdüsenrohres, das bei einem Hohlkörper direkt in dessen Hohlraum hineinragt, kann auf Grund der Relativbewegung zwischen Auflage und Düsensystem die gesamte Oberfläche, und zwar sowohl Innen- als auch Außenflächen, mit Reinigungsmittel gleichmäßig besprüht werden, so daß keinerlei tote Räume verbleiben und eine ausgezeichnete Reinigungswirkung garantiert ist. Die Betätigung des Zusatzdüsenrohres erfolgt dabei vollkommen automatisch, da das Zusatzdüsenrohr bei gesperrter Flüssigkeitszufuhr bedingt durch die Feder- oder Gewichtsbelastung zusammengeschoben und in dieser Ruhestellung gehalten wird. Die Auflage ist so vollkommen frei zugänglich, was das Auflegen der zu reinigenden Maschinenteile bzw. das Abnehmen der gereinigten Teile einfach und problemlos macht Wird der Flüssigkeitszustrom in das zusätzliche Düsenrohr freigegeben, überwindet der im Düsenrohr entstehende Druck die Feder- oder Gewichtsbelastung und schiebt das teleskopartige Zusatzdüsenrohr in seine Arbeitsstellung auseinander. Ein Hohlkörper braucht daher mit seinem Hohlraum nur dem Zusatztiüsenrohr gegenüber aufgelegt zu werden und das Zusatzdüsenrohr fährt zur Reinigung selbsttätig in den Hohlraum ein. Durch die Anordnung von einem abwärts und/oder einem seitlich einwärts ragenden Zusatzdüsenrohr sind prak Jsch a!!e bei Maschinenteilen vorkommenden Hohlräume für die Reinigungsmittelbespritzung zugänglich.
Um die Wirkung des Zusatzdüsenrohres zu erhöhen, weist dieses zwei einander diametral gegenüberliegende DÜ3',nrciiicii auf, wuuci üic einzelnen Düsen der beiden Reihen in an sich bekannter Weise jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind. Gerade bei den heiklen Innnenräumen von Hohlkörpern erfolgt dadurch eine intensivere Besprühung der Oberfläche mit Reinigungsmittel.
Ferner kann der Teleskopteil des Zusatzdüsenrohres einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzen, womit ein gegenseitiges Verdrehen der einzelnen das Teleskop des Zusatzdüsenrohres bildenden Rohrteile auf jeden Fall verhindert wird. Ein Verschließen der dann üicht mehr miteinander fluchtenden Düsenreihen ist keinesfalls mehr möglich.
Um die Reinigungsmittelzufuhr zum Zusatzdüsenrohr unabhängig vom übrigen Düsensystem unterbrecher zu können, ist für das Zusatzdüsenrohr ein Schieber oder ein Ventil vorgesehen.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Zusatzdüsenrohr mittels eines Antriebes in Rotation um seine Längsachse versetzbar, wobei das Zusatzdüsenrohr in einem mit einer Zuführungsleitung in Verbindung stehenden, geschlossenen Zwischengehäuse drehbar lagert und innerhalb dieses Zwischengehäuses wenigstens eine radiale Bohrung aufweist Es kann vor allem für die Reinigung von großen Gegenständen von besonderem Vorteil sein, nicht wie normalerweise die Auflage, sondern das Zusatzdüsenrohr zu drehen, um eine gleichmäßige Besprühung der zu reinigenden Oberfläche zu erreichen. Das Reinigungsmittel gelangt dabei vom Zwischengehäuse durch die radiale Bohrung in das Zusatzdüsenrohr und wird be' dessen Rotation versprüht
Besonders günstig ist es, ,venn das zentrale Zusatzdüsenrohr an das obere Düscp->hr des Düsensystems angeschlossen ist denn dadurch wird eine seprate Zuführungsleitung erspart
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das zentrale Zusatzdüsenrohr um eine horizontale Achse hnchschwenkbar und in mehreren Schwenkstellungen arretierbar, wobei günstigerweise die bei verschwenktem Zusatzdüsenrohr von der Auflage weggerichtete Düsenreihe mittels einer Abdeckplatte verschließbar ist Durch Hochschwenken des Zusatzdüsenrohres etwa in eine horizontale Lage kann so der gesamte Raum über der Auflage für die Aufnahme und Reinigung großer Vollkörper freigemacht werden. Es ist aber auch möglich, das Zusatzdüsenrohr in gewisse Schwenkstellungen zu bringen und Gegenstände durch das schräg stehende Zusatzdüsenrohr zu besprühen bzw. das Zusatzdüsenrohr in schrägverlaufende Hohlräume einzuführen. Wird mit dem sclirägp^stellten Zusatzdüsenrohr auf Vollkörper gesprüht, da ; pt die von der Auflage weggerichtete Reihe, also die zum Reinigen unbrauchbare Düsenreihe, verschlossen. Um beim Verschwenken des Zusatzdüsenrohres gleichzeitig dessen Reinigungsmittelzufuhr zu sperren, kann der Schieber bzw. das Ventil für das Zusatzdüsen; ohr direkt oder indirekt durch das hochschwenkende Zusatzdüsenrohr betätigt werden, wobei natürlich erst im ooeren Schwenkbereich eine Schieber- bzw. Ventilbetätigung erfolgt, damit auch in Schräglage des Zusatzdüsenrohres noch gespritzt werden kann.
Um das Verschwenken des Zusatzdüsenrohres zu erleichtern und ein Lockern von Schraubverbindungen durch das Verschwenken zu vermeiden, ist erfindungsgern53 ein horizontales Anschlußstück des Zusatzdüsenrohres in einem eine Zuführungsleitung umschließenden Schwenkjehäuse drehfest eingesetzt das sich über ein rederbeiastetes waiziager an einem Buna der Zuführungsleitung abstützt.
In vorteilhafter Weise sind dann mit dem Schwenkgehause zwei etwa zur Schwenkachse parallele Arme verbunden, von denen der eine in den Bereich des Schieber- oder Ventilbetätigungshebels ragende Arm hinsichtlich seines Abstandes zu diesem Betätigungshebel verstellbar gelagert ist und der andere Arm einen an sich bekannten, mit entsprechenden Rasten einer ortsfesten Platte zusammenwirkenden, unter einstellbarer Federvorspannung stehenden Kugelkörper trägt Durch die Wahl des Abstandes des einen Armes vom
Schieber- oder VentilbetätigungshcbeJ wird die Schv/enkstellung des Zusatzdüsenrohres festgelegt, von der ab bei einem weiteren Verschwenken der Schieber bzw. das Ventil durch den Arm geschlossen wird Der andere Arm bzw. der von ihm getragene Kugelkörper dient zur Arretierung des Zusatzdüsenrohres in den verschiedenen Schwenksteflungen, wobei der Anpreßdruck des Kugelkörpers an die Rastplatte je nach gewünschter Strenge der Arretierung durch die Federvorspannung geändert werden kann.
LTm beim Einfahren des Zusatzdüsenrchres zu starke Stöße oder Erschütterungen zu vermeiden, sind für den Teleskopteil des Zusatzdüsenrohres und bei Gewichtsbelastung dieses Teleskopteiles auch für das Gegengewicht federnde Anschläge vorgesehen.
Als Anschläge dienen dabei vorteilhafterweise durch har^merartige Schrauben vorgespannte Schraubenfedern. die sich an den zum Schraubenbolzen hin konisch zulaufenden Hammerköpfen abstützen und auf die beidseitig des Hammerkopfes am Teleskopteil des Zusatzdüsenrohres bzw. am Gegengewicht vorgesehene Ansätze direkt aufschlagen. Es v/erden komplizierte Federbefestigungen, wie Federteller usw., vermieden und die zur Vorspannung dienende Hammerschraube gleichzeitig zur Federhaltung herangezogen. Der konisch verlaufende Hammerkopf der Schrauben bringt dabei eine selbständige Zentrierung der Schraubenfedern gegenüber der Hammerschraube mit sich, so daß die etwa gabelförmigen Ansätze am Teleskopteil des zusätzlichen Düsenrohres und am Gegengewicht über den Hammerkopf immer voll auf eine Federwindung aufschlagen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig.! das erfindungsgemäßen Düsenrohrsystem in Draufsicht und
Fig.2 in Seitenansicht normal zum oberen bzw. unteren Düsenrohr.
Fig.3 einen Teilschnitt durch die Schwenkverbindung zwischen Zusatzdüsenrohr und Zuleitungsrohr in größerem Maßstab.
F! g. 4 und 5 eine Verschlußeinrichtung für eine der beiden Düsenreihen des Zusatzdüsenrohres in Seiten- und Stirnansicht ebenfalls in anderem Maßstab,
Fig.6 und 7 ein anderes Ausfühnmgsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht bzw. in Seitenansicht und
Fig.8 eine Ausfuhrungsmöglichkeit eines Drehantriebes für das Zusatzdüsenrohr.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Maschinenteilen im wesentlichen aus einem in der Zeichnung nur angedeuteten Gehäuse 1, in dem sich eine drehbare Auflage 2 zur Aufnahme der zu säubernden Teile und ein Düsensystem zum Versprühen des flüssigen Reinigungsmittels befinden. Das Düsensystem umfaßt ein seitlich stehendes Düsenrohr 3, je ein oberhalb und unterhalb der Auflage 2 einwärts ragendes, liegendes Düsenrohr 4,5 und ein an das obere Düsenrohr 4 angeschlossenes zentrales Zusatzdüsenrohr 6. Dieses Zusatzdüsenrohr 6 führt etwa in der Drehachse der Auflage abwärts und ist teleskopartig ein- bzw. ausfahrbar ausgebildet. Das seitliche, das obere und untere Düsenrohr 4,3,5 besitzen je eine zur Auflage 2 gerichtete Düsenreihe 8, 7, 9, deren Düsenachsen in gegeneinander versetzten Ebenen angeordnet sind. Das Zusatzdüsenrohr 6 hingegen, mit dem die Innenräume von Hohlkörpern besprüht werden, weist zwei einander gegenüberliegende Düsenreihen IO auf, deren einzelne Düsen jeweils gegeneinander versetzt sind, so daß in den Hohlräumen eine intensive Reinigungsmittelbesprühung erzielt werden kann. Das Zusatzdüsenrohr 6 ist über einen Seilzug ti durch ein Gegengewicht 12 im Einfahrsinn gewichtsbelastet Das Gegengewicht 12 bewirkt bei abgesperrter Flüssigkeitszufuhr ein automatisches Zusammenschie-
ben des Zusatzdüsenrohres in die oberste Stellung, wo es dann festgehalten wird. Selbstverständlich kann das Zusatzdüsenrohr 6 statt durch ein Gegengewicht auch durch eine Feder im Einfahrsinn belastet sein, die dann vorteilhafterweise im Inneren des Teleskopteiles angeordnet ist
Beim Zufluß von Reinigungsmittel in das Zusatzdüsenrohr 6 baut sich in diesem ein genügend großer Druck auf. um die Gewichtsbelastung zu überwinden, wodurch dss Düsenrohr selbständig wieder ausgefahren wird. Dabei sind mehrere Ausfahrstellungen möglich, die je nach Art und Größe des zu reinigenden Hohlkörpers eingestellt werden.
Um bei einer Reinigung von Vollkörpern das nicht benötigte Zusatzdüsenrohr 6 außer Betrieb setzen zu können, ist es mittels eines Schiebers 13 absperrbar.
Damit die den Teleskopteil des Zusatzdüsenrohres bildenden einzelnen Rohrteile 6', 6", 6'" sich nicht gegenseitig verdrehen können, weisen diese Rohrteile einen ς adratischen Querschnitt auf. Es ist dadurch
JO unmöglich, daß durch ":" ungewolltes Verdrehen der einzelnen Rohrteile die Düsenreihen 10 verschlossen werden.
Das Zusatzdüsenrohr 6 ist um eine horizontale Achse hochschwenkbar und in mehreren Schwenkstellungen arreüerbar. LJm diese Schwenkbewegung zu erleichtern bzw. zu ermöglichen, ist, wie in F i g. 3 dargestellt, ein Schwenkgehäuse 14 vorgesehen, in das das horizontale Anschlußstück 15 des Zusatzdüsenrohres über eine Muffe 16 drehfest eingesetzt ist Das Scfrwenkgehäuse selbst umschließt die Zuführungsleitung 17 und stützt sich über ein Wälzlager 18, das mit dem Schwenkgehäuse 14 durch eine Feder 19 verspannt ist, an einem Bund 20 der Zuführungsleitung 17 ab. Das Zusatzdüsenrohr kann somit gegenüber der Zuführungsleitung 17 verschwenkt werden, ohne daß etwaige Schraubenverbindangen gelockert werden und undichte Stellen entstehen können. Mit dem Schwenkgehäuse 14 sind zwei zur Schwenkachse parallele Arme verbunden, von denen der eine 21 zur Betätigung des Hebels 22 für den Schieber 13 und der andere 23 zur Arretierung des Schwenkgehäuses und damit des Zusatzdüsenrohres 6 in einer bestimmten Lage dienen. Um den Bereich einstellen zu können, in dem das Zusatzdüsenrohr 6 geschwenkt werden kann, ohne dabei den Schieberhebei 22 zu bewegen und den Reinigungsmittelzufluß abzusperren, ist der Arm 21 exzentrisch gelagert, so daß sein Abstand vom Betätigungshebel verändert werden kann. Zur Festlegung des Zusatzdüsenrohres in einer bestimmten Stellung wirkt der Arm 23 mit einer ortsfesten Platte 24, die Rasten 25 aufweist, zusammen. Der Arm 23 trägt an seinem der Platte 24 zugewendeten Ende einen Kugelkörper 26, der durch eine im Inneren des Armes 23 befindliche Feder belastet wird und so in die Rasten 25 der Platte 24 eindringt, wodurch die Arretierung erreicht ist Die den Kugelkörper 26 belastende Feder kann dabei mit Hilfe einer Schraube 27 verschieden stark vorgespannt werden. Durch die MögDchk' it des Verschwenkens des Zusatzdüsenrohres
um eine horizontale Achse kann der gesamte Raum oberhalb der Auflage 2 freigemacht werden, es entsteht Platz auch für sehr große Gegenstände. Durch das Hochschwenken des Zusatzdüsenrohres wird automatisch über den Arm 21 der Schieber 13 in der Zuführungsleitung geschlossen und das Zusatzdüsenrohr außer Betrieb gesetzt Um aber euch die Möglichkeit zu erhalten, mit dem Zusalzdüsenrohr aus eine»· bestimmten Schräglage heraus spritzen zu könrteft, beginnt der Schieber erst ab einem gewisser) Schwenkbereich des Zusatzdtiserirohres zu schließen, wobei dieser Bereich durch die Änderung des Abstandes zwischen Schieberbetätigungshebel 22 und Ann i\ eingestellt werden kann- Bei einem Versprühen des Reinigungsmittels aus geschwenktem Zusatzdüsenrohr π kann die von der Auflage weggerichtete Düsenreihe durch Verschieben einer Deckplatte verschlossen werden, da diese Düse für die Reinigung nichts nützt
F ι g. 4 und 5 zeigen eine Verschlußeinrichtung für die automatische Betätigung einer Deckplatte 42 für die eine Düsenreihe. Am festen Teil des Zusatzdüsenrohres 6 ein Arretierhebel 43 vorgesehen, der mit einer Ausnehmung 44 in Arretiersteliung einen mit der Deckplatte 42 fest verbundenen Zapfen 45 umgreift und diesen bzw. damit die Deckplatte festhält. Die zs Deckplatte 42 ist am untersten Teleskopieil 6'" des Zusatzdüsen'ohres längsverschiebbar gelagert und wird mittels einer Feder 46 gegen den rohrfesten Anschlag 47 gedruckt und so in Offenstelluiig gehalten. In der Offenstellung geben die Löcher 48 der Deckplatte 42 die Düsenreihe ItK frei (Fig.4). Für das Versprühen von Reinigungsmittel mit geschwenktem Zusatzdüsenrohr 6 wird also der Teleskopteil des Düsenrohres so weit ausgefahren, bis der Arretierhebel 43 mit dem Zapfen 45 einraste! (F i g. 5). Die Länge des Arretierhebels richtet js sich dabei nach den besten Sprühverhältnissen. Bei Zufluß des Reinigungsmittels wird nun durch den Flüssigkeitsdruck im Teleskopteil &" dieser Teil relativ zu der festgehaltenen Deckplatte 42 gegen den Druck der Feder 46 bis zur Anlage an den Anschlag 49 ausgefahren und damit die vom Rost weggerichtete Düsenreihe W geschlossen. Gleichzeitig damit kommen auch die Dosenlocher des inneren und äußeren Teleskopteiles 6", 6'" zur Deckung, so daß die zur Auflage gerichtete Düsenreihe geöffnet wird. Sobald die Flüssigkeitszufuhr unterbrochen ist schiebt dann die Feder 46 das Teleskoprohr so weit zusammen, bis die Deckplatte 42 am Anschlag 47 ansteht und die Düsenreihe wieder freigegeben ist Nach Lösen des Arretierhebels 43 vom Zapfen 45 ist das Zusatzdüsen- so rohr wieder wie immer verwendbar.
Da das Zusatzdüsenrohr im Einfahrsinn gewichtsbelastet wird, wird es nach Abschalten der Flüssigkeitszufuhr automatisch in seine Ruhestellung gezogen. Um bei dieser Einfahrbewegung einen zu starken Stoß bzw. eine zu große Erschütterung zu vermeiden, sind für den Teleskopteil des Zusatzdüsenrohres und für das Gegengewicht federnde Anschläge vorgesehen. Diese bestehen einfach aus Schraubenfedern 28, die mit einer Hammerschraube 29 gehalten und gleichzeitig vorgespannt werden. Die Hammerschrauben besitzen dabei einen zum Schraubenbolzen hin konisch verlaufenden Kopf, wodurch die Schraubfedern 28 zentriert werden. Der Teleskopteil bzw. das Gegengewicht weisen nun entsprechende Ansätze 30 auf, die etwa gabelförmig ausgebildet sind und über dert Hammerkopf der Schrauben 29 beidseitig von diesem auf die Federn 28 aufschlagen können. Die Seilverbindung 11 zwischen dem Teleskopteil 6'" des Zusatzdüsenrohres 6 und dem Gegengewicht 12 ist durch eine Schraubenverbindung 31 nachstellbar. Zur Stabilisierung des Rohrsystems sind Tragarme 32 vorgesehen und Querverbindungen 33 zwischen den einzelnen Düsenrohren 4 und 6. Damit ein zu schnelles Verschmutzen bzw. ein Verstopfen der ein/einen Düsenreihen verhindert wird, sind für jedes Düsenrohr an dieses anschließende Sackrohre 34, 35 vorgesehen, in die der mitgerissene Schmutz hineingeschwemmt wird. Zum Reinigen de* Düsensystems brauchen dann nur deren Verschlüsse 36 geöffnet /u werden, so daß beim Durchspülen des ganzen Rohsystems der Schmutz herausgecchwemmt wird.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 und 7 kann zusätzlich zu den Düsenrohren 3, 4, 5 auch ein zentral von unten aufwärts durch die Auflage 2 führendes Düsenrohr ba angeordnet «ein, das ebenfalls teleskopartig ein- und ausfahrbar ist, direkt an das untere Düsenrohr 5 anschließt und zur Reinigung nach unten gerichteter Hohlräume von zu säubernden Maschinenteilen dient Sollen Gegenstände mit seitlichen Ausnehmungen und Hohlräumen gereinigt werden, ragt wie strichpunktiert gezeigt von einer eigenen Zuleitung 50 aus das Zusatzdüsenrohr 66 seitlich über die Auflage 2 einwärts, so daß es in seitliche Hohlräume eindringen und auch diese vollständig reinigen kann.
Je nach gegebenen Erfordernissen können ein zentrales oder ein seitliches Zusatzdüsenrohr für sich allein oder auch zusammen angeordnet und verwendet werden. Als Auflage 2 kommen dabei Drehroste aber auch Förderbänder u. dgL in Frage.
Um ein gleichmäßiges Besprühen der ganzen Oberfläche von zu reinigenden Offenständen zu erreichen, müssen das Düsensystem und die Auflage eine Relativbewegung zueinander ausführen. Normalerweise wird dazu die Auflage 2 als Drehrost ausgebildet sein und um eine lotrechte Achse gedreht werden, doch kann es vorkommen, daß vor allem bei sehr großen zu reinigenden Gegenständen, bei denen eine Drehung nicht mehr oder nur sehr schwer möglich ist das Zusatzdüsenrohr bewegt wird und der Gegenstand bzw. die Auflage ruhig bleibt Eine derartige Ausführungsmöglichkeit zeigt F i g. 8, wonach drs Zusatzdüsenrohr 6 um seine Längsachse durch einen Motor 37, beispielsweise über einen Riementrieb 38, drehend angetrieben wird. Das Zusatzdüsenrohr ist dazu sowohl im Gehäuse ί als auch in einem Zwischengehäuse 39 drehbar gelagert In das Zwischengehäuse 39 mündet die Zuführungsleitung 40 für das Reinigungsmittel, so daß das Zwischengehäuse stets mit Flüssigkeit versorgt wird. Das Zusatzdüsenrohr 6 besitzt innerhalb des Gehäuses 39 eine radiale Bohrung 41, durch die auch während der Drehung des Düsenrohres Flüssigkeit in das Zusatzdüsenrohr eindringt, so daß kontinuierlich auch bei drehendem Düsenrohr Reinigungsmittel versprüht werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 3C3 613/224

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Maschinenteilen nut einer Auflage für die zu säubernden Teile und einem das flüssige Reinigungsmittel versprühenden Düsensystem, das zumindest aus einem seitlich stehenden und je einem oberhalb und unterhalb der Auflage Liegenden Düsenrohr besteht, wobei die Dfisenrohre jeweils eine zar Auflage gerichtete Düsenreihe besitzen und Auflage und Düsensystem relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Zusatzdüsenrohr (6,6b) zur Hohlraumreinigung vorgesehen ist, das gegen Feder- oder Gewichtsbelastung zentral abwärts und/oder von ·5 der Seite her einwärts in den von der Auflage (2) und dem Düsensystem (3,4,5) definierten Reinigungsbereich teleskopartig ausfahrbar ist
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzdüsenrohr (6, 6b) zwei einander diametral gegenüberliegende Düsenreihen (10) aufweist, vobei die einzelnen Düsen der bei Λ Reihen in an sich bekannter Weise jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopteil des Zusatzdüsenrohres (6, 6b) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzt
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zusatzdüsenrohr (6, 6b) ein Schieber (13) oder ein Ventil vorgesehen «st
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzdüsenrohr (6,6b) mittels eines Antriebes (3/, 38) in Rotation um seine Längsachse versetzbai L«, wobei das Zusatzdüsenrohr in einem mit einer Zuführungsleitung (40) in Verbindung stehenden, geschlossenen Zwischengehäuse (39) drehbar lagert und innerhalb dieses Zwischengehäuses wenigstens eine radiale Bohrung (41) aufweist
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Zusatzdüsenrohr (6) an das obere Düsenrohr (4) des Düsensystems (3,4,5) angeschlossen ist -»5
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Zusatzdüsenrohr (6) um eine horizontale Achse hochschwenkbar und in mehreren Schwenkstellungen arretierbar ist
    8 Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei verschwenktem Zusatzdüsenrohr (6) von der Auflage (2) weggerichtete Düsenreihe mittels einer Abdeckplatte (42) verschließbarist
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenndiesem Betätigungshebel (22) verstellbar gelagert ist und der andere Arm (23) einen an sich bekannten, mit entsprechenden Rasten (25) einer ortsfesten Platte (24) zusammenwirkenden, unter einstellbarer Federvorspannung stehenden Kugeilkörper (26) trägt
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß für den Teleskopteil des Zusatz-Güsenrohres (6, 6b) und bei Gewichtsbeiastung dieses Teleskopteiles auch für das Gegengewicht (12) federnde Anschläge (28,29) vorgesehen suid.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge durch hammerartige Schrauben (29) vorgespannte Schraubenfedern (28) dienen, die sich an den zum Schraubenbolzen hin konisch zulaufenden Hammerköpfen abstützen und auf die beidseitig des Hammerkopfes am Teleskopteil des Zusatzdüsenrohres (6, 6b) bzw. am Gegengewicht (12) vorgesehene Ansätze (30) direkt aufschlagen.
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DE2348884B2 DE2348884B2 (de) 1978-07-20
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