DE3640933A1 - Geteilte, festsitzende zahnbruecke - Google Patents

Geteilte, festsitzende zahnbruecke

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DE3640933A1
DE3640933A1 DE19863640933 DE3640933A DE3640933A1 DE 3640933 A1 DE3640933 A1 DE 3640933A1 DE 19863640933 DE19863640933 DE 19863640933 DE 3640933 A DE3640933 A DE 3640933A DE 3640933 A1 DE3640933 A1 DE 3640933A1
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dental bridge
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Walter Dr Strobl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/26Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Gattung des Anmeldungsgegenstands
Die Erfindung betrifft eine geteilte, festsitzende Zahnbrücke.
Stand der Technik mit Fundstellen
Fehlende Zähne werden aus kaufunktionellen, ästhetischen und phonetischen Gründen, so wie zur Stabilisierung der Restzähne ersetzt.
Festsitzender Zahnersatz ist heute möglich entweder durch Implantate1) oder durch Zwischenglieder in (Zahn-)Brücken, die an den der Lücke benachbarten Zähnen befestigt werden.
Eine Brücke besteht aus den Brückenankern (2, Abb. 1) und aus dem Zwischenglied bzw. den Zwischengliedern (3).
Mit den Brückenankern werden die Zwischen­ glieder an den Pfeilern (1) dauerhaft befestigt. Darüber hinaus dienen sie zur Einleitung der auf den Zahnersatz wirkenden Kräfte in die Pfeiler. Sie bestehen heute meistens aus künstlichen Kronen.
Für deren Aufnahme müssen die Pfeilerzähne zunächst zirkulär beschliffen werden. Dabei werden die natürlichen Zahnwölbun­ gen abgetragen, bis nur noch ein vom Zahnhals ausgehend sich leicht verjüngender Zahnstumpf übrig bleibt (Abb. 2). Verjüngend, damit die aufgesteckte Krone mit ihrem Rand am Zahnhals allseits anliegt, was die Hygiene gebietet.
Die Pfeilerpräparation durch Beschleifen erfolgt bis in den Zahnhalsbereich, um eine für den Halt der Brücke ausreichende Kontaktfläche zwischen Anker und Pfeiler­ zahn zu schaffen.
Haben die Pfeiler stark unterschiedliche Achsen, so wird meistens noch mehr Zahn­ substanz abgetragen, da es gilt, die Pfeiler für eine gemeinsame Einschub­ richtung der Brücke zu präparieren. Dieser Nachteil kann durch sogenannte geteilte Brücken vermieden werden 3): Hierbei erhalten Pfeiler mit unterschied­ licher Einschubrichtung jeweils eigene Brückenteile, die erst im Patientenmund durch Geschiebe oder Verschraubungen miteinander verbunden werden (Abb. 3). Die Trennung verläuft nach dem bisherigen Stand der Technik allerdings nie derart durch die Brückenanker, daß die Kontakt­ flächen zu ein und demselben Pfeilerzahn verschiedenen Brückenteilen angehören.
Bestrebungen, bei der Pfeilerpräparation möglichst wenig gesunde Zahnsubstanz zu opfern, führten zur Einführung der Inlay- Brücke 3) ( Abb. 4). Hier bestehen die Brückenanker aus mod-Einlagefüllungen. Die orale und die vestibuläre Außenfläche der Pfeiler bleiben dabei weitgehend erhalten.
Einen weiteren Fortschritt auf diesem Gebiet stellt die Entwicklung der Adhäsivbrücke dar 4) (Abb. 5).
Statt der herkömmlichen Befestigungs­ zemente kommen hochwirksame Adhäsiv­ systeme zum Einsatz. Dadurch soll die für den Brückenhalt wichtige zu den Pfeilerachsen nahezu parallele Kontakt­ fläche zwischen Ankern und Pfeilern wesentlich kleiner ausfallen dürfen. Daher muß nur noch sehr wenig Zahn­ substanz abgetragen werden. Dentin wird nicht freigelegt.
Die Brückenanker (2) werden als breit­ flächige gegossene Klammern mit Auf­ lage (2 a) ausgestaltet.
Neben festsitzendem gibt es auch abnehm­ baren Zahnersatz. Wenn der Zustand und die Anordnung der Restzähne es zulassen, wird er nach Möglichkeit an den lücken­ begrenzenden Zähnen abgestützt und befestigt.
Unter einer Vielzahl hierfür bekannter Mechanismen gibt es einen, der keine künstliche Überkronung von Restzähnen erfordert:
Klammern, deren Arme (7) den Zahnhälsen der Pfeiler oral und vestibulär anliegen, so daß sie nur durch elastisches Auffedern über die natürliche Zahnwölbung abgezogen werden können. Die vertikale Abstützung erfolgt durch okklusale Auflagen (6, Abb. 6) 5).
2 derartige elastische Klammern an den Nachbarzähnen einer Lücke bewahren den Zahnersatz nicht vor oral-vestibulären Kippungen. Eine ausreichende Stabilisie­ rung wird erst durch Einbeziehung mindestens eines dritten, weit außerhalb der Achse der Lückennachbarn stehenden Zahnes zur Verankerung erreicht. Hierfür ist in der Regel mindestens die Verwendung eines Unterzungen- bzw. Gaumenbügels ( 8) erforderlich.
Kritik des Standes der Technik
Der Anwendung von Implantaten sind von der Indikation und von der Bereitschaft der Patienten zu dem hierfür erforder­ lichen operativen Eingriff enge Grenzen gesetzt.
Bei den herkömmlichen Brücken führt das Schleiftrauma nicht selten zu Überempfindlichkeiten, Devitalisationen, in einigen Prozent der Fälle gar zum iatrogenen Verlust von Pfeilerzähnen. Nicht zu vergessen sind die Schmerzen bei der Präparation und der hohe Behand­ lungsaufwand.
Das gleiche gilt m. E. auch für Inlay- Brücken, denn um die erforderliche Retention zu erhalten, ist eine ausgedehnte mod-Präparation nötig, die immer noch viel Zahnsubstanz kostet.
Bei der Adhäsivbrücke spielt das Schleif­ trauma normalerweise keine Rolle. Leider jedoch lösen sich diese Brücken erfahrungsgemäß zu oft.
Elastische Klammern sind die einzigen bekannten Befestigungselemente von Zahnersatz an Restzähnen, bei der die natürliche Zahnwölbung vollständig belassen wird. Sie wird sogar zur Haltefunktion ausgenützt.
Leider sind die Klammerprothesen unbequem wegen des störenden Gaumen- oder Unterzungenbügels oder dgl., kann sich zwischen den Klammern und den Pfeilerzähnen kariesbegünstigende Plaque ansammeln, und wirken die nicht verblendbaren Metallklammern unästhetisch.
Der Einsatz des die natürliche Zahnwölbung ausnützenden Haltemechanismus durch Umklammerung von Bereichen cervikal des größten Zahnquerschnitts für fest­ setzenden Zahnersatz würde stabile, praktisch unelastisch starre Klammern erfordern.
Wegen der fehlenden Elastizität könnten sie jedoch nicht über die Pfeilerzahn­ wölbungen geschoben, also nicht einge­ gliedert werden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den von der abnehmbaren Zahnprothetik her bekannten Zahnersatz-Haltemechanismus der Umklammerung von Pfeilerzähnen cervikal des größten Querschnitts auch für festsitzende Zahnbrücken einzuführen, und damit das bisher obligatorische Beschleifen von Pfeilerzahnwänden über­ flüssig zu machen.
Lösung
Die Aufgabe wird durch eine antrags­ gemäße Zahnbrücke gelöst, deren Anker den Pfeilern bis in Bereiche cervikal des größten Zahnquerschnitts anliegen und so stabil konstruiert sind, daß sie bei den üblicherweise auf Brücken wirkenden Kräften sich praktisch nicht verformen.
Nur um hygienewidrige Mikrohohlräume zu vermeiden, empfiehlt sich die zusätzliche Anwendung von Befestigungszement oder -kunststoff.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 10.
Erzielbare Vorteile
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der größtmöglichen Schonung des Restzahnbestands bei größtmöglicher Festigkeit des Verbunds zwischen Brücke und Pfeilerzähnen, wobei die bei festsitzendem Zahnersatz sonst in der Regel nicht gegebene Möglichkeit der zerstörungsfreien Entfernung besteht. Der Behandlungsaufwand für den festsitzen­ den Zahnersatz wird wesentlich verringert. Unterschiedliche Pfeilerachsen stören nicht und wirken sich sogar positiv auf den Brückenhalt aus.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Abb. 7a zeigt eine mit einer antrags­ gemäßen Brücke versorgte Zahnlücke. Zur Verdeutlichung sind die beiden Brücken-Hauptteile (A) und (B) nebst Verbindungsschraube (9) zusätzlich noch einmal schräg vor bzw. über ihrer endgültigen Position eingezeichnet. Aus diesen Richtungen kommend wurden sie an den Pfeilern zusammengefügt und verschraubt.
Fig. 7b zeigt die beiden Pfeiler vor der Aufnahme der Brücke.
Um zu verhindern, daß auf das Zwischen­ glied (3) wirkende Kaukräfte bei ihrer Einleitung in die Pfeiler an den schrägen Höckerabhängen in Komponenten zerlegt werden, die die Ankerarme (2 A) und (2 B) auseinanderspreizen, wurden sicherheitshalber die Auflageflächen 6 für die Auflagen (2 a) eingeschliffen. Sie nehmen diese Kräfte umlenkungsfrei auf.
Der linke Brückenpfeiler ist cervikal für die Aufnahme einer Einlagefüllung präpariert (10). Diese Einlagefüllung (11) ist direkt an den Ankerarm (2 B) angegossen.
Dieses Ausführungsbeispiel beinhaltet die Ansprüche 1, 2, 6, 8 und 10.
Abb. 8 gibt ein zweites Beispiel einer antragsgemäßen Brücke wieder: Die Brückenanker sind durch einen längs­ geteilten Steg (3 a) miteinander verbunden.
Die Brückenhauptteile (A) und (B) sind miteinander vernietet. Der Ersatzzahn (3 b) wird im Sinn eines Friktionsgeschiebes auf den Steg aufgesteckt.
Ein Anker ist in diesem Fall perforiert. Die Perforationen (12) dienen als Retention für eine im Mund aufzubringende Kunststoffverblendung, die bei Anwendung der Säureätztechnik eine zusätzliche Befestigung der Brücke bewirkt.
Das Ausführungsbeispiel beinhaltet die Ansprüche 1, 3, 5, 7 und 9.
Definitionen
(Zahn-)Brücke
Von Zähnen getragener festsitzender Zahnersatz.
Brückenanker
Die Bestandteile einer Brücke, die zur Befestigung und Krafteinleitung in die tragenden Zähne dienen.
(Brücken-)Pfeiler(-Zähne)
Die die Brücke tragenden Zähne.
Einlagefüllung
Außerhalb des Mundes hergestellte Zahn­ füllung.
Präparation
Beschleifen eine Zahns zur Aufnahme von Füllungen, Kronen und prothetischen Hilfs­ teilen.
mod
mesical-okklusal-distal
mesial
nach der Mitte des Zahnbogens gerichtet
okklusal
kauflächenwärts
distal
von der Mitte des Zahnbogens weg gerichtet
oral
innerhalb des Zahnbogens
approximal
mesial oder/und distal
vestibulär
außerhalb des Zahnbogens im Mund
cervikal
zahnhalswärts; im Bereich des Zahnhalses.
  • Literaturverzeichnis 1) Uhlig, Fremdkörperimplantate im Dienste des Zahnersatzes, Quintessenzverlag, Berlin 1985
    2) Fuchs, Kronen- und Brückenprothetik heute, Quintessenzverlag, Berlin 1984
    3) Lehmann, K., Einführung in die Zahnersatz­ kunde, Urban & Schwarzenberg, Berlin 1975
    4) Peters, S., Die Quintessenz 35 (1984) 929
    5) Kenens, Die Konstruktion der Modell­ gußprothese, Quintessenzverlag, Berlin 1984. Legende zu den Abbildungen A  Brücken-Hauptteil
    B Brücken-Hauptteil
    1 Brückenpfeiler
    2 Brückenanker
    2 a Auflage
    2 A Zu A gehörender Teil des Brückenankers
    2 B Zu B gehörender Teil des Brückenankers
    3 Zwischenglied
    3 a Steg
    3 b Ersatzzahn
    4 Geschiebepatrize
    5 Geschiebematrize
    6 Auflagefläche
    7 Klammerarm
    8 Unterzungenbügel
    9 Verbindungsschraube
    10 Für eine Einlagefüllung präparierte Kavität
    11 Einlagefüllung
    12 Perforation

Claims (10)

1. Oberbegriff
Geteilte festsitzende Zahnbrücke,
kennzeichnender Teil
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungs­ fläche innerhalb der Brückenanker (2) verläuft, so daß jeweils ein Pfeilerzahn (1) zu verschiedenen Brückenteilen Kontakt hat.
2. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile miteinander verschraubt werden.
3. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile miteinander vernietet werden.
4. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile miteinander verbolzt werden.
5. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile durch Aufstecken eines Geschiebes miteinander verbunden werden.
6. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß der zu ersetzende Zahn bzw. die zu ersetzenden Zähne fest an die Zahnbrücke nach Anspruch 1 angearbeitet ist bzw. sind.
7. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß der/die zu ersetzende(n) Zahn/Zähne abnehmbar mit ihr verbunden ist/sind.
8. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Kauebene ungefähr parallele Auflageflächen zur Einleitung vertikaler Kaukräfte in die Pfeiler­ zähne enthält.
9. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die die Pfeiler­ zähne umfassenden Teile perforiert sind.
10. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß in die Pfeiler­ zähne umfassende Teile Einlagefüllungen eingearbeitt sind.
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Cited By (8)

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