DE2348442A1 - Vorrichtung fuer gattersaegen zur ausrichtung der zu zerlegenden staemme in bezug auf ihre winkellage und zu ihrer einfuehrung in die maschine - Google Patents
Vorrichtung fuer gattersaegen zur ausrichtung der zu zerlegenden staemme in bezug auf ihre winkellage und zu ihrer einfuehrung in die maschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B29/00—Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
- B27B29/04—Trunk or log carriages with gripping means which do not pass the saw blade(s), specially for gang saws; Arrangement of gripping accessories thereon
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Description
Patentanwälte
Dipl. Ing.F.Weickmann, · ---*=o
AFGELO ARESCA Dipl. Ing. H. Weickrnsnn, Dipl. Pltys. Dr. K. Fincke
Mombercelli (Ast i) Dipl. tog. F. Ä. Weickmsnn, IUpL C'nem. B. Huber
Italien 8 Mönchen- 27, Möhlstr. 22
Vorrichtung für Gattersägen zur Ausrichtung der zu zerlegenden Stämme in bezug auf ihre Winkellage und zu ih-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Gattersägen.
Derartige Gattersägen dienen zum Trennen von Baumstämmen in Längsrichtung und damit zur Herstellung einer Vielzahl
von parallelen Brettern in einem einzigen Arbeitsgang,die die gleiche Länge wie der Stamm besitzen.
Gattersägen sind in an sich bekannter ¥eise mit Gruppen
versehen von transversal angeordneten Mitnehiaerwalzen/, die vor und
hinter dem Paket der auf- und abgehenden parallelen Sägeblätter angeordnet sind und die zum Festhalten der Stämme
bei ihrem Vorschub während des Sägevorganges dienen. Die
Walzen verhindern, daß sich die Stämme in unregelmäßiger Weise in Querrichtung bevregen» Mit den Gattersägen verbunden
sind Vorrichtungen zur Einspeisung der zu zerlegenden Stämme und zur Abführung der geschnittenen Bretter.
Da nicht alle Stämme völlig regelmäßig sind sondern beträchtliche Deformationen in Richtung ihrer Längsachse aufweisen
können, ist es erforderlich, sie vor dem Trennen in bezug auf ihre Winkellage auszurichten, damit sie den Sägeblättern
in der am besten geeigneten Weise zugeführt werden und dadurch ein guter Schnitt erhalten wird.
Diese anfängliche Ausrichtung in bezug auf die Winkellage
Stämme wird im allgemeinen mit vergleichsweise unzu-
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länglichen Mittoln durchgeführt, so daß die genaue Winkellage
mehr oder weniger zufälliges Ergebnis ist. Diese Mittel sind daher von beschränkter Leistungsfähigkeit und geringer
Wirksamkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die einfachen und robusten Aufbau besitzt, eine Winkelausrichtung
der Stämme mit grüßer Präzision ermöglicht und die die Stämme
bei ihrer Bewegung zu der Sägemaschine begleitet, wobei sie sie solange festhält, bis sie von den transversal angeordneten
Mitnehmerwalzen der Maschine selbst festgeklemmt sind.
Es ist weiter Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur
Ausrichtung der zu zerlegenden Stämme in bezug auf ihre Winkellage und zu ihrer Einführung in die Maschine zu
schaffen, die eine unerwünschte Verschiebung der Stämme nach ihrer Ausrichtung verhindert, bis sie von den Mitnehmerwalzen
der Sägemaschine geführt werden.
Die erfindungsgemäßö Vorrichtung zur Positionierung und
Einführung der Stämme ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar paralleler in axialer Ausrichtung an-die Maschine angereihter
Rollenketten zum Vorschub der Stämme und zu ihrer Einspeisung in die Gattersäge sowie ein Paar paralleler
gegeneinander rotierender Walzen zur Winkelverschiebung der oberhalb von ihnen eingebrachten Stämme vorgesehen
sind, die in Achsenrichtung an der Eingangsseite der Rollenketten angeordnet sind, daß ferner in dem Zwischenraum
zwischen den genannten .Walzen eine mit Mitnehmerklauen versehene endlose Kette angeordnet ist, mittels
derer die Stämme in Richtung ihrer Längsachse aus dem Bereich der Walzen herausführbar und in den Zugriffsbereich
der Rollenketten sowie eines Wagens überführbar sind, der auf parallel zu den Rollenketten verlaufenden Führungen
in Längsrichtung bewegbar ist und der ein die Rollenkette
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BAD ORtGfNAL
umfassendes und sich vertikal über sie hinaus erstreckendes portalartiges Gerüst trägt, das mit transversal angeordneten
in vertikaler Richtung guillotinenartig mit entgegengesetztem Richtungssinn be\?egbaren Klemmbacken ausgerüstet
ist, daß diese Klemmbacken Spitzen besitzen, die die auf den Rollenketten liegenden Stämme festklemmen und
damit in bezug auf die Rollenkette fixieren und die die Stämme bei ihrer Längsverschiebung in Richtung auf die
Gattersäge begleiten, wobei der Wagen zusammen mit den Stämmen und den Rollenketten mitgeschleppt wird und daß
Mittel vorgesehen sind, die eine Loslösung der Klemmbacken von den Stämmen bewirken, wenn diese von den Querwalzen
der Gattersäge erfaßt sind.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufriß auf eine Anlage zur Trennung von Stämmen in Längsrichtung, die mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausrichtung
und Einführung der Stämme ausgestattet ist,
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Sägemaschine und der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 stellt in weiter vergrößertem Maßstab einen Transversalschnitt
längs der Linio III-III von Fig. 2 dar,
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung allein,
Fig. 5 ist ein weiterer Querschnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie V-V von Fig. 2.
Mit 1 ist eine zum Zerlegen von Stämmen dienende Gattersäge
in ihrer Gesamtheit bezeichnet. Sie weist ein Paket paralleler Sägeblätter auf, die von einem Kurbelschub~ge-
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triebe 2 angetrieben werden. Vor und hinter den Sägeblättern sind transversal angeordnete Gruppen von Walzen 3>
31» 4, 4! angeordnet. Einige von diesen Walzen sind vertikal
bewegbar. Sie eignen sich damit zum Festklemmen der Stämme A während des Schnittvorganges und verhindern so,
daß die Stämme seitlich oder vertikal verschoben werden.
An der Ausgangsseite der Sägemaschine sind zwei parallele Führungsplatten 18 angeordnet, zwischen denen die gesägten
Bretter A1 hindurchlaufen. Sie werden von einem endlosen
Transportband, z.B. einem Rollenband ergriffen und in Richtung zweier v/eiterer transversal angeordneter Transportvorrichtungen
20 und 21 gefördert, die sie in entgegengesetzten Richtungen wegschaffen. An der Eingangsseite
der Sägemaschine ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Positionierung und Einspeisung der Stämme angeordnet: Diese
Vorrichtung umfaßt zwei parallele Rollenketten 5» die
in Längsrichtung an die Sägemaschine angereiht ist und die von einem festen Gerüst getragen sind, das zwei transversale
Gestellrahmen 6 besitzt, die von unteren Längsträgern 7 gehalten sind, welche gleichzeitig als Schienen dienen.
Die Antriebsritzel 8 der Rollenketten werden über Transmissionen 9 von einer der transversal angeordneten Walzen
3 der Sägemaschine angetrieben; hierdurch erhält man eine Synchronisierung der Geschwindigkeiten. Eingangsseitig der
Rollenketten 5 sind - in Richtung ihrer Längsachse an diese
angereiht - zwei gegeneinander rotierende Walzen 11 und
12 vorgesehen. Diese Walzen sind von einem festen Gerüst getragen. Eine dieser Walzen 11 besitzt eine glatte Oberfläche
und ist im Leerlauf gelagert, während die andere Walze 12 mit scharfkantigen Längsnuten versehen ist und
durch einen Getriebemotor 13 in Rotationsbewegung versetzt wird. Die Rotation der mit Nuten versehenen Walze 12 in der
einen oder in der anderen Richtung erlaubt es, den Stamm A, der in Längsriclitung auf die Walzen gegeben wird, in bezug
auf seine Winkellage in gewünschtem Sinne auszurichten. In dem Zwischenraum zwischen den beiden Walzen ist' eine v/eitere
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Rollenkette 14 angeordnet, die mit Mitnehmerklauen 15 ausgestattet ist, die nach außen ragen und die die auf
den Walzen liegenden Stämme mitschleppen und zu den Rollenketten 5 zur Speisung der Sägemaschine führen. Die
Kette 14 ist von einem Getriebeinotor 16 angetrieben.
Die Stämme gelangen aus einer an sich bekannten Zufuhrungsvorrichtung
17 auf die beiden gegeneinander rotierenden Walzen 11 und 12.
Auf den als Gleise dienenden Längsträgern 7 ist ein Wagen 22 bewegbar angeordnet. Der Wagen 22 besitzt Schienenräder
23 und trägt ein portalartiges Gerüst 24, das sich zu beiden Seiten der Rollenketten 5 über diese hinaus
erstreckt. Das Gerüst 24 besteht aus zwei kräftigen mit geeignetem Profil versehenen Seitenteilen 24a, die
oben und unten über Traversen miteinander verbunden sind.
An der der Sägemaschine 1 zugekehrten Seite des Gerüstes 24 ist ein Paar vertikaler Führungen 25 und 26 vorgesehen,
längs derer zwei Platten 27 und 29 mit entgegengesetztem Richtungssinn vertikal verschiebbar sind. Diese Platten
sind quer zur Förderrichtung angeordnet und mit einer im zentralen Bereich angeordneten Spitze 27 bzw. einer Mehrzahl
von in geeigneter Weise geformten Punkten 30, 31 versehen. Die beiden verschiebbaren Platten 27 und 29 sind
an ihrer Vorderseite mit einem Paar von Ansätzen 32, 38
versehen, an denen zwei Transversalwellen angebracht sind, deren Endbereiche gelenkig mit Längshebeln 34, 40 verbunden
sind. Diese Längshebel liegen parallel zu den Seitenwänden 24a des portalartigen Gerüstes 24. Die entgegengesetzten
Endbereiche der genannten Längshebel sind mittels Drehzapfen 35 und 41 gelenkig mit einem Paar von Gelenkhebeln
36, 42 verbunden, die ihrerseits in aus den Seitenwänden 24a herausragenden Drehzapfen 37» 43 angelenkt sind.
Die oberen Längshebel 34 sind durch Drehbolzen 44 gelenkig mit den Kolbenstangen von zwei Flüssigkeitsdruckzylindern
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46 verbunden. Die Körper dieser Druckzylinder sind ihrerseits über Drehbolzen 27 mit den beiden unteren Längshebeln
40 gelenkig verbunden.
Wenn die beiden Zylinder 46 betätigt v/erden und sich zusammenziehen,
bewegen sich die Platten 27 und 29 symmetrisch. Die obere wird abgesenkt,während die untere angehoben
wird. Die zentral angeordnete Spitze 28 der oberen Platte 27 dringt in den Stamm ein, während die Spitzen 31
oder 30 (je nach dem Durchmesser des Stammes) der unteren Platte das Halten des Stammes sichern.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Sobald ein Stamm A aus der Einspeisevorrichtung 17 auf
die beiden gegeneinander rotierenden Walzen 11 und 12 gelangt, wird die mit Längsnuten versehene V/alze 12 in Rotation
versetzt und damit die Winkelstellung des Stammes bestimmt. Anschließend läßt man die Kette 14 anlaufen,
so daß eine ihrer Mitnehmerklauen 15 den Stamm aus dem Bereich der Walzen 11 und 12 in den Zugriffsbereich der
Rollenketten 5 überführt. Der Wagen 22 mit dem portalartigen
Gerüst 24 befindet sich während dieser Phase in seiner rückwärtigen Stellung im vorderen Bereich der Rollenketten
5·
Anschließend wird der Stamm - während er von den Rollenketten 5 mitgenommen wird - auf den Rollenketten selbst
mit Hilfe der beiden Platten 27 und 29 des Portals 24 durch Betätigung der Steuerzylinder 46 blockiert. Infolge
der doppelgelenkigen Lagerung der Längshebel und der Gelenkhebel, die die Bewegung der Platten steuern,ist es
möglich, den Stamm in jeder Höhenlage in bezug auf die Rollenketten festzuklemmen und ihn während der Weiterführung
blockiert zu halten. Während sich der Stamm unter der Antriebswirkung der Rollenketten 5 bewegt, nimmt
er seinerseits den Wagen 22 mit, dessen Räder 23 auf den Schienen 7 ablaufen. Die Lage der Klemmbacken 27 und 29
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~ 7 —
auf dem Stamm muß so sein, daß sie den Stamm solange
blockieren, bis sein vorderes Ende von den beiden Walzenpaaren 3» 3' bzw. 4, 4' der Sägemaschine ergriffen und
festgeklemmt wird.
blockieren, bis sein vorderes Ende von den beiden Walzenpaaren 3» 3' bzw. 4, 4' der Sägemaschine ergriffen und
festgeklemmt wird.
In diesem Zeitpunkt geben die Klemmbacken 27, 29 den Stamm frei, der seinen Weg zu den Sägeblättern fortsetzt. Der Wagen
22 kann in seine: Ausgangsposition zurückkehren, wobei er beispielsweise von einem Seil US gezogen wird, das seinerseits
von einer Winde 49 aufgewiekelt wird.
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Claims (4)
- ( · ·/ Vorrichtung für Gattersägen zur Ausrichtung der zu zerlegenden Stämme in bezug auf ihre Winkellage und zu ihrer Einführung in die Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar paralleler in axialer Ausrichtung an die Maschine angereihter Rollenketten (5) zum Vorschub der Stämme (A) und zu ihrer Einspeisung in die Gattersäge sowie ein Paar paralleler gegeneinander rotierender Walzen (11, 12) zur Winkelverschiebung der oberhalb von ihnen eingebrachten Stämme (A) vorgesehen sind, die in Achsenrichtung an der Eingangsseite der Rollenketten (5) angeordnet sind, daß ferner in dem Zwischenraum zwischen den genannten Walzen (11, 12) eine mit Mitnehmerklauen (15) versehene endlose Kette (14) angeordnet ist, mittels derer die Stämme (A) in Richtung ihrer Längsachse aus dem Bereich der Walzen (11, 12) herausführbar und in den Zugriffsbereich der Rollenketten (5) sowie eines Wagens (22) überführbar sind, der auf parallel zu den Rollenketten (5) verlaufenden Führungen (7) in Längsrichtung bewegbar ist und der ein die Rollenketten (5) umfassendes und sich vertikal über sie hinaus erstreckendes portalartiges Gerüst (24) trägt, das mit transversal angeordneten in vertikaler Richtung guillotinenartig mit entgegengesetztem Richtungssinn bewegbaren Klemmbacken (27, 29) ausgerüstet ist, daß diese Klemmbacken (27, 29) Spitzen (28, 30, 31) besitzen, die die auf den Rollenketten (5) liegenden Stämme (A) festklemmen und damit in bezug auf die Rollenkette (5) fixieren und die die Stämme (A) bei ihrer Längsverschiebung in Richtung auf die Gattersäge begleiten, wobei der Wagen (22) zusammen mit den Stämmen (A) und den Rollenketten (5) mitgeschleppt wird und daß Mittel vorgesehen sind, die eine Loslösung der Klemmbacken (27, 29) von den Stämmen (A) bewirken, wenn diese von den Querwalzen (3, 31» 4, 4f) erfaßt sind.409815/0342
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die von dem portalartigen Gerüst (24) des bewegbaren Wagens (22) getragenen transversal angeordneten Klemmbacken (27, 29) durch Schwinghebel (34, 40) steuerbar sind, die an den Längsseiten des portalartigen Gerüstes (24) angeordnet und mit diesen über zwei Kurbelstangen (36, 42) verbunden sind, daß jeder der oberen Schwinghebel (34) gelenkig mit der Kolbenstange (45) eines flüssigkeitsbetriebenen Druckzylinders (46) verbunden ist, dessen Hauptkörper gelenkig mit dem entsprechenden unteren Schwinghebel (40) verbunden ist,derart, daß die Kontraktion der beiden Druckzylinder (46) die Annäherung der beiden Klemmbacken (27, 29) und das Eindringen ihrer Spitzen (28, 30, 31) in den jeweiligen Stamm (A) bewirkt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klemmbacke (27) mit einer einzigen zentral angeordneten nach unten gekehrten Spitze (28) und die untere Klemmbacke (29) mit einem zentral zwischen den beiden Rollenketten (5) angeordneten Paar von Spitzen (30) sowie zwei weiteren seitlich angeordneten Spitzen (31) versehen sind, die-weiter nach oben ragen und die zusammen mit derSpitze (28) der oberen Klemmbacke (27) zum Festklemmen von Stämmen (A) größeren Durchmessers dienen.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenketten (5) von den Querwalzen (3, 31, 4, 4f) der Gattersäge (1) angetrieben sind.409815/0342
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---|---|---|---|
IT7014172A IT975176B (it) | 1972-10-05 | 1972-10-05 | Dispositivo applicabile a seghe multiple alternative per tronchi per orientare angolarmente i tron chi e inserirli nella macchina segatrice |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2348442A1 true DE2348442A1 (de) | 1974-04-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT330443B (de) |
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FR (1) | FR2201953B1 (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3816738C2 (de) * | 1988-05-17 | 1997-05-28 | Friedrich Moehringer | Schnelleinzug für Sägemaschinen |
DE4026088C1 (de) * | 1990-08-17 | 1991-06-20 | Salzgitter Maschinenbau Gmbh, 3320 Salzgitter, De |
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1972
- 1972-10-05 IT IT7014172A patent/IT975176B/it active
-
1973
- 1973-09-25 FR FR7334362A patent/FR2201953B1/fr not_active Expired
- 1973-09-26 DE DE19732348442 patent/DE2348442A1/de not_active Withdrawn
- 1973-09-27 AT AT832773A patent/AT330443B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2201953A1 (de) | 1974-05-03 |
AT330443B (de) | 1976-06-25 |
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