DE2348361A1 - Handleuchte, insbesondere warn-, signal- oder spielleuchte - Google Patents

Handleuchte, insbesondere warn-, signal- oder spielleuchte

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DE2348361A1
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Hubertus Dipl Ing Ramme
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

2348361 Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 42 520/Sch= Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 25.Sept. 1973 Theaterplatz 3
Patentanmeldung
Dipl.-Ing. Hubertus Ramme
5758 Fröndenberg, Graf-Adolf-Straße 25
Handleuchte, insbes. Warn-, Signal- oder Spielleuchte.
Die Erfindung betrifft eine Handleuchte, insbes·. Warn-, Signaloder Spielleuchte, bestehend aus einem Leuchtengehäuse mit einer Batterie, aus einem Leuchtenkopf mit einer Glühbirne und aus einem Schalter.
Will man mit einer Handleuchte der eingangs beschriebenen Art eine Lichtfigur darstellen, so muß dazu die Handleuchte mit der Hand entsprechend bewegt werden. Die Bewegung des Leuchtenkopfes
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folgt dabei der Bewegungsbahn der Hand. Bei einer Signalleuchte in Form einer Kelle wird die Bewegungsbahn des Leuchtenkopfes gegenüber der Bewegungsbahn der Hand durch den Stiel der Kelle lediglich etwas vergrößert. Aufgrund der verhältnismäßig steifen und trägen Handbewegung befriedigen die Lichtfiguren häufig nicht, insbes. entsteht kaum der Eindruck einer geschlossenen Lichtfigur. Daher lassen sich nur wenige Warnsignale einwandfrei darstellen, sind die bekannten Handleuchten als Spielleuchten praktisch kaum geeignet.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Handleuchte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die Darstellung beliebig großer und variabler Lichtfiguren sowie ein extrem schnelles Durchlaufen der jeweils gewünschten Bewegungsbahn ermöglicht, so daß aufgrund der Trägheit des menschlichen Auges eine geschlossene Lichtfigur und damit ein eindeutiges Leuchtsignal entsteht.
Die erfindungsgemäße Handleuchte, bei der diese Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schleuderleuchte ausgebildet und dazu ein Schleuderseil an das Leuchtengehäuse angeschlossen ist. Nach Lehre der Erfindung läßt sich also die Handleuchte auf beliebigen Bewegungsbahnen herumschleudern, und zwar mit relativ hoher Bahngeschwindigkeit, so daß eine geschlossene Lichtfigur und damit ein einwandfreies Leuchtsignal entsteht. Nach einer besonderen Lehre der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, arbeitet das Schleuderseil auf einen als Federkontakt ausgebildeten Schalter in dem Leuchtengehäuse, so daß kein zusätzlicher Schalter zum Einschalten bzw. Ausschalten der Glühbirne erforderlich ist,
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diese vielmehr über den Federkontakt aufgrund angreifender Fliehkräfte eingeschaltet wird. Ebenso automatisch erfolgt das Ausschalten der Glühbirne, wenn die erfindungsgemäße Handleuchte ruht. Nach einer anderen Lehre der Erfindung, der ebenfalls selbständige Bedeutung zukommt, kann das Schleuderseil aber auch an einen Schleifkontakt in dem Leuchtengehäuse mit zugeordnetem, als Druckschalter ausgeführtem Schalter angeschlossen und der Leuchtenkopf von dem Leuchtengehäuse getrennt sowie mittels des als Kabel ausgeführten Schleuderseils mit dem Schleifkontakt verbunden sein. Der Schleifkontakt trägt in diesem Fall dafür Sorge, daß das Kabel nur auf Zug beansprucht wird, also weder auf Biegung noch auf Torsion. In diesem Fall wird nicht die gesamte Handleuchte geschleudert, sondern lediglich der Leuchtenkopf, während das Leuchtengehäuse in der Hand gehalten wird und das Ein- und Ausschalten der Glühbirne mittels des als Druckschalter ausgeführten Schalters erfolgt. Es können daher auch größere Batterien verwendet werden. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann das Leuchtgehäuse Stützrippen für die Glühbirne aufweisen, weil infolge der Fliehkrafteinwirkung auch die Batterie auf die Glühbirne drückt. Ferner sieht die Erfindung .vor, daß das Leuchtengehäuse in ein Schutzgehäuse eingesetzt ist und sowohl das Leuchtengehäuse als auch das Schutzgehäuse aus klarsichtigem oder lichtdiffusem, z. B. rotdiffusem Material bestehen, was für Warnleuchten bzw. Signalleuchten besonders geeignet ist. Insbes. für Spielzwecke sind erfindungsgemäß in den Leuchtenkopf Farbscheiben und/oder Farblinsen eingesetzt und ggf. verschiedenfarbig ausgeführt, um besonders bunte und abwechslungsreiche Lichtfiguren zu erzeugen. Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, in den
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Leuchtenkopf Werbeträger einzusetzen. Dabei können die Werbeträger als Werbestreifen ausgeführt sein, die für sich einen Teil des Leuchtenkopfes darstellen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Werbeträger als Werbefolie mit zusätzlicher Vergrößerungslinse auszuführen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Handleuchte, insbes. Warn-, Signaloder Spielleuchte verwirklicht wird, welche in der Ausführungsform einer Schleuderleuchte die Darstellung nach Optik und Größe beliebiger Lichtfiguren ermöglicht und dabei rundum oder in bestimmten Bewegungsbahnen sowie in Richtung der Längsachse des Leuchtengehäuses Licht abstrahlt. Dabei kann Lichtbündelung erfolgen und wird unter Berücksichtigung hoher Umfangsgeschwindigkeiten eine geschlossene Lichtfigur ermöglicht. Mit der erfindungsgemäßen Handleuchte lassen sich z. B. ein Kreis, eine Acht oder bei entsprechender Geschicklichkeit auch andere, z. B. spiralenartige, zykloide oder ähnliche Lichtfiguren darstellen. Farbwechsel ist möglich, wodurch besonders reizvolle Lichtfiguren entstehen. Zur Vollendung als Warn- oder Signalleuchte wird eine Ausführungsform vorgeschlagen, die einfarbig rotes oder auch gelbes oder grünes Licht abstrahlt. Bezüglich der Verwendung als Warn- oder Signalleuchte ist noch darauf hinzuweisen, daß die betreffende Lichtfigur der erfindungsgemäßen Handleuchte wegen ihrer Größe viel veiter zu sehen ist als z. B. eine lediglich geschwenkte Handleuchte oder das Warnsignal einer Kelle. Folglich eignet sich die erfindungsgemäße Handleuchte insbes. zum Einsatz als Warn- oder Signallampe bei Begehung von Straßen, zur Sicherung von Unfallstellen, zur Erzeugung von Stoppsignalen bei Polizeikontrollen oder zum Einweisen von Flugzeugen usw. Dies
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gilt um so mehr, als die erfindungsgemäße Handleuchte nur wenig Raum beansprucht. Sie ist praktisch nicht größer als eine Stablampe und kann leicht untergebracht werden. Sie behindert folglich nicht, wie z. B. eine Kelle. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, wonach das Schleuderseil auf einen als Federkontakt ausgebildeten Schalter arbeitet, erfolgt darüber hinaus selbständiges Einschalten und Ausschalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Handleuchte,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine andere Ausfuhrungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Handleuchte 6, insbes. Warn-, Signaloder Spielleuchte dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Leuchtengehäuse 1 mit einer Batterie 2, aus einem Leuchtenkopf 3 mit einer Glühbirne 4 und aus einem Schalter 5 besteht. Die erfindungsgemäße Handleuchte 6 ist' als Schleuderleuchte ausgebildet, wozu ein Schleuderseil 7 an das Leuchtengehäuse 1 angeschlossen ist. Das Schleuderseil 7 kann eine Halteschlaufe 8 aufweisen und arbeitet in diesem Fall auf einen als Federkontakt ausgebildeten Schalter 5 in dem Leuchtengehäuse 1. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Schleuderseil 7
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unter Verzicht auf eine Halteschlaufe 8 an einen Schleifkontakt 9 in dem Leuchtengehäuse 1 mit zugeordnetem, als Druckschalter ausgeführtem Schalter 10 angeschlossenen und der Leuchtenkopf 3 von dem Leuchtengehäuse 1 getrennt sowie mittels des als Kabel ausgeführten Schleuderseils 7 mit dem Schleifkontakt 9 verbunden ist. Das Leuchtengehäuse 1 weist Stützrippen 11 für die Glühbirne 4 auf und ist in ein Schutzgehäuse 12 eingesetzt. Beide bestehen aus entweder klarsichtigem oder lichtdiffusem, z. B. rotdiffusem Material. In den Leuchtenkopf 3 können Farbscheiben 13 und/oder Farblinsen 14 zur Bündelung des abgestrahlten Lichtes eingesetzt und ggf. verschiedenfarbig ausgeführt sein.
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Claims (9)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
    Patentansprüche
    (1.1 Handleuchte, insbes. Warn-, Signal- oder Spielleuchte, bestehend aus einem Leuchtengehäuse mit einer Batterie, aus einem Leuchtenkopf mit einer Glühbirne und aus einem Schalter, d adurch gekennzeichnet, daß sie als Schleuderleuchte ausgebildet und dazu ein Schleuderseil (7) an das Leuchtengehäuse (1) angeschlossen ist,
  2. 2. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderseil (7) auf einen als Federkontakt ausgebildeten Schalter (5) in dem Leuchtengehäuse (1) arbeitet.
  3. 3. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderseil (7) an einen Schleifkontakt (9) in dem Leuchtengehäuse (1) mit zugeordnetem, als Druckschalter ausgeführten Schalter (10) angeschlossen und der Leuchtenkopf (3) von dem Leuchtengehäuse (1) getrennt sowie mittels des als Kabel ausgeführten Schleuderseils (7) mit dem Schleifkontakt (9) verbunden ist.
  4. 4. Handleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (1) Stützrippen (11) für die Glühbirne (4) aufweist.
  5. 5. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (1) in ein Schutzgehäuse (12) eingesetzt ist und das Leuchtengehäuse (1) und das Schutz-
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    gehäuse (12) aus klarsichtigem, oder lichtdiffusem/ z. B. rotdiffusem Material bestehen.
  6. 6. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leuchtenkopf (3) Farbscheiben (13) und/ oder Farblinsen (14) eingesetzt und ggf. verschiedenfarbig ausgeführt sind.
  7. 7. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leuchtenkopf (3) Werbeträger eingesetzt sind.
  8. 8. Handleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeträger als Werbestreifen ausgeführt sind.
  9. 9. Handleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeträger als Werbefolie mit zusätzlicher Vergrößerungslinse ausgeführt sind.
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DE2348361B2 DE2348361B2 (de) 1979-12-06
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103666A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-28 Alberto Carboni Wurfleuchte
DE4303637A1 (de) * 1993-02-09 1994-08-11 Kleinmaier Hans Peter Taschenlampe mit Rückstrahler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103666A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-28 Alberto Carboni Wurfleuchte
DE4303637A1 (de) * 1993-02-09 1994-08-11 Kleinmaier Hans Peter Taschenlampe mit Rückstrahler

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