DE234809C - - Google Patents
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- DE234809C DE234809C DENDAT234809D DE234809DA DE234809C DE 234809 C DE234809 C DE 234809C DE NDAT234809 D DENDAT234809 D DE NDAT234809D DE 234809D A DE234809D A DE 234809DA DE 234809 C DE234809 C DE 234809C
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- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 8
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 claims description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
- A61H23/02—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
- A61H23/0254—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2201/00—Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
- A61H2201/16—Physical interface with patient
- A61H2201/1657—Movement of interface, i.e. force application means
- A61H2201/1676—Pivoting
- A61H2201/1678—Means for angularly oscillating massage elements
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- Epidemiology (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Massierapparat, bei welchem die reine
•Pendelbewegungen ausführende Pelotte derart angeordnet ist, daß die Ausschlaggröße ihrer
pendelnden Schwingungen nach Belieben verändert werden kann. Der Erfindungsgegenstand
ist zugleich derart ausgebildet, daß diese Verstellung auch während der pendelnden
Bewegung der Massierpelotte möglich ist. Zu diesem Zwecke ist gemäß der Erfindung der
durch einen Exzenterzapfen in schwingende Bewegung versetzte Schwinghebel nicht direkt
mit dem Massierpelottenträger verbunden, sondern es ist zwischen diesem Schwinghebel und
!5 dem in einem besonderen Punkte schwingbar
gelagerten Massierpelottenträger noch ein drittes Gelenk eingeschaltet) so daß eine Art Kniehebel
gebildet ist. Die Verstellung des Pendelausschlages der Massierpelotte erfolgt nun durch
Verschiebung des Kniegelenkpunktes.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt der einen Ausführungsform, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu
und Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der
Fig. 2. Fig. 4 veranschaulicht einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform.
Der Deutlichkeit halber ist in der Zeichnung der Antriebsmechanismus für den Exzenterzapfen
1 weggelassen worden. Von dem Exzenterzapfen ι wird mittels der Kulisse 2 der
in den Zapfen 3 und 4 gelagerte Schwinghebel 5 in pendelnde Bewegung versetzt.
Der Massierpelottenträger 6 ist seinerseits in einer mit Zapfen 7, 7 versehenen Nuß 8 schwingbar und verschiebbar gelagert. Am rechten Ende des Massierpelottenträgers 6 sitzt ein Gelenk 9, an welches eine in dem Schwinghebel 5 verschiebbare Zahnstange 10 eingreift. Es ist ersichtlich, daß durch Verschiebung des Gelenkes 9 gegen die Nuß 8 oder den Schwinghebel 5 hin die Ausschlaggröße des Pelottenträgers 6 verändert wird. Sie wird vergrößert bei Näherung des Gelenkes 9 gegen die Nuß 8 und verkleinert bei entgegengesetzter Bewewung. Um diese Verstellung während der Schwingungen der Pelotte vornehmen zu können, ist in dem Schwinghebel 5 ein in die Zahnstange 10 eingreifender Zahntrieb 11 vorgesehen. In den Zahntrieb 11 greift seinerseits ein Zahnrad 12 (Fig. 3), dessen Spindel 13 in der Achse der Schwingungszapfen 3 und 4 liegt. An der Spindel 13 sitzt eine gerauhte Scheibe 14, welche mit irgendeiner Kennmarke für die Verstellung versehen sein kann. Durch Verdrehung der Scheibe 14 wird der Zahntrieb 11 gedreht und dadurch die Zahnstange 10 und das Gelenk 9 verschoben. Diese Anordnung ermöglich somit eine bequeme Verstellung der Ausschlaggröße während der Pendelbewegungen der Pelotte.
Der Massierpelottenträger 6 ist seinerseits in einer mit Zapfen 7, 7 versehenen Nuß 8 schwingbar und verschiebbar gelagert. Am rechten Ende des Massierpelottenträgers 6 sitzt ein Gelenk 9, an welches eine in dem Schwinghebel 5 verschiebbare Zahnstange 10 eingreift. Es ist ersichtlich, daß durch Verschiebung des Gelenkes 9 gegen die Nuß 8 oder den Schwinghebel 5 hin die Ausschlaggröße des Pelottenträgers 6 verändert wird. Sie wird vergrößert bei Näherung des Gelenkes 9 gegen die Nuß 8 und verkleinert bei entgegengesetzter Bewewung. Um diese Verstellung während der Schwingungen der Pelotte vornehmen zu können, ist in dem Schwinghebel 5 ein in die Zahnstange 10 eingreifender Zahntrieb 11 vorgesehen. In den Zahntrieb 11 greift seinerseits ein Zahnrad 12 (Fig. 3), dessen Spindel 13 in der Achse der Schwingungszapfen 3 und 4 liegt. An der Spindel 13 sitzt eine gerauhte Scheibe 14, welche mit irgendeiner Kennmarke für die Verstellung versehen sein kann. Durch Verdrehung der Scheibe 14 wird der Zahntrieb 11 gedreht und dadurch die Zahnstange 10 und das Gelenk 9 verschoben. Diese Anordnung ermöglich somit eine bequeme Verstellung der Ausschlaggröße während der Pendelbewegungen der Pelotte.
Während bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Drehpunkt 7, 8 für die
Massierpelotte fest ist, ist bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform hingegen der
Schwingungspunkt 7,8 verschiebbar angeordnet. Der Massierpelottenträger 6 ist mittels des
Zapfens 7 und der Nuß 8 schwingbar gelagert und am Ende durch ein Gelenk 9 mit einer
Stange 10 verbunden. Die Stange 10 ist an ihrem Ende mit einem Schlitz 15 versehen,
durch welchen der Drehzapfen 3 des Schwing-
hebeis 5 hindurchgeht. Ferner ist das Ende der Stange 10 in einer Führung 16 des
Schwinghebels 5 verschiebbar. In gleicher Weise sind auch die beiden seitlichen Platinen
17 (von denen nur eine in der Zeichnung dargestellt ist) in Führungen 18 des Kopfteiles
des Massierapparates verschiebbar. Für die Verstellung der Ausschlaggröße des Massierpelottenträgers
6 braucht somit nur der in den Platinen 17 gelagerte Teil des Apparates in
den Führungen 18 verschoben werden, wodurch auch eine Verschiebung der Stange 10 in der
Führung 16 stattfinden kann. Es ist ersichtlich, daß durch diese Verschiebung gleichfalls
die Hebelverhältnisse verändert werden, indem die Länge des Hebelarmes zwischen den Drehzapfen
3 und dem Gelenk 9 vergrößert oder verkleinert werden kann. Die Verschiebung der Platinen 17 in den Führungen 18 kann
gleichfalls während der Schwingungsbewegungen der Massierpelotte stattfinden. Für diesen
Zweck kann entweder eine Verzahnung mit eingreifendem Zahntrieb oder eine Schraube
o. dgl. verwendet werden, durch deren Veras drehung die Verschiebung der Platinen 17 bewirkt
wird.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Massierapparat mit verstellbarer reiner Pendelbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Schwingungsachse gelagerte Massierpelottenträger (6) und der pendelnd angetriebene Schwinghebel (5) für den Antrieb des Pelottenträgers kniehebelartig mittels eines Gelenkes (9) und einer Stange (10) verbunden sind, durch deren Verschiebung die Ausschlaggröße der Pelotte geregelt werden kann.
- 2. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Massierpelottenträger (6) in seiner Schwingungsnuß (8) und die an dem Kniehebelgelenk angreifende Stange (10) in dem Schwinghebel (5) verschiebbar sind, um das Kniegelenk verändern zu können.
- 3. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Schwinghebel (5) verschiebbare Stange (10) als Zahnstange ausgebildet ist, in welche ein am Schwinghebel gelagertes Zahnrad (12) eingreift, um durch Verdrehung desselben während der Bewegung des Schwinghebels die Verstellung der Pelotte herbeiführen zu können.
- 4. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuß (8) mit dem Pelottenträger (6) fest verbunden ist und gegenüber dem Drehpunkt (3) des Schwinghebels (5) verschiebbar gelagert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE234809C true DE234809C (de) |
Family
ID=494644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT234809D Active DE234809C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE234809C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3230724A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | Helmut Mueller Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG, 6050 Offenbach | Orthopaedisches geraet |
-
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- DE DENDAT234809D patent/DE234809C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3230724A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | Helmut Mueller Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG, 6050 Offenbach | Orthopaedisches geraet |
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