DE2348066A1 - Druckmittelzylinder mit einer vorrichtung zur erfassung von kolbenpositionen - Google Patents

Druckmittelzylinder mit einer vorrichtung zur erfassung von kolbenpositionen

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH- GERD MÜLLER- O. GROSSE
2o.September 1973 g.th. 31 866
SIEMAG Siegener Maschinenbau GmbH, 5912 Hilchenbaeh-Dahlbruch
Druckmittelzylinder mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Kolbenpositionen
Die Erfindung betrifft einen Druckmittelzylinder mit einem eine Kolbenstange aufweisenden Kolben und mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Kolbenpositionen. Derartige Druckmittelzylinder werden eingesetzt, wenn·es gilt, bestimmte Stellwege durchzuführen, Stellwege zu regeln oder aber in eine Zylinderkammer eingebrachte Flüssigkeiten oder plastische Massen zu dosieren.
Verbreitet werden dergleichen Steuervorgänge von Endschaltern, Magne.tschaltern, Gebern oder dergleichen abgeleitet, die durch Nocken, Schaltmagnete oder dergleichen betätigt werden, die mit vom Druckmittelzylinder betätigten Bauteilen verbunden sind. Al3 nachteilig erweist sich hierbei, daß beim Aufbau dieser Teile sowohl für die Schalter bzw. Geber, als auch für deren Betätigungsorgane Raum vorzusehen ist, so daß im Arbeitsbereich der Druckmittelzylinder besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen. Vielfach bedingt die Unterbringung empfindlicher Schalter bzw. Geber umfangreichen konstruktiven Aufwand, und stets . wird als störend gefunden, daß zum Druckmittelzylinder gehörende Baugruppen von diesem getrennt und an gänzlich anderer Stelle angeordnet sind. Vielfach macht, sich unangenehm bemerkbar, daß durch den getrennten Aufbau Abweichungen auftreten können, so daß die Reproduzierung definierter Kolbenpositionen nur innerhalb weiter Toleranzen möglich ist..
Nach der DT-OS 2 135 o37 werden Kolbenpositionen erfassende Schalter oder Geber direkt mit der Kolbenstange des Druckmittel-
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Zylinders verbunden. So können auf Kolbenstangen Endschalter betätigende Nocken vorgesehen sein, und Kolbenstangen können mechanisch mit einem als Geber vorgesehenen Potentiometer ver-. bunden sein, eine Verzahnung aufweisen, in welche ein digitaler Geber eingreift, und schließlich können mit Hilfe von auf der Kobenstange vorgesehenen Verzahnungen in Verbindung mit Annäherungsschaltern digitale Geber gebildet werden. Wenn auch insbesondere bei der letztgenannten Ausbildung Kolbenstangenstellungen bzw. Kolbenstangenwege direkt und damit Kolbenstellungen bzw. Kolbenwege mit engsten Toleranzen erfassbar sind, hat es sich doch als störend gezeigt, daß bei einer derartigen Erfassung von Kolbenwegen bzw. Kolbenpositionen Druckmittelzylinder mit Kolbenstangen verwendet werden müssen, dexwuMindestgesamtlänge die bei völlig eingefahrenem Kolben erforderliche Schaftlänge um die Länge der Verzahnung übertrifft. Auch im Falle von aufgesetzten, Endschalter oder Potentiometer betätigenden Nocken ist zu berücksichtigen, daß diese die die Kolbenstange umgreifende Stopfbuchse nicht zu passieren vermögen und auch bei voll eingefahrendem Kolben noch vor derselben stehen müssen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Druckmittelzylinder mit einerVorrichtung zur Erfassung von Kolbenpositionen zu schaffen, bei dem ein kompakter, gedrungener und geschlossener Aufbau erreicht und eine Kolbenstange verwendet wird, deren Abmessungen durch die Vorrichtung zur Erfassung von Kolbenpositionen keine Vergrößerung erfahren.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Kolbenstange mit mindestens einer mit deren Oberfläche bündig stehender Einlage aus einem Material ausgestattet wird, das sich bezüglich seines Leitwertes, seiner Magnetisierung, seiner Magnetisierbarkeit und/oder seiner !Dielektrizitätskonstante von dem Grundmaterial der Kolbenstange unterscheidet, und intern ihm mindestens ein auf das Abweichende physikalische Verhalten der Einlage ansprechender, auf die Kolbenstange gerichteter Sensor zugeordnet ist r- der beim Auftreten solcherabweichenden physikalischen Verhaltens ein elektrisches
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Signal auslöst. Nicht leitende Einlagen können aus Kunststoff, beispielsweise Teflon, bestehen, während Einlagen abweichenden magnetischen Verhaltens durch Leichtmetallegierungen, Kunststoffe oder Metalle bzw. Metallegierungen geringer magnetischer Leitfähigkeit u*y&en können. Ein abweichendes magnetisches Verhalten wird auch durch Einlagen aus den bekannten weichmagnetischen Werkstoffen hoher Permeabilität oder aber durch Einlagen hartmagnetischer, magnetisierter Werkstoffe hoher Koerzitivkraft bewirkt, und an die Stelle besonderer, magnetisierter Einlagen können auch Magnetisierungen der Kolbenstange selbst treten. Als Sensoren können zur Ermittlung des Leitwertes Schleiffedern verwendet werden, es können Annäherungsschalter eingesetzt werden, es können Meßköpfe zur Ermittlung des Dielektrikums bzw. der Permeabilität verwendet werden, und schließlich können durch Magnetisierungen Magnetköpfe, Reedkontakte oder Magnetschalter betätigt werden. Als wesentlich hat sich gezeigt, daß Einlagen auch in denjenigen Bereichen der Kolbenstange vorgesehen sein können, welche im Betriebe Dichtungen bzw. Pührungs- und/oder Stopfbuchsen passieren.
Besteht die Möglichkeit, daß Kolben und Kolbenstange: sich während des Betriebes verdrehen, so werden zweckmäßig ringförmig ausgebildete Einlagen vorgesehen, Wird dagegen ein mindestens im Betriebe, d.h., mit dem nachgeordneten Stellantrieb verbunden, gegen Drehen gesicherter Kolben verwendet, so sind die Einlagen zweckmäßig innerhalb eines Mantelstreifens geringer Breite der Kolbenstange angeordnet.
Steueraufgaben lassen sich vielseitiger durchführen, wenn mindestens ein Sensor und eine Anzahl von in dessen Wirkungsbereich angeordneter, in einer Anzahl von Stellungen Signale bewirkender Einlagen vorgesehen sind. Unterschiedliche, wahlweise oder programmiert wechselnde Steuerprogramme lassen sich vorsehen, wenn Einlagen innerhalb mehrerer Mantelstreifen der Kolbenstange vorgesehen sind, und wenn jedem Mantelstreifen ein mit diesem zusammenwirkender Sensor zugeordnet ist. Weitere Möglichkeiten
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ergeben sich durch wahlweise Umschaltung von in axialer Richtung innerhalb des gleichen Wirkungsbereiches gegeneinander versetzt angeordneten Sensoren. Regel- und Meßvorgänge werden erleichtert, wenn zur Bildung eines digitalen Gebers Einlagen in periodischen Abständen angeordnet sind. Bei der Verwendung harter Einlagen, insbesondere solcher aus hartmagnetischem Werkstoffe, hat es sich bewährt, diese in Ausnehmungen der Kolbenstange durch eine Ummantelung aus Kunststoff zu halten. Diese Ummantelung kann sich auf die Elanken beschränken, aber auch sich über den Boden der Ausnehmung erstrecken und, in dünner Schicht, die Einlage überziehen.
Eine kompakte Anordnung ergibt sich, wenn die Sensoren an der Stirnfläche des Druckmittelzylinders angeordnet sind. Zweckmäßig werden die Sensoren durch eine diese überfangende Abdekkung geschützt. Ein störungsfreies Arbeiten auch in rauhem Betriebe wird gesichert, wenn die Abdeckung mit einem mindestens auf die Einlagen aufweisende Mantelstreifen der Kolbenstange einwirkenden Abstreifer ausgestattet ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung an Hand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hiabei:
Figur 1 abgebrochen die Ansicht eines Druckmittelzylinders mit einer mit Einlagen ausgestatteten Kolbenstange und zugeordneten Sensoren,
Figur 2 schematisch einen Abschnitt einer Kolbenstange mit ringförmigen Einlagen,
Figur 3 schematisch einen Abschnitt einer Kolbenstange mit in unterschiedlichen Mantelstreifen angeordneten Einlagen und
Figur 4 einen Abschnitt einer Kolbenstange mit vor dessen Einlagen .schematisch dargestelltem Sensor.
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In Flg. 1 ist abgebrochen ein Druckmittelzylinder 1 dargestellt, dessen Stirnplatte 2 mit drei Haltewinkeln 3 für drei Sensoren 4, 5 und 6 ausgestattet ist. Die Kolbenstange 7 des Druckmittelzylinders weist Einlagen 8, 9 und Io aus Teflon auf, deren Oberfläche mit der der Kolbenstange 7 bündig steht. Damit ist gesichert, daß die Grundfunktionen der Kolbenstange, nämlich die Führung in einer der Stirnplatte zugeordneten, in der Figur nicht dargestellten Führungsbuchse, die Kraftübertragung, sowie die Abdichtung, nicht beeinträchtigt werden, so daß die im ausgefahrenen Zustande dargestellte Kolbenstange eingefahren werden kann, wobei die Einlagen 8 - Io Dichtelemente, Dichtungspackungen sowie Führungselemente ohne Beeinträchtigung der genannten Funktionen zu passLeren vermögen.
Im Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß Kolben und Kolbenstange des Druckmittelzylinders 1 gegen Verdrehen gesichert sind. Beim Ausfahren der Kolbenstange erreicht in deren dargestellter Position die Einlage 8 den Sensor 4, Sobald die Teflon-Einlage den als Annäherungsschalter ausgebildeten Sensor 4 erreicht hat, wird ein elektrisches Signal auslöst, welches beispielsweise dazu verwendet werden kann, das Ausfahren des Kolbens und damit der Kolbenstange 7 abzubrechen, indem die Druckmittelzufuhr unterbrochen wird. - Wird die Kolbenstange 7 aus der dargestellten Lage in den Druckmittelzylinder 1 eingefahren, so passiert hierbei in einer Zwischenstellung die Einlage 9 den Sensor JT und löst ein Signal aus, das für weitere Steuervorgänge nutzbar ist. Beim weiteren Einfahren erreicht schließlich die Einlage Io den Sensor 6, und das in diesem hierbei ausgelöste Signal kann zur Begrenzung genutzt werden, indem die das .Einfahren bewirkenden|Druckmittelventile geschlos- .· sen werden.
Zum Schutz der Sensoren sind diese von einer sie übergreifenden Haube 11 abgedeckt. Mit der Haube ist ein Abstreifer 12 verbunden, der im rauhen Betriebe die Sensoren sowie die Dichtungen des Druckmittelzylinders vor Fremdkörpern zu schützen vermag.
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Gelangen Druckmittelzylinder zum Einsatz, deren Kolbenstangen
13 im Betriebe sich zu verdrehen vermögen, so werden zweckmäßig Einlagen 14 in Form eingelegter Ringe vorgesehen. Sie erstrecken sich zwar über den gesamten Umfang, so daß unterschiedliche Auswirkungen von unterschiedlichen Einlagen ausgelöster Signale durch die nachgeordnete Steuervorrichtung zu bestimmen sind, oder aber, wie in Fig. 2 dargestellt, Einlagen
14 unterschiedlicher Breite zum Einsatz gelangen. Der zugeordnete Druckmittelzylinder ist zweckmäßig mit zwei Sensoren ausgestattet, die auf Einlagen unterschiedlicher Breite ansprechen. Werden Annäherungsschalter verwendet, so können diese in zweifacher Anzahl axial geringfügig gegeneinander versetzt vorgesehen sein. Beim Einlaufen eines schmalen Ringes sprechen die Annäherungsschalter nacheinander an, und beim Erreichen des zurückgesetzten ist der erste bereits wieder abgefallen, während beim Einlaufden der breiten Einlage der zuerst ansprechende Annäherungsschalter noch erregt ist, wenn der zweite anspricht. Werden die zugehörigen Sensoren als Schleiffedern ausgebildet, so können beispielsweise vier mit ihren Auflagepunkten entlang eines Umfangskreises wirksame Schleiffedern einen Pol darstellen, während die Ableitung in Form jeweils dreier, kammartig diese durchgreifende Federn vorgesehen ist: Ein Satz solcher Federn liegt in der gleichen Umfangszone auf, während der andere versetzt aufliegt. Der Stromkreis der axial versetzt angeordneten Federn wird nur durch die breite Einlage unterbrochen, der Stromkreis der gegenüber den Basisfedern nicht versetzt angeordneten Federn wird bei beiden Einlagen unterbrochen.
Weitere Ausbildungen und Anordnungen von Einlagen werden an Hand der Fig. 3 erläutert. In einem ersten Mantelstreifen sind als Einlagen schmale, quer gestellte Bleche hoher Koerzitivkraft in schmalen Einschnitten, die in periodischen Abständen vorgesehen sind, eingeklemmt. Werden diese au<f^magnetisierten Einlagen 16 unter einem Magnetkopf 17 hindurchgeführt, so v/erden in dessen Wicklung 18 entsprechende Spannungen induziert, die der nachgeordneten Steuervorrichtung zugeführt werden können. Die konstante Teilung der Einlagen 16 gestattet die Feststellung
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der Jeweiligen Kolbenstellung, und sie erlaubt weiterhin, Steuervorgänge an wahlweise festlegbaren Punkten des Kolben* hübes durchzuführen.
Völlig getrennt vom ersten, die Einlagen 16 aufweisenden Mantelstreifen sind in einem weiteren Einlagen 19 angeordnet, die in fester Position in einem diesen Mantelstreifen zugeordneten Sensor Signale zu bewirken vermögen. In einem dritten Mantelstreifen sind wiederum permanent magnetische Einlagen 2o angeordnet, die in den sie aufnehmenden Ausnehmungen der Kolbenstange 15 durch eine Ummantelung 21 aus Kunststoff gehalten werden. Als Sensoren für die als Schaltmagnete wirksamen Einlagen 2o sind Magnetschalter vorgesehen, die beispeilsweise Reed-Kontakte aufweisen können. Die Möglichkeiten der Anordnung von Einlagen ist hierdurch nicht erschöpft; insbesondere digitale Geber können nicht nur durch in einer Bahn in feiner, konstanter Teilung vorgesehene Einlagen 16 gebildet werden, sondern auch durch mehrere Bahnen, deren Einlagen Elemente einer Codierung bilden.
Fig. 4 veranschaulicht das Prinzip einer elektronischen Abfühlung'von in einer Kolbenstange 22 vorgesehenen Einlagen 23. Dem Einlagen 23 aufweisenden Mantelstreifen steht ein Tastkopf 24 gegenüber, dessen Wicklung 25 durch eine Wechselspannungsquelle 26 mit einer Tonfrequenz oder aber auch einer Wechselspannung höherer Frequenz gespeist wird. Der Abtastkopf 24 weist eine Sekundärwicklung 27 auf, und die in dieser induzierte Spannung wird, über Verstärker 28 verstärkt, der nicht dargestellten Steuervorrichtung zugeführt. Passieren die magnetisierbaren, stehengebliebenen Zähne der aus Stahl bestehenden Kolbenstange 22 den Spalt des Tastkopfes 24, so wird dieser überbrückt, und die Wicklungen 25 und 27 des Tastkopfes werden stärker gekoppelt, so daß dieiem Verstärker 28 zugeführte Spannung der Sekundärwicklung 27 ansteigt. Stehen aus Kunststoff, beispielsweise Teflon, bestehende -Einlagen 23 dem Spalt des Abstastkopfes 24 gegenüber, so sinkt die Kopplung der Wicklungpn 25 und 27 und<feimit auch die in der Sekundärwicklung 27 bewirkte Ausgangsspannung. - Werden an die Stelle der Einlagen 23 aus
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Kunststoff, beispielsweise Teflon, solche aus einem zwar elektrisch gut, magnetisch aber nicht leitenden Material, bspw. Kupfer oder dessen Legjarungen, gesetzt, so wird die Wirkung noch verstärkt: Stehen Einlagen 23 aus Kupfer dem Spalt des Abtastkopfes 24 gegenüber, so werden in diesen Wirbelströme erzeugt, und die Ausgangsspannung der Sekundärwicklung 27 sinkt zusätzlich infolge der Dämpfung durch Wirbelströme. Im Falle der Verwendung von Annäherungsschaltern wird in solchen Fällen deren Frequenz verändert, oder aber die Schwingung durch Dämpfung zur Aussetzung gebracht. So kann bspw. ein Näherungsschalter bei vorgegebener Einstellung auf den Stahl der Kolbenstange auf 4 mm und auf Kupfer auf 10 mm ansprechen: ist er als Sensor 6 mm vor der Kolbenstange angeordnet, so vermag er sicher auf die Einlagen aus Kupfer anzusprechen. Bei feinen Teilungen der Einlagen kann es sich als vorteilhaft erweisen, mehrere ggf. noniusartig gegeneinander versetzt angeordnete Sensoren mit einer entsprechend verringerten Anzahl von Einlagen zusammenwirken zu lassen.
Die Erfindung gestattet, in vorgesehenen Positionen, oder nach Zurücklegen vorgegebener Wege des Kolbens eines Druckmittelzylinders elektrische Signale zu bewirken, ohne daß es erforderlich wird, an vom Druckmittelzylinder angetriebenen Teilen Endschalter, Gebern o. dgl. vorzusehen oder aber die Kolbenstange des DruckmittelZylinders mit Verzahnungen o. dgl. auszustatten, welche eine Verlängerung derselben bedingen und damit die Abmessungen des DruckmittelZylinders selbst erhöhen. Nach den Lehren der Erfindung wird vielmehr die Kolbenstange eines DruckmittelZylinders mit Einlagen versehen, welche in Verbindung mit Sensoren erlauben, elektrische Signale auszulösen, und welche Führungs- sowie Dichtungsbuchsen zu passieren vermögen, ohne die Funktion der Kolbenstange in Verbindung mit diesen Buchsen ζujbeeinträchtigen. Es werden damit mit geringem Aufwände kompakte, betriebssichere Einheiten geschaffen, welche unter Einhaltung geringer Abmessungen den Druckmittelzylinder mit der Vorrichtung zur Erfassung von Kolbenpositionen oder -wegen vereinen.
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Claims (12)

  1. 2o. September 1973 g.ke 31 866
    SIEMAG Siegener Maschinenbau GmbH, 5912 Hilchenbach-Dahlbruch
    Patentansprüche
    Γΐ. \Druckmittelzylinder mit einem eine Kolbenstange aufzuweisenden Kolben und einer in Abhängikeit von Bewegungen der Kolbenstange betätigten Vorrichtung zur Erfassung von Kolbenpositionen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7, 13, 15, 22) mindestens eine mit deren Oberfläche bündig stehende Einlage (8, 9, lo; 14; 16, 19, 2o; 23) aus einem Material aufweist, das sich bezüglich seines Leitwertes, seiner Magnetisierung, seiner Magnetisierbarkeit und/oder seiner Dielektrizitätskonstante von dem Grundmaterial der Kolbenstange unterscheidet, und daß ihm mindestens ein auf das abweichende physikalische Verhalten der Einlage ansprechender, auf die Kolbenstange gerichteter Sensor (4, 5, 6; 17; 24) zugeordnet ist, der beim Auftreter solcher physikalischen Abweichungen ein elektrisches Signal auslöst.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einlage (8, 9, lo; 14; 16, 19, 2o; 23) im Dichtungen bzw. Pührungs- und/oder Stopfbuchsen passierenden Bereiche der Kolbenstange (7; 13; 15; 22) vorgesehen ist.
    - Io -
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  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (14) ringförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2 ·
    unter Verwendung eines 'gegen Drehungen gesicherten Kolbens,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8,9, lo; 16; 23) innerhalb eines Mantelstreifens geringer Breite der Kolbenstange (7; 15; 22) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor und eine Anzahl von. in dessen Wirkungsbereich angeordneten, in einer Anzahl von Stellungen Signale bewirkender Einlagen vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 4 öder 5» dadurch gekennzeichnet, daß Einlagenf8, 9, lo) innerhalb mehrerer Mantelstreifen der Kolbenstange (7) vorgesehen sind, und daß jedem Mantelstreifen ein mit diesem zusammenwirkender Sensor (4, 5, 6) zugeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einlagen (16, 23) in periodischen Abständen vorgesehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß harte Einlagen (2o), insbesondere aus magetisiertem Material, in Ausnehmungen der Kolbenstange (15) durch eine Ummantelung (21) aus Kunststoff gehalten sind.
    509813/0255 - ii -
  9. 9. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (4, 5, 6) an der Stirnfläche des Druclcmittelzy linders (1) angeordnet sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (1J, 5» 6) von einer Abdeckung (Haube 11) überfangen sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch Io, dadurch geke nnzeichnet, daß die Abdeckung mit einem mindestens auf die Einlagen aufweisenden Mantelstreifen der Kolbenstange einwirkenden Abstreifer (12) ausgestattet ist.
  12. 12. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Sensor im Wirkungsbereiche von in konstanter Teilung angeordneten Einlagen vorgesehen ist, und daß der bzw. die Abstände der Sensoren von denen der Einlagen vorzugsweise um den durch die Anzahl der Sensoren bezeichneten Bruchteil der Teilung abweichen.
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