DE3209834A1 - Vorrichtung zur feststellung der verschiebung eines druckkolbens einer druckgiessmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur feststellung der verschiebung eines druckkolbens einer druckgiessmaschine

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Feststellung der Verschiebung eines
  • ~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~ Druckkolbens einer Druckgießmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Feststellung der Verschiebung eines Druckkolbens wie auch einer Kolbenstange einer Druckgießmaschine oder Spritzgußmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und sie befaßt sich auch allgemein mit Druckgießmaschinen bzw. Spritzgußmaschinen.
  • Im allgemeinen ist es notwendig, die Verschiebung eines Druckkolbens, wie auch einer Kolbenstange einer Vorrichtung mit Kolben und Zylinder einer Druckgießmaschine festzustellen, um die Arbeitsweise automatisch zu steuern. Die Verschiebung kann als Bewegungslänge des Kolbens oder der Kolbenstange von einem Bezugspunkt aus bestimmt werden,der beispielsweise auf dem Kolben oder der Kolbenstange als dessen hintere Begrenzung vorgesehen ist. Die Verschiebung kann in ein elektrisches Signal umgewandelt werden, das eine Gesch.indigkeit der 'Kolbenstange darstellt, wenn die erste Ableitung der Verschiebung nach der Zeit durchgeführt wird und die Verschiebung kann in ein Signal umgewandelt werden, das die Beschleunigung der Kolbenstange darstellt, wenn die zweite Ableitung der Verschiebung nach der Zeit durchgeführt wird, so daß die gemessene Verschiebung für die Arbeitsweise und Steuerung der Druck gießmaschinen odeb pritzgußmaschine vielfältig verwendet werden kann. Es ist jedoch nicht leicht, die Lage oder Verschiebung des Druckkolbens zu erfassen, da er mit einer recht hohen Geschwindigkeit bewegt wird und da seine Verschiebung von Stößen und Schwingungen begleitet ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Erfassen der Verschiebung eines Druckkolbens, wie auch einer Kolbenstange, weist eine magnetische Stange auf,die mit dem Kolben oder einer Kolbenstange einer Druckgießmaschine derart verbunden ist, daß sie sich mit dieser bewegt, und die mit mehreren Nuten versehen sind, die auf ihrer Außenfläche ausgebildet sind und wechselweise Vorsprünge und Vertiefungen in Bewegungsrichtung der Stange bilden. Ein Meßfühler, der einen Permanentmagneten aufweist ist neben und direkt gegenüber der mit Nuten versehenen Oberfläche der magnetischen Stange angeordnet, um die Bewegung der Stange, d.h.
  • des Kolbens oder der Kolbenstange, magnetisch zu erfassen, indem die Anderung des Magnetflusses festgestellt wird, die durch den Unterschied des magnetischen Widerstands (der Reluktanz) an den vorstehenden und den vertieften Bereichen, die auf der Außenfläche der Stange abwechselnd ausgebildet sind, verursacht wird.
  • Als ein Meßkopf dieser Bauart ist eine Vorrichtung bekannt, die ein magnetisches Widerstandselement oder Hall-Element enthält, und um eine gute Meßempfindlichkeit oder Meßergebnisse bei Benutzung dieses Meßkopfes zu erhalten, ist es im allgemeinen notwendig, einen kleinen Spalt von ungefähr 0,2 bis 0,5 mm zwischen dem Meßkopf und den hervorstehenden Bereichen der magnetischen Stange vorzusehen, wobei keine Berührung auftritt. Eine solche Anordnung macht ein genaues und muhsames Arbeiten erforderlichpum eine zufällige Berührung des Meßkopfes mit der magnetischen Stange und damit eine Zerstörung beider Elemente-zu verhindern. Da ferner eine Druckgießmaschine im allgemeinen in einer staubigen Umgebung eingebaut ist, kann der Staub, der magnetische Teilchen bzw. Partikel enthält, in die Vertiefungen der-Magnetstange eindringen, so daß die genaue Meßempfindlichkeit nachteilig beeinflußt wird, und der Staub kann bei langem Gebrauch den Zwischenraum zwischen dem Meßkopf und der Magnetstange auffüllen.
  • In einer weiteren bekannten Vorrichtung wird der Druckkolben selbst mit Umfangsnuten mit einem konstanten Abstand versehen, um Vorsprünge und Vertiefungen auszubilden, und es ist eine nicht-magnetische Büchse im Schrumpfsitz auf der Kolbenstange befestigt oder es ist eine Metallauflage auf dieser aufgebracht, um das Eindringen von Staub zu verhindern. Jedoch erfordert bei solchen Vorrichtungen das Einpassen der Büchse oder das Aufbringen der Metallauflage auf die Kolbenstange ein genaues und mühsames Arbeiten, und es ist außerdem schwierig, die Oberfläche der Stange immer glatt zu halten. Darüber hinaus sind mehrere Meßwertwandler oder Meßköpfe erforderlich, um den Magnetfluß genau zu messen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Schäden an einer bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Erfassung der Verschiebung eines Druckkolbens, beispielsweise eines Kolbens oder einer Kolbenstange einer Druckgießmaschine oder Spritzgußmaschine vorzusehen, die mit hoher Präzision und Empfindlichkeit unter konstanten Bedingungen arbeitet.
  • Die-Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung soll ferner ein nicht-magnetisches hohles Rohr innerhalb dieser Magneteinrichtungen vorgesehen werden, das in Bewegungsrichtung der Kolbenstange angeordnet ist und das mit dem hohlen Rohr wirksam verbunden ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
  • Dabei zeigen: Fig.1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen-Vorrichtung; Fig.2 einen Querschnitt eines bestimmten Abschnittes der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, die eine Anordnung eines magnetischen Messkopfes und ein hohles Rohr mit magnetischen Einrichtungen zeigt; Fig. 3 einen Querschnitt des Rohres, der entlang der Linie III-III in der Fig. 2 verläuft; Fig. 4 bis Fig. 7 Beispiele von Anordnungenvder in Fig. 2 gezeigten magnetischen Einrichtungen; Fig.8 einen Querschnitt des hohlen Rohres mit J einer weiteren möglichen Anordnung der magnetischen Einrichtungen; Fig.9 das in Fig. 8 dargestellte hohle Rohr von seinem Ende; und Fig. 10 und Fig. 11 weitere Beispiele von magnetischen Einrichtungen, mit Stangen und Magneten, die in Nuten eingebettet sind, die Jeweils auf der Außenseite der Stange vorgesehen sind.
  • Ein Kolben 5 einer Druckgießmaschine 4, die in Fig. 1 abgebildet ist, wird durch eine Kolbenstange 3 angetrieben, die mit einem Kolben 2 einer herkömmlichen Vorrichtung mit Kolben und Zylinder 1 verbunden ist, die beispielsweise durch unter Druck stehendes ol angetrieben wird. Die Kolbenstange 3 wird nach vorne bewegt, (d.h nach likns, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist), indem ein unter Druck stehendes Fluid in die Vorrichtung mit Kolben und Zylinder 1 durch eine Leitung 6 in den Zylinder befördert wird und die Kolbenstange wird zurückbewegt (nach rechts), indem das unter Druck stehende Fluid durch eine Leitung 7 in den Zylinder hineinbefördert wird.
  • Ein Arm 8 ist an der Kolbenstange 3 befestigt und an diesem Arm 8 ist ein Ende eines nicht-magnetischen hohlen Rohres 9 befestigt, das eine glatte Außenfläche aufweist und das sich in horizontaler Richtung parallel mit der Kolbenstange 3 erstreckt.
  • Ein magnetischer Meßkopf 10 (Meßfühler) ist an der Vorrichtung mit Kolben und Zylinder der Druckgießmaschine befestigt, der die äußere Umfangsfläche des Rohres 9 umgibt, so daß das Rohr sich gegenüber dem Meßkopf 10 verschieben kann, wenn sich die Kolbenstange 3 bewegt. Vom magnetischen Meßkopf 10 erzeugte elektrische Ausgangsgrößen können in elektrische Signale ungewandelt werden, die verschiedene Wellenformen und Absolutwerte haben, die zum unterschiedlichen Gebrauch durch Signale verarbeitende Schaltungseinrichtungen 11 geeignet sind.
  • Auf der Innenfläche des nicht-magnetischen hohlen Rohres 9 sind mehrere Permanentmagnete 12 längs der axialen Richtung aufgeklebt, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
  • Der magnetische Messkopf 10 beinhaltet ein zylindrisches Magnetjoch 13, das eine Öffnung 14 ein- schließt, die sich in radialer Richtung des Rohres 9 erstreckt. Innerhalb der Öffnung 14 ist ein Magnetflußmessfühler 15 angeordnet, der von einer Abdeckung 16 herunterhängt, und der die Öffnung 14 so abdeckt, daß ein Spalt von etwa 0,5 bis 1 mm zwischen der Außenfläche des Rohres 9 und dem unteren Ende des Meßfühlers 15 freibleibt. Aus elastischem Material hergestellte Staubdichtungsringe 17 und 18 sind am Magnetjoch 13 des magnetischen Meßkopfes 10 befestigt, -um das Eindringen von Staub in den Raum, der durch den Magnetflußmeßfühler 15 und die Rohroberfläche 9 definiert ist, zu verhindern. Jede Magnetfühlerbauart, die magnetischen Fluß wahrnimmt und ein elektrischen Ausgangssignal erzeugt, kann für den Meßfühler 15 dieser Erfindung verwendet werden, beispielsweise ein magnetisches Widerstandsbauteil oder ein Hallbauteil. Es können -alle Arten von Magneten verwendet werden, die eine Anordnung aufweisen, in der die Polarität sich in einen bestimmten Abstand in axialer Richtung des Rohres 9 ändert. Beispiele dieser Arten von Magneten sind in den Figuren 4 bis 7 gezeigt.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Reihe von Magneten enthält einen mehrpoligen Magnet 20, der aus einem Gummiband hergestellt ist, das magnetische Teilchen enthält, die so magnetisiert werden, daß die Nord-und Südpole abwechselnd in einem konstanten Abstand in ihrer Längsrichtung ausgerichtet sind.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Reihe von Magneten enthält mehrere Permanentmagnete 21, so daß abwechselnd Nord- und Südpole des angrenzenden Magnetes aneinander liegen.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Reihe von Magneten enthält mehrere Permanentmagnete 22, die in radialer Rich- tung des Rohres 9 magnetisiert sind und nebeneinander angeordnet sind, so daß abwechselnd Nord- und Südpole auf beiden Seiten angeordnet sind.
  • Die Anordnung der in Fig. 7 gezeigten Reihe von Magneten stimmt mit der in Fig. 6 überein, aber jeder zweite von mehreren in Fig. 6 gezeigten Permanentmagneten 22 ist herausgenommen, um eine Leerstelle vorzusehen. Die Leerstelle kann mit einem magnetischen oder nicht-magnetischen Material ausgefüllt oder gelassen werden wie sie sind. Die Dicke der Reihe von Magneten in den vorhergehenden Beispielen ist vorzugsweise nicht dicker als etwa 1 - 2 mm und der Abstand der Magnetpole oder Magneten beträgt vorzugsweise etwa 5 mm, jedoch ist die Dicke nicht nur auf diese Werte beschränkt.
  • Obwohl die Figuren 2 oder 3 ein Beispiel zeigen, in dem eine Magnetreihe 12 an einem Abschnitt der inneren Umfangsfläche des Rohres 9 angeordnet ist, zeigen die Figuren 8 und 9 ein Beispiel, in dem die Reihe der Magneten angeordnet ist-,.um die gesamte innere Umfangsfläche des Rohres 9 zu umhüllen. Die in den Figuren 4 bis 7 gezeigten Anordnungen der Magnetreihen sind ebenso auf die Anordnungen der in den Figuren 8 und 9 gezeigten Magnetreihe anwendbar.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen die anderen erfindungsgemäßen Beispiele der Magnetanordnung, die für den Fall geeignet ist in dem es schwierig ist, die Magnete an die innere Oberfläche des hohlen Rohres 9 zu kleben. Eine nicht-magnetische Stange 20, die beispielsweise in Fig. 10 gezeigt ist, weist einen Durchmesser auf, der im wesentlichen mit dem Durchmesser des hohlen Rohres 9 Ubereinstimmt, in das sie eingefügt ist. Die Stange 26 ist an ihrer Außenseite mit einer schraubenförmigen Nut 27 versehen, die einen Abstand aufweist, der mit dem Abstand der Magnetpolanordnung übereinstimmt. Ein bandförmiger Magnet 28, der so polarisiert ist, daß er abwechselnd Nord- und Südpole aufweist, wie sie in Fig. 4 dargestellt werden, ist in einer Nut 27 eingebettet. In dem in Fig. 11 gezeigten Beispiel ist die Magnetstange 26 des in Fig. 10 gezeigten Beispiels auf seiner Außenfläche mit Umfangsnuten 29 längs der Axialrichtung des Rohres versehen. Bei diesem Beispiel werden die ringförmigen Magnete 30 auch in die jeweiligen Nuten 29 eingebettet. Der Gebrauch von solchen nichtmagnetischen Stangen 26, die schraubenförmige oder ringförmige Nuten aufweisen, kann den Klebevorgang von Magneten auf die Innenseite des Rohres unnötig machen, die notwendig ist für die in den Figuren 4 bis 9 gezeigten Beispiele.
  • Gemäß dieser Erfindung kann der magnetische Kopf 10, d.h. der Meßkopf, magnetisch die Verlagerung der -hydraulischen Vorrichtung mit Kolben und Zylinder einer Druckgießmaschine durch die relative Bewegung zwischen dem Kopf und dem nicht-magnetischen hohlen Rohr 9 ermitteln, das mit Magneten versehen ist und in Bewegungsrichtung des Rohres angeordnet ist. Der Zwischenraum zwischen dem Meßkopf 15 und der Außenfläche des Rohres kann immer auf einem konstanten geeigneten Wert gehalten werden, und da die elastischen Dichtungsringe vor den Meßeinrichtungen 10 angeordnet sind, kann das Eindringen von Staub in den Zwischenraum verhindert werden. Es ist nicht notwendig, den Zwischenraum auf einen extrem kleinen Wert aufgrund der Magnetreihenanordnung im hohlen Rohr zu begrenzen, wie dies in einer vorveröffentlichten Vorrichtung der Fall ist. Darüberhinaus kann die Vorrichtung dieser Erfindung natürlich für recht niedrige und hohe Spritzgußgeschwindigkeiten angewendet werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Feststellung der Verschiebung eines Druckkolbens, wie auch einer Kolbenstange einer Druckgießmaschine, mit einer hydraulischen Vorrichtung mit Kolben und Zylinder, einer geradlinigen Stange, die sich parallel zur Kolbenstange erstreckt und mit dieser derart verbundenen ist, daß sie sich mit dieser bewegt, mit Meßeinrichtungen, die in der Nähe der Stange angeordnet sind und magnetisch die Verschiebung der Stange feststellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange ein nicht-magnetisches hohles Rohr (9) aufweist, an dessen Innenseite Magneteinrichtungen (12) angeordnet sind, die abwechselnd unterschiedliche Magnetpole in einem konstanten Abstand längs der Axialrichtung des Rohres haben, wad daß eine Meßeinrichtung (10) um das hohle Rohr (9) angeordnet ist, so daß das hohle Rohr (9) gegenUber der Meßeinrichtung (10) verschoben werden kann, wenn die Kolben und Zylinder (1) aufweisende Vorrichtung arbeitet, um dadurch eine Stärke des Magnetflusses abzutasten, die durch unterschiedliche Magnetpole der Magneteinrichtungen (12) verursacht wird, und um elektrische Ausgangssignale zu bilden, die die Verschiebung der Kolbenstange (3) darstellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtungen (12) einen Mehrfachmagneten (20) aufweisen, der an der Innenseite des hohlen Rohres (9) befestigt ist, um so abwechselnd verschiedene Magnetpole in einem konstanten Abstand längs der Axialrichtung des hohlen Rohres (9) vorzusehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtungen (12) mehrere Magnete (21) aufweisen, die nebeneinander auf der Innenseite des hohlen Rohres (9) angeordnet sind, so daß verschiedene Magnetpole von aneinandergrenzenden Magneten (21) längs der Axialrichtung des hohlen Rohres (9) abwechsielnd vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Magneteinrichtungen (12) mehrere Magnete (22) aufweisen die auf der Innenseite des hohlen Rohres (.9) so angeordnet sind, daß verschiedene Magnetpole in Umfangsrichtung vorgesehen sind und daß verschiedene Magnetpole an den nebeneinanderliegenden Magneten (22) abwechselnd vorhanden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung (10) mit einenMagnetteil (13) vorgesehen ist, in dem ein magnetischer Meßkopf (15) mit einem kleinen Zwischenraum zur Außonfläche des hohlen Rohres (9) angeordnet ist, und daß die Meßeinrichtung (10) am Umfang angeordnete Dichtungsringe (17, 18) aufweisen, um das Eindringen von Staub in den Zwischenraum zu vermeiden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Magneteinrichtungen, mit einer nicht-magnetischen Stange (26), die einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen mit dem des hohlen Rohres (9) übereinstimmt, in das die Stange (26) eingefügt ist, und die an ihrer Außenfläche in einem konstanten Abstand mit Umfangsnuten (29) versehen ist,. und ferner mit einem Magnetband (30) mit abwechselnd unterschiedlichen Magnetpolen, das in diese Nuten (29) eingebettet ist.
DE19823209834 1981-03-18 1982-03-18 Vorrichtung zum Messen der Verschiebung eines Druckkolbens und einer Kolbenstange einer Druckgießmaschine Expired DE3209834C2 (de)

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