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Verfahren zum Waschen von Wäsche und automatische Waschmaschine zur
Durchführung desselben Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Waschen
von Wäsche, bei welchem diese mit enthärtetem Wasser vorgewaschen, sodann klargewaschen
und anschließend mit nicht enthärtetem Wasser gespült wird. Die Erfindung betrifft
auch eine automatische Waschmaschine zur Verfahrensdurchführung.
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Da das zum Wäschewaschen zur Verfügung stehende Wasser im allgemeinen
hohe Härte aufweist, enthalten die handelsüblichen Waschmittel erhebliche Mengen
von zur Bindung der Härtebildner dienenden Beigaben, damit die Waschmittel den gewünschten
Wascheffekt ergeben, sich also z.B. in den Geweben keine Kalkrückstände festsetzen,
die uXa. die Farben der Wäschestücke durch sogenannte Grauschleier" beeinträchtigen
können. Zur Erzielung des für den gewünschten Wascheffekt nötigen Weichheitsgrades
des Waschwassers sind somit entsprechend hohe Waschmitteldosierungen erforderlich,
wobei
derartige Waschmittel verhältnismäßig teuer sind. Die in den
Waschmitteln enthaltenen Beigaben belasten die Abwässer beträchtlich mit Phosphaten
und ähnlichen Wirkgruppen, was zu den bekannten Beeinträchtigungen der Wasserqualität
von Flüssen und Seen, insbesondere zu Überdüngung und ähnlichen Erscheinungen, führt.
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Bei bekannten Verfahren der eingangs genannten Art wird auch beim
Elarwaschen nur mit Wasser gearbeitet, das in gleicher Weise wie das zum Vorwaschen
verwendete enthärtet wurde. Dadurch kann die Waschmitteldosierung wesentlich niedriger
gehalten werden, da die gesamte zugegebene Waschmittelmenge für den Waschprozeß
als solchen zur Verfügung steht und nicht ein Teil des Waschmittels für die Kalkentfernung
dem eigentlichen Waschprozeß entzogen wird.
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Die bekannten Verfahren sind aber insofern nachteilig, als auch für
das Klarwaschen enthärtetes Wasser zur Verfügung 5tehen muß und die Herstellung
desselben mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art zu schaffen, zu dessen Durchführung es einer wesentlich geringeren
Menge an enthärtetem Wasser bedarf, wobei dennoch die Waschmittelzugabe in solchen
Grenzen gehalten wird, daß dadurch die Abwässer von den bereits erwähnten Wirkgruppen
weitgehend entlastet sind.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zum Klarwaschen der
Wäsche der von der Wäsche nach dem Vorwaschen von selbst ab geronnene und entfernte
Teil der Waschlauge durch nicht enthärtetes Wasser unter aschmittelzugabe ersetzt
wird. Es hat sich gezeigt, daß durch die Wäsche jedenfalls so viel vom Vorwaschen
herrührende Waschlauge zurückgehalten wird, daß es zum Ersatz des abgeronnenen Teiles
dieser Lauge nur einer verhältnismäßig kleinen Zugabe von nicht enthärtetem Wasser
bedarf,
wodurch das so erhaltene Mischwasser nur einen Bruchteil
jener Härte aufweist, die das zufließende Leitungswasser enthält. Somit kann beim
Klarwaschen ein erheblicher Teil jener Waschmittelmenge eingespart werden, die dann
erforderlich ist, wenn beim Klarwaschen nur mit nicht enthärtetem Wasser gearbeitet
wird, wobei anderseits hinsichtlich jener bekannten Verfahren, bei welchen auch
für das Klarwaschen enthärtetes Wasser verwendet wird, der Vorteil gegeben ist,
daß für den gesamten Waschprozeß beträchtlich weniger enthärtetes Wasser benötigt
wird.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wirkt sich dabei besonders günstig
aus, wenn zu seiner Durchführung eine automatische Waschmaschine mit einem Ionenaustauscher
und einem damit verbundenen Regenerationssalzbehälter verwendet wird. Bei den bekannten
Verfahren, bei welchen auch im Klarwaschgang mit enthärtetem Wasser gearbeitet wird,
steht nämlich dem Ionenaustauscher für seine Regeneration nur jene Zeit zur Verfügung,
während welcher gespült wird. Es hat sich nun ergeben, daß die für die Ents härtung
von Waschwasser in Betracht kommenden Ionenaustauscher zu ihrer kompletten Regenerierung
ungefähr 40 Minuten benötigen, wogegen der Spülvorgang in der Regel eine Dauer von
20 Minuten nicht übersteigt. In den ersten Minuten nach Einlaß der Regenerationssalzlösung
ist letztere zwar recht wirksam, doch verflacht sich ihre Aktivität sehr rasch,
wobei 20 Minuten awf keinen Fall genügen, um eine hinreichende Regenerierung zu
erzielen. Die Folge davon ist, daß bei Beginn des nächsten Waschprozesses kein entsprechend
regenerierter Ionenaustauscher vorliegt, wobei sich dessen Wirkvermögen im Verlauf
der weiteren Waschprozesse immer mehr verschlechtert, also durch ihn immer weniger
Härtebestandteile entfernt werden. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahren
steht nun dem Ionenaustauscher für seine Regeneration auch jene Zeit zur Verfügung,
während welcher klargewaschen wird. Bekanntlich
erstreckt sich das
Klarwaschen ebenfalls über etwa 20 Minuten, bei Kochen der Wäsche sogar über etwa
30 Minuten. Dem Ionenaustauscher ist damit genügend Zeit, also etwa 40-50 Minuten,
für seine Regenerierung gegeben, da eben die Regenerationssalzlösung in ihrer Weiterwirkung
zeitlich nicht beschränkt wird.
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Die Erfindung bezieht sich somit auch auf eine automatische Waschmaschine
mit einem Ionenaustauscher und einem damit verbundenen Regenerationssalzbehälter,
wobei eine erste von drei wechselweise mit der Hauptwasserzuleitung verbindbaren
Wasserzuleitungen über den Ionenaustauscher und eine zweite dieser drei Wasserzuleitungen
über einen Waschmittelbehälter zum Laugenbehälter führt. Bekannte Waschmaschinen
dieser Art dienen zur Durchführung jener bereits genannten Verfahren, bei welchen
auch zum Klarwaschen der Wäsche enthärtetes Wasser verwendet wird, wobei dieses
dem Laugenbehälter über dieselbe vom Ionenaustauscher ausgehende Leitung zugeführt
wird, über welche das Weichwasser für den Vorwaschgang zugeführt wurde, und die
über den Waschmittelbehälter führende Hartwasserleitung nur dazu dient, um sowohl
während des Vorwaschens als auch während des Klarwaschens kurzzeitig Waschmittel
in den Laugenbehälter einzufüllen.
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Im Gegensatz dazu ist die erfindungsgemäße Waschmaschine dadurch gekennzeichnet,
daß von der zweiten Wasserzuleitung vor dem Waschmittelbehälter eine zum Regenerationssalzbehälter
führende Leitung abzweigt und daß die dritte Wasserzuleitung unmittelbar in den
Laugenbehälter führt. Bei einer solchen Ausbildung fließt über die von der zweiten
Wasserzuleitung abzweigende, zum Regenerationssalzbehälter führende Leitung gleich
zu Beginn des Klarwaschens in den Regeneration salzbehälter Wasser, um das Salz
in den Ionenaustauscher einzuspülen. Der Ionenaustauscher hat somit nur die für
das Vorwaschen benötigte Wassermenge zu enthärten, wodurch die eingespülte Salzlösung
lediglich jenen Teil des lonenaustauschmaterials zu regenerieren hat, das am Ende
des Vorwaschgangs nicht mehr aktiv ist, wozu dem Ionenaustauscher nicht nur die
Zeit,
während welcher gespült, sondern auch jene, während welcher klargewaschen wird,
zur Verfügung steht. Bei den schon erwshntenbekannten Ausführungen ist dieser Vorteil
nicht gegeben, da bei diesen eben auch für das Klarwaschen enthärtetes Wasser verwendet
wird, wobei dort erst während jener Zeit, in welcher am Ende des Klarwaschens die
Lauge aus dem Laugenbehälter abgepumpt wird, das Regenerierventil geöffnet und damit
die Salzmenge vom Frischwasser aus dem Salzbehälter ausgespült wird. ueber die bei
der erfindungsgemäßen Ausbildung vorgesehene zweite Wasserzuleitung, von welcher
vor dem Waschmittelbehälter eine zum Regenerationssalzbehälter führende Leitung
abzweigt, ist die für das Klarwaschen benötigte Menge an nicht enthärtetem Wasser
und das Waschmittel in den Laugenbehälter einbringbar.
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Außerdem kann über die genannte Wasserzuleitung auch das letzte Spülwasser
dem Laugenbehälter zugeführt werden, wobei dann gegebenenfalls in den Waschmittelbehälter
eingefüllte Wäschebehandlungspräparate, wie z.B. Weichspüler, gleichfalls in den
Laugenbehälter eingespült werden. Das nicht enthärtete Wasser für die übrigen Spülgänge
ist dem Laugenbehälter über die dritte Wasserzuleitung zuführbar.
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Zur Regelung der in den Ionenaustauscher einen bringenden Menge an
Regenerationssalzlösung kann in der von der zweiten Wasserzuleitung abzweigenden,
in den Salzbehälter mündenden Leitung ein Drosselorgan vorgesehen sein. Durch entsprechende
Einstellung desselben kann die zum Regenerations salzbehälter abzweigende Wassermenge
in ein bestimmtes Verhältnis zu der in den Waschmittelbehälter weiterfließenden
Wassermenge gebracht werden. Zweckmäßigerweise können der zum Ionenaustauscher führende
Teil der ersten Wasserzuleitung und die den Ionenaustauscher mit dem Salzbehälter
verbindende Leitung in den Ionenaustauscher von unten einmünden. Dadurch wird erreicht,
daß sowohl beim Enthalten des Wassers für den Vorwaschgang als auch beim Füllen
des Ionenaustauschers mit
der Regenrationssalzlösung und beim Ausspülen
derselben der Ionenaustauscher gleichmäßig von der betreffenden Flüssigkeit durchströmt
wird. Um ein unerwünschtes Entleeren äes Ionenaustauschers zu vermeiden, kann in
der den Ionenaustauscher mit dem Salzbehälter verbindenden Leitung ein Rückschlagventil
vorgesehen sein.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden erfindungsgemäßen Waschmaschine dargestellt.
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Mit 1 ist die Hauptwasserzuleitung bezeichnet, an die wechselweise
drei Wasserzuleitungen 2,2'; 3; 4 anschließbar sind, u.zw. mittels dreier Ventile
5,6,7 . Die erste Wasserzuleitung 2,2' führt über einen Ionenaustiuscher 8 , die
zweite Wasserzuleitung 3 über einen Waschmittelbehälter 9 und die dritte Wasserzuleitung
4 direkt zum Laugenbehälter 10 . Der vom Ionenaustauscher 8 wegführende Teil 2'
der ersten Wasserzuleitung 2,28 mündet dabei einfachheitshalber in die dritte Wasserzuleitung
4 . Mit 11 ist ein Behälter zur Aufnahme des Regenerationssalzes bezeichnet, der
über eine Leitung 12 mit dem Ionenaustauscher 8 verbunden ist. In den Salzbehälter
11 mündet eine von er zweiten Wasserzuleitung 3 vor dem Waschmittelbehälter 9 abzweigende
Leitung 13 , in der ein Drosselorgan 14 vorgesehen ist. Dieses Drosselorgan könnte
beispielsweise durch eine Durchflußblende oder eine entsprechend kleine Mündungsöffnung
in der Wandung des Salzbehälters gebildet sein. Sowohl die vom Salzbehälter 11 kommende
Leitung 12 ab auch der Teil 2 der ersten Wasserzuleitung 2,2' mündet von unten in
den Ionenaustauscher 8 ein. In der Leitung 12 ist ein Rückschlagventil 15 vorgesehen.
Mit 16 ist die Waschtrommel und mit 17 die Laugenpumpe bezeichnet.
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Wird die Xaschmaschine in Gang gesetzt, dann verbindet das Ventil
5 bei geschlossenen Ventilen 6 und 7
die erste Wasserzuleitung 2,2'
mit der Hauptwasserzuleitung 1 . Das Wasser fließt dann über den Teil 2 der ersten
Wasserzuleitung 2,2' von unten in den mit Permutit gefüllten Ionenaustauscher 8
, wird dort enthärtet, fließt über den Teil 2' der ersten Wasserzuleitung von dem
Ionenaustauscher ab und, nach der Einmündung des Teiles 2' der ersten Wasserzuleitung
in die dritte Wasserzuleitung 4 , über letztere in den Laugenbehälter 10 ein. Das
Waschmittel für den Vorwaschgang wird vor Beginn des gesamten Waschprozesses in
die Waschtrommel gegeben. Das Waschmittel für den Vorwaschgang könnte übrigens auch
in einen in der ersten Wasserzuleitung vorgesehenen, dem Ionenaustauscher nachgeschalteten
Waschmittelbehälter eingebracht werden, aus welchem es dann durch vom Ionenaustauscher
kommendes Wasser für den Vorwaschgang in den Laugenbehälter gespült wird.
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Nach dem Vorwaschgang wird das von der Wäsche von selbst äbflieBende
Wasser über die Laugenpumpe 17 abgezogen. Die abgepumpte Laugenmenge beträgt im
allgemeinen pro Kilogramm in der Waschtrommel 16 befindlicher Wäsche etwa i:tLrau
ein Liter Lauge, während etwa drei Liter g o Kilogramm Wäsche von dieser zurückgehalten
werden. Es erfolgt nämlich kein Zwischenschleudern der Wäsche, so daß diese mit
enthärtetem Wasser triefend vollgesaugt bleibt. Anschließend wird dann zum Klarwaschen
über die zweite Wasserzuleitung 3 , die durch das nunmehr geöffnete Ventil 6 bei
geschlossenen Ventilen 5 und 7 mit der Hauptwasserleitung 1 verbunden ist, nicht
enthärtetes Wasser durch den Waschmittelbehälter 9 in den Laugenbehälter 10 eingelassen,
wodurch in den Waschmittelbehälter 9 vor Beginn des Waschprozesses eingebrachtes
Waschmittel in den Laugenbehälter eingespült wird. Die so eingelassene Menge an
nicht enthärtetem Wasser entspricht der nach dem Vorwaschen abgepumpten Menge an
Waschlauge. Im Laugenbehälter 10 vermischt sich beim Klarwaschen die in der Wäsche
zurückgehaltene Menge an enthärtetem Wasser mit der zugesetzten Menge an nicht enthärtetem
Wasser, wodurch
sich ein recht weiches Mischwasser ergibt Wie bereits
angeführt, werden nämlich bei den üblichen Waschmaschinen bei normaler Befüllung
etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Waschlauge durch die Wäsche zurückgehalten,
so daß für das Klarwaschen nur ein Drittel bis ein Viertel der gesamten Wassermenge
durch nicht enthärtetes Wasser ersetzt wird. Wenn über die zweite Wasserzuleitung
3 Wasser fließt, dann fließt Wasser gleichzeitig auch über die abzweigende Leitung
13 und die Drossel 14 in den Salzbehälter 11 ein und spült das vor Beginn des Waschprozesses
in den Salzbehälter 11 eingebrachte Regenerationssalz über die Leitung 12 in den
Ionenaustauscher 8 ein. Als Regenerationssalz kann dabei jodfreies Kochsalz dienen.
Mit der Drossel 14 wird die in den Salzbehälter 11 einfließende -Wassermenge so
eingestellt, daß bei Beendigung des Wasserzulaufes für den Klarwaschgang der Ionenaustauscher
8 gerade mit der Salzlösung gefüllt ist. Das Verhältnis von in den Salzbehälter
11 einfließendem Wasser zur gesamten für den Klarwaschgang zufließenden Wassermenge
beträgt dann etwa eins zu zwanzig.
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Der Salzverbrauch für die Regeneration des Ionenaustauschers entspricht
bei einer Waschmaschine für vier Kilogramm Wäsche und bei einem Leitungswasser von
20 deutschen Härtegraden etwa dem Fassungsvermögen von zwei Kaffeelöffeln.
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Durch das Rückschlàgventil 15 wird vermieden, daß beim Füllen des
Laugenbehälters 10 mit enthärtetem Wasser für den Vorwaschgang, Wasser durch die
Leitung 12 in den Salzbehälter 11 und von diesem über die Wasserzuleitung 3 und
den Waschmittelbehälter 9 in den Laugenbehälter 10 gelangt.
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Für das Spülen der Wäsche wird die dritte Wasserzuleitung 4 durch
das Ventil 7 bei geschlossenen Ventilen 5 und 6 mit der Hauptwasserzuleitung 1 verbunden,
wodurch nicht enthärtetes Wasser direkt in den Laugenbehälter 10 eingebtacht wird.
Nach Beendigung jedes Spülvorganges wird das Wasser durch die Laugenpumpe 17 abgezogen
und anschließend wieder über die dritte Wasserzuleitung 4 frisches Spülwasser
eingebracht.
Lediglich beim letzten Spülgang wird das Wasser nicht über die dritte Wasserzuleitung
4 , sondern über die zweite Wasserzuleitung 3 und den Waschmittelbehälter 9 in den
Laugenbehälter 10-- eingebracht. Dadurch können in den Waschmittelbehälter gegebene
Wäschebehandlungspräparate, wie z.B. Weichspüler, in den Laugenbehälter 10 eingespült
werden.
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Gleichzeitig fließt auch über die von der zweiten Wasserzuleitung
3 abzweigende Leitung 13 , den Salzbehälter 11 und die Leitung 12 Wasser in den
Ionenaustauscher 8 , wodurch die sich im Ionenaustauscher seit Beginn des Klarwaschens
befindliche Regenerationssalzlösung aus dem Ionenaustauscher heraus und in den Laugenbehälter
10 eingespült wird. Da die Wassermenge, die im Klarwaschgang zugesetzt wird, zu
jener, die im letzten Spülgang eingebracht wird, in der Regel im Verhältnis eins
zu vier bis eins zu fünf steht, ist eine zuverlässige Ausspülung des Regenerationssalzes
aus dem Ionenaustauscher gegeben.
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Nach Beendigung jedes gesamten Waschprozesses ist der Ionenaustauscher
somit für einen nächsten Waschprozeß vorbereitet.