DE2346717A1 - Ombiniertes wachs- und kantenschaerfgeraet fuer skier - Google Patents

Ombiniertes wachs- und kantenschaerfgeraet fuer skier

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DE2346717A1 DE19732346717 DE2346717A DE2346717A1 DE 2346717 A1 DE2346717 A1 DE 2346717A1 DE 19732346717 DE19732346717 DE 19732346717 DE 2346717 A DE2346717 A DE 2346717A DE 2346717 A1 DE2346717 A1 DE 2346717A1
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Description

DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS ZOHO/ I/
DR.-ING. HANS LEYH
DIPL.-ING. IiRNST RATIlMAXN
München 7i. ll' September 1973
Melchiorstr. 42
UneerZelchen^M^-105
Michael Kollmeder 8 München 80 Görzerstr. 5
Kombiniertes Wachs- und Kantenschärfgerät für Skier
Die trfindung betrifft ein kombiniertes Wachs- und Kantenschärfgerät für Skier mit einem zumindest eine Metallteile tragenden Fcilenhalter, welcher eine senkrecht zum Hieb der Metall feile stehende Führungsfläche aufweist und in welchem die Metallfeile mit unterschiedlicher Lage bezogen auf die Feilenlängs- und -querrichtung verklemmbar ist.
Zum Schärfen der Stahlkanten von Skiern ist ein Kantenschärfgerät bekannt (Winterkatalog 72/73, Sport-Münzinger, München), bei welchem senkrecht an einem zu einer Führungsfläche verlaufenden Vorsprung eine Metallfeile angeschraubt ist, die mit auf der Lauffläche des Skis aufliegender · Führungsfläche an der Stahlkante entlang geführt werden kann, um diese mit der Metallfeile abzuschaben und damit zu schärfen. Dieser aus Kunststoff hergestellte
Fs/ba Kantenschärfer
S09813/0598
-^. KM1P-1O53+GH
Kantenschärfer hat den Nachteil, dass die an dem Vorsprung befestigten Metallfeilen in ihrer Lage zur Führungsfläche nur geringfügig verstellt werden können und sehr schmal . sind. Daher werden sie schnell verbraucht und stumpf. Auch hat die Metallfeile nur einen Hieb auf einer Seite, sodass dementsprechend die Metallfeilen häufig ersetzt werden müssen.
Es ist auch ein weiteres Kantenschärfgerät bekannt, bei dem die Metallfeile in einem Schlitz des Feilenhalters in unterschiedlicher Lage verklemmbar ist. Bei diesem Kantenschärfgerät ist die Hiebfläche der Metallfeile in einem grösseren Umfang ausnutzbar, da die Metallfeile im Feilenhalter in beliebiger Lage verklemmbar ist.
Neben der Pflege der Kantenschärfe ist für das sportliche Skifahren jedoch auch das Präparieren der Lauffläche des Skis durch Wachsen von Bedeutung. Es gibt eine Vielzahl von Wachsgeräten, mit denen flüssiges Wachs auf die Lauffläche aufgetragen wird. Insbesondere ist es bekannt, das flüssige Wachs entweder mit einem endlosen, durch das Wachsbad laufenden Band oder mit Pinsel aufzutragen. Diese Geräte sind jedoch nur stationär verwendbar. Um dem Skifahrer das Wachsen der Skier auch unabhängig von solchen stationären Geräten zu ermöglichen, sind mit Trockenspiritus oder Gas heizbare Handwachsgeräte bekannt (Winterkatalog 72/73, Sport-Münzinger, München). Diese Wachsgeräte sind sehr unhandlich aufgrund ihrer konstruktiven Gestaltung, sodass der Skifahrer sie nur beschwerlich bei sich tragen kann.
Ein ganz wesentlicher Nachteil dieser Wachsgeräte ist jedoch in der Tatsache zu sehen, dass das Wachs an die erhitzten Geräte gehalten werden muss, damit es auf den Ski abtropft und anschliessend mit dem Wachsgerät selbst auf der Lauffläche des Skis verrieben werden kann. Bei diesem Verfahren ist es nahzu unmöglich, eine geschlossene
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- 2 - gIe ichnäss ige
.j % KM1P-1O53+GH
gleichmässige und ebene Waohsobcrflache über der gesamten Länge des Skis anzubringen. Ausserdein ist das Verreiben des aufgetropften Wachses sehr zeitraubend. Dies trifft auch für ein mit einer Gasflamme beheiztes Wachsgerät zu, bei dem ein Metallschuh durch die Gasflamme auf der Schmelztemperatur des Wachses gehalten wird. Obwohl ein gleichmässigeres Verteilen des abgetropften Wachses mit diesem Gerät beim Verreiben möglich ist und sich damit gegenüber anderen bekannten Wachsgeräten Vorteile ergeben, ist die Verwendung dieses Gerätes in der Praxis weniger empfehlenswert, da wegen der verhältnismässig hohen Brenntemperatur der Gasflamme bei unvorsichtiger Handhabung sich das Skiwachs entzünden kann.
Wenn der Skifahrer wünscht,sowohl ein Wachsgerät als auch ein Kantenschärfgerät bei sich zu führen, so wird dies unter Verwendung der bekannten Geräte auch unbequemer, da zwei verschiedene Geräte mitgenommen werden müssen. Dies ist insbesondere dann unbequem, wenn der Skifahrer ohne Rucksack oder Skitasche unterwegs sein möchte und die beiden Geräte in seinen Taschen an den Kleidungsstücken unterbringen muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein kombiniertes Wachs- und Kantenschärfgerät für Skier'zu schaffen, das sehr handlich ist und während des Skifahrens leicht in einer Tasche eines Kleidungsstückes untergebracht werden kann. Insbesondere soll jedoch das Wachs-und Kantenschärfgerät beim Wachsen des Skis aufgrund der Art des Wachsauftrages dafür Sorge tragen, dass die Wachsschicht über die gesamte Skilänge gleichmässig mit glatter Oberfläche auftragbar ist. Das Gerät*soll sowohl mit Trockenspiritus als auch elektrisch beheizbar sein, wobei die Verwendung von Trockenspiritus hauptsächlich im Freien und zum einmaligen Gebrauch und die Verwendung der elektrischen Heizung im häuslichen Bereich und zum mehrfachen Gebrauch vorgesehen sein soll.
- 3 - Bei
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^ ' KM1P-1O53+GH
Bei der Verwendung von Trockenspiritus soll ferner dafür Sorge getragen werden, dass ein Oberhitzen des Wachsgerätes vermieden wird, damit sich das Skiwachs nicht entzünden kann. Dieses Wachsgerät soll mit einem Kantenschärfgerät kombiniert sein, das die Möglichkeit bietet, eine Metallfeile im Feilenhalter in unterschiedlichen Lagen zu verklemmen, damit die Feile möglichst gleichmassig über den gesamten Hieb abgenutzt und verbraucht werden kann.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Feilenhalter wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Feilenhalter als aufheizbares und flaches Wachsgerät ausgebildet ist, und dass das Wachsgerät einen Wachsbehälter aufweist, aus welchem das geschmolzene Wachs durch das Wachsgerät hindurch zur Führungs- und Wachsverteilungsfläche fliesst und sich beim Entlangziehen des kombinierten Gerätes über die Lauffläche des Skis gleichmässig verteilt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Feilenhalter als flacher metallischer Rechteckkörper mit einer parallel zu einem Teil einer Seitenfläche verlaufenden schlitzförmigen Ausnehmung zur Aufnahme der Metallfeile ausgebildet ist, dass im Bereich der einen Stirnfläche des Rechteckkörpers eine verschliessbare, mit Lufteintrittsöffnungen versehene Brennkammer vorgesehen ist, in welche zumindest eine in Längsrichtung verlaufende und durch die der Brennkammer gegenüber liegende Stirnfläche austretende Kaminbohrung mündet, und dass die eine Hauptfläche des Rechteckkörpers als im wesentlichen ebene Führungs- und Wachsverteilungsfläche ausgebildet ist, in welche eine Vielzahl von Bohrungen münden, die bis zu einem in der gegenüber liegenden Hauptfläche angebrachten Wachsbehälter verlaufen.
- 4. - Ein
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C KM1P-1O53+GH
Ein derartiges, nach den Merkmalen der Erfindung ausgeführtes kombiniertes Wachs-und Kantenscharfgerät bietet den wesentlichen Vorteil, dass das Abliessen des flüssigen Wachses aus dem Wachsbehälter durch das Wachsgerät zur Führungs- und Wachsverteilungsfläche und das Verfliesscn während der Verteilung auf der Lauffläche des Skis unterhalb der Führungs- und Verteilungsfläche auf einer im wesentlichen gleichbleibenden Temperatur erfolgt. Das Wachs wird somit solange im flüssigen Zustand gehalten, bis es sich beim Entlangziehen des Wachsgerätes auf der Lauffläche des Skis an dem hinteren Absatz bzw. der hinteren Kante der Führungsund Wachsverteilungsfläche in noch flüssigem Zustand ablöst. Dadurch entsteht"eine sehr gleichmässig dicke und mit einer geschlossenen glatten Oberfläche ausgebildete Wachsschicht auf der gesamten Lauffläche des Skis. Ferner bietet das erfindungsgemässe Gerät den Vorteil, dass es als flaches handliches Gerät in einer Anoraktasche untergebracht werden kann und unterwegs beim Skifahren sowohl zum Kantenschärfen als auch zum Wachsen der Skier jederzeit verwendbar ist. Durch die Möglichkeit der Verklemmung der Metallfeile in unterschiedlichen Längs- und Querlagen, wobei die Metallfeile bezogen auf die Feilenlängsache auch unter einem Winkel zu.r Längsabmessung des Feilenhalters in der schlitzförmigen Ausnehmung verklemmt werden kann, ist es möglich, die vorzugsweise Einhieb-Metallfeile immer so einzuspannen, dass noch scharfe Feilzähne in dem Bereich liegen, der an der Stahlkante des Skis entlang geführt wird. Da die Führungs- und Wachsverteilungsfläche eben und verhältnismässig grossflächig ausgebildet ist, ergibt sich eine sehr gute Führung beim Kantenschärfen, sodass ein Rundschleifen der Kanten vermieden wird, wie dies bei dem bekannten Kantenschleifgerät mit verhältnismässig schmaler Auflage und verstellbarer Metallfeile unvermeidbar ist. Der Nachteil des Rundschleifens der Kanten ergibt sich
- 5 - auch
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w$% KM1P-1O53+GH
auch bei Kantenschärfgeräten, bei denen die Metallfeile fest am rechtwinklig zur Führungsfläche verlaufenden Ansatz befestigt ist, wenn die Feile anfängt stumpf zu werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei beiderseits des Wachsbehälters verlaufende Kaminbohrungen im Rechteckkörper vorgesehen.·
Wenn das kombinierte Gerät als Wachsgerät Verwendung finden soll, wird es auf die dem verschliessbaren Hohlraum benachbarte Stirnfläche des Rechteckkörpers gestellt. In den Hohlraum wird ein Stück Trockenspiritus eingelegt und entzündet, wobei die aufsteigenden Verbrennungsgase durch die Kaminbohrungen im Rechteckkörper aufsteigen und den Rechteckkörper erwärmen. Wenn dieser nach dem Verbrennen des Trockenspiritus die zum Schmelzen des Wachses notwendige Temperatur erreicht hat, wird der Rechteckkörper mit der Führungs- und Wachsverteilungsfläche auf der Lauffläche des Skis aufliegend über diesen verschoben, wobei das in den Wachsbehälter eingelegte Wachs schmilzt und sich durch die Vielzahl der Bohrungen auf der Lauffläche des Skis verteilt. Dabei wird zum Wachsen des Skis die Metallfeile aus der schlitzförmigen Ausnehmung herausgenommen.
Um zu erreichen, dass das sich durch die Vielzahl der Bohrungen in der Führungs- und Wachsverteilungsfläche austretende Wachs möglichst gleichmässig über die Lauffläche des Skis verteilt, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass jdie Mündungen der Vielzahl der Bohrungen sich in die Führungs- und Wachsverteilungsfläche halbkugelförmig erweitern. Damit wird sichergestellt, dass ein gleichmässiger dünner Wachsfilm auf die Lauffläche des Skis aufgetragen wird.
' - 6 - Um
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KM1P-1O53+GII
Um das Aufheizen des Wachsgerätes in Gebäuden und dgl. vermeiden oder um eine Vielzahl von Skiern rasch hintereinander wachsen zu können ist erfindungsgemäss •vorgesehen, dass in zumindest eine Kaminbohrung ein elektrischer Heizstab einsetzbar ist. Mit diesem Heizstab wird der Rechteckkörper auf die zum Schmelzen des Wachses erforderliche Temperatur aufgeheizt und während des gesamten Wachsvorganges gehalten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der elektrische Heizstab mit einem in den Rechteckkörper einschraubbaren Griff festhaltbar ist. Dadurch werden zusätzliche Befestigungsmittel für den Heizstab einerseits vermieden und andererseits die Gewähr geboten, dass der Heizstab an der Wandung der Kaminbohrung zumindest in einem Teilbereich zur besseren Wärmeübertragung direkt anliegt.
Es kann wünschenswert sein, dass beim Schärfen der Kanten die Aussenfläche dpr Kante unter einem geringen Winkel zur Lauffläche des Skis geringfügig geneigt ist. Dies kann besonders für sehr eisige Abfahrten erwünscht sein. Daher ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die schlitzförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Metallfeile unter einem geringen Winkel gegen die Führungs- und Wachsverteilungsfläche geneigt verläuft.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines kombinierten Wachs- und Kantenschleifgerätes gemäss der Erfindung mit einem ausserhalb einer Kaminbohrung dargestellten elektrischen Heizstab;
B 0 9 8 1 3"/ 5 S"9 6
KM1P-1O53+GH Fig. 2 einen Schnitt lungs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des kombinierten Wachs- und Kantenschärfgerätes von der Seite des verschliessbaren Hohlraumes;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3, aus welchem der Verlauf der Kaminbohrung erkennbar ist.
Das in den Fig. 1 und 3 perspektivisch dargestellte kombinierte Wachs- und Kantenschärfgerät für Skier gemäss der Erfindung besteht aus einem flachen Rechteckkörper 11, der vorzugsxveise aus einem gut wärmeleitenden Material, z.B. Aluminium, hergestellt ist. Der Rechteckkörper kann trotz seiner unterschiedlichen Formgebung im Detail im Spritzgussverfahren in einem Stück gegossen werden und hat vorzugsweise eine Längsabmessung, die geringsfügig grosser als die Breite eines Skis ist. Die untere Hauptflächc Jcs Rechteckkörpers dient gemäss Fig. 2 als Führungs- und Wachsverteilungsfläche 12. In der oberen llauptflache ist eine rinnenförirtigc Vertiefung angebracht, die als Wachsbehälter 13 dient. Dieser Wachsbehälter steht durch eine Vielzahl von Bohrungen 14 mit der Führungsund Wachsverteilungsfläche 12 in Verbindung, v;obei diese Bohrungen 14 jeweils etwa in einen halbkugelförmigen Mündungsbereich 15 übergehen.
Im Bereich der einen Stirnfläche des Rechteckkörpers ist eine ,verschliessbare Brennkammer 16 ausgebildet, die aus der Schnittzeichnung geir.äss Fig. 4 entnehiabar ist. Diese Brennkammer 16 steht durch eine Vielzahl von Lufteintrittsoffnun^en 17 in zu.^eorurieton Teil das Rechteckkörpers mit der Aussenatmosphare in Verbindung. Die
- 8 — Brennkammer
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Brennkammer ist mit einem Scliiebcr 18 verschliessbar, der mit einem Loch versehen ist, das ebenfalls als Lufteintrittsöffnung dient und gleichzeitig auch zum Ansetzen eines Gegenstandes vorgesehen ist, um den Schieber herausnehmen und die Brennkammer öffnen zu können. Der Innenraum der Brennkammer ist bezüglich seiner Grosse vorzugsweise so bemessen, dass etwa ein Trockenspiritusstück handelsüblicher Grosse darin untergebracht werden kann und noch genügend freier Raum zur Verfügung steht, um ein einwandfreies Verbrennen ohne Russbildung zu gewährleisten. Von der Brennkammer 16 aus verläuft zumindest eine Kaminöffnung in Längsrichtung durch den Rechteckkörper 11 und mündet in der gegenüber liegenden Stirnseite in die freie Atmosphäre. Ls hat sich jedoch gezeigt, dass das Anbringen von zwei Kaminöffnungen beiderseits des Wachsbehälters 13 für das Aufheizen des Wachsgerätes besonders günstig ist und auch den Verbrennungsablauf vorteilhaft beeinflusst. Durch das Begrenzen des Volumens der Brennkammer 16 auf eine angemessene Grosse wird erreicht, dass das Wachsgerät einerseits nicht überhitzt wird und andererseits jedoch der metallene Rechteckkörper genügend weit aufgewärmt wird, um die für das Wachsen eines Skipaares notwendige Wärmemenge aufzubringen.
An der dem Brennkammerbereich zugeordneten Stirnfläche ist der Rechteckkörper in Verlängerung der beiden Seitenflächen mit Vorsprüngen 22 versehen. Auf diesen Vorsprüngen 22 kann der Rechteckkörper senkrecht aufgestellt werden. Dabei bleibt die untere Stirnfläche genügend weit von der Auflagefläche entfernt, um einen freien Lufteintritt durch die unteren Lufteintrittsöffnungen 17 zu gewährleisten. Die in dieser Lage senkrecht verlaufenden Kaminöffnungen 20 gewährleisten eine gute Entlüftung der Brennkammer 16.
- 9 - An
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*40· KM1P-1O53+GII
Λη der einen Seitenfläche des Rechteckkörpers 11 ist eine Materialverstärkung 23 mit einer schräg von oben in den Rechteckkörper verlaufenden Gewindebohrung vorgesehen. Üiese Gewindebohrung verläuft gemäss Fig. 2 vorzugsweise tangential zur daneben liegenden Kaminöffnung 20 und schneidet diese geringfügig an. In die Gewindebohrung ist ein Griff 24 einschfaubbar, der an seinem vorderen Ende konisch verjüngt ist und im voll eingeschraubten Zustand tangential in die Kaminöffnung 20 eingreift. Mit diesem Griff 24 kann das kombinierte Wachs- und Kantenschärfgerät über die Lauffläche des Skis zum Wachsen verschoben werden.
Auf der den Griff 24 gegenüber liegenden Seitenflache des Rechteckkörpers ist eine parallel zur Seitenfläche des Rechteckkörpers verlaufende schlitzförmige Ausnehmung 25 vorgesehen, in welche eine Metallfeilc 26 einsetzbar ist. Diese Metallfeile ist mit einer durch die zugeordnete Seitenfläche schraubbare Klemmschraube verklemmbar, wobei, bezogen auf die Feilenlängs- und -querrichtung, die Metallfeile in jeder beliebigen Lage verklemmt werden kann. Damit ist es möglich, die Feile immer wieder so·einzuspannen, dass noch scharfe Feilzähne in dem Bereich liegen, der an der Stahlkante des Skis entlang geführt wird. Die schlitzförmige Ausnehmung 25 kann unter einem nur gering gegen die Führungs-und Wachsverteilungsfläche 12 geneigten Winkel verlaufen. Dadurch ist es möglich beim Schärfen der Kanten die Aussenfläche der Skikante so abzutragen, dass sie unter einem geringen Winkel zur Lauffläche des Skis geneigt ist, wodurch die Kante weniger schnell beim Fahren über eisige Flächen ihre Schärfe verliert.
Der für die Aufnahme der Metallfeile vorgesehen Bereich an der Seitenfläche des Rechteckkörpers ist auf der Unterseite etwas gegenüber der Führungs- und Wachverteilungs·
SO 98 13/"0^9 B
. 41% KM1P-1O53+GI1
fläche 12 versetzt, sodass ein Absatz 30 entsteht. Dieser
,sich vorzugsweise abgerundete Absatz bewirkt, dass beim Wachsen des Skis das flüssige Wachs von der Führungs- und Wachsverteilungsfläche des Wachsgerätes gleichmässig ablöst und nicht in die schlitzförmige Ausnehmung 25 eindringt, aus der beim Wachsen des Skis die Metallfeile 26 entnommen ist.
Um im häuslichen Bereich auf die Verwendung einer offenen Flamme verzichten zu können ist ferner vorgesehen, dass ein Heizstab 31 in eine der Kaminöffnungen 20 einsetzbar ist, um den Rechteckkörper zum Wachsen aufzuheizen. Der Heizstab 31 kann in der Kaminbohrung 20 mit Hilfe des Griffes 24 verklemmt werden, in dem sich beim Einschrauben des Griffes die konisch verlaufende Spitze gegen die Aussenfläche des lleizstabes 31 anlegt und diesen gegen die Wandung der Kaminbohrung presst. Die Verwendung eines elektrischen Heizstabes bietet auch den Vorteil, dass das kombinierte Wachs- und Kantenschärfgerät auf einer gleichmassigen, dem Schmelzpunkt des Wachses entsprechenden Temperatur gehalten werden kann, womit es möglich ist, eine Vielzahl von Skiern nacheinander zu wachsen, ohne dass zum Aufheizen des metallischen Rechteckkörpers Wartezeiten eingelegt werden müssen, wie dies bei der Verivendung von Trockenspiritus, insbesondere bei tiefen Temperaturen, notwendig werden kann.
Für die Anbringung der Vielzahl der Bohrungen 14, die den Wachsbehälter 13 mit der Führungs- und Wachsverteilungsfläche 12 verbinden, hat es sich als z\veckmässig erwiesen, den Abstand so zu wählen, dass die vorzugsweise mit einem Durchmesser von etwa 5 mm ausgebildeten Mündungsbereiche mit einem geringen Abstand nebeneinander zu liegen komnen. Um zu vermeiden, dass sich in der Führungsrille des Skis unnötig viel Wachs ansammelt ist jedoch vorgesehen, im
- 11 -. mittleren
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mittleren Bereich der vorzugsweise in einer Reihe nebeneinander angeordneten Bohrungen eine bzw. zwei Bohrungen auszulassen. Im Wachsbehälter 13 kann die Mündung der Bohrungen 14 durch eine schmale Rinne querverbunden sein.
Der aus dem Rechteckkörper 11 herausschraubbare Griff 24 kann zum Aufbewahren beim Mittragen des kombinierten Wachs- und Kantenschärfgerätes in einer Tasche in eine Kaminöffnung 20 eingesteckt und darin festgeschraubt werden. Zu diesem Zweck ist in der Verlängerung der Kaminöffnung auf der der Brennkammer 16 benachbarten Stirnseite des Rechteckkörpers eine Gewindebohrung 32 vorgesehen, in welche das vordere Ende des Griffes 24 cinsetzbar ist. Der Griff 24 kann im Bereich seines Gewindes mit einer Führungsscheibe versehen sein, die etwa dem Durchmesser der Kaminöffnung entspricht, sodass das Einschrauben des Griffes in die Gewindebohrung 32 keine Schwierigkeiten bereitet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Wachsvorgang unter Verwendung von Trockenspiritus beschrieben. Zum Aufheizen des Gerätes wird ein handelsübliches Stück Trockenspiritus 33 in die Brennkammer IC eingelegt und diesemit dem Schieber 18 verschlossen. Dabei ist die Menge des Trockenspiritus etwa darauf abgestimmt, dass mit einem handelsüblichen Stück ein Paar Skier gewachst werden kann. Zum Erwärmen des Gerätes wird dieses, wie in Fig. 4 dargestellt, senkrecht aufgestellt und der Trockenspiritus entzündet. Durch die Lufteintrittsöffnungen 17 tritt genügend Frischluft in die Brennkammer ein, sodass der Trockenspiritus ohne Russbildung verbrennt und die heissen Abgase beim Durchströmen der Kaminöffnungen 20 den metallischen Rechteckkörper erwärmen. Bei einem verwirklichten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde für das Aufheizen des Rechteckkörpers etwa eine Zeit von drei Minuten benötigt, wobei
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etwa zwei Drittel des Trockcnspiritus verbrannt ist. Sobald eine ausreichend hohe Temperatur für das Schmelzen des Wuchses erreicht ist, wird das Gerät mit der FührungsundWachsvcrtei lurigsflache 12 auf die Lauffläche des Skis aufgesetzt und ein Stück Wachs in den Wachsbehälter 13 eingelegt. Dieses Wachs schmilzt aufgrund der vom Rechteckkörper aus zügeführten Wärme und fliesst durch die Bohrungen 14 auf die Lauffläche des Skis. Zum Wachsen des Skis wird das Wachsgerät nunmehr gleichnuissig langsam über die Lauffläche des Skis gezogen, wobei sich das flüssige Wachs am Absatz 30 mit einer glatten Oberfläche vom Wachsgeräf ablöst und auf der Lauffläche des Skis erstarrt. Ls ist nicht vorgesehen, mit dem Wachsgerät eine hin- und hergehende Bewegung auszuführen, weil dadurch eine gleichmässig glatte Oberfläche für den Wachsbelag kaum zu erzielen ist. Die Dicke des Wachsauftrags kann durch ein langsameres1 oder schnelleres Wegziehen des. Gerätes über die Lauffläche des Skis bestimmt werden, wobei beim langsamen darüber ilinwegziehen die Wachsschicht dicker und beim schnellen darüber Hinvregziehen die Wachsschicht dünner ausgebildet wird. Durch die Tatsache, dass bei den erfindungsgcmässen kombinierten Wachs- und Kantenschärfgerät das Wachs innerhalb des Wachsbehälters 13 geschmolzen wird und durch das Gerät auf die Oberfläche der Laufsohle des Skis etwa im mittleren Bereich der Führungs- und Wachsverteilungsfläche 12 gelangt, wird gewährleistet, dass die über diese Führungs- und Wachsverteilungsfläche 12 vom Rechteckkörper in das Wachs abgeführte Temperatur ein gleichmässiges Verfliessen sicherstellt. Während des Wachsens des ersten Skis brennt der Trockenspiritus in der Brennkammer weiter und führt dem Rechteckkörper fortlaufend genügend Wärme zu, um den Wärmeverlust durch das Aufschmelzen des Wachses zu kompensieren. Bei sehr tiefen Temperaturen kann nach dem Wachsen des ersten Skis das Wachsgerät eventuell nochmals aufgestellt werden, um es erneut aufzuheizen. Wenn beim Wachsen des zweiten Skis während des Wachsvorganges der Trockenspiritus verbraucht ist, reicht
- 13 - die
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kmip-ios3-k;h
die Wärmekapazität des metallischen Rechteckkörpers aus, um diesen zweiten Ski fertig wachsen zu können.
Durch eine geeignete Bemessung der Masse des kechteckkörpers einerseits und der Grosse der Brennkammer andererseits kann erreicht werden, dass mit einem handelsüblichen Stück Trockenspiritus ein Paar Skier gewachst werden kann, Durch die Begrenzung der Brennkammer auf die*Verwendung von einem Stück Trockenspiritus wird auch ein Oberhitzen des Rechteckkörpers vermieden, sodass die Entzündungstemperatur für das Wachs nicht erreicht werden kann und damit die Gefahr eines Wachsbrandes vermieden wird.
- 14 - " Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Ki.Iir-1053
    45.
    Patentansprüche
    Kombiniertes Wachs- und Kantenschärfgerät für Skier mit einem zumindest eine Metall feile tragenden Feilenhalter, welcher eine senkrecht zum Hieb der Metallfeile stehende Führungsfläche aufweist und in welchem die Metallfeile mit unterschiedlicher Lage bezogen auf die Feilenlängs- und -querrichtung verklemmbar ist, dadurcli gekennzeichnet, dass der Feilenhalter als aufheizbares und flaches Wachsgerät ausgebildet ist und dass das Wachsgerät einen Wachsbehälter (13) aufweist, aus welchem das geschmolzene Wachs durch das Wachsgerät hindurch zur Führungs- und Wachsverteilungsfläche (12) fliesst und sich beiir. "Entlangziehen des kombinierten Gerätes über die Lauffläche des Skis gleichmässig verteilt.
    Kombiniertes Wachs- und Kantenschärfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ic hne t, dass der Feilenhalter als flacher metallischer Rechteckkörper (11) mit einer parallel zu einem Teil einer Seitenfläche verlaufenden schlitzförmigen Ausnehmung (25) zur Aufnahme der Metallfeile (26) ausgebildet ist, dass im
    Bereich der einen Stirnfläche des Rechteckkörpers eine verschliessbare, mit Lufteintrittsöffnungen (17) versehene Brennkammer (16) vorgesehen ist, in welche zumindest eine in Längsrichtung verlaufende und durch
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    KM1P-1O53+GH
    die der Brennkammer gegenüberliegende Stirnfläche austretende Kaminbohrung (20) mündet, und dass die eine llauptfläche des Rechteckkörpers (11) als im wesentlichen ebene Führungs- und Wachsverteilungs fläche (12) ausgebildet ist, in welche eine Vielzahl von Bohrungen (14) münden, die bis zu einem in der gegenüberliegenden Hauptfläche angebrachten Wachsbehälter (13) verlaufen.
    3. Kombiniertes Wachs- und Kantenschärfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, dass zwei beiderseits des Wachsbehälters (13) verlaufende Kaminbohrungen (20) im Rechteckkörper vorgesehen sind.
    4. Kombiniertes Wachs- und Kantenschärfgcrät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsbereich (15) der Vielzahl der Bohrungen (14) sich in der
    Führungs- und Wachsverteilungsfläche (12) etwa halbkugelförmig erweitert.
    5. Kombiniertes Wachs- und Kantenschärfgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass in
    zumindest eine Kaminbohrung (20) ein elektrischer Heizstab (31) einsetzbar ist.
    6. Kombiniertes Wachs- und Kantenschärfgerät nach Ansprucli 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Heizstab (31) mit einem
    in den Rechteckkörper einschraubbaren Griff (24) festhaltbar ist.
    5098 13/05 96
    KMLP-1O5
    -η-
    7. Kombiniertes Wachs- und Kantenscha" rfgerüt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k c η η zeichnet, dass die schlitzförmige Ausnehmung (25) zur Aufnahme der Metall feile unter einem geringen Winkel gegen die Führungs- und Wachsverteilungsfläche (12) geneigt verlauft.
    5 0 9 8 13/0596 BAD
DE2346717A 1973-09-17 1973-09-17 Wachsgerät für den flüssigen Wachsauftrag mit einem Feilenhalter für Skier Expired DE2346717C3 (de)

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