DE2346532A1 - Vorrichtung und verfahren zum foerdern von futter und dgl - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum foerdern von futter und dgl

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DE2346532A1
DE2346532A1 DE19732346532 DE2346532A DE2346532A1 DE 2346532 A1 DE2346532 A1 DE 2346532A1 DE 19732346532 DE19732346532 DE 19732346532 DE 2346532 A DE2346532 A DE 2346532A DE 2346532 A1 DE2346532 A1 DE 2346532A1
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Description

CHORE-TIME EQUIPMENT, INC., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Indiana, Milford, Indiana 46542/USA
Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Futter und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren t zum Fördern von Futter, insbesondere zum Befördern von Geflügelfutter und dergleichen in großen Mengen.
Geflügelfutter-Fördereinrichtungen und Verteilvorrichtungen, wie sie im US-Patent 3 230 933 von Myers, US-Patent 3 388 690 von Hostetler, und US-Patent 3 511 215 von Myers offenbart sind, hatten beträchtliche kommerzielle Erfolge zu verzeichnen. Diese bekannten Fördersysteme besitzen grundsätzlieh ein hohles Förderrohr, in dem sich ein mittelachsloses Schneckenelement befindet, durch dessen Rotationsbewegung das Futter durch das Rohr getrieben wird. Der Erfolg dieser bekannben Vorrichtungen hat zur Nachfrage von Fördersystemen geführt, welche in der Lage sind, noch größere Futtermengen mit höherer Geschwindigkeit zu noch größeren Geflügelscharen zu befördern.
Im praktischen Einsatz derartiger Futter-Fördersysteme besteht das an das Federvieh zu verteilende Futter gewöhnlich aus einer sorgfältig zusammmengestellten Mischung, die ver-
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schiedene Futterbestandteile wie ganze Getreidelcorner, Mischfutter, Schrot und andere Bestandteile enthält. Einige dieser Futterbestandteile bestehen aus relativ großen Partikeln, während andere Bestandteile wieder relativ kleine Partikel enthalten. Einige dieser Partikel sind von kugelförmiger Gestalt, während andere unregelmäßig oder eckig geformt sein können. Innerhalb einer bestimmten Futtermischung können relativ große Unterschiede in der Futtermischdichte, im Gefüge und in Hafteigenechaften vorhanden sein, und andere Futtenaischungen enthalten andere Bestandteile und abweichende Anteile-Verhältnisse. Selbstverständlich sollte eine Futterfördervorrichtung für den genannten Anwendungszweck in der Lage sein, diese unterschiedlichen Futter-Charakteristiken ohne Unterbrechung oder Stillstand im Fördervorgang zu bewältigen.
Ferner ist es erwünscht, daß eine Fördervorrichtung für so unterschiedliche Futtermischungen in der Lage ist, das Vermengen oder Vermischen der verschiedenen Bestandteil—Partikel zu begünstigen, weil nur so sichergestellt ist, daß jeder einzelne Vogel in der großen Schar eine sorgfältig ausgewogene Futterdiät einhält. So kann es vorkommen, daß eine schon relativ gut vorgemischte und in einen Aufnahmebehälter eingefüllte Futtermischung durch langsame Beförderung im nachgeschaltetem Fördersystem in seine einzelnen Bestandteile entmischt wird; das heißt, daß sich die relativ kleinen Partikel an einer Stelle des Fördersystems ansammeln und auf diese Weise in größerem Umfang nur an ein Ende des Förderers gelangen, während am entgegengesetzten Ende des Förderers nur geringe Mengen dieser feinen Partikel ankommen. Versuche haben gezeigt, daß bei einem Förderer mit relativ langsam umlaufender Förderschnecke die Futterpartikel einem Gleit— pozeß aneinander und an der Innenwand des Förderrohres unterworfen sind ·
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Ferner hat es sich als günstig erwiesen, alle an die Förderanlage angeschlossenen Fütterstationen im wesentlichen gleichzeitig mit Futter zu beliefern, Werden nämlich die Fütterstationen nacheinander mit Futter versorgt, dann vertreiben die größeren und agresslveren Tiere die kleineren und ängstlicheren von der Fütterstation. Das Ergebnis ist, daß die agressiveren Tiere besser gefüttert werden und schneller wachsen, als die ängstlicheren Tiere. Diese ungleichmäßigen Wachstums- und Reiferaten innerhalb der Vogelschar führt selbstverständlich zu Schwierigkeiten in der Bewirtschaftung von Geflügelfarmen.
Die Nacheinanderbelieferung der FutterStationen mit Futter hat noch einen weiteren Nachteil. Es hat sich gezeigt, daß nach längerer Benutzungszeit des Förderers und des Schneckenelementes die Innenwandungen des Förderrohres und der zugeordneten Elemente durch die Abriebwirkung der Futterpartikel poliert werden. Dadurch gleiten die Futterpartikel leicht über die Abgabeöffnungen hinweg und stauen sich am blinden Ende des Förderers, das heißt dem Ende, welches dem Futterzuführtrichter entgegengesetzt ist. Ein derartiger Futterest au am blinden Ende des Börderers führt zu einem Klemmen oder Brechen des Schneckenelementes·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach einem neuartigen^ Verfahren arbeitende Fördervorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, ohne Übermäßigen Leistungsbedarf relativ große Futtermengen mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften relativ schnell und siioultan an eine Anzahl von Geflügel-Fütterstationen zu befördern und dabei die vollständige Vermischung aller geförderten Futterbestandteile zu begünstigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Innern eines Rohres ein Schaeckenförderelement drehbar an-
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geordnet ist, welches die Futterpartikel mit relativ hoher Geschwindigkeit durch das Rohr bewegt; daß das Schneckenförder*lement mit einer Anzahl wendeIförmiger Windungen besetzt ist, die im wesentlichen vom Zentrum bis zur Innenwand des Rohres reichen; und daß das Rohr mit mindestens einer Auslaßöffnung zur Abgabe von Futter an eine zugeordnete Fütterstation versehen ist, die zumindest bereichweise die Form eines V-Ausschnittes mit einer im wesentlichen parallel zu einer Windung des Schneckenförderelementes verlaufenden Kante besitzt·
Die relativ hohe Fördergeschwindikeit hat den Vorteil, daß die .runden bzw. annähernd runden Partikel rollend befördert werden, wodurch der Mischvorgang sämtlicher Futterkomponenten, gefördert und die Antriebsleistung für das Schneckenelement verringert wird. Aufgrund dieser verbesserten Mischwirkung wird eine 'Absonderung von rauhen und feinen Futterkomponenten auf dem Förderwege zu den FütterStationen !verhindert. Dadurch werden Verstopfungen des Systems wirksam vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile können der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung,.in der gleiche Einzelteile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, entnommen werden. Es zeigen·:
Fig. 1 einen Teil der Fördervorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 2—2 von Fig. 1 mit Einzelheiten vom Boden eines Abgabetrichters mit Förderrohr und dcuiin enthaltenem Schneckenelement,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fördervorrichtung im Bereich einer teilweise geschnittenen Geflügelfütterstation,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem das Förder-
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element enthaltenden Rohr der Fördervorrichtung mit einer typischen Futter-Abgabeöffnung,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Futter-Abgabeöffnung,
Fig. 6 einen Schnitt ira Verlauf einer Linie 6-6 von . Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 7-7 von Fig. 1 im Bereich einer Fütterstation, die sich in der Nähe des Futterabgabetrichters befindet, und
Fig. 8 eine ähnliche Schnittdarstellung wie in Fig. 7, jedoch hier durch eine Fütterstationt die sich in der Nähe des blinden Endes der Fördervorrichtung befindet.
Es sei vorausbemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sich darüber hinaus auf alle möglichen Modifikationen * und Äquivalenten erstreckt.
Bei der Fördervorrichtung in Fig. 1 ist ein Futterabgabetrichter 20, dem mittels eines Vorratsverteilförderers 22 eine Futtermenge zugeführt wird, an einer geeigneten Trag- - konstruktion 21 aufgehängt. Zur Verteilung des Futters aus dem Futterabgabetrichter 20 an Geflügel-FütterStationen 27, 28 dient erfindungsgemäß eine Futter-Fördervorrichtung 26 welche die in Abständen zueinander angeordneten Fütterstationen miteinander verbindet· Aus der Zeichnung läßt sich entnehmen, daß diese Futter-Fördervorrichtung 26 im wesentlichen aus einem Rohr 30 und einer mittelachslosen Schnecke 31, die sich innerhalb dieses Rohres befindet, besteht.
Erfindungsgemäß befördert die Schnecke 31 das Futter schnell durch das Rohr 31 hindurch, wobei die einzelnen Partikel vollständig miteinander vermischt werden und den Partikeln eine rollende Bewegung erteilt wird. Bei der centerless bzw. mittelachslos, ausgebildeten Schnecke 31 ist die Steigung relativ groß, und die Schneckenwindungen verlaufen im
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wesentlichen radial. Wie sich aus Fig. 4, 7 und 8 entnehmen läßt, verläuft jede einzelne Windung von der Mittelachse des. Rohres 30 bis zu deren Innenwand. Die hohe Fördergeschwindigkeit innerhalb des Rohres 30 wird außerdem durch eine relativ schnelle lÄndrehungsgeschwindigkeit der Schneckenwindungen unterstützt. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Schneckendrehzahl von etwa 354 U/min und einer Schneckensteigung von etwa 2—1/4 Zoll (57 mm) bei den geförderten Putterpartikeln die gewünschte Roll- und Mischwirkung erzielt wird. Der Nenn-Innendurchmesser des Förderrohres 30 beträgt 1-1/2 Zoll ( 38,1 mm). Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehenden Werte für Schneckendrehzahl, Steigung und Rohrdurchmesser, diese Werte können vielmehr abgewandelt werden falls erwünscht.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Futterverteilung an jede einzelne Fütterstation befindet sich im Förderrohr 30 eine neuartige Auslaßöffnung 35. Das durch diese Auslaßöffnung
35 in die zugeordnete Fütterstation 27 bzw. 28 abgegebene Futterquantum ist korrekt gemischt, enthält also die jeweiligen Futterkomponenten in richtiger Verteilung. Zur Erzielung dieser korrekten Futterteilmengen-Proportionen ist die Auslaßöffnung 35 aus zwei Hauptabschnitten zusammen gesetzt, nämlich erstens einem länglichen Schlitz 36 und zweitens aus einem V-Ausschnitt 37 (Fig. 4,5). Der Schlitz
36 endet auf jeder Seite mit je einem Radius 39 bzw. 40. Die Förderrichtung der Schnecke 31 verläuft in Fig. 4 von links nach rechts, wie durch einen Pfeil angedeutet ist.
* Eine in Fig. 4 und 5 linke Kante 140 des V-Ausschnitts 3 7 verläuft im wesentlichen parallel zu einer Schneckenwindung 41 der Schnecke 31. Somit wird bei jeder Umdrehung der Schnecke 31 eine Scheibe aus Futter, welches jede einzelne Futtermischungskomponente, in richtiger Verteilung enthält, über die Kante 140 hinweg durch die Auslaßöffnung 35 hin-
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durchgeschoben.
Zur Erzielung einer simultanen und gleichmäßigen Futterabgabe an sämtliche Fütterstationen 27, 28 kann es vorteilhaft sein, gemäß Fig." 7 und 8 die einzelnen Auslaßöffnungen 35 im Rohr 30 mit einer verlängerten Steigung wendelförmig versetzt anzuordnen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die Auslaßöffnung 35 für die in relativer Nähe des Futterabgabetrichters 20 liegende Fütterstation 27 nahe der Oberseite des Rohres 30. Ein anderer Auslaß 35, der zu der etwa in der Mitte der Fördervorrichtung 26 liegenden Fütterstation 28 gehört, kann gemäß Fig. 6 etwa in mittlerer Lage angeordnet sein. In Fig. 8 ist schließlich dargestellt, wie der Auslaß 35 für eine weitere, nicht dargestellte Fütterstation in der Nähe des blinden Endes der Fördervorrichtung angeordnet ist, nämlich relativ weit unten. Auf diese Weise wird erreicht, daß der am blinden Ende der Fördervorrichtung liegende Auslaß 35 im wesentlichen die ganze restliche Futtermenge im Rohr 30 in die zugeordnete Fütterstation abgibt. Es kann auf diese Weise niemals zu Verstopfungen am blinden Ende der Fördervorrichtung kommen.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Fördervorrichtung zur Beförderung von relativ großen Mengen an Geflügelfutter und dergleichen sowie ein Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung. Eine centerless bzw. mittelachslose Schnecke, deren Windungen volle radiale Länge aufweisen, bewegt mit relativ hoher Drehzahl die gemischten Futterpartikel durch das Rohr hindurch. Dabei werden zumindest einige Partikel in rollende Bewegung versetzt und der Antriebs-Leistungsaufwand für die Schnecke reduziert. Über Auslaßöffnungen im Rohr gelangt das Futter in nachgeordnete Geflügel-Fütter Stationen. Diese Öffnungen sind mindestens zum Teil V-förmiger Gestalt, wobei eine Kante im wesentlichen par—
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allel zur Schneckensteigung verläuft, so daß mit jeder Umdrehung der Schnecke eine Scheibe des Futters mit korrekt proportioniertem Mischkomponentenanteil abgegeben wird.
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Claims (1)

  1. Förde^vorriGhtung für Geflügelmischfutter und dergleichen^ d^uxch. gekennzeichnet, daß im Innern eines Rohres (30) ein Schneckenforderelement (31) drehbar angeordnet ist, welches die Putterpartikel mit relativ hoher Geschwindigkeit durch das Rohr bewegt; daß das "Schneckenförderelement (31) mit einer Anzahl wendeiförmiger Windungen besetzt ist, die im wesentlichen vom Zentrum bis zur Innenwand des Rohres (30) reichen;und daß das Rohr rait mindestens einer Auslaßöffnung (35) zur Abgabe γοη Putter an, eine zugeordnete Fütterstation (z, B. 27, 28) versehen ist, die zumindest bereichsweise die Form eines V^Aussehnitts (37) mit einer im wesentlichen parallel zu einer Windung des, Schneckenförderelementes (31) verlaufenden Kante (140) besitzt,
    2* Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der $ennd,urchmesser des Rohres (30) 1-1/2 Zoll (38,1 mm) und die $ennsteigung des Schneckenförderelementes (31) etwa 2^1/4 Zoll (57 mm) beträgt, und daß das Schneckenforderelement innerhalb des Rohres mit etwa 354 U/min rotiert, so daß die Vermischung der durch das Rohr bewegten Partikel angeregt un,d zumindest einige der. Partikel in eine rollende Bewegung v-eiTsefczt werden·
    3« Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, deiß die Auslaßöffnung (35) ferner bereichs-Vfeise als länglicher Schlitz (36) ausgebildet ist.
    4t Verfahren zum Befördern einer aus einer Anzahl von Futterkomponenten bestehenden Futtermischung an eine Anzahl von Fütterstationen mittels einer Fördervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterkomponenten aus einem Trichter (20)
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    an die Fördervorrichtung (26) abgegeben werden, daß das Sehneckenforderelement mit einer Drehzahl angetrieben wird, die ausreicht, mindestens einigen der Futterpartikeln eine Roll- und Mischbewegung zu erteilen, während sie im Rohr entlangwandern, und daß durch jede Öffnung an jede zugeordnete Fütterstation jede Futterkomponente mit ihrem vollen Anteilsverhältnis abgegeben wird.
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