DE2639423A1 - Verfahren und einrichtung zum fuettern von haustieren - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum fuettern von haustieren

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DE2639423A1
DE2639423A1 DE19762639423 DE2639423A DE2639423A1 DE 2639423 A1 DE2639423 A1 DE 2639423A1 DE 19762639423 DE19762639423 DE 19762639423 DE 2639423 A DE2639423 A DE 2639423A DE 2639423 A1 DE2639423 A1 DE 2639423A1
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Richard Christian Larsen
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended

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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

DIPL.-CHEM. W. RÜCKER DIPL.-ING. S. LEINE
PATENTANWÄLTE
3 HANNOVER. BURCKHARDTSTR. 1
TELEFON (OS 11) 62 84 73
" " . ■ Unser Zeichen 259/124
R. C. Larsen Datum 3o. August 1976
Verfahren und Einrichtung zum Füttern von Haustieren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füttern von Haustieren, insbesondere von Schweinen, indem individuell dosierte Futtermengen den Futterstellen für die verschiedenen Tiere oder Tiergruppen zugeführt werden und die Dosierung des Futters durch individuell einstellbare Futteranzeigeeinrichtungen gesteuert wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zum Füttern von Haustieren mit Fördervorrichtungen zur Zufuhr des Futters in individuell eingestellten Portionen zu den Futterstellen der Tiere oder Tiergruppen und mit individuell einstellbaren Dosierungsanzeigeeinrichtüngen, die die Zufuhr des Futters steuern.
Zum Füttern von Schweinen in Schweineställen ist normalerweise das sogenannte Trockenfüttern oder das sogenannte Naßfüttern üblich. Beim letzteren Verfahren, dem Naßfüttern, wird eine zentrale Mischanlage verwendet, in der das trockene
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INSPECTED
Futtermittel mit Wasser vermischt wird, wonach die Mischung mit Hilfe geeigneter Fördereinrichtungen den einzelnen Schweineställen in individuell dosierten Mengen zugeführt wird. Dieses Verfahren ist ausgezeichnet zur Sicherstellung einer genauen Mischung und Dosierung des Futters, jedoch ist eine gründliche und aufwendige Reinigung des Mischers und der Fördereinrichtungen zur Verhinderung einer Gärung der Futterreste notwendigr die die Gesundheit der Tiere nachteilig beeinflussen kann, überdies erfordert dieses Verfahren eine teure Misch- und Förderanlage.
Aus diesen und anderen Gründen wird das Verfahren der Trockenfütterung häufig vorgezogen, bei dem das trockene Futtermittel aus einem zentralen Silo oder Trockenfuttermischer den Schweinestalltrögen mit Hilfe geeigneter Fördereinrichtungen zugeführt wird, beispielsweise individuell einstellbarer Dosiereinrichtungen an jedem Trog. Das erforderliche Wasser wird von den Tieren selbst aus sogenannten Selbstversorgungs-Wasseroder -trinkventilen genommen. Die Fördereinrichtung für das Trockenfutter ist einfacher als für die nasse Mischung und erfordert keine aufwendige Reinigung. Die Futterportionen können genauer dosiert werden, jedoch hat dieses Verfahren den. BTachteil, daß die Tiere die Möglichkeit haben, im Trockenfutter zu wühlen und dieses aus dem Trog herauszustoßen oder herauszuwerfen, wodurch eine gewisse Futtermenge verlorengeht und die Dosierung ungenau wird.
Mit Hilfe beider Verfahren kann das Futter mit Hilfe entsprechender individuell einstellbarer Dosiereinrichtungen auf
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die einzelnen Tiere oder Tiergruppen individuell bezogen dosiert werden, wodurch das Füttern automatisch durchgeführt werden kann. So sind beispielsweise Dosiereinrichtungen für Rinder bekannt, bei denen die Dosierung mit Hilfe von Lochkarten gesteuert wird, die jeweils den einzelnen Kühen zugeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fütterung von Haustieren, insbesondere von Schweinen,"durch Zufuhr von individuell dosierten Futtermengen zu Futterstellen für die verschiedenen Tiere oder Tiergruppen, wobei die Dosierung des Futters durch individuell einstellbare Futteranzeigeeinrichtungen gesteuert wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung der genannten Art anzugeben, durch die die Nachteile bekannter Verfahren und Einrichtungen vermieden werden und durch die insbesondere eine genaue Dosierung auf einfache Art und Weise durchführbar ist unter Beibehaltung der Vorteile der Trocken- und Naßfütterungsverfahren ohne deren Nachteile.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 6 angegebenen Merkmale.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Grundgedanke zugrunde, daß in vielen Fällen das alte Verfahren ein optimales Fütterungsverfahren darstellt, bei dem eine abgemessene Trocken-
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futterportion in einem Eimer zu einem Trog getragen wird, während die notwendige Wassermenge in einem anderen Eimer getragen wird, wonach die Eimer in den Trog nacheinander entleert werden, wodurch das Trockenfutter, wenn sich die Tiere in dem Trog wälzen, mit dem Wasser vermischt und von dem Wasser gebunden wird. Auf diese Weise wird die nasse Mischung nicht in beträchtlichen Mengen aus dem Trog herausgestoßen und soweit die Eimer betroffen sind, bestehen keine speziellen Reinigungsanforderungen. Die Erfindung trachtet danach, diese Vorteile kombiniert mit einer genauen automatischen Dosierung und einer Verringerung oder Abschaffung der manuellen Tätigkeit zu erzielen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, eine sehr einfache Förderanordnung für das Trockenfutter zu verwenden, da ein kurzer Ausguß am bewegbaren Behälter ausreichend ist. Sogar dieser Ausguß erfordert keine aufwendige Reinigung, da es nicht notwendig ist, diesen durch Wasser anzufeuchten, das über getrennte Abgabeeinrichtungen zugeführt werden kann. Der Behälter kann leicht entlang der Trogreihe manuell oder automatisch bewegt werden und kann auf dem Boden oder hängend angeordnet sein.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft die automatisch gesteuerte Zufuhr von Wasser getrennt vom Trockenfutter, und bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform wird das Wasser aus einem Tank zugeführt, der dem Futterbehälter zugeordnet ist, wodurch sogar eine spezielle Installationseinrichtung für Wasser überflüssig wird. Ein weiteres sehr wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß es
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in der Praxis möglich ist, bei Verwendung eines bewegbaren ~ Behälters, der in zwei oder mehr Kammern aufgeteilt ist, die einzelne individuelle Öffnungen und Einrichtungen zum indi-
aufweisen viduellen Ingangsetzen des Abgabestromes7, gesteuert durch die Futteranzexgeeinrichtungen, auf wählbare Art und Weise, individuell eingestellte Futtermischungen den einzelnen Trögen automatisch zuzuführen, was praktisch bei herkömmlichen Fütterungssystemen ausgeschlossen ist. Sogar Medikamente können dem Trockenfutter oder dem Wasser, wenn der Wasserzufluß mit dem Behälter folgt, auf die gleiche Art und Weise automatisch und individuell dosiert zugeführt werden.
Der Behälter kann manuell oder vollautomatisch bewegt werden, und die Futteranzeigeeinrichtungen können in einer zentralen Einheit angeordnet sein, stationär oder in Verbindung mit dem bewegbaren Behälter r oder können vorzugsweise in direkter Verbindung mit den Futterstellen angeordnet sein.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fütterungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Schweinestall, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Fütterungsbehälters oder -Wagens zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Einrichtung,
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.. Fig. 3 eine Vorderansicht, des Fütterungs-
vragens nach Fig. 2
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Futteranzeigeeinrichtungen und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsfοηα des Fütte— rungswagens bzw. der Fütterungskarre und der AnzeigeeinrIchtungen.
In der Fig. L ist schematisch ein Schweinestall 2 dargestellt, der versehen ist mit acht Schweineboxen 4r die in zwei parallelen Reihen angeordnet sindr zwischen denen sich ein Reinigungsgang 6 befindet, während zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Schweineboxen 4 und den Außenwänden Fütterungsgänge 8 vorgesehen sind, in denen ein Fütterungskarren Io oder ein Fütterungswagen entlang Trögen an den Außenseiten der Schweineboxen 4 bewegbar ist. Der Weg des Fütterungskarrens Io wird durch eine Schiene 14 gebildet. Oberhalb der Tröge 12 ist auf einer Längsschiene 16 (Fig. 3 und 4) eine Anzeigeeinrichtung angeordnet, die aus einer Anzahl von Stiften 18 besteht r die Steuereinrichtungen für die Futterabgabe auf dem Fütterungswagen la betätigen, wenn dieser entlang den Trögen 12 vorzugsweise mit einer konstanten niedrigen Geschwindigkeit bewegt wird»
Zwischen den Fütterungsvorgängen ist der Fütterungskarren la, wie in der Fig/.: 1 gezeigt istr in. einem Futtermittelspeicherraum 2o angeordnet.
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Während des Fütterungsvorganges wird der Fütterungskarren Io entlang der Schiene 14 bewegt, indem er den Raum 2o verläßt, wie durch den Pfeil 22 angedeutet ist.
.In der Fig. 2 ist beispielhaft ein Fütterungskarren Io dargestellt, der einen offenen Behälter 24 für Trockenfutter und einen Wassertank 26 aufweist. Der Wagen Io ist mit Laufrädern 28 versehen, von denen zwei entlang der Führungsschiene 14 geführt sind.
Der Fütterungskarren Io wird mit elektrischem Strom über ein abgehängtes Kabel 3o versorgt, das an einer Oberleitung 32 hängt. Das Kabel 3o ist an eine Säule 34 am hinteren Ende des Wagens Io angeschlossen. Zusätzlich ist das obere Ende der Säule 34 mit einer Doppelwarn- oder Signallampe 36 versehen, die die Bewegungsrichtung des Wagens anzeigt.
Der Wagen Io ist mit einem elektrischen Getriebemotor versehen, der dem Wagen während des Fütterungsvorganges eine konstante niedrige Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung, wie durch den Pfeil 4o angezeigt ist, verleiht. Der Motor 38 ist umsteuerbar, derart, daß der Wagen bzw. der Karren Io in seine Anfangsstellung zurückbewegbar ist, wenn der Fütterungsvorgang beendet ist.
Die Futterabgabeeinrichtung des Wagens Io weist ein Rohr 42 auf mit einem nach unten gerichteten Ausguß 44, über den das Trockenfutter aus dem Behälter 24 in die Tröge 12 der Schweineboxen 4 abgegeben wird, wenn der Ausguß die Tröge während des Fütterungsvorganges passiert. Das Wasser aus dem
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Tank 26 wird den Trögen 12 über eine Leitung bzw. ein Rohr 46 mit einem Ausguß 48 zugeführt. Das Rohr 42 ist mit einer inneren Transport- und Dosiereinrichtung versehen, beispielsweise mit einer Förderschnecke, mit der das Trockenfutter, vorzugsweise Futtermehl, in die Tröge 12 gefördert wird. Zwischen dem Rohr 46 und dem Wassertank 26 ist eine Zumeßpumpe oder eine ähnliche Einrichtung zum Dosieren der Flüssigkeit angeordnet, beispielsweise ein elektromagnetisch betätigtes Ventil.
Die Dosiereinrichtungen für das Futtermittel und das Wasser werden mit Hilfe eines üblichen Fühlermechanismus gesteuert, der einen Fühlerarm 5o aufweist, der von der Seite des Karrens oder Wagens Io auf eine solche Art und Weise absteht, daß das äußere Ende 52 des Armes 5o mit den Fütterungsanzeigestiften 18 auf der Schiene 16 zusammenwirken kann. Wenn der Karren Io vorwärtsbewegt wird, bewirken die Stifte ein Zurückbiegen des äußeren Endes 52 des Fühlerarmes 5o, und diese Bewegung wird dazu verwendet, auf irgendeine herkömmliche Art und Weise die Abgabeeinrichtungen zu betätigen, beispielsweise einen Antriebsmotor für die genannte Förderschnecke oder das Ventil. Somit ergibt der Wagen bei jedem Durchgang eines Stiftes 18 eine dosierte Menge an Futter und Wasser ab, und die Gesamtdosis wird abhängen von der Zahl der Stifte entlang dem Trog. Diese Zahl ist einstellbar und die Gesamtdosis ist dementsprechend einstellbar.
Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, ist in Verbindung mit dem Wasserauslaßrohr 46 eine Medikamentenflasche 54 ange-
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ordnet, die mit dem Rohr 46 mit Hilfe einer besonderen Dosierdüse (nicht gezeigt) verbunden ist, die, wenn der Fühlerarm auf einen abgeschrägten Block 56 trifft (Fig. 4), der auf der Schiene 16 angeordnet ist, eine aufwärts gerichtete Bewegung des Armes 5o bewirkt. Diese Bewegung des Armes 5o wird dazu verwendet, die Abgabe einer dosierten Medikamentenmenge in das Rohr 46 zu steuern, aus dem das Medikament zusammen mit der nächsten Portion Wasser in den Trog genau unterhalb des Anzeigeblockes 56 abgegeben wird, da dieser zusätzlich mit einem aufrechten Stift 58 versehen ist, der einen Vorgang zur Abgabe sowohl von Trockenfutter aus dein Rohr 42 und des mit Medikamenten versehenen Wassers aus dem Rohr 46 einleitet. Auf diese Weise ist es möglich, automatisch eine vorbestimmte Medikamentendosis oder Zahl von Dosen jedem der Tröge 12 zuzuführen, z.B. für kleine Schweine, die gerade in eine der Schweineboxen des Stalles gebracht worden sind.
Das äußere Ende 52 des Fühlerarmes 5o ist, wie bei 6o angedeutet, schwenkbar mit dem Arm 5o verbunden, um dem Fühlerarm 5o zu gestatten, die Anzeigeeinrichtungen auf der Schiene 16 frei zu passieren während der Rückbewegung des Wagens Io, wenn sich dieser nach Beendigung des Fütterungsvorganges auf seinem Rückweg, z.B. zum Futterspexcherraum 2o, befindet, in dem der Wagen wieder beladen wird. S_ogar die Beladung kann vollautomatisch durchgeführt werden.
In der Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Fütterungswagens oder einer Fütterungskarre Io' gemäß der
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vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Behälter 24' für Trockenfutter ist in zwei Räume 25 und 27 aufgeteilt. Der Raum 25, der, wie gezeigt, beträchtlich größer ist als der Raum 27, ist vorgesehen zur Aufnahme von trockenem Grundnahrungsmittel, beispielsweise von gemahlenem Korn, während der kleinere Raum 27 dazu vorgesehen ist, pulverisiertes Proteinkonzentrat aufzunehmen. Der Container 24· ist geformt wie ein Silo mit einem trichterförmigen unteren Teil, der für den großen Raum 25 in eine zentral angeordnete Transportschnecke 62 einmündet, die mit Hilfe eines Elektromotors (nicht gezeigt) antreibbar ist, um gemahlenes Korn aus dem Raum 25 vorwärts zu einer Querschnecke 64 zu fördern. Am Boden des kleineren Raumes 27 für das Proteinkonzentrat ist eine Dosiereinrichtung 66 angeordnet, die dazu bestimmt ist, Proteinkonzentratsportionen direkt auf die querverlaufende Transportschnecke zu geben, in der das Proteinkonzentrat mit dem zugeführten gemahlenen Mehl vermischt wird.
Die Querschnecke 64 wird über einen umsteuerbaren Elektromotor 68 angetrieben, wodurch das trockene Futtermittel, das dem mittleren Teil der Schnecke 64 zugeführt wird, je nach Forderung den entsprechenden gegenüberliegenden Enden zugeführt werden kann, wobei der Wagen so gestaltet ist, daß er zwei Trogreihen 12 versorgen kann. Die Schnecke 64 ist an beiden Enden an offene Ausgabe-Ausgüsse 7o und 72 angeschlossen, aus denen das trockene Futtermittel frei nach unten in die Futtertröge 12 an beiden Seiten des Futterganges 8 entleert werden kann.
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Die Fütterungskarr© lo1 ist versehen mit einem Wassertank 261, aus dem Wasser mit Hilfe einer Pumpe 74 über entsprechende Ausgabeöffnungen 76 und 78, die Magnetventile aufweisen, zugeführt wird. Zwischen den Magnetventilen 8o und den entsprechenden Ausgabeenden der Rohre 76 und 78 sind Dosierexnrichtungen 82 für Medikamente angeordnet.
Am oberen Ende der Vorderseite des Containers bzw. Behälters 24' ist eine Querschiene 84 befestigt, an deren beiden Enden außerhalb des Containers eine Gruppe fotoelektrischer Sensoren 86 und 88 angeordnet ist, wobei jede Gruppe drei Paare gegenüber angeordneter Lampen und Fotozellen 9o, 92 und 94 aufweist, die übereinander angeordnet sind.
Das oberste Sensorenpaar 9o ist dazu bestimmt, die Abgabe aus dem Raum 25 und dem Wassertank 26' zu steuern. Das mittlere Sensorenpaar 92 ist dazu bestimmt, die Abgabe aus dem Raum 27 zu steuern, während das unterste Sensorenpaar 94 dazu bestimmt ist, die dosierte Zufuhr von Medikamenten zu den Futterstellen zu steuern.
Zur Aktivierung der entsprechenden Sensorgruppen 86 und werden Futterdosieranzeigeeinrichtungen in Form von Karten verwendet, die verschiedene Längen aufweisen und im Bewegungsweg der entsprechenden Sensorgruppen angeordnet sind, z.B. an Drähten 96 und 98 aufgehängt sind, die entlang beider Seiten des Fütterungsganges 8 gespannt sind. Die Längskanten der Dosierkarten sind umgebogen, wodurch die Karten hängend an dem Draht 96 oder aneinander angeordnet werden können. Die oberste Karte Io2 aktiviert die obersten Sensoren 9o, während
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die mittleren und untersten Karten Io4, I06 dazu vorgesehen sind, die Sensoren 9 2 und 94 entsprechend zu aktivieren.
Die Abgabemengen der Schnecke 62 und der Dosiereinrichtung 66 können eingestellt werden, derart, daß ein Verhältnis zwischen den entsprechenden Futtermitteln wie gewünscht erhalten wird. Andererseits können die Mischverhältnisse einfach durch die Länge der entsprechenden Karten Io2, Io4 bestimmt werden, und man wird feststellen, daß es für den Farmer sehr einfach ist, die Kartenlänge entsprechend der jeweiligen Anforderung anzupassen. Die Medizinkarten Io6 können dazu verwendet werden, die Medikamentenabgabe impulsweise zu steuern, wodurch diese sehr kurz sein können, jedoch, falls erforderlich, in aufeinanderfolgenden Positionen.
Eine Steuereinheit C auf dem Wagen Io' dient dazu, die Abgabe zu den gegenüberliegenden Trogreihen entsprechend der Bewegungsrichtung des Wagens zu steuern.
Die DosierungsSteuereinrichtung kann so gewählt werden, daß sie anspricht auf jede Art von Code-Einstelleinrichtungen, die an den einzelnen Schweineboxen oder zentral in Verbindung mit einer Ausrichteinrichtung des Fütterungswagens angeordnet sind oder sogar auf dem Wagen selbst.
Die korrekte Dosierung des trockenen Futtermittels ist selbstverständlich wichtiger als die entsprechende Dosierung des Wassers, und es liegt daher im Rahmen der Erfindung, eine mehr oder weniger konstante oder gleichförmige Wasserversorgung zu jeder Schweinebox vorzusehen, und zwar durch Wasser-
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Versorgungseinrichtungen, die unabhängig sind vom Fütterungswagen, während die Dosierung der erforderlichen individuellen Futtermengen vom Wagen aus erfolgt. Es ist jedoch wichtig, daß die Zuführung des Wassers nicht wesentlich später erfolgt als die Zuführung des Trockenfutters, und es ist daher notwendig, die Zuführung von Futtermittel und Wasser auf irgendeine Weise zu koordinieren, und es sollte daher in Erwägung gezogen werden, die Wasserversorgungs-Steuereinrichtung als Teil der Futteranzeigeeinrichtung oder der Betätigungseinrichtungen auszubilden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum Füttern von Haustieren, insbesondere von Schweinen, durch Zufuhr von individuell dosierten Futtermengen zu Futterstellen für die verschiedenen Tiere oder Tiergruppen, wobei die Dosierung des Futters durch individuell einstellbare FutteranZeigeeinrichtungen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher- und Abgabebehälter für trockenes Futter zur fortlaufenden Abgabe von Trockenfutter an den Futterstellen vorbeigeführt wird, daß Wasser aus einer Wasserversorgungsanlage den entsprechenden Futterstellen im wesentlichen gleichzeitig mit der Abgabe des Trockenfutters zugeführt wird und daß sowohl die Zufuhr des Trockenfutters als auch die Zufuhr des Wassers durch die Futteranzeigeeinrichtungen gesteuert werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Futteranzeigeeinrichtungen zur wahlweisen Steuerung der Abgabe von zwei oder mehr Trockenfuttersubstanzen, die in entsprechenden Kammern des Abgabebehälters enthalten sind, vorgesehen sind.
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabgabeeinrichtung zusammen mit dem Behälter bewegt wird/ vorzugsweise als Wassertank auf dem Behälter.
    4. Verfahren nach Anspruch 1/ 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß getrennte Anzeige- oder Betätigungseinrichtungen, die den einzelnen Fütterungsstellen zugeordnet sind, verwendet werden, um die Zufuhr von Medikamenten oder anderen Substanzen zu entweder dem Trockenfutter oder dem Wasser, das an die einzelnen Futterstellen abgegeben wird, individuell zu steuern.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Futterstelle individuelle Futteranzeigeeinrichtungen angeordnet werden zur Steuerung von auf dem Behälter befindlichen Abgabeeinrichtungen, wenn der Behälter an den Futterstellen vorbei oder entlang den Futterstellen bewegt wird.
    6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Fördervorrichtungen zur Zufuhr des Futters in individuell eingestellten Portionen zu den Futterstellen der Tiere oder Tiergruppen und mit individuell einstellbaren Dosierungsanzeigeeinrichtungen, die die Zufuhr steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen durch einen Speicherund Abgabebehälter (Xo) für Trockenfutter gebildet werden,
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    der entlang einer Reihe von Futterstellen (12) bewegbar ist und mit Abgabeeinrichtungen (42) zur fortlaufenden Abgabe oder Zumessung von Trockenfutter an die Futterstellen versehen ist, und daß eine Wasserversorgungsanlage (48,...) vorgesehen ist, die durch die Anzeigeeinrichtungen zur im wesentlichen gleichzeitig zur Versorgung mit Trockenfutter erfolgenden dosierten Versorgung der entsprechenden Futterstellen mit Wasser steuerbar ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in zwei oder mehr Abteilungen zur Aufnahme verschiedener Arten von Trockenfutter oder Futterzusätzen aufgeteilt ist und daß die Anzeigeeinrichtungen die Ausflußmenge aus den Abteilungen auf individuelle und wählbare Art und Weise steuern.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnungen der entsprechenden Abteilungen des Behälters an eine Mischkammer angeschlossen sind, die beispielsweise von einem gemeinsamen Auslaß gebildet wird, die eine Misch- und Förderschnecke aufweist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserversorgungseinrichtung eine Wasserausgabeöffnung aufweist, die in Verbindung mit dem bewegbaren Behälter und vorzugsweise in Verbindung mit einem auf dem Behälter angeordneten Wassertank angeordnet ist.
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    Ιο. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Behälter ein Vorratsbehälter für eine Flüssigkeit, beispielsweise für ein flüssiges Medikament, vorgesehen ist, daß der Vorratsbehälter eine Auslaßverbindung zum Wasserauslaß aufweist und ein Ventil, das unabhängig und wahlweise durch die Fütterungsanzeigeeinrichtungen betätigbar ist, um die Auslaßverbindungen zu öffnen und zu schließen.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Anzeigeeinrichtungen stationär an jeder der entsprechenden Fütterungsstellen angeordnet sind und daß der bewegbare Behälter mit Prüfeinrichtungen zur Feststellung der Einstellung der Anzeigeeinrichtungen und zur Steuerung der Dosierungseinrichtungen versehen ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen Anzeigeelemente länglicher Form aufweisen, die in Richtung der Bewegung des Containers zeigen, daß dem Behälter während der kontinuierlichen Bewegung an den Futterstellen vorbei Sensoreinrichtungen zugeordnet sind, die durch die Elemente betätigbar sind zur Steuerung der Dosierungseinrichtungen entsprechend der Länge der Anzeigeelemente.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen für die wahlweise Steuerung
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    der Abgabemenge aus zwei oder mehr Abteilungen oder Vorratsbehältern des Containers eine Zahl Anzeigeelemente aufweisen, die jeweils in einem charakteristischen oder bestimmten Teil des Querschnitts der Bewegungsbahn des Behälters angeordnet sind.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekenn ζ ei chne t, daß die Dosiereinrichtungen für das Trockenfutter und das Wasser miteinander verbunden sind, derart, daß sie beide durch ein und dieselbe Anzeigeeinrichtung betätigbar sind.
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    Leerse ite
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