DE2345330A1 - Fadenansaugeinrichtung - Google Patents
FadenansaugeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
- B01J37/0009—Use of binding agents; Moulding; Pressing; Powdering; Granulating; Addition of materials ameliorating the mechanical properties of the product catalyst
- B01J37/0018—Addition of a binding agent or of material, later completely removed among others as result of heat treatment, leaching or washing,(e.g. forming of pores; protective layer, desintegrating by heat)
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/86—Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing
- B65H54/88—Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing by means of pneumatic arrangements, e.g. suction guns
-
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
H 1405-3 4/Hfle
ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
3. Sept., 1973
Houjorth Air Conditioning Limited Victoria U/orks,
Lome StreBt, Farntuorth, Bolton, County of Lancester/England
Fadenanaaugeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Fadentexturier-
und ähnlichen Maschinen und insbesondere auf Ansaugrohre zur Aufnahme von Fadenenden während des
Abziehens oder in Erwartung des Auffädeins mährend des
Auffädeins, mährend die Maschine läuft.
Fadentexturiermaschinen können über 100 Spinnstellen mit
zuiei Fäden an jedem Spinner haben. Mit bekannten Ansaug-
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einrichtungen ist es infolge von Luftproblemen und Charakteristiken nicht möglich, gleichzeitig an mehr als
vier Positionen an jeder Seite der Maschine, also insgesamt acht Positionen, abzuziehen. Die Situation ist weiter
erschwert morden durch das beträchtliche Anwachsen der Fadenauslaßgeschwindigkeit, welche eine höhere Fadenspannung
und Fördergeschwindigkeitan durch die Ansaugeinrichtung
'erfordert. In bekannten Anordnungen wurde die Fadenspannung durch hohe Geschwindigkeiten in dam Hauptansaugrohr hervorgerufen,
welches angemessen bemessene Löcher aufweist, die bei Nichtbenutzung durch Hülsen bedeckt sind, um das
Ansaugen in jedem dar vier offenen Löcher, die zu benutzen sind, aufrecht zu erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Stillstandzeiten der Maschine beim Abziehen oder Aufwickeln zu minimieren,
so daß eine Vielzahl von Fadenenden gleichzeitig behandelt werden kann durch das Uorsehen von geneigten
Bohrungen, die in ein Saugrohr führen, durch welches die Fadenenden gezogen werden.
Die Erfindung enthält eine Saugabziehröhre, ausgebildet mit einer Anzahl von Rohren, die im spitzen U/inkel zu der
Röhre angeordnet sind und Zugang zu der Röhre in Richtung des Luftstroms durch die Röhre geben, um Spannung auf den
Faden aufzubringen, der die Röhre passiert, wobei der Faden
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mit hoher. Geschwindigkeit in die Röhre eingeführt wird,
so daß beim Aufwickeln eine Vielzahl von Fadenenden gleichzeitig behandelt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Einrichtung
und zeigt den UJeg des Fadens;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht zweier Saugröhren;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Röhre
und zeigt zwei Einlaßrohrej
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Röhre mit Blickrichtung
in die Richtung der Pfeile in Fig. 4;
Fig. 6 ist die Ansicht eines Teils der Röhre und zeigt eins
der Löcher darin, welches durch eine Gleithülse abgedeckt ist.
Eine Maschine zum kontinuierlichen Behandeln des Fadens A ist mit einer Vielzahl von Garnspulen aufgebaut, dia in
Reihen an jeder Seite der Waschine angeordnet sind und zwei solcher Garnspulen 1 sind beispielsweise in Fig. 1 dargestellt.
Der Faden wird von den Garnspulen durch Führungsaugen
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2 von dan Zuführrollen 3 abgezogen und durch u/eitere RoUbn
durch ein Heizgerät 4 und über eine Ansaugröhre 6 auf seinem
lüeg durch ein weiteres Führungsauge 7 zu einer Aufnahmespule
7a zugeführt. Die Ansaugröhren 6 können an einem Ende mit einem Ansaugventilator 8 verbunden sein, der in einem
Filtergehäuse oder in einer Filterkammer 9 angeordnet ist, ujobei der Ventilator von einem Motor 8a angetrieben wird
oder die Röhre 6 kann mit einer Endkammer verbunden sein, die mit der Uentilatorkammer 9 verbunden ist. 3eder Dampf
vom Heizgerät 4 kann in allgemein bekannter Art in die Endkammer ausgestoßen werden.
Durch den Ventilator 8 tuird Luft durch die Ansaugröhre 6
hindurchgezogen, eine Vielzahl von Rohren 11 in einem Buckel 12 sind im spitzen Winkel angeordnet, um Zugang zu
der Röhre 6 zu geben, für jedes Paar von Spinnstellen ist ein Rohr 11 vorgesehen, d.h. ein Saugrohr 11 jeweils für
vier Garnpfade, jede Röhre 6 erstreckt sich in Längsrichtung der Maschine.
Der Faden A wird durch die Rohre 11 in die Röhre 6 hineingezogen, welche Spannung darauf aufbringen und er wird mit
hoher Geschwindigkeit in die Röhre eingeschossen, was die Förderaktion bewirkt. Die Bohrung des Rohres ist relativ
klein und hat im wesentlichen einen Innendurchmesser von 4,8 mm und ist zwischen 76,2 und 152,4 mm lang und gegenüber
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dar Röhre 6 mit einem Winkel von 12 - 13° geneigt. Die
Rohre 11 sind in den Buckeln 12 an der Außenseite der Röhre
geformt und die Buckel 12 sind in einer Aluminium- oder ähnlichen Legierung ausgebildet und sie sind mit einer
V—Kerbe darin ausgestattet, von der aus sich die Bohrung in
dem Rohr erstreckt. Die Bohrung in dem Buckel ist mit dem Rohr 11 ausgekleidet, uielches eine glatte Bohrung hat, so
daß der Faden längs der das Rohr enthaltenden Mulde läuft, in dem Augenblick, in dem er in die \/-Kerbe gelangt, unter
den Einfluß des Saugens durch das Rohr 11 kommt und mit hoher Spannung gezogen wird. Wegen des kleinen Maßes an
Luft, welches durch jedes dieser Ansaug— oder Injektorrohre
11 aufgenommen u/ird, wurde herausgefunden, daß es nicht länger nötig ist, die Ansaugpunkte abzuschließen, um die
Leistung aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus wurde herausgefunden, daß die bewegende Kraft ein kleinvolumiger Hochdrucksaugexhauster
sein soll und daß durch die Verwendung von kleinen Durchmessern die Pferdestärke nicht größer ist
als bei jeder vorhergehenden Methode, das sind im, wesentlichen 5 PS. Wie in bekannten Anordnungen, wird der Faden
in einem Gehäuse oder in einer Kammer 9 gesammelt und Fadenausscheider an dem Exhausterende der Hauptsaugröhre 6,
von denen je eine an jeder Seite der Maschine nach unten geht, so daß nur Luft den l/akuumexhauster durchströmt. Mit
dieser Anordnung und mit nur einem 5 PS-Exhauster ist es möglich, bis 'zu 50 Saugrohre 11 zu haben, die alle offen sind
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und gleichzeitig arbeiten. Oedes Rohr 11 steht hinter zu/ei
Spinnstellen und jede Spinnstelle kann zwei Fadenpfade haben.
Um in der Lage zu sein, lockeren Fadenabfall," der won dem
Bedienenden aufgesammelt wird, in die Röhre 6 einzubringen, ist diese mit einer Anzahl won Schlitzen 13 ausgebildet,
von denen jeder durch eine Gleithülse 14 verschlossen ist. 'Es wurde herausgefunden, daß ein Schlitz 13 zwischen einem
Paar Rohren 11 zufriedenstellende Ergebnisse bringt.
Weiterhin sind, wenn ein Saugschlitz 13 für jede Spinnstelle erforderlich ist, 50 Spinnstellen an jeder Seite vorgesehen
mit 50 Saugschlitzen pro Seite. Die Saugrohre 11 an einer
Seite der Maschine können abwechselnd mit denen an der anderen Seite arbeiten.
Die Seiten der Buckel 12, weiche das Rohr 11 enthalten, können sich in jedem Winkel bis zu 90° zu der Röhre befinden,
sind jedoch vorzugsweise um 12 - 13° gegen die Röhre 6 geneigt und liegen im wesentlichen parallel zu den Rohren
mit der Seite, die von der l/-Kerbe aus verläuft, in einem
ll/inkel von 24 - 26° zu der Röhre 6.
Patentansprüche
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Claims (5)
- Patentansprüche) Saugeinrichtung für eine maschine zur Fortbewegung von kontinuierlich laufenden Textilfaden, dadurch gekennzeichnet, daß sie, um zu bewirken, daß Garnspulen abgezogen werden können, ohne die faschine zu stoppen, eine Saugabziehröhre enthält, die mit einer Vielzahl won Rohren ausgebildet ist, welche offene Enden haben und in einem spitzen Winkel zu der Röhre angeordnet sind und Zugang zu der Röhre geben in Richtung des Luftstroms durch die Röhre, um Spannung auf den Faden aufzubringen, welcher das Rohr durchläuft, wobei der Faden mit hoher Geschwindigkeit in die Röhre eingeschossen wird.
- 2. Fadenansaugeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr an der Röhre befestigt ist und in einem Winkel bis zu 90° zu der Röhre angeordnet ist, jedoch vorzugsweise mit 10 - 13° zu der Röhre.
- 3. Fadenansaugeinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr in einem Buckel angeordnet ist, derauf dar Röhre befestigt ist und mit einer V-Kerbe versehen ist, um die Fadenenden aufzunehmen.40981 3/1078-B-
- 4. Fadenansaugeinrichtung gemäß den Ansprüchen 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ansaugschlitze aufweist, die durch Gleithülsen auf der Röhre verschlossen werden, um lose Abfallfäden aufzunehmen.
- 5. Fadenansaugeinrichtung nach jedem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugen auf die Röhre durch einen motorgetriebenen Ventilator ausgeübt u/ird, der in einer Filterkammer oder -Gehäuse angeordnet ist.4Q9813/1078
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4221472A GB1381195A (en) | 1972-09-12 | 1972-09-12 | Machines for processing continuously running yarns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345330A1 true DE2345330A1 (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=10423352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732345330 Pending DE2345330A1 (de) | 1972-09-12 | 1973-09-07 | Fadenansaugeinrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
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DE (1) | DE2345330A1 (de) |
FR (1) | FR2203374A5 (de) |
GB (1) | GB1381195A (de) |
IT (1) | IT1000058B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1492475A (en) * | 1975-04-15 | 1977-11-23 | Howorth Air Eng Ltd | Machine for acting on continuously running yarn |
EP0565878B1 (de) * | 1992-04-11 | 1995-08-30 | Barmag Ag | Absaugeinrichtung für eine Vielzahl von kontinuierlich anlaufenden Fäden |
-
1972
- 1972-09-12 GB GB4221472A patent/GB1381195A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-09-07 DE DE19732345330 patent/DE2345330A1/de active Pending
- 1973-09-10 CH CH1295673A patent/CH568407A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-09-10 IT IT5242073A patent/IT1000058B/it active
- 1973-09-10 FR FR7333011A patent/FR2203374A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2203374A5 (de) | 1974-05-10 |
IT1000058B (it) | 1976-03-30 |
CH568407A5 (de) | 1975-10-31 |
GB1381195A (en) | 1975-01-22 |
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