DE2345330A1 - Fadenansaugeinrichtung - Google Patents

Fadenansaugeinrichtung

Info

Publication number
DE2345330A1
DE2345330A1 DE19732345330 DE2345330A DE2345330A1 DE 2345330 A1 DE2345330 A1 DE 2345330A1 DE 19732345330 DE19732345330 DE 19732345330 DE 2345330 A DE2345330 A DE 2345330A DE 2345330 A1 DE2345330 A1 DE 2345330A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
thread
suction
suction device
tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732345330
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Hugh Howorth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howorth Air Conditioning Ltd
Original Assignee
Howorth Air Conditioning Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Howorth Air Conditioning Ltd filed Critical Howorth Air Conditioning Ltd
Publication of DE2345330A1 publication Critical patent/DE2345330A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/0009Use of binding agents; Moulding; Pressing; Powdering; Granulating; Addition of materials ameliorating the mechanical properties of the product catalyst
    • B01J37/0018Addition of a binding agent or of material, later completely removed among others as result of heat treatment, leaching or washing,(e.g. forming of pores; protective layer, desintegrating by heat)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/86Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing
    • B65H54/88Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing by means of pneumatic arrangements, e.g. suction guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

DR.-ING. Q. RIEBLING PATENTANWALT 2 34 5 33 O Main Zeichen
H 1405-3 4/Hfle
BHte in der Antwort wiederholen
ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 ■ Postfach 3160
3. Sept., 1973
Houjorth Air Conditioning Limited Victoria U/orks,
Lome StreBt, Farntuorth, Bolton, County of Lancester/England
Fadenanaaugeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Fadentexturier- und ähnlichen Maschinen und insbesondere auf Ansaugrohre zur Aufnahme von Fadenenden während des Abziehens oder in Erwartung des Auffädeins mährend des Auffädeins, mährend die Maschine läuft.
Fadentexturiermaschinen können über 100 Spinnstellen mit zuiei Fäden an jedem Spinner haben. Mit bekannten Ansaug-
409Ö13/1078 -2-
einrichtungen ist es infolge von Luftproblemen und Charakteristiken nicht möglich, gleichzeitig an mehr als vier Positionen an jeder Seite der Maschine, also insgesamt acht Positionen, abzuziehen. Die Situation ist weiter erschwert morden durch das beträchtliche Anwachsen der Fadenauslaßgeschwindigkeit, welche eine höhere Fadenspannung und Fördergeschwindigkeitan durch die Ansaugeinrichtung 'erfordert. In bekannten Anordnungen wurde die Fadenspannung durch hohe Geschwindigkeiten in dam Hauptansaugrohr hervorgerufen, welches angemessen bemessene Löcher aufweist, die bei Nichtbenutzung durch Hülsen bedeckt sind, um das Ansaugen in jedem dar vier offenen Löcher, die zu benutzen sind, aufrecht zu erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Stillstandzeiten der Maschine beim Abziehen oder Aufwickeln zu minimieren, so daß eine Vielzahl von Fadenenden gleichzeitig behandelt werden kann durch das Uorsehen von geneigten Bohrungen, die in ein Saugrohr führen, durch welches die Fadenenden gezogen werden.
Die Erfindung enthält eine Saugabziehröhre, ausgebildet mit einer Anzahl von Rohren, die im spitzen U/inkel zu der Röhre angeordnet sind und Zugang zu der Röhre in Richtung des Luftstroms durch die Röhre geben, um Spannung auf den Faden aufzubringen, der die Röhre passiert, wobei der Faden
409813/1078
mit hoher. Geschwindigkeit in die Röhre eingeführt wird, so daß beim Aufwickeln eine Vielzahl von Fadenenden gleichzeitig behandelt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Einrichtung und zeigt den UJeg des Fadens;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht zweier Saugröhren;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Röhre und zeigt zwei Einlaßrohrej
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Röhre mit Blickrichtung in die Richtung der Pfeile in Fig. 4;
Fig. 6 ist die Ansicht eines Teils der Röhre und zeigt eins der Löcher darin, welches durch eine Gleithülse abgedeckt ist.
Eine Maschine zum kontinuierlichen Behandeln des Fadens A ist mit einer Vielzahl von Garnspulen aufgebaut, dia in Reihen an jeder Seite der Waschine angeordnet sind und zwei solcher Garnspulen 1 sind beispielsweise in Fig. 1 dargestellt. Der Faden wird von den Garnspulen durch Führungsaugen
4098 1 3/ 1078
2 von dan Zuführrollen 3 abgezogen und durch u/eitere RoUbn durch ein Heizgerät 4 und über eine Ansaugröhre 6 auf seinem lüeg durch ein weiteres Führungsauge 7 zu einer Aufnahmespule 7a zugeführt. Die Ansaugröhren 6 können an einem Ende mit einem Ansaugventilator 8 verbunden sein, der in einem Filtergehäuse oder in einer Filterkammer 9 angeordnet ist, ujobei der Ventilator von einem Motor 8a angetrieben wird oder die Röhre 6 kann mit einer Endkammer verbunden sein, die mit der Uentilatorkammer 9 verbunden ist. 3eder Dampf vom Heizgerät 4 kann in allgemein bekannter Art in die Endkammer ausgestoßen werden.
Durch den Ventilator 8 tuird Luft durch die Ansaugröhre 6 hindurchgezogen, eine Vielzahl von Rohren 11 in einem Buckel 12 sind im spitzen Winkel angeordnet, um Zugang zu der Röhre 6 zu geben, für jedes Paar von Spinnstellen ist ein Rohr 11 vorgesehen, d.h. ein Saugrohr 11 jeweils für vier Garnpfade, jede Röhre 6 erstreckt sich in Längsrichtung der Maschine.
Der Faden A wird durch die Rohre 11 in die Röhre 6 hineingezogen, welche Spannung darauf aufbringen und er wird mit hoher Geschwindigkeit in die Röhre eingeschossen, was die Förderaktion bewirkt. Die Bohrung des Rohres ist relativ klein und hat im wesentlichen einen Innendurchmesser von 4,8 mm und ist zwischen 76,2 und 152,4 mm lang und gegenüber
40981 3/ 1 078
dar Röhre 6 mit einem Winkel von 12 - 13° geneigt. Die Rohre 11 sind in den Buckeln 12 an der Außenseite der Röhre geformt und die Buckel 12 sind in einer Aluminium- oder ähnlichen Legierung ausgebildet und sie sind mit einer V—Kerbe darin ausgestattet, von der aus sich die Bohrung in dem Rohr erstreckt. Die Bohrung in dem Buckel ist mit dem Rohr 11 ausgekleidet, uielches eine glatte Bohrung hat, so daß der Faden längs der das Rohr enthaltenden Mulde läuft, in dem Augenblick, in dem er in die \/-Kerbe gelangt, unter den Einfluß des Saugens durch das Rohr 11 kommt und mit hoher Spannung gezogen wird. Wegen des kleinen Maßes an Luft, welches durch jedes dieser Ansaug— oder Injektorrohre 11 aufgenommen u/ird, wurde herausgefunden, daß es nicht länger nötig ist, die Ansaugpunkte abzuschließen, um die Leistung aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus wurde herausgefunden, daß die bewegende Kraft ein kleinvolumiger Hochdrucksaugexhauster sein soll und daß durch die Verwendung von kleinen Durchmessern die Pferdestärke nicht größer ist als bei jeder vorhergehenden Methode, das sind im, wesentlichen 5 PS. Wie in bekannten Anordnungen, wird der Faden in einem Gehäuse oder in einer Kammer 9 gesammelt und Fadenausscheider an dem Exhausterende der Hauptsaugröhre 6, von denen je eine an jeder Seite der Maschine nach unten geht, so daß nur Luft den l/akuumexhauster durchströmt. Mit dieser Anordnung und mit nur einem 5 PS-Exhauster ist es möglich, bis 'zu 50 Saugrohre 11 zu haben, die alle offen sind
4098137 1078
und gleichzeitig arbeiten. Oedes Rohr 11 steht hinter zu/ei Spinnstellen und jede Spinnstelle kann zwei Fadenpfade haben.
Um in der Lage zu sein, lockeren Fadenabfall," der won dem Bedienenden aufgesammelt wird, in die Röhre 6 einzubringen, ist diese mit einer Anzahl won Schlitzen 13 ausgebildet, von denen jeder durch eine Gleithülse 14 verschlossen ist. 'Es wurde herausgefunden, daß ein Schlitz 13 zwischen einem Paar Rohren 11 zufriedenstellende Ergebnisse bringt.
Weiterhin sind, wenn ein Saugschlitz 13 für jede Spinnstelle erforderlich ist, 50 Spinnstellen an jeder Seite vorgesehen mit 50 Saugschlitzen pro Seite. Die Saugrohre 11 an einer Seite der Maschine können abwechselnd mit denen an der anderen Seite arbeiten.
Die Seiten der Buckel 12, weiche das Rohr 11 enthalten, können sich in jedem Winkel bis zu 90° zu der Röhre befinden, sind jedoch vorzugsweise um 12 - 13° gegen die Röhre 6 geneigt und liegen im wesentlichen parallel zu den Rohren mit der Seite, die von der l/-Kerbe aus verläuft, in einem ll/inkel von 24 - 26° zu der Röhre 6.
Patentansprüche
409813/1078

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ) Saugeinrichtung für eine maschine zur Fortbewegung von kontinuierlich laufenden Textilfaden, dadurch gekennzeichnet, daß sie, um zu bewirken, daß Garnspulen abgezogen werden können, ohne die faschine zu stoppen, eine Saugabziehröhre enthält, die mit einer Vielzahl won Rohren ausgebildet ist, welche offene Enden haben und in einem spitzen Winkel zu der Röhre angeordnet sind und Zugang zu der Röhre geben in Richtung des Luftstroms durch die Röhre, um Spannung auf den Faden aufzubringen, welcher das Rohr durchläuft, wobei der Faden mit hoher Geschwindigkeit in die Röhre eingeschossen wird.
  2. 2. Fadenansaugeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr an der Röhre befestigt ist und in einem Winkel bis zu 90° zu der Röhre angeordnet ist, jedoch vorzugsweise mit 10 - 13° zu der Röhre.
  3. 3. Fadenansaugeinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr in einem Buckel angeordnet ist, derauf dar Röhre befestigt ist und mit einer V-Kerbe versehen ist, um die Fadenenden aufzunehmen.
    40981 3/1078
    -B-
  4. 4. Fadenansaugeinrichtung gemäß den Ansprüchen 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ansaugschlitze aufweist, die durch Gleithülsen auf der Röhre verschlossen werden, um lose Abfallfäden aufzunehmen.
  5. 5. Fadenansaugeinrichtung nach jedem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugen auf die Röhre durch einen motorgetriebenen Ventilator ausgeübt u/ird, der in einer Filterkammer oder -Gehäuse angeordnet ist.
    4Q9813/1078
DE19732345330 1972-09-12 1973-09-07 Fadenansaugeinrichtung Pending DE2345330A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4221472A GB1381195A (en) 1972-09-12 1972-09-12 Machines for processing continuously running yarns

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2345330A1 true DE2345330A1 (de) 1974-03-28

Family

ID=10423352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732345330 Pending DE2345330A1 (de) 1972-09-12 1973-09-07 Fadenansaugeinrichtung

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH568407A5 (de)
DE (1) DE2345330A1 (de)
FR (1) FR2203374A5 (de)
GB (1) GB1381195A (de)
IT (1) IT1000058B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1492475A (en) * 1975-04-15 1977-11-23 Howorth Air Eng Ltd Machine for acting on continuously running yarn
EP0565878B1 (de) * 1992-04-11 1995-08-30 Barmag Ag Absaugeinrichtung für eine Vielzahl von kontinuierlich anlaufenden Fäden

Also Published As

Publication number Publication date
FR2203374A5 (de) 1974-05-10
IT1000058B (it) 1976-03-30
CH568407A5 (de) 1975-10-31
GB1381195A (en) 1975-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2620118A1 (de) Garnspinnmaschine
DE4224632B4 (de) Vorrichtung zum Offenend-Spinnen
EP2179084B1 (de) Vorrichtung zur behandlung eines multifilen fadens
DE3734544A1 (de) Offenend-spinnvorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE3639031C2 (de)
DE1660352B1 (de) Kuehlvorrichtung in einer Einrichtung zum Texturieren von mindestens teilweise aus thermoplastischem Material bestehenden Garnen
WO2015185245A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abziehen und verstrecken mehrerer frisch gesponnener fäden
DE3939777A1 (de) Vorrichtung zum falschdrallspinnen
DE2451927A1 (de) Einrichtung zum entfernen von schmutz in einer spinnvorrichtung
DE2345330A1 (de) Fadenansaugeinrichtung
DE102018006100A1 (de) Streckwerkeinheit und Streckwerk für eine Spinnmaschine
EP0372255B1 (de) Düsenspinnvorrichtung
DE3634557A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen
DE3634792C2 (de) Friktionsspinnvorrichtung
DE2656787A1 (de) Spinnverfahren zum spinnen von fasern zu einem faserverbund
DE1660661B2 (de) Trockenspinnvorrichtung
DE2329223B2 (de) Faserauflösevorrichtung für eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Faserauflösewalze
DE7332642U (de)
DE3008622C2 (de)
DE2607851A1 (de) Vorrichtung zum einlegen von faserband in kannen fuer spinnvorbereitungsmaschinen
DE3735752C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Glattgarn aus Polyamid oder Polyester
DE2359176A1 (de) Faserbandverdichter fuer aufloesevorrichtungen von offen-end-spinneinheiten
DE3324001A1 (de) Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
DE848022C (de) Absauganlage fuer Spinnmaschinen zum Abfuehren gerissener Faeden
DE3527212C2 (de)