DE2345319C3 - Antriebsvorrichtung zum schrittweisen Transport eines digitale Daten speichernden Magnetbandes - Google Patents

Description

gitale Daten speichernden Magn _us der gestreckten I^ge^s.e ^

port eines digitale Daten speichernden Magn _aus der gestreckten I^ge^s.e ^ ^

bands, bei der zwischen einer mit «»£ " _ _das Auslenken bw^tt^ befindlichen Band-

wird, beim nachfolgenden aommen wir _{ßandsp nchtung} ausgeübte

SHitsesfi?

SfSX rf bereit eine

überwinden dadurch gekennzeichnet, ~sem ^ _{dn abwech}selndes Verlan-

SaTde Massen und die Trägheitsmomente der Lage ame .^ _{der zwischen den} Fuhrungs-Bandspanneinrichtung und des Bandführung- 30 S ^_{n befindliche}n Bandlänge bew,rk| ™£j^ elements auf der Bandaufnahmeseite des Ban ei ^^ _Ve__kurzen an dem in' ^ndlauf-

auslenkers (10) sowie die Massen und die Jrag- ^as Schwinger hegenden ersten Fuh-

Smomente der Bandspanneinrichtung und des ^ich^_{ment und bei} Verlängern an dem zweiten Bandführungselements auf der Bandabgabese.te rung^ festgehalten wird. Das, abwech-

des Bandauslenkers (10) so dimensioniert sind 35 hun ^B _Festhalten des Bands an den beider1 Fuhdaß bei der schnellen Auslenkung des Bands de sdnd^ ^ _erfolgt durch an diesen lementen von den Spanneinrichtungen und den Führung- "S _Reibungskräfte ra Verbindung m Badelementen bewirkten Träghenskrafte auf der ^" _{wobei je}doch hier der Nachteil auf-Bandaufnahmeseite größer sind als auf der Band- ^f dSi die Reibungskräfte n.cht sehr genau abgabeseite und so selbsttätig das Anziehen des 4<> tnu^ _{werden können} und darüber hin-Bands im wesentlichen von der Bandabgabeseite ^^mX^1CS_eibungskräfte auch nicht konstant bleiben, bewirken Undem sich beispielsweise durch anhaftende 2 Vrihtung nach Anspruch 1 dadurch ge- ^ _d Staubteilchen s

bewirken Undem sich beispielsweise durch anhaftende

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ^ _d Staubteilchen so verändern können, kennzeichnet, daß die Masse eines Spannarms (13) ^ _{Μ Abs}timmung der Reibungskräfte der ersten Bandspanneinrichtung auf der Band- 45 ^" ^ _(deutsche Auslegeschnft 1 299 033). abgabeseite kleiner ist als die Masse einer Spann- 8«*»^ ν ^^ _Bandantriebsvornchtung, be. rolle (6) der zweiten Bandspanneinrichtung auf ~_{das Band mit} Hilfe einer Bandantnebsrolle der Bandaufnahmeseite. Γη'etrieben wird und mit Hilfe eines verschwenkbar

3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- ^ y.förmigen Teils quer zur Bewegungsdurch gekennzeichnet, daß die durch die Masse 5« gg™ⁿ _Bands ⁸ _aUsgelenkt werden kann, wöbe, eines Spannarms (13) der ersten Bandspanne n- .™| _{HUfe zweier Elektrornagnet}e richtung auf der BandabgabeseUe bewirkten das Ytonr^g _{werden) h kt wird} Trägheitskräfte kleiner sind als die Traghens- JJ^^,,^ _Disclosure Bulletin, Band 7, Nr. 7, kräfte, die durch die im Vergleich zu diesem J£

Spannarm größere Masse einer Spannrolle (6) 55 ^υ^.' ^ _{ebenfalls bekann}ten Vorrichtung der geder zweiten Bandspanneinrichtung auf der Band- ° _{Art wirkt eine} Bandauslenkeinnchtung syn-

aufnahmeseite und das Trägheitsmoment eines JMi _{dem Betäü und Los}lassen zweier

zwischen der Bandaufnahmespule (1) und diese chron sie _Magnetband zusammen. Es sind

Spannrolle (6) vorgesehenen Bandantnebs (3,4) «^r~_{lso zwei Bremsen} vorgesehen, die das Mabewirkt werden. enetband in genau gesteuerter Zeitfolge festhalten.

K ist jedoch zur genauen synchronen Steuerung

von Bremsen und Bandauslenkeinnchtung ein e -

heblicher Aufwand erforderlich, zumal die Schntt-

6₅ Sge! um die das Band jeweils weiter transportier,

_Die Erfindung betrifft eine AntriebsvorHchUing «<^^^^

säe:ααπλ: A¹T sr**^ v«^^ ^ **»»*. -

• η federnden Auslenkarm betätigt (deutsche Seeungsschrift 1 774 407).

Srhließiieh ist aus der britischen Patentschrift ι Un 084 eine pneumatische EinricUung zum Ausken eines Magnetbands bekannt, wobei auch Snanneinrichtung für das Band in Form eines _P;nem Unterdruck beaufschlagten geeignet gehälters oder Raumes zur Anwendung ge-

TOe der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-

* μ darin die Antriebsvorrichtung der eingangs de-

f vrten Art derait zu verbessern, daß eine sehr ge-

naüe und konstant bleibende Einstellung der auf

hL Magnetband wirkenden Kräfte möglich ist.

niese Aufgabe wird ausgehend von der Antriebs-

richtung der eingangs definierten Art erfindungs- :S dacilrch gelöl daß die Massen und die Träg-Ksmomente der Bandspanneinrichtung und des BaidSungselements auf der Bandaufnahmeseite des Bandausinkers, sowie die Massen- und die Trag- £ft«nomertte der Bandspanneinrichtung und des BandSung'elements auf'der BandabgaWe des Randauslenkers so dimensioniert sind, daß bei der SSS^Senkung des Bands die von den Spann-

rirhtuneen und den Führungselementen bewirkten S S auf der Bandaufnahmeseite größer mittels einer Bandantriebsvorrichtung, wie einer Antriebstrommel 3, über eine Klemmrolle 4, Führungsrolle-. 5-1 und 5-2 sowie eine bewegbare Spannrolle 6, die zur Ausübung einer zweckmäßigen Zugspannung auf das Band unter dem Zug einer schaltbaren Z-Ugfeder steht, hin- und hertransportier.':. Der Bandzugeinrichtung sind Detektorschalter 8 und 9 zugeordnet,

die feststellen, ob sich die Rolle 6 in einem angeho- ^^ ^ ^ ^^ _{abgesenkten Zustand befindet}.

ίο Ein Bandauslenker 10 dient zur Auslenkung des Bands aus seiner normalen Bewegungsrichtung, aa= heißt aus der Querrichtung. Weiterhin sind em Ma^ gneücopf 11, ein Klemmstück 12i und ein Sp" 13, um dem Band eine zweckmäßige Lockerheit oder

Spannung zu erteilen, vorgesehen.

' Im folgenden ist das Arbeitspnnz.p des schntt-

weise und digital leitenden Magnetbandgeräts ge-

maß Fig. 1 näher erläutert. Wenn sich d.^ Spann-

rolle 6 z. B. in ihrer ausgezogen «ⁿB^""^e"^^b \

» gesenkten Stellung befindet, drangt *^ das Band 2 gegen die Trommel 3, wahrend; Bandauslenker 10 in der i";^^ gezeichneten Stellung befindet. °a die p unter diesen Bedingungen durch^ d,e Fede7 nach

oben gezogen wird, wird auf das Band eine /.ug spannung ausgeübt, welche es m der ausgeber, «n-

Wahl der Massen der betreffenden Elemente einaußen kommendes Signal schnell in di:sU chpunR

uuu., , im Falle der Reibungskräfte sehr schnell auftritt.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsforin ist vorgesehen, daß die Masse eines Spannarms der ersten Bandspanneinrichtung auf der Bandabgabeseite kleiner ist als die Masse einer Spannrolle der zweiten Bandspanneinrichtung auf der Bandaufnahmeseite. Diese Ausführungsform kann dadurch noch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die durch die Masse eines Spannarms der ersten Bandspanneinrichtung auf der Bandabgabeseite bewirkten Trägheitskräfte kleiner sind als die Trägheitskräfte, die durch die im Vergleich zu diesem Spannarm größere Masse einer Spannrolle der zweiten Bandspanneinrichtung auf der Bandaufnahmeseite und das Trägheitsmoment eines zwischen der Bandaufnahmespule und dieser Spannrolle vorgesehenen Bandantriebs bewirkt werden.

Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt

F i g. 1 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips,

F i g. 2 eine schernatische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit einer Einrichtung zur Rückwärtsbewegung eines eine Aufzeichnung tragenden Bands.

Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsfonn wird ein Magnetbandstück 2 zwischen Spulen I, 2 rs»

Es sei zunacnsi angeiiummwi, v,. _ο

moment der Trommel 3 sowie der durch die Klemmrolle 4 ausgeübte Druck ausreichend hoch sind; wenn dann die Betriebsgeschwindigkeit des Bandauslenkers 10 hoch ist, wird das Band 2 an diesem Abschnitt nicht nennenswert v-eiterbewegt. Ist die Masse der Spannrolle 6 größer als diejenige des Spannarms 13, so erfährt die Spannrolle 6 keine nennenswerte Bewegung, vielmehr wird der Spann-50 arm 13 aus der ausgezogenen Stellung in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung verlagert, so daß das Band schlaff wird. Dieser durch die Schwenkbewegung des Spannarms 13 hervorgerufene Durchhang des Bands ermöglicht ein Ausfahren des Bandaus-55 lenkers bzw. eine Vergrößerung der Bandlänge zwisehen der Führungsrolle 5-2 und dem Magnetkopf 11. Wenn die Massen von Spannrolle 6 und Spannarm 13 praktisch gleich groß sind, wird die Spannrolle 6 bei arbeitendem Bandauslenker 10 nach unten 60 gezogen und der Spannarm 13 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Das Längenstück des Bands wird somit durch die Verlagerung dieser beiden Glieder ergänzt bzw. vergrößert.

Im allgemeinen wird die durch den Bandauslenker 65 10 hervorgerufene Verlagerung des Bands durch die Spannrolle 6 und den Spannarm 13 entsprechend dem Verhältnis zwischen den Massen dieser beiden Glieder ermöglicht.

Wenn der Bandauslenker Ii das Band 2 gemäß hindurchgezogen, wenn ein Eingangssignal angelegt

F i g. 1 von rechts nach links verlagern soll, wird wird, während die Trommel. 3 unwirksam bleibt,

die Spannrolle 6 mit größerem Gewicht als dem des Während das Band 2 durch den Bandauslenker 10

Spannarms 13 gewählt. von rechts nach links transportiert wird, wird es von

Da das Band 2 durch das Klemmstück 12 ver- 5 der Vorratsspule 1 abgespult.

klemmt und der durch letzteres ausgeübte Reibungs- Vorteilhaft wird der Baridauslenker 10 praktisch

widerstand größer gewählt ist als die durch die Fe- in der Mitte zwischen dem Magnetkopf 11 und der

der 7 auf die Spannrolle 6 ausgeübte Zugkraft, be- Führungsrolle 5-2 angeordnet. !Bei dieser Anordnung

wirkt die durch den Bandauslenker 1· auf das Band 2 ist es möglich, mit einer kleinen, durch den Bandaus-

ausgeübte Kraft dann, wenn die Arbeitsgeschwindig- io lenker 10 ausgeübten Kraft eine große Zugspannung

keit des Bandauslenkers 1· niedrig und die Masse der auf das Band einwirken zu lassen. Obgleich zudem

Spannrolle 6 klein ist, keine Bewegung des Bands die Bandbewegung durch dien Magnetkopf 11 klein

durch das Klemmstück 12, so daß sich nur eine ist, läßt sich diese Bewegung ohne weiteres durch

lotrechte Bewegung der Spannrolle 6 bei Betätigung Einstellung einer vergrößerten Auslenkung des Bands

des Bandauslenkers 10 ergibt Infolgedessen wird das 15 in Arbeitsrichtung des Bandauslenkers 10 steuern.

Band 2 nicht am Magnetkopf 11 vorbeibewegt. Er- Es ist ein schnell ansprechender Bandauslenker

sichtlicherweise kann das Klemmstück 12 durch ein 10, z. B. ein solcher mit einer Schwingspule, vorteii-

nicht dargestelltes Polster ersezt werden, welches haft. Ein elektromagnetisches Schwingspulenbetäti-

das Band 2 gegen den Magnetkopf 11 drängt. gungsglied kennzeichnet sich durch sein schnelles An-

Wie erwähnt, ist es möglich, das Band am Magnet- ao sprechen und seine linearen Betriebseigenschaften,

kopf 11 durch einen bestimmten Hub des Bandaus- Wie vorstehend beschrieben, wird das Band 2 bei

lenkers über ein bestimmtes (endliches) Stück von jedem Eingangssignal um jeweils einen Schritt weiter-

rechts nach links zu bewegen, indem das Trägheits- geschaltet. Es ist jedoch häufig wünschenswert, das

moment der Trommel 3, die Masse der Spannrolle 6. mit einer Aufzeichnung versehene Band zum Korri-

die Zugkraft der Feder 7, die Arbeitsgeschwindigkeit 25 gieren oder Löschen um einen Schritt zurückzuspulen,

des Bandauslenkers 10, der durch das Klemmstück Dieses Rückspulen wird durch die abgewandelte

12 ausgeübte Druck sowie die Masse und die Zug- Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 2 er-

spannung des Spannarms 13 entsprechend gewählt möglicht. Bei dieser Konstruktion ist zwischen dem

werden. Magnetkopf 11 und dem Klemmstück 12 ein zweiter

Die Arbeitsrichtung der Auslenkvorrichtung ist 30 Bandauslenker 23 vorgesehen, welcher dem ersten nicht notwendigerweise genau auf die Querrichtung Bandauslenker 10 entspricht. Dieser zweite Bandausbeschränkt, sondern kann in einer beliebigen Rieh- lenker 23 ist über einen Lenker bzw. ein Gestänge 24 tung, die unter einem Winkel von z. B. 45° geneigt mit einem zweiten Klemmstück 25 gekoppelt, das ist, zur normalen Laufrichtung des Bands er- sich dicht neben dem Klemmstück 12 befindet, so folgen, in welcher eine senkrecht zur Laufrichtung 35 daß beim Transportieren des Bands 2 das zweite liegende Kraftkomponente hervorgebracht werden Klemmstück 25 zuerst gegen das Band gedrückt wird, kann. um auf letzteres eine Bremskraft auszuüben, worauf

Wenn der Bandauslenker 1· in die Ausgangsstel- das Band weitertransportiert wird. Genauer gesagt:

lung zurückgeführt wird, nachdem das Band 2 durcl· Wenn der zweite Bandauslenker 23 betätigt wird,

seine Betätigung von rechts nach links durch den 4^ hält das zweite Klemmstück 25 das Band 2 fest. Hier-

Magnetkopf 11 hindurchbewegt worden ist, wird das auf wird das Band 2, wie durch die strichpunktierten

Band zwischen dem Magnetkopf 11 und der Füh- Linien in F i g. 2 angedeutet, durch den zweiten Band-

rungsrolle 5-2 schlaff. Da das Band jedoch durch auslenker 23 seitlich verlagert bzw. ausgelenkt. Da

das Klemmstück 12 verspannt ist, kann sich sein das Band durch das Klemmstück 25 verspannt ist.

schlaffer Abschnitt nicht zum Spannarm 13 zu- 45 erfolgt diese Vergrößerung; der Bandlänge nicht von

rückbewegen. Infolgedessen wird dieser Durchhang- der rechten Spule 1 aus, sondern von der Seite der

abschnitt von der Aufwärtsbewegung der Spannrolle 6 Spannrolle 6 her. Mit anderen Worten: Das Band 2

aufgenommen. wird um ein Stück zurückgespult, welches seiner

Auf diese Weise wird der Bandauslenker 10 in Längenvergrößerung durch der. zweiten Bandaus-Abhängigkeit von aufeinanderfolgenden Eingangs- 50 lenker 23 entspricht.

Signalen betätigt, um das Band 2 sequentiell um ein Die Arbeitsgeschwindigkeit des zweiten Bandausbestimmtes Stück weiterzutransportieren, wobei die lenkers 23 wird im allgemeinen unter Berücksichti-Spannrolle 6 nach einer vorbestimmten Zahl von Be- gung des Trägheitsmoments der Spannrolle 6 und tätigungen den in der oberen Position befindlichen der Zugfestigkeit des Bands 2 niedriger gewählt al« Detektorschalter 8 betätigt Obgleich in der Zeich- 55 diejenige des ersten Bandauslenkers 10.
nung nicht dargestellt, legt der Detektorschalter 8 bei Durch Anlegung eines Löschsignals an den Madieser Betätigung einen Elektromotor an Spannung. gnetkopf 11 gleichzeitig mit der Betätigung des zwei welcher die Trommel 3 im Uhrzeigersinn antreibt. ten Bandauslenkers 23 kann das Signal gelöscht wer Da das Band 2 durch das Klemmstück 12 verspannt den, das bei der Vorwärtsbewegung des Bands au ist, wird die Spannrolle 6 bei der Drehung der Trom- 60 diesem aufgezeichnet worden ist.
mel 3 nach unten gezogen. Die Spannrolle 6 bewegt Der Lenker 24 kann aus einer Blattfeder bestehen sich dabei abwärts, bis sie den unteren Stellungs- und das zweite Klemmstück 25 kann mit dem erstei detektorschalter 9 betätigt, nnd zu diesem Zeitpunkt Klemmstück 12 kombiniert werden. Der Lenker 2< wird der Antriebsmotor fur die Trommel 3 strom- kann dabei dem Klemmstück 12 in der Weise züge los und dadurch abgestellt 65 ordnet werden, daß das Klemmstück 12 nur bein

Während der vorbestimmten Zahl von aufeinander- Vorwärtstransport des Bands 2 gelöst wird,

folgenden Arbeitsgängen wird das Band jedesmal über Vorstehend ist eine Vorrichtung für das intermit

ein vorbestimmtes Stück durch den Magnetkopf 11 tierende und schrittweise Transportieren eines Ma

gnetbands in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung beschrieben. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen arbeitet das Magnetbandgerät dann, wenn die Spannrolle lagenfest gehalten wird, wie ein herkömmliches Bandgerät, bei dem das Band kontinuierlich durchläuft.

Wenn die Spannrolle 6 lagenfest gehalten wird, wird das Band 2 kontinuierlich transportiert, da die Antriebskraft der Trommel 3 unmittelbar auf den durch den Magnetkopf 11 durchlaufenden Bandabschnitt übertragen wird. Dabei wird der Bandauslenker selbstverständlich nicht betätigt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Claims (1)

1 - · r ersten Bandspanneinrichtung versehenen

^mit f ΐ »hesoule und einer mit einer zweiten Band-Bandabgabespvte ™^^ Bandaufnahmespule

^mit f ΐ »hesoule und einer mit einer zweiten Band-Bandabgabespule "°" , Bandaufnahmespule

Patentansprüche: ;nncWun J^ ^ „^ ^^ ^.