DE2821603C2 - - Google Patents
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- DE2821603C2 DE2821603C2 DE2821603A DE2821603A DE2821603C2 DE 2821603 C2 DE2821603 C2 DE 2821603C2 DE 2821603 A DE2821603 A DE 2821603A DE 2821603 A DE2821603 A DE 2821603A DE 2821603 C2 DE2821603 C2 DE 2821603C2
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/02—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis with wobble-plate
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- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/68—Arm-rest tables ; or back-rest tables
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- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Taumelscheiben-Kompressor
oder -Motor, mit einer Anzahl von achsparallelen, in einem ge
meinsamen Gehäuse angeordneten Zylindern, die konzentrisch zu
einer eine Taumelscheibe tragenden, in dem Gehäuse gelagerten
Welle angeordnet sind, mit in den Zylindern geführten Kolben,
deren Kolbenstangen an die Taumelscheibe angelenkt sind, und mit
zwei am Gehäuse befestigten, achsparallel zur Welle verlaufenden
und sich in den Umfangsbereich der Taumelscheibe erstreckenden
Führungsschienen, die zwischen sich eine Rollenanordnung ein
schließen, deren Achse radial zur Taumelscheibe verläuft.
Ein solches, aus der DE-OS 21 61 518 bekanntes Gerät
bewirkt bei Verwendung als Kompressor, daß bei einem Antrieb der
Welle die Kolben mittels der Taumelscheibe hin- und hergehend be
wegt werden und damit ein Medium komprimieren und pumpen können,
während bei Verwendung als Motor die Kolben mit einem komprimier
ten Medium beaufschlagt werden, welches die Kolben verschiebt und
damit über die Taumelscheibe die Welle in Drehung versetzt.
Bei dem bekannten Gerät ist als Rollenanordnung eine
einzige Rolle vorgesehen, die mit den beiden Führungsschienen zu
sammenwirkt. Die Führungsschienen bilden die Schenkel eines
U-förmigen Profils und haben daher einen vorgegebenen Abstand
voneinander, der dem Durchmesser der Rolle entspricht, und der
sich nicht verändern läßt. Dies bedeutet, daß die Rolle bei ihrer
Auf- und Abbewegung während einer Umdrehung der Welle, wenn kein
Spiel vorhanden ist, keine Rollbewegungen ausführen kann, so daß
sich eine mehr oder weniger starke punktförmige Abnutzung der
Rolle und damit eine Unrundheit ergeben wird, wenn schließlich
ein Spiel zwischen der Rolle und den Führungsschienen entsteht.
Wenn dieses Spiel entstanden ist oder schon von Anfang an vorge
sehen worden ist, wird die Rolle bei der Taumelbewegung der
Scheibe mal an der einen und mal an der anderen Schiene zur Anla
ge kommen, so daß sie ständig angetrieben und gebremst wird, wo
durch ebenfalls ein starker Verschleiß entsteht, der zu Vibratio
nen beim Lauf des Gerätes führt und nach verhältnismäßig kurzer
Zeit Reparaturarbeiten erfordert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der ein
gangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es sich durch
einen ruhigen Lauf mit minimalen Vibrationen auszeichnet und eine
lange Lebensdauer besitzt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Rollenanordnung aus zwei unabhängig auf ihrer
Achse übereinander drehbar angeordneten Führungsrollen besteht,
daß die Führungsschienen aus gesonderten Elementen bestehen, die
zueinander so versetzt angeordnet sind, daß die eine Führungsrol
le mit der einen Seite der einen Führungsschiene und die andere
Führungsrolle mit der gegenüberliegenden Seite der anderen Füh
rungsschiene zusammenwirkt, daß die Enden der Führungsschiene
miteinander gekoppelt sind, und daß Federmittel vorgesehen sind,
durch die die Führungsschienen gegen die Führungsrollen drückbar
sind.
Dadurch, daß bei der Erfindung zwei Rollen vorhanden
sind, wobei jeder Rolle eine der Führungsschienen zugeordnet ist,
werden die Rollen in ihrer Drehbewegung nicht behindert, so daß
dementsprechend der Verschleiß gering ist. Aber auch ein im Laufe
der Zeit eintretender Verschleiß hat keine nachteiligen Wirkun
gen, weil die Federmittel dafür sorgen, daß die Rollen immer mit
den Führungsschienen in Eingriff bleiben, so daß ein Spiel nicht
entstehen kann und dadurch ein vibrationsfreier Lauf und eine
lange störungsfreie Betriebszeit gewährleistet ist.
Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
betrifft den Fall der Verwendung des Gerätes als Kompressor und
nimmt bezug auf die Zeichnungen. Darin stellt dar
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel der Erfindung in
teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab ein Detail der
Fig. 2 im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt in der Ebene 4-4 der
Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht aus der Ebene 5-5 der Fig. 1
und
Fig. 6 eine Ansicht aus der Ebene 6-6 der Fig. 5.
Der zeichnerisch dargestellte Kompressor besitzt ein
Gehäuse 11, innerhalb dem eine Welle 12 drehbar gelagert ist.
Achsparallel zu dieser Welle 12 sind im Gehäuse 11 drei Zylinder
16, 17 und 18 angeordnet (Fig. 4), in denen jeweils ein Kolben 21,
22 bzw. 23 hin- und hergehend geführt ist. Das auf der offenen
Seite der Zylinder 16 bis 18 aus dem Gehäuse 11 herausragende
Ende der Welle 12 ist drehbar mit einer Taumelscheibe 26 ver
bunden, die ihrerseits relativ zum Gehäuse 11 undrehbar ist und
die über je eine Kolbenstange (z. B. 71 in Fig. 1) mit den Kolben
21 bis 23 verbunden ist.
Im Umfangsbereich der Taumelscheibe 26 befinden sich zwei
Führungsschienen 27 und 28, die fest gegenüber dem Gehäuse 11 ab
gestützt sind und sich parallel zueinander sowie parallel zur
Welle 12 erstrecken (Fig. 1, 5 und 6). Mit diesen Führungsschie
nen 27 und 28 wirken zwei kugelgelagerte Führungsrollen 31 und 32
zusammen, die mittels eines gemeinsamen Haltebolzens 42 so an dem
Umfangsteil 43 der Taumelscheibe 26 befestigt sind, daß ihre
Achsen radial zur Taumelscheibe verlaufen. Der einen Rolle 31 ist
dabei die Führungsschiene 27 und der anderen Rolle 32 die Füh
rungsschiene 28 zugeordnet, was bei gemeinsamer Halterung der
beiden Rollen eine versetzte Anordnung der beiden Führungsschienen
erforderlich macht (Fig. 5). Es ist ebenso aber auch möglich, die
beiden Rollen 31 und 32 mit gesonderten Haltebolzen am Umfangs
teil 43 nebeneinanderliegend anzubringen, so daß dann die beiden
Führungsschienen 27 und 28 in einer Ebene liegen können.
Mit der aus den Führungsschienen 27 und 28 sowie den
Führungsrollen 31 und 32 bestehenden Führungsanordnung wird die
Taumelscheibe 26 gegen Drehung gesichert, und ihre Bewegungsmög
lichkeit wird auf eine Taumelbewegung allein in Axialrichtung der
Zylinder 16 bis 18 beschränkt. Von wesentlicher Bedeutung ist es
dabei, daß eine der beiden Führungsschienen (die Schiene 28 in
Fig. 5 und 6) mittels einer Feder 33 ständig gegen ihre zugeord
nete Rolle 32 gedrückt ist und demzufolge auch die Rolle 31 unter
Druck an ihrer Führungsschiene anliegt. Das ergibt einen spiel
freien, also glatten und ruhigen Lauf der Führungsanordnung, weil
die Feder 33 ständig jedes Spiel zwischen den Führungsschienen
27 und 28 und den Führungsrollen 31 und 32, sei es durch Her
stellungstoleranzen oder durch Abnutzung bedingt, vollständig
ausgleicht. Bei den bisher bekannten Geräten hingegen führte ein
von vornherein vorhandenes oder im Laufe der Zeit durch Abnutzung
entstandenes Spiel in der Führungsanordnung dazu, daß bei jeder
Bewegungsumkehr der Taumelplatte ein Schlagen auftrat, was mit
starker Abnutzung und erheblichem Geräusch verbunden war.
Die eine Führungsschiene 27 ist (Fig. 6 in Verbindung mit
Fig. 4) starr an der einen Stirnseite 34 des Gehäuses 11 be
festigt, während die andere Führungsschiene 28 mit Hilfe zweier
Bolzen 36 und 37 an der ersten Führungsschiene 27 befestigt ist.
Die beiden Bolzen 36 und 37 sind dabei mit Hilfe von Schraub
muttern 38 fest an der ersten Führungsschiene 27 angebracht, und
sie erstrecken sich durch Bohrungen mit etwas Spiel durch die
zweite Führungsschiene 28 hindurch. Diese zweite Führungsschiene
28 ist dabei an ihrem einen Ende durch den Kopf 39 des Bolzens
37 gehalten und an ihrem anderen Ende mit der Feder 33 beauf
schlagt. Die Feder 33 ist im dargestellten Beispiel eine Schrau
benfeder, die zwischen der Rückseite der Führungsschiene 28 und
dem Kopf 41 des Bolzens 36 liegt. Die Führungsschiene 27 kann
übrigens zweckmäßig noch mit einer auswechselbaren abnutzungs
festen Lauffläche 44 versehen sein. Eine solche besondere Lauf
fläche ist bei der anderen Führungsschiene 28 nicht unbedingt
erforderlich, da diese als solche leicht ausgewechselt werden
kann.
Das Umfangsteil 43 der Taumelscheibe 26 ist über ein
Kugellager mit dem Ende 13 der Welle 12 verbunden. Dieses Kugel
lager ist ein Tiefbett-Radiallager, welches aus einem äußeren
Laufring 56, einem inneren Laufring 46 und einem dazwischen ange
ordneten Satz von Lagerkugeln 53 besteht und welches schräg zur
Achse der Welle 12 gerichtet ist. Der innere Laufring 46 besitzt
eine nach außen weisende Zylinderfläche 47, in die eine kreis
segmentförmige Laufnut 52 für die Lagerkugeln 53 eingearbeitet
ist, und entsprechend besitzt der äußere Laufring 56 eine nach
innen weisende Zylinderfläche 48 mit darin eingearbeiteter Lauf
nut 51 (Fig. 2). Das Umfangsteil 43 der Taumelscheibe 26 ist da
bei als relativ schmaler Ring 54 ausgebildet, der auf seiner
dem Gehäuse 11 zuweisenden Seite den äußeren Laufring 56 mit einer
Schulter übergreift.
Diese Ausbildung und Lagerung der Taumelscheibe 26 macht
es möglich, das Kugellager sehr weit in die Nähe des äußeren
Scheibenumfangs zu bringen, mit der Folge, daß ein handelsübliches
einspuriges Tiefbett-Radiallager mit sehr großen Lagerkugeln ver
wendet werden kann. Ein solches Lager ist an sich, wie jedes
Radiallager, nur zur Aufnahme von radialen Belastungen bestimmt,
es läßt sich hier aber, dank seiner Anordnung und Bemessung, ohne
weiteres auch zur Aufnahme der von den Kolben 21 bis 23 übertra
genen Axial-Belastungen einsetzen, ohne daß es an Leistungsfähig
keit und Lebensdauer verliert. Durch diesen unüblichen Einsatz
eines Radiallagers können die bislang zur Lagerung der Taumel
scheibe verwendeten, sehr aufwendigen und teueren Axialdrucklager
(siehe z. B. US-PS 36 63 122) vermieden werden. Im übrigen hat
ein Radiallager des hier beschriebenen Typs auch den Vorteil,
daß es vollständig selbsttragend ist, d. h. es bildet ein in sich
zusammenhängendes Bauteil, das eine sehr einfache Montage der
Taumelscheibe 26 auf der Welle 12 ermöglicht und keine aufwendi
gen Befestigungsmittel erfordert. Weiterhin steht es als industri
elles Massenprodukt zu einem relativ niedrigen Preis zur Ver
fügung.
Zur Befestigung des inneren Laufringes 46 des die
Taumelscheibe 26 tragenden Kugellagers auf der Welle 12 ist eine
einfache Klemmvorrichtung vorgesehen. Diese enthält zwei Klemm
blöcke 58 und 64, die mit einer Zentralbohrung auf das im
Durchmesser etwas verringerte Wellenende 13 aufgesetzt sind,
mittels einer Spannvorrichtung (im dargestellten Beispiel eine
Schraubmutter 69) gegen eine das Wellenende 13 begrenzende
Schulter 57 gedrückt sind und zwischen sich den inneren Laufring
46 in der erforderlichen Schräglage einklemmen. Dazu besitzt der
Klemmblock 58 (Fig. 1 und 2) eine schräg zur Wellenachse verlau
fende zylindrische Auflagefläche 59, die mit der inneren Zylin
derfläche 62 des inneren Laufringes 46 korrespondiert, sowie
eine dazu senkrechte Schulter 61, die den inneren Laufring 46 auf
seiner der Schulter 57 bzw. dem Gehäuse 11 zugewandten Seite
63 übergreift. Entsprechend ist der zweite Klemmblock 64 ausge
bildet, er besitzt eine ebenfalls mit der inneren Zylinderfläche
62 des inneren Laufringes 46 korrespondierende Auflagefläche 66
mit einer Schulter 67, die den inneren Laufring auf seiner gegen
überliegenden Seite 68 übergreift. Somit ist der innere Laufring
46 mit seiner inneren Zylinderfläche 62 in der erforderlichen
Schräglage auf den beiden Auflageflächen 59 und 66 der beiden
Klemmblöcke 58 und 64 gelagert und zugleich fest zwischen den
Schultern 57 und 67 dieser beiden Klemmblöcke eingeklemmt, sobald
die Schraubmutter 69 festgezogen ist. Zweckmäßig wird die
Schraubmutter 69 nach dem Festziehen noch verbolzt oder durch
andere übliche Mittel gegen ein Losdrehen gesichert.
Zur Herstellung dieser Klemmverbindung ist es besonders
vorteilhaft, die beiden Klemmblöcke 58 und 64 aus einem einzigen
Teil zu fertigen, das dann anschließend durch einen in der Längs
mittelebene der Taumelscheibe 26 liegenden Schnitt in zwei die
beiden Klemmblöcke bildenden Teile zerschnitten wird. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß die beiden Auflageflächen 59 und
66 sowie die von ihnen zugeordneten Schultern 61 und 67 in einem
Arbeitsgang die gleiche Präzision in bezug auf die innere Zylin
derfläche 62 des inneren Laufringes 46 und auch in bezug auf die
Zentralbohrung der beiden Klemmblöcke bekommen. In der fertigen
Konstruktion bilden dann der innere Laufring 46 zusammen mit den
beiden Klemmblöcken 58 und 64 das Nabenteil und der äußere Lauf
ring zusammen mit dem Umfangsteil 43 (Ring 54) das Laufteil
der Taumelscheibe 26.
Die in den Zylindern 16 bis 18 geführten Kolben 21 bis
23 sind über je eine Kolbenstange 71 mit der Taumelscheibe 26 ver
bunden. Die Kolbenstangen sind dabei mittels Kugelgelenken (Fig.
1-3) an die Taumelscheibe 26 angelenkt. Jedes dieser Kugelge
lenke enthält eine Gelenkkugel 73, die mittels eines Schraub
bolzens 74 an dem Ring 54 der Taumelscheibe 26 befestigt ist,
und eine Gelenkbüchse 72, die die Gelenkkugel 73 umgreift und
ihrerseits an dem freien Ende der zugehörigen Kolbenstange 71 be
festigt ist. Auf diese Weise ist es möglich, standardisierte
Kugelgelenke einzusetzen, die in großer Anzahl und entsprechend
preisgünstig auf dem Markt erhältlich sind. Bevorzugt werden
dabei solche Kugelgelenke, bei denen die Gelenkkugel auf ihrem
vollen Umfang von der Gelenkbüchse umfaßt wird, da dies in ein
facher Weise zu einer optimalen Verbindung mit hoher Festigkeit
und großer Kraftübertragungs-Fläche führt. Bisher sind für die
Verbindung der Kolbenstangen mit der Taumelstange zwar auch
schon Kugelgelenke verwendet worden, aber normalerweise in
solcher Anordnung, daß die Gelenkkugel an den Kolbenstangen und
die Gelenkbüchse an der Taumelscheibe befestigt war. Das ergibt
einen größeren Konstruktionsaufwand.
Um sicherzustellen, daß die Gelenkbüchse 72 der Kugel
gelenke sich an der Längsmittelebene der Taumelscheibe möglichst
wenig drehen kann, sind in den Ring 54 der Taumelscheibe noch
Anschlagzapfen 76 und 77 eingesetzt, die auf den einander gegen
überliegenden Seiten der Gelenkkugel 73 mit den zur Taumelscheibe
26 hinweisenden Flächen der Gelenkbüchse 72 zusammenwirken (Fig.
3). Diese Anschlagzapfen stehen über die Umfangsfläche des Ringes
54 hervor und sind zweckmäßig aus Kunststoff oder einem ent
sprechenden weichen, "selbstschmierenden" Material gefertigt.
Die einzelnen Kolben 21 bis 23 sind sehr flach und
schmal, also nur mit geringer Tiefe ausgebildet. Das wiederum
vereinfacht die Verbindung der Kolbenstangen 71 mit den Kolben,
indem die Kolbenstangen fest mit den Kolben verbunden, beispiels
weise in eine an den Kolben vorgesehene Gewindeachse eingeschraubt
werden können (Fig. 1). Infolge der schmalen, flachen Ausbildung
der Kolben ist die dadurch von der Taumelscheibe auf die Kolben
übertragene geringere Taumelbewegung tolerierbar, und es ergibt
sich der Vorteil, daß kein geschmiertes Gelenk zwischen den Kol
ben und den Kolbenstangen erforderlich ist.
Die Taumelscheibe 26 mit den Gelenkverbindungen für die
Kolbenstangen 71 läuft frei in der offenen Atmosphäre, ein Ölbad
oder ein Kurbelgehäuse sind nicht vorgesehen. Die erforderliche
Kühlung läßt sich einfach durch einen Ventilator 82 bewirken,
der außen auf das Ende 13 der Welle 12 aufgesetzt ist und mit
dieser umläuft. Zweckmäßig ist dabei das Wellenende 13 mit der
Taumelscheibe 26 und den weiteren zugeordneten Teilen mit einem
Mantel 83 ummantelt, der an seiner Stirnseite (d. h. der parallel
zur Gehäuse-Stirnseite verlaufenden Seite) mit Lufteinlaßöffnun
gen versehen ist. Dadurch wird von dem Ventilator 82 ein Luft
strom angesaugt, der über die Taumelscheibe 26 hinweg und dann
weiter über das Gehäuse 11 strömt. Das Gehäuse kann dazu (Fig. 4)
noch mit Kühlrippen versehen sein, um die Kühlfläche zu vergrößern.
Die Schmierung der Kugelgelenke zwischen der Taumelscheibe 26 und
den Kolbenstangen 71 wird am besten mit Hilfe einer üblichen
Fett-Schmiervorrichtung bewirkt, die an den Enden der Kolben
stangen angebracht ist. Insgesamt ist der Kompressor auf diese
Weise besonders dazu geeignet, Luft oder andere Gase ohne Gefahr
von Verunreinigungen durch mitgerissenes Öl zu pumpen. Das ist
bei den bisher üblichen Kompressoren mit ölgefülltem Kurbelge
häuse nicht möglich, denn dort gelangen unvermeidlich mitgerisse
ne Öldämpfe in das zu komprimierende Gas.
Das Gehäuse 11 ist mit einer zentralen Axialbohrung 86
versehen, in der zwei Lager 87 und 88 für die Welle 12 unterge
bracht sind. Das Wellenende 13 kragt somit frei nach außen aus
dem Gehäuse 11 heraus und benötigt außerhalb des Gehäuses 11
keine weitere Lagerung mehr. Dies ergibt eine kompakte, stabile
Struktur mit geringem Raumbedarf und geringem Gewicht. Infolge
ihrer im wesentlichen konzentrischen Konfiguration kann die
Struktur auch sehr viel leichter auf größere Abmessungen und
damit größere Leistungen gebracht werden, als dies bei den bisher
bekannten Geräten der Fall war. Vorzugsweise sind die Lager 87
und 88 wiederum übliche einspurige Tiefrillen-Radiallager, die
sich einfach und ohne Aufwand montieren lassen und die, da sie
in diesem Fall nur radial belastet werden, ohne Schwierigkeiten
auch die erforderliche Leistungsfähigkeit und Lebensdauer er
reichen.
Durch die aus den Führungsrollen 31 und 32 und den
Führungsschienen 27 und 28 bestehende Führungseinrichtung (Fig. 5
und 6) wird im Verein mit den weiteren, zuvor beschriebenen Kon
struktionsmerkmalen eine nahezu perfekte statische Balance des
Kompressors erreicht. Zweckmäßig sind aber noch an den beiden
einander gegenüberliegenden Enden der Welle 12 Ausgleichsgewichte
91 und 92 vorgesehen, um auch dynamische Unbalancen zu eliminie
ren. Das Ergebnis ist ein Kompressor, der sehr geschmeidig und
mit nur minimaler Vibration läuft. Der Antrieb der Welle 12 er
folgt dabei zweckmäßig mit Hilfe einer Riemenscheibe 96, die
an dem der Taumelscheibe 26 abgewandten Ende der Welle 12 be
festigt ist.
In dem dargestellten Beispiel sind drei Zylinder 16-
18 vorgesehen, die in Serie geschaltet sind und damit einen drei
stufigen Kompressor ergeben. Die Luft (bzw. ein anderes, zu
komprimierendes Gas) wird dabei in der ersten Stufe (Zylinder 17)
vorverdichtet, läuft dann über nicht weiter gezeigte Durchtritte
in den Zylinderköpfen zur zweiten Stufe (Zylinder 18), und ge
langt schließlich in der dritten Stufe (Zylinder 16) zur End
verdichtung. Dazu sind, in dem hier betrachteten Fall der Verwen
dung des Gerätes als Kompressor, den Durchtritten in den Zylinder
köpfen übliche selbsttätige Ventile zugeordnet (von denen das
Ventil 93 in Fig. 1 angedeutet ist), welches sich im Ansprechen
auf die Druckdifferenzen beim Ansaughub und Kompressionshub der
Kolben 21 bis 23 selbsttätig öffnen und schließen. Im Falle der
Verwendung des Gerätes als Motor (d. h. wenn den Zylindern ein
komprimiertes Gas als Antriebsmedium zugeführt wird), werden an
stelle dieser selbsttätigen Ventile übliche motor-getriebene
Ventile eingesetzt.
Besonders hinzuweisen ist noch auf die Tatsache, daß
sich das Gerät außerordentlich leicht montieren und demontieren
läßt. Alle der Abnutzung unterliegenden Teile können wesentlich
rascher als bei allen bisher bekannten Geräten ausgebaut und
nach Inspektion bzw. Erneuerung wieder eingebaut werden. So
braucht z. B. zum Ausbau der Kolben 21 bis 23 nur der Mantel 83 ab
genommen und ein einziger Schraubbolzen 74 gelöst zu werden,
während bei den bisherigen Geräten Zylinderköpfe demontiert,
Anschlußleitungen entfernt und z. T. noch andere aufwendige Arbei
ten vorgenommen werden mußten. Die Einfachheit in der Montage
und Demontage gerade der Kolben ist bei ölfreien Kompressoren
von besonderer Bedeutung, da bei diesem Gerätetyp ein häufigeres
Auswechseln der Kolbenringe erforderlich ist. Im übrigen führt
der Aufbau des Gerätes aus relativ wenigen Teilen, von denen eini
ge sogar handelsübliche Standard-Teile sind, auch zu einer spür
baren Verminderung des Herstellungspreises.
Claims (1)
- Taumelscheiben-Kompressor oder -motor, mit einer Anzahl von achsparallelen, in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Zylindern, die konzentrisch zu einer eine Taumelscheibe tragenden, in dem Gehäuse gelagerten Welle angeordnet sind, mit in den Zylindern geführten Kolben, deren Kolbenstangen an die Taumelscheibe ange lenkt sind, und mit zwei am Gehäuse befestigten, achsparallel zur Welle verlaufenden und sich in den Umfangsbereich der Taumelscheibe erstreckenden Führungsschienen, die zwischen sich eine Rollenanord nung einschließen, deren Achse radial zur Taumelscheibe verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenanordnung aus zwei unabhängig auf ihrer Achse übereinander drehbar angeordneten Führungsrollen (31, 32) besteht, daß die Führungsschienen (27, 28) aus gesonderten Elementen bestehen, die zueinander so versetzt angeordnet sind, daß die eine Führungsrolle mit der einen Seite der einen Führungs schiene und die andere Führungsrolle mit der gegenüberliegenden Seite der anderen Führungsschiene zusammenwirkt, daß die Enden der Führungsschienen miteinander gekoppelt sind, und daß Federmittel (33) vorgesehen sind, durch die die Führungsschienen gegen die Führungsrollen drückbar sind.
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