DE2344216B2 - Differentialverstärker - Google Patents

Differentialverstärker

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    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45076Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier
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Description

der verschiebbare Abgriff des Vtiderstandes VR0 ist an eine gemeinsame Konstantstromquelle / angeschaltt-_ Die Schaltungskomponenten entsprechen denjenigen gemäß F i g. 1 und sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In der Schaltung gemäß Fi g. 2 ist an Stelle des einstellbaren Widerstandes 7Ji1 zwischen der Drain-Elektrode D2 des Feldeffekttransistors Tr1, und der Quelle VB ein fester Widerstand R, eingeschaltet
Bei der Schaltung gemäß Fig. 2 ist es durch entsprechende Einstellung des veränderlichen Widerstandes VR1 möglich, die Vorwärtsübertragungsadmittanzen der beiden Feldeffekttransistoren im wesentlichen gleich zu machen, wodurch der Rejektionsfaktor gegenüber demjenigen der Schaltung gemäß F i g-1 verbessert werden kann. Außerdem kann die Temperaturdrift verbessert werden, da es möglich ist, die Temperaturkoeffizienten der beiden Feldeffekttransistoren im wesentlichen gleich zu mrchen. Die durch die Änderung der Quellenspannung hervorgerufene Spannungsdrift ist jedoch nahezu gleich derjenigen der Schaltung gemäß Fig. 1, so daß die Verstärkung der Verstärkerschaltung um einen Betrag abnimmt, der der über den veränderlichen Widerstand zwischen den Source-Elektroden S1 und S„ hervorgerufenen Rückkopplung entspricht. Dadurch ist die Spannungsdrift, bezogen auf die Eingangsspannung, wesentlich größer als diejenige bei der Schaltung gemäß F i g. 1.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bisher tekannten Differentialverstärker in Bezug auf Verstärkung, Rejektionsfaktor und Drift zu verbessern. Außerdem sollen die Verstärker-Abgleichsbedingungen unabhängig von den Betriebscharakteristiken der Feldeffekttransistoren ohne Schwierigkeit herstellbar sein.
Ausgehend von einem Differentialverstärker der eingangs angegebenen Art, wird erfindungsgemäß zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß jedem Feldeffekttransistor ein Transistor zugeordnet ist, dessen Basis mit der Drain-Elektrode des zugehörigen Feldeffekttransistors und dessen Kollektor mit 5er Source-Elektrode des anderen Feldeffekttransistors gekoppelt ist.
Bei einem Gleichstromverstärker mit einem Feldeffekttransistor, dessen Gate-Elektrode mit einem Eingangsanschluß dessen Source-Elektrode über einen Widerstand mit Erde und dessen Drain-Elektrode über einen Widerstand mit einer Spannungsquelle verbunden sind, und mit einem Transistor, dessen Basis an die Drain-Elektrode, dessen Emitter an die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors und dessen Kollektor an die Spannungsquelle angeschaltet sind, wird zur Lösung der obengenannten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß imVerbindungsweg zwischen dem Emitter des Transistors und der Source-Elektrode des Feldeffekttransistors ein Widerstand angeordnet ist und ein Ausgangsanschluß des Verstärkers von dem Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors und der Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors abgeleitet ist.
Bei einer aus der Zeitschrift »radio, fernsehen, elektronik«, 18, Heft 2, 1969, Seite 53 und 54, bekannten Spannungsdiskriminatorschaltung sowie einer Kondensatormikrophon-Verstärkerschaltung entsprechender Gattung wird zwar die dem Feldeffekttransistor innewohnende, gegenüber Normaltransistoren verbesserte Temperaturcharakteristik ausgenutzt, ohne daß jedoch die Temperatuicharakteristik des Feldeffekttransistors selbst durch Schaltungsmaßnahmen verbessert wird. Die Verbesserung dieser Betriebscharakteristik des Feldeffekttransistors erfolgt jedoch erfinduagsgemäß durch eine Gegenkopplung zum Transistor über den im Verbindungsweg zwischen dem Emitter des Transistors und der Source-Elektrode des Feldeffekttransistors liegenden Widerstand, der eine temperaturbedingte Änderung des Drain-Stroms im Feldeffekttransistor unterdrückt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 die Schaltbilder von zwei bekannten. Feldeffekttransistoren verwendeten Differentialverstärkem,
F i g 3 und 4 Schaubilder der Betriebscharakteristiken des bei dem erfindungsgemäßen Differentialverstärker verwendeten Feldeffekttransistors,
F i g. 5 ein Schaltbild eines Ausführungsbeisptels des erfindungsgemäßen Differentialverstärkers,
F i g. 6 ein Schaubild zur Erläuterung der Be triebsweise des in Fig. 5 gezeigten Differentialverstärkers, und
F i g. 7 ein Schaltbild eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden zunächst die Charakteristiken des verwendeten Feldeffekttransistors an Hand der Schaubilder gemäß F i g. 3 und 4 beschrieben. In dem Schaubild gemäß F i g. 3 ist die Beziehung zwischen dem Drain-Strom I0 und der Vorwärtsübertragungsadmittanz Gn, gezeigt. Bei den nach den gleichen Kenndaten hergestellten Feldeffekttransistoren ist es generell möglich, deren Vorwärtsübertragungsadmittanz durch Einstellung gleicher Drain-Ströme I0 im wesentlichen gleich zu machen.
F i g. 4 zeigt die Beziehung zwischen der Umgebungstemperatur Ta und dem Drain-Strom I0, wobei VGS die Spannung zwischen den Gate- und Source-Elektroden des Feldeffekttransistors darstellt. Wie durch die Kurve b gezeigt ist, ist es bei geeigneter Wahl des Drain-Stroms I0 (0,5 mA in diesem Falle) möglich, den Drain-Strom I0 unabhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur im wesentlichen konstant zu halten.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 ist die Gate-Elektrode G1 eines ersten Feldeffekttransistors Tr1 mit einem Eingangsanschluß verbunden, während dessen Source-Elektrode S1 über einen veränderlichen Widerstand VR3 mit der Source-Elektrode S2 eines zweiten Feldeffekttransistors Tr2 gekoppelt ist, dessen Gate-Elektrode G2 mit dem anderen Eingangsanschluß verbunden ist. Der bewegliche Abgriff des veränderlichen Widerstands VR3 ist über eine Konstantstromqueüe / geerdet. Die Drain-Elektrode D1 des ersten Feldeffekttransistors; Tr1 ist über einen Widerstand R1 mit einer Spannungsquelle sowie direkt mit der Basis eines Transistors Tr3 verbunden. Der Kollektor des Transistors Tr3 ist mit der Source-Elektrode S2 des zweiten Feldeffekttransistors Tr2 gekoppelt, während der Emitter des Transistors Tr3 über einen Widerstand A8 an die Spannungsquelle Vn angeschaltet ist. Die Drain-Elektrode D2 des zweiten Feldeffekttransistors Tr2 ist über einen Widerstand i?2 mit der Spannungsquelle V8 und direkt mit der Basis eines Tran-
sistors Tr4 gekoppelt. Der Kollektor des Transi- Bezeichnet man die Vorwärtsübertragungsadmit-
stors Tr4 liegt an der Source-Elektrode S1 des ersten tanz der ersten und zweiten Feldeffekttransistoren
Feldeffekttransistors Tr1, und sein Emitter ist über mit gm, die Last mit R und den zwischen den Source-
einen Widerstand A4 mit der Spannungsquelle VB ver- Elektroden liegenden veränderlichen Abgleichswider-
bunden. 5 stand mit FÄ, so ergibt sich eine Verstärkung für die
Der in Fig. 5 gezeigte Differentialverstärker arbei- Schaltung gemäß Fig. 2 von gmR/(l+gmVR), wähtet wie folgt: Zunächst wird der einstellbare Wider- rend diejenige der Schaltung nach F i g. 5 gmR ist. stand VR3 so eingestellt, daß der Differentialverstär- Das bedeutet, daß der veränderliche Widerstand VRx ker seine Abgleichspannungen erreicht. Da die Drain- allein zum Abgleich der Charakteristiken der beiden Ströme der ersten und zweiten Feldeffekttransi- io Feldeffekttransistoren beiträgt, aber niemals als Gestoren Tr1 und Tr2 wie die Kollektorströme durch genkopplung auf das Eingangssignal riickwirkt.
die Transistoren Tr3 und Tr4 gleichgemacht werden Die den Differentialverstärker bildenden Feldkönnen, wenn gleiche Eingangssignale an den Gate- effekttransistoren arbeiten mit ihren geerdeten Source-Elektroden G1 und G2 der Feldeffekttransistoren Tr1 Elektroden in Abhängigkeit von an ihren Gate-Elek- und Tr2 anstehen, ist es möglich, die Vorwärtsüber- 15 troden anstehenden Eingangssignalen. Gleichzeitig tragungsadmittanzen dieser Feldeffekttransistoren damit werden durch die Kollektorströme der dem durch Einstellung des veränderlichen Widerstandes Feldeffekttransistoren zugeordneten Transistoren Si- VR3 im wesentlichen gleichzumachen. gnale an die Source-Elektroden derart angelegt, daß
Nach Anlegen eines Eingangssignals -MF,-., an die die Feldeffekttransistoren so arbeiten, als wären ihre Gate-Elektrode G1 des ersten Feldeffekttransistors Tr1 ao Gate-Elektroden geerdet. Demzufolge entspricht die sowie eines Eingangssignals — AV1n an die Gate-Elek- Funktion jedes Feldeffekttransistors einer Kaskadentrode G2 des zweiten Feldeffekttransistors Tr2 nimmt schaltung von zwei Feldeffekttransistoren. Im Verder Drain-Strom des ersten Feldeffekttransistors Tr1 gleich zu dem bekannten Differentialverstärker gein Abhängigkeit von diesen Eingangssignalen zu, maß F i g. 2 ist es daher möglich, den Rejektionsf akwährend der Drain-Strom des zweiten Feldeffekttran- 25 tor geeignet zu verbessern und die Drift in Bezug auf sistors Tr2 um einen der Zunahme des Drain-Stroms das Eingangssignal durch Erhöhung der Verstärkung des ersten Feldeffekttransistors Ττλ gleichen Betrag zu verringern. Bei der bekannten Schaltung schwankt abnimmt. Wenn Transistoren mit einem großen der Drain-Strom /DSS (der Drain-Strom bei Fcs=0 Stromverstärkungsfaktor hFE als Transistoren Tr3 und entsprechend Kurve α in F i g. 4) von nach denselben Tr4 verwendet werden, arbeiten diese als Emitter- 30 Richtwerten hergestellten Feldeffekttransistoren um folger mit vollen Gegenkopplungen, so daß ihre Span- einen Faktor von zwei oder drei, so daß es unmögnungsverstärkungsfaktoren im wesentlichen gleich 1 lieh war, den Differentialverstärkeir zum Zwecke der sind. Demzufolge nimmt der Kollektorstrom des Erhöhung seiner Verstärkuug genau abzugleichen, so-Transistors Tr3 um einen Wert gleich dem Drain- fern nicht ein veränderlicher Widerstand mit einem Stromananstieg des ersten Feldeffekttransistors Tr1 35 großen Widerstandswert unter Schaffung einer hohen zu, während der Kollektorstrom des Transistors Tr4 Gegenkopplung an die Source-Elektroden der FeIdum denselben Wert abnimmt. Da der Drain-Strom effekttransistoren angeschaltet wurde. Demgegenüber des ersten Feldeffekttransistors Tr1 und der Kollek- ermöglicht die Erfindung nicht nur die mehrfache torstrom des Transistors Tr4 durch den mit der Verbesserung der Verstärkung, sondern verbessert Source-Elektrode S1 des ersten Feldeffekttransi- 40 auch wesentlich den Rejektionsfaktor und die Drift, stors Tr1 verbundenen linken Teil des veränderlichen Darüber hinaus macht es die Erfindung möglich, die Widerstandes FA3 fließen, wird der durch den Unken Schaltungskonstanten so zu wählen, daß die Kollek-Teil des veränderlichen Widerstandes VR3 fließenden torströme der Transistoren viel großer als die Drain-Gesamtstrom von den Eingangssignalen nicht verän- Ströme der Feldeffekttransistoren sind, wodurch die dert. Da der Drain-Strom des zweiten Feldeffekttran- 45 Verstärkung weiter verbessert wird,
sistors Tr2 und der Kollektorstrom des Transistors Tr3 Obwohl in dem zuvor erläuterten Ausführungsbeidurch den mit der Source-Elektrode S2 des 2weiten spiel ein doppelseitiger Differentialverstärker mit zwei Feldeffekttransistors Tr2 verbundenen rechtem Teil Eingangsanschlüssen und zwei Ausgangsanschlüssen des veränderlichen Widerstandes FjR3 fließen, wird behandelt wurde, ist die Erfindung auf diesen auch der durch den rechten Teil des. veränderlichen 5° Differentialverstärkertyp nicht beschränkt, sondern Widerstandes FA3 fließende Gesamtetrom nicht von kann auch auf einen Eintaktdifferentialverstärker der Größe der Eingangssignale beeinflußt. Demgemäß mit einem Eingang und einem Ausgang angewandt ist es möglich, Ausgangssignale bei hohen Verstär- werden.
kungen an den Ausgangsanschlüssen zu entwickeln, Fig. 7 zeigt ein derartiges Ausführungsbeispiel mit
ohne die Verstärkung der Schaltung über den ver- 55 einem Feldeffekttransistor Tr5, dessen Gate-Elek-
änderlichen Widerstand VR3 in irgendeiner Weise zu trode G mit einem Eingangsanschluß verbunden ist,
beeinträchtigen. dessen Source-Elektrode S über einen Widerstand R8
F i g. 6 zeigt die Beziehung zwischen der Eingangs- geerdet ist und dessen Drain-Elektrode D über einen signalspannung Vin und dem Drain-Strom I0 und dem Widerstand R5 mit einer Sparmungs quelle VB verbun-Kollektorstrom Ic, wobei die Kurve α den Drain- 60 den ist Außerdem ist ein npn-Transistor Tr0 vorge-Strom des ersten Feldeffekttransistors Tr1 und den sehen, dessen Basis mit der Drain-Elektrode des Kollektorstrom des Transistors Tr3, die Kurve b den Feldeffekttransistors Tr5, dessen Kollektor mit der Drain-Strom des zweiten Feldeffekttransistors Tr2 Spannungsquelle VB und dessen Emitter über einen und den Kollektorstrom des Transistors Tr4 und die Widerstand R7 mit der Source-Elektrode S des Feld-Kurve c den durch den veränderlichen Widerstand 65 effekttransistors verbunden ist. Wenn eine Eingangs- VRn zwischen den Source-Elektroden der ersten und spannung Vin an der Gate-Elektrode G des in der zuzweiten Feldeffekttransistoren Tr1 und Tr2 fließenden vor beschriebenen Weise aufgebauten Eintaktverstär-Strom zeigen. kers ansteht, wird das Eingangssignal von dem FeId-
(ο
effekttransistor Trs verstärkt und am Ausgangsanschluß eine entsprechende Ausgangsspannung entwickelt.
Der neue Differentialverstärker ermöglicht bei einfachem Aufbau eine Verbesserung des Diskiimina-
tionsverhältnisses, der Temperatur- und Spannungsdrif te und kann mit hohen Verstärkungen selbst dann stabil betrieben werden, wenn die Umgebungstemperatur und die Quellenspannung über weite Bereiche schwanken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

effekttransistoren, dessen Ausgangsanschlüsse mi Patentanspräche: den Drain-Elektroden und dessen Eingangsan Schlüsse mit den Gate-Elektroden der Feldeffekttran
1. Differentialverstärker mit zwei Feldeffekt- sistoren verbunden sind, und mit einem zwischen dii transistoren, dessen Ausgangsanschlüsse mit den 5 Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren einge Drain-Elektroden und dessen Eingangsanschlüsse schalteten veränderlichen Widerstand, der mit einen mit den Gate-Elektroden der Feldeffekttran- Zwischenabgriff an eine KonstantstromqueUe ange sistoren verbunden sind, und mit einem zwischefl schaltet ist.
die Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren Feldeffekttransistoren werden auf Grand ihre:
eingeschalteten veränderlichen Widerstand, der io hohen Eingangswiderstandes gegenwärtig in weiten mit einem Zwischenabgriff an eine Konstantstrom- Umfang als Gleichstromverstärker, Wechselstromver quelle angeschaltet ist, dadurch gekenn- stärker und dergleichen eingesetzt. Da solche Verzeichnet, daß jedem Feldeffekttransistor (Tr1, stärker jedoch in der Regel Driftfehler haben, wurde Tr2) ein Transistor (Tr9, Tr4) zugeordnet ist, bereits ein Differentialverstärker vorgeschlagen, bei dessen Basis mit der Drain-Elektrode (D1, D2) des 15 dem dieser Drifteffekt beseitigt ist. zugehörigen Feldeffekttransistors und dessen KoI- Es sind verschiedene Arten solcher Differentiallektor mit der Source-Elektrode (S,, S1) des je- verstärker vorgeschlagen worden, und typische Ausweils anderen Feldeffekttransistors (Tr.,, Tr1) ge- fühnmgsbeispiele sind in den Fig. 1 und 2 der Zeichkoppelt sind. " ' nung dargestellt. Bei der Schaltung gemäß F i g. 1
2. Differentialverstärker nach Ansprach 1, da- 20 sind die Source-Elektroden eines Paares von FeIddurch gekennzeichnet, daß ein mit der Source- effekttransistoren mit einer Konstantstromquelle verElektrode (S1) des einen Feldeffekttransistors bunden und von dieser angesteuert. Die Gate-Elek- (Tr1) verbundener Anschluß des veränderlichen troden G1 und G0 der Feldeffekttransistoren Tr1 und Widerstands (VR3) mit dem Kollektor des dem Tr., sind mit Eingangsanschlüssen verbunden, die anderen Feldeffekttransistors (7V„) zugeordneten 25 Source-Elektroden S1 und S2 liegen über eine gemein-Transistors (Tr4) gekoppelt ist und der andere, same Konstantstromquelle / an Erde, und die Drainmit der Source-Elektrode (S2) des anderen Feld- Elektroden D1 und D, sind über einen Widerstand R1 effekttransistors (7V2) verbundene Anschluß des und einen einstellbaren Widerstand VRx mit einer veränderlichen Widerstandes mit dem Kollektor Spannungsquelle VB verbunden. Die Ausgangsandes dem einen Feldeffekttransistor (Tr1) züge- 30 Schlüsse O1 und O, der Differentialverstärker sind mit ordneten Transistors (Tr3) gekoppelt ist. den Drain-Elektroden D1 und D0 verbunden.
3. Differentialverstärker nach Anspruch 1, da- Der in der Fig. 1 gezeigte Differentialverstärker durch gekennzeichnet, daß die Drain-Elektroden arbeitet wie folgt:
(D1, D2) der Feldeffekttransistoren (Tr1, Trn) und Den Gate-Elektroden G1 und G0 aufgedrückte E!n-
die Emitter der beiden Transistoren (Tr3, Tr4) je- 35 gangssignale V1n und - V1n werden von den Feld weils über Widerstände(R1...R4) mit einer effekttransistoren Tr1 bzw. Tr2 verstärkt, wobei ein Spannungsquelle (Fß) verbunden sind. Ausgangssignal an den Ausgangsanschlüssen O,
4. Gleichstromverstärker mit einem Feldeffekt- und O0 entwickelt wird. Der einstellbare Widerstand transistor, dessen Gate-Elektrode mit einem Ein- VR1 ist so eingestellt, daß die Transistoren 7V1 und gangsanschluß, dessen Source-Elektrode über 40 7VO bei gleichen Eingangssignalen an ihren Gate-Elekeinen Widerstand mit Erde und dessen Drain- troden gleiche Ausgangssignale erzeugen. Unter Elektrode über einen Widerstand mit einer Span- diesen Bedingungen sind die Gate-Source-Spannunnungsquelle verbunden sind, und mit einem Tran- gen der beiden Feldeffekttransistoren gleich, während sistor, dessen Basis an die Drain-Elektrode, ihre Drain-Ströme nicht regelmäßig gleich sind. Da dessen Emitter an die Source-Ellektrode des Feld- 45 die Drain-Ströme auch bei übereinstimmenden Eineffekttransistors und dessen Kollektor an die Span- gangsspannungen von der Charakteristik der FeIdnungsquelle angeschaltet sind, dadurch gekenn- effekttransistoren abhängig sind, sind sie nicht immer zeichnet, daß im Verbindungsweg zwischen dem gleich. Aus diesem Grande ist die Vorwärtsübertra-Emitter des Transistors (7V,8) und der Source- gungsadmittanz des Feldeffekttransistorpaares nicht fc.lektrode(S) des Feldeffekttransistors (Tr5) ein 50 gleich, wodurch das Verhältnis der gleichen Phasen-Widerstand (R7) angeordnet ist und ein Ausgangs- komponente zur umgekehrten Phasenkomponente des anscnluß (Vo) des Verstärkers von dem Verbin- Ausgangs, d. h. der Rejektionsfaktor verschlechtert dungspunkt zwischen der Basis des Transistors wird. Damit ist eine Verminderung der Stabilität des und der Dram-Elektrode (D) des Feldeffekttran- Verstärkerbetriebs verbunden. Aus diesem Grande ist sistors abgeleitet ist (Fig. 7). 55 es notwendig, Feldeffekttransistoren mit übereinstimmenden Betriebscharakteristiken auszuwählen. Anderenfalls ist es unmöglich, Driftänderungen auf Grund von Temperaturänderungen perfekt zu kompensieren. Daher wird die Drift auf Grand der Unterschiede in
6o den Temperaturcharakteristiken der beiden Feldeffekttransistoren so weit erhöht, daß selbst bei vergrößertem Verstärkungsfaktor des Verstärkers die Eingangsdrift beachtlich wird.
In der in F i g. 2 gezeigten Schaltung ist ein ver-
TV cc α u r η 6s änderIicner Widerstand VR., zwischen die Source-
uie brnndung befaßt sich mit der Verbesserang Elektroden S1 und S0 der "beiden Feldeffekttransi-
von Dirrerentialverstärkern. Insbesondere betrifft die stören Tr1 und Tr9 derart eingeschaltet, daß ihre Vor-
fcrnnoung einen Differentialverstärker mit zwei Feld- wärtsübertragungs'widerstände abgeglichen sind und
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