DE2342689C3 - Verfahren für die Steuerung einer Mehrfachausnutzung einer zur zyklischen Abtastung von Schleifenzuständen vorgesehenen Teilnehmerstellena !(Steuereinrichtung - Google Patents

Verfahren für die Steuerung einer Mehrfachausnutzung einer zur zyklischen Abtastung von Schleifenzuständen vorgesehenen Teilnehmerstellena !(Steuereinrichtung

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DE2342689C3 DE19732342689 DE2342689A DE2342689C3 DE 2342689 C3 DE2342689 C3 DE 2342689C3 DE 19732342689 DE19732342689 DE 19732342689 DE 2342689 A DE2342689 A DE 2342689A DE 2342689 C3 DE2342689 C3 DE 2342689C3
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Steuerung einer Mehrfachausnutzung einer zu zyklischen Abtastung von Schleifenzuständen vorgesehenen Teilnehmerstellenansteuereinrichtungen in einer Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer Vorwahlbewertung der gewählten ersten Kennziffer zur Unterscheidung von Richtungs- und Sonderkennziffern von zur Wahl interner Teilnehmerstellen dienenden zweistelligen Kennzahlen.
Es sind bereits Schaltungsanordnungen für zentral gesteuerte Fernsprechanlagen bekannt, bei denen die Teilnehmeranschlüsse und Verbindungssätze über getrennte Ansteuer- und Zustandsabfrageeinrichtungen auf ihren Zustand geprüft bzw. markiert werden. Bei solcher. Anordnungen erfolgt aber die Wahlbewertung der gewählten Kennzahlen auf die Zugehörigkeit zu Sprechstellengruppen und die Kennzeichnung einer Verkehrsrichtung bzw. eines Sonderdienstes über einen den Wahlspeichern gemeinsam zugeteilten und die Be legung der zentralen Steuereinrichtung steuernden besonderen Wahibewerter. Bei solchen Wahlbewertern ist für alle unterschiedlichen Kennzahlen und ihre Bewertungen ein getrennter Aufwand für die Bestimmung der Verkehrsklassen erforderlich. Dieser Aufwand ist erheblich größer als für die Bestimmung einer Wahlendekennzeichnung erforderlich ist. Dies ist insbesondere b-i kleinen und mittleren Nebenstellenanlagen im Verhältnis zur Anlagengröße der Fall, nämlich wenn bereits nach der ersten gewählten Kennziffer feststeht, ob noch zwei weitere Kennziffern für den internen Verbindungsaufbau abgewartet werden müssen oder nicht.
Würde man bei den vorgenannten bekannten Anordnungen eine Speicherung der gewählten Kennziffern im Verbindungssatz voraussetzen, unabhängig davon, ob eine Vorbewertung der gewählten Kennziffern erfolgt oder nicht, so müßten auf jeden Fall diese aufgenommenen Wahlkennziffern bzw. Kennzahlen zu einem Markierer übertragen werden. Hierfür wäre dann wenn auch jede Kennziffer binär übertragen wird, eine bestimmte Anzahl von Verbindungsleitungen notwendig. Würde man voraussetzen, daß die Verbindungssätze und ihre wesentlichen Schaltmittein, insbesondere der Speicher in integrierter Bauweise ausgeführt werden, so müßten auch bei binärer Kennzeichenübertragung bei einer Anlagengröße von mindestens 30 Teilnehmern und mehr als zwei Richtungs- bzw. Sonderkennziffern 8 Leitungen für die Übertragung der Kennziffern notwendig sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einer Nebenstellenanlage mit zweistelliger Kennzahlennumerierung in einfacher Weise sowohl eine Vorwahlbewertung vorzunehmen als auch die Übertragung der Einzelkennziffern und der Kennzahlen über möglichst wenige Verbindungsleitungen zwischen dem Binärspeicher des Verbindungssatzes und des Markierers, z. B. auch Teünehmerstellenansteuereinrichtung, zu ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die gewählte erste Kennziffer in einem Binärspeicher eines mit der anrufenden Teilnehmerstelle verbundenen Verbindungssatzes aufgenommen, dort von einem Vorwahlbewerter bewertet und bei erkannter Richtungs- bzw. Sonderkennziffer die Übergabe der Binärkennzeichnung auf die Teilnehmerstellenansteuereinrichtung gesteuert wird, während bei Erkennung einer unvollständigen Wahl die gespeicherte Binärkennzeichnung umgewertet und dann an Stelle der zuerst gespeicherten Binärkennzeichnung als neue Binärkennzeichnung in den Binärspeicher gegeben, die zweite gewählte Kennziffer hinzuaddiert und der entstehende Gesamtwert auf die Teilnehmerstellenansteuereinrichtung übertragen wird.
Hierdurch wird es in einfacher Weise möglich, nach der einstelligen Ziffernvorbewertung entweder bei gewählter Richtungs- bzw. Sonderkennziffer die Kennziffer direkt binär zur Teilnehmerstellenansteuereinrich· tung zu übertragen und bei Feststellung einer unvollständigen Wahl eine Umwertung innerhalb des Verbindungssatzes derart vorzunehmen, daß unter Zugrundelegung eines bestimmten Festwertes je Dekade unter Hinzuaddierung der gewählten zweiten Kennziffer eir
binärer Gesamtwert entsteht, der zur Teilnehmerstellenansteuereinrichtung übertragen wird, wobei dafür gesorgt werden kann, daß möglichst alle Binärwerte einem Ansteuerpunkt der Teilnehmers'ellenansteuereinriehtung zugeordnet sind. Hierdurch wird die Ge-S2mtzahl der notwendigen Übertragungsleitungen zwischen dem Binärspeicher und der Teilnehmersteilenansteuereinrichtung auf ein Mindestmaß begrenzt. \lie für die Speicherung, Bewertung, Umwertung und Befehlsbildung notwendigen Einrichtungen des Verbindungssatzes können integrierbar gestaltet werden. Durch Einschränkung der Zahl der Ausgangspunkte einer derartigen integrierten Schaltung wird diese erheblich verbilligt
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt.
Die F i g. 1 zeigt eine Übersicht für eine kleine Nebenstellenanlage in einstufiger Koppelfeldtechnik.
Die Fig.2 zeigt den Teil eines Verbindungssatzes bzw. einer Amtsübertragung, der für die Aufnahme der gewählten Kennziffern, für die Vorwahlbewertung und für die Übergabe der gebildeten Binärkennzeichnung zur Teilnehmerstellenansteuereinrichtung maßgeblich sind.
Die F i g. 3 zeigt Einzelheiten der Teilnehmerstellenansteuereinrichtung.
Die Sprechstellen A/1 bis NX und der Bedienungsfernsprecher BF werden in abgehender Richtung über die Eingangskoppelstufe mit dem Hausverbindungssatz HVS und bei Amtsverkehr über die Amtskoppelstufe AK mit dem Amtsverbindungssatz AVS verbunden. Über den Hausverbindungssatz HVS können dann Hausverbindungen über die Leitungskoppeisf.fe LK zu einer gewünschten Sprechstelle oder zum Bedienungsfernsprecher BF hergestellt werden. Über den Amtskoppler AK und den Amtsverbindungssatz AVS wird die Amtsleitung AL erreicht. Die Abtastung der Hausverbindungssätze erfolgt vom Markierer für Hausverbindungen HM über den Dekoder DH und die Abtastung der Amtsübertragungen vom Markierer für ■ Amtsverbindungen AM über den Dekoder DA, während die Sprechstellen über den Abtaster DA vom Dekoder DT angesteuert werden. Alle Vermittlungsvorgänge werden von einer zentralen Steuereinrichtung S beherrscht.
Bei der beschriebenen Fernsprechanlage ist angenommen, daß mehrere Einzelkennziffern zur Einleitung von Sonderverbindungen gewählt werden können, so daß die Gesamtanzahl pro Anlage aufnehmharer Teilnehmerstellen bei zweistelligen Teilnehmernummern auf eine von der Zahl der Einzel-Sonderkennziffern abhängige geringe Anzahl von Teilnehmern, beispielsweise 30 oder 40 bei 7 oder 6 Sonderkennziffern, beschränkt ist. Sonderkennziffern als Kurzkennzahlen werden beispielsweise vergeben für die Amtskennziffer (z. B. WEi), Bestimmung verschiedener Querverbindungsrichtungen (z. B. WE3), Sammelanschlußanwahl (z. B. WE4) bzw. als Kennziffern für Sonderdienste (z.B. WE5IWE1), wie z.B. Platz, Meldekennziffer, allgemeines Abfragen, Aufschalten, Rückfrage, Ansagedienst.
Es ist selbstverständlich, daß nicht jede Anlage alle diese Verkehrs- und Sonderdienstmöglichkeiten aufweist, sondern nur eine dem Bedarf entsprechende Anzahl. Diese liegt bei kleinen Anlagen mit zweistelliger Numerierung bei höchstens 6, bei mittleren Anlagen mit dreistelligen Nummern vielleicht etwas höher. Dort können dann durch teilweise einstellige und teilweise zweistellige Kurzkennzahlenvergabe noch mehr Möglichkeiten geschaffen werden.
Bei einer abgehenden Belegung ist, wie in F i g. 1 gezeigt wird, beispielsweise die Sprechstelle NX über Kontakte der dem Teilnehmer zugeordneten Koppeirelais EKi des Eingangskopplers EK mit dem freien Verbindungssatz HVS unter Einflußnahme des Verkehrsklassensuchers VK-Su zu verbinden. Die Anforderung des Verkehrsklassensuchers VK-Su und der zentralen Steuerung S erfolgt in bekannter Weise in Abhängigkeit von dem veränderten Teilnehmerschleifenzustand, beispielsweise in Abhängigkeit vom betätigten Tei'nehmeranrufrelais R über die Teilnehmerschaltung TSi und dessen Feststellung im Abtastzyklus der Ansteuereinrichiung AS.
Bei der Herstellung einer abgehenden Verbindung und nach Anschaltung des Hausverbindungssatzes HVS wird in Speicherschaltmittel des ersten Wahlbewerters WS des Verbindungssatzes H VS die zuerst gewählte Kennziffer aufgenommen und festgestellt, ob diese Kennziffer eine Kurzkennziffer, welche zur Herstellung einer Verbindung in einer anderen Verkehrsrichtung als intern oder zur Anschaltung eines Sonderdienstes verwendet wird, darstellt oder ob nach dieser Kennziffer noch eine oder bei größeren Anlagen mehrere Kennziffern für die Herstellung einer internen Verbindung zu einer gewünschten Teilnehmerstelle erwartet werden. Hierzu arbeitet der erste Wahlbewerter als Vorbewener. Ist letzteres der Fall, so wird die zweite Kennziffer zusätzlich aufgenommen. In jedem Fall, d. h. sowohl nach F.inzel-Kennziffernwahl als auch nach mehrstelliger Kennzahlenwahl wird nach im ersten Wahlbewerter erkanntem Wahlende die gewählte Kennziffer bzw. die gewählte Kennzahl codiert zur Ansteuereinrichtung AS für Teilnehmeranschlüsse gegeben, um dann über den entsprechenden Dekoder DTiIDTl den betreffenden Teilnehmeranschluß bzw. den Verkehrsklassenanschluß anzusteuern. Der genannte Dekoder besteht dabei aus zwei Teilen, nämlich aus einem ersten Teil DTl zur Ansteuerung der Teilnehmeranschlüsse und aus einem zweiten Teil DTl zur Ansteuerung der Verkehrsklassenanschlüsse und somit der Verkehrsklassen, die ermittelt werden müssen, um nicht nur bestimmte Leitungen oder Sonderdienste ansteuern zu können, sondern auch um eine bestimmte Reihenfolge der Abwicklung der Steuervorgänge durch die zentrale Steuereinrichtung festlegen zu können.
Zum vorstehenden sei noch zu erwähnen, daß die Zahl der Möglichkeiten für Kurzkennzahlen und somit Verkehrsklassen nur begrenzt ist durch den gewollten Aufwand für die erste Wahlbewertung in einem den Verbindungssatz bzw. der Amtsübertragung zugeordneten Wahlbewerterteil für die sogenannte Wahlvorbewertung zur Bestimmung des Wahlendes an Hand der Anzahl Ziffern je Kennzahl bzw. Kurzkennzahl.
Ist eine Sprechstelle angewählt worden, so wird über den Dekoder DTi für die Ansteuerung von Teilnehmeranschlüssen die Einschaltung des entsprechenden Leitungskoppelrelais der gewünschten Teilnehmerstelle gesteuert. Ist dagegen eine besondere Kennziffer, beispielsweise die Meldekennziffcr, gewählt worden, so wird im Verkehrsklassensucher der Wunsch für die Herstellung einer Meldeverbindung (z. B. WEl) gekennzeichnet und somit über den Verkehrsklassensucher VK-Su angesteuert und die zentrale Steuereinrichtung S angefordert. Gleichzeitig können im Verkehrsklassensucher mehrere Anforderungen für verschiede-
ne Verkehrsklassen vorliegen. Im Verkehrsklassensucher ist eine bestimmte Reihenfolge der Prioritäten festgelegt, so daß zuerst die Anforderung mit der höheren Priorität Zugriff zur zentralen Steuereinrichtung 5 bekommt, es sei, daß eine niedrigere Priorität zeitabhängig (längere Warezeit) eine andere Priorität bekommen hat.
Unter Einflußnahme der zentralen Steuereinrichtung 5 wird beim genannten Beispiel der Wahl der Meldekennziffer dann die Eingabe der Adresse der ersten freien Meldeleilung zur Ansteuereinrichtung AS, und zwar zum Dekoder DTI für die Ansteuerung der Teilnehmeranschlüsse gegeben, worauf dieser dann die Einstellung, d. h. die Durchschaltung des entsprechenden, markierten Leitungskoppelrelais bewirkt.
Für die Abwicklung dieses Vorgangs noch erforderliche Berechtigungsfeststellungen und andere teilnehmereigene Zustandskennzeichnungen (Berechtigung ber., Sammelanschluß SA-Ήη, Frei-/Besetztzustand Fr/Bs) werden durch nochmaliges Ansteuern der mit dem Verbindungssatz bzw. mit der Amtsübertragung verbundenen Teilnehmerstelle über die Ansteuereinrichtung AS und den Dekoder für Teilnehmeranschlüsse DTl aus der Teilnehmerschaltung auf Veranlassung der zentralen Steuereinrichtung abgeholt. Für die Einleitung dieses Vorgangs ist noch zu erwähnen, daß im Verkehrsklassensucher VK-Su zur Verkehrsklasse auch die Adresse des Verbindungssatzes bzw. der Amtsübertragung vermerkt wird, über die die Verkehrsklasse und damit die Anforderung zum Verkehrsklassensueher gelangt. Auf diese Weise kann über die Ansteuereinrichtung für Teilnehmeranschlüsse die mit dem Verbindungssatz bzw. mit der Amtsübertragung verbundene Teilnehmeranschluß im Abtastsuchverfahren festgestellt.
Die Ansteuereinrichtung AS hat für die vorstehend beschriebenen Vorgänge als 4 Funktionen erfüllt, nämlich Abtasten zur Feststellung der Eingangsbelegung Verkehrsklassenbestimmung, Berechtigungsfeststellung sowie Markierung der angerufenen Teilnehmerstelle zur Verbindungsherstellung. Während der 3 letztgenannten Aufgabeerfüllungen der Amtsstcuereinrichtung AS wird seitens der zentralen Steuereinrichtung 5 natürlich der normale Abtastzyklus im Rahmen der ersten Aufgabenerfüllung kurzzeitig unterbrochen und abhängig von den weiteren Vorgängen der zentralen Steuereinrichtung sofort wieder fortgesetzt, wenn die zu erfüllende Aufgabe beendet ist.
Es sei noch erwähnt, daß unter Einfluß des Taktgebers TG und der zentralen Steuereinrichtung 5 die Ansteuereinrichtung /IS und somit auch der Dekoder DTX für Teilnehmeranschlüsse im Abtastzyklus nacheinander auf die einzelnen Schritte des Verkehrsklassensuchers und auf die Teilnehmeranschlüsse eingestellt wird, um entsprechende Zustandsveränderungen im sogenannten Last-Look-Verfahren festzustellen und gegebenenfalls der zentralen Steuereinrichtung zu melden. Diese sukzessive Abtastung der Ansteuerpunkte erfolgt in bekannter Weise. Der Teilnehmer-Dekoder DTl unterscheidet sich von bekannten Dekodern dadurch, daß er sowohl zur Ansteuerung von Verkthrsklassen (Verkehrsrichtungen und Sonderdienste) als auch zur Ansteuerung von Teilnehmeranschlüssen herangezogen wird.
Die Vorgänge, die für das Wählen der Meldekennziffer beschrieben sind, treffen entsprechend bei der Wahl einer Kurzkennziffer für eine andere Verkehrsrichtung bzw. bei der Wahl eines Sonderdienstes zu.
Wie bereits vorstehend erwähnt, werden die Relaisschaltvorgänge im Koppelfeld in bekannter Weise von zentraler Stelle aus markiert und die Durchschaltung gesteuert. Gleichzeitig kann bekanntlich nur ein solcher Vorgang veranlaßt werden. Die Markierung der Teilnehmer erfolgt unter Zuhilfenahme des Teilnehmer-Dekoders DTl und die Markierung der Verbindung«;-sätze je nach Verbindungsart über den Dekoder DH bzw. den Dekoder DA. Der Haltestrom für die Koppelrelais wird vom Verbindungssalz aus geliefert. Nach Ablauf eines Einstellvorgangs werden die zentralen Einrichtungen, darunter der Wegesucher und die zentrale Steuereinrichtung 5 wieder freigegeben. Die Auslösung erfolgt vom Verbindungssatz aus.
Die Besetztkennzeichnung eines Koppelweges erfolgt in der Teilnehmerschaltung, indem dort in nicht dargestellter Weise das Teilnehmerbesetztrelais bei jedem Koppelweganschalten über den Halteweg des Kopplers eingeschaltet wird.
In jeder Teilnehmerschaltung sind in bekannter Weise Indikationsstellen für die Abtastung der Schleifenzustände, beispielsweise bei der Eingangsbelegung oder bei der Frei'/Besetztprufung, sowie auch getrennt dazu für die Berechtigungsprüfung vorgesehen. An dieser Stelle sei erwähnt, daß die Frei-/Besetztprüfung des gewünschten Anschlusses auch durch Ansteuerung des Anschlusses über die Ansteuereinrichtung AS und den Dekoder DTl für Teilnehmeranschlüsse vor der endgültigen Verbindungsdurchschaltung im Verbindungssatz bzw. in der Amtsübertragung erfolgt.
Auch die Sammelanschluß- und die Nacht- und Tagweiterrufkennzeichnung werden pro Teilnehmerschaltung durch Dioden rangiert und dadurch ermittelt, daß über die zentrale Steuereinrichtung und die Ansteuereinrichtung der Dekoder DTI für Teilnehmeranschlüsse angesteuert und die betreffende Kennzeichnung in der zentralen Steuereinrichtung sowie im Verbindungssatz bzw. in der Amtsübertragung nach Bedarf gespeichert wird.
Bei ankommenden Verbindungen wird in an sich be kannter Weise über die Ansteuereinrichtung AS unc den Dekoder D71 für Teilnehmeranschlüsse unter Zu hilfenahme der zentralen Steuereinrichtung der mar kierte Teilnehmeranschluß für die Sprechwegedurch schaltung gekennzeichnet und auf diese Weise diesel Teilnehmeranschluß mit dem belegten Verbindungssau bzw. mit der belegten Amtsübertragung verbunden.
Wenn während einer bestehenden Verbindung eine Umkopplung stattfinden soil, beispielsweise währenc einer Rückfrageverbindung eine Umlegung einei Amtsverbindung erfolgen soll, erfolgt auf Veranlassung der zentralen Steuereinrichtung über die Ansteuerein richtung AS und den Dekoder DTI für Teilnehmern Schlüsse die Feststellung, welcher Teilnehmeranschlul mit dem betreffenden, von der zentralen Steuereinrich tung über den Dekoder für Verbindungssätze bzw. übe den Dekoder für Amtsübertragungen bestimmten Ver bindungssatz bzw. bestimmte Amtsübertragung ver bunden ist. Diese so ermittelte Teilnehmerstelle win dann mit dem durch die zentrale Steuereinrichtung ge kennzeichneten Anschluß des Verbindungssatzes bzw der Amtsübertragung verbunden, der bzw. für die Um kopplung bereitgestellt ist
Ober die Ansteuereinrichtung AS und den Dekode für Teilnehmeranschlüsse DTl erfolgt auch die Markie rung einer Sammelanschlußstelle Jind innerhalb de markierten Teilnehmeranschlußstelle erfolgt die Such< des freien Teilnehmeranschlusses, indem bei Besetzt
prüfung cine Weiterschaltung auf den nächsten Schritt veranlaßt wird.
In ähnlicher Weise wird im Fall des Nichtmeldens der gewünschten Teilnehmerslelle verfahren, indem dann nämlich, von der zentralen Steuereinrichtung veranlaßt, der Dekoder auf den nächsten Schritt geschaltet wird, der die Weiterrufstelle kennzeichnet. Gegebenenfalls kann auch von der zentralen Steuereinrichtung aus je nach Tag- oder Nachtweiterrufschahung eine Weiterschaltung um eine bestimmte Anzahl von Schritten veranlaßt werden. Auf diese Weise wird dann ein anderer Teilnehmeranschluß für die Durchschaltung der Verbindung markiert.
In der F i g. 2 sind die in der F i g. 1 dem Verbindungssatz HVS bzw. der Amisübertragung AVS zugeordneten, in integrierter Bauweise ausgeführten Baugruppen Vß(Vorwahlbewerter) und EL (Einsteller) gezeigt. Der Hörtonanschalter HTS ist für das Ausführungsbeispiel der Erfindung ohne Bedeutung und daher nicht in der Fig.2 enthalten. Weiterhin geht aus der F i g. 2 die Übertragung der Binärkennzeichen über ein kodiertes Ziffernvielfach auf die Teilnehmerstellenansteuerung hervor.
Im vorliegenden Beispiel ist angenommen, daß Impulswahlkennzeichen zu dem Binärspeicher R über die lmpulsleilung IL gelangen. Ebensogut kann es sich aber auch um eine Nebenstellenanlage mit kodierter Wahl handeln, bei der ein Umsetzer in der Eingabeleitung //. für den binärspeicher in nicht dargestellter Weise geschaltet ist.
Im vorliegenden Beispiel gelangen also über die Impulsleitung IL die Impulswahlkennzeichen über das Gatter Gl, das normalerweise über den zweiten Eingang nicht gesperrt ist, zum Binärspeicher R, der in der angedeuteten Weise als 6-Bitspeicher ausgestattet ist. Dies bedeutet, daß dieser Speicher insgesamt 64 Bits aufnehmen kann. Bei dem vorgenannten Binärspeicher handelt es sich um ein sogenanntes Schieberegister. Die eingegebenen Impulse verursachen demnach eine einsprechende Einstellung des Zählers des Schieberegisters auf einen der Impulszahl entsprechenden Bitkennzeichnung. In der Logik des Zählerbausteins des Binärspeichers sind die Impulsserien nach zwei Gruppen geordnet. In der ersten Gruppe sind die Kennziffern für die Richtungen bzw. Sonderdienste eingeordnet, während in der zweiten Gruppe die Kennzahlen der Teilnehmeradressen eingeordnet sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Richtungskennziffern und Sonderkennziffern einstellige Kennziffern und die Teilnehmerkennzahlen zweiziffrige Kennzahlen sind. So kann die Einteilung beispielsweise folgendermaßen sein:
Kennziffer 1 entspricht Kennzahl für Platz.
Kennziffer 2 entspricht Kennzahl für Querverbindung. Kennziffer 3 entspricht Kennzahl für Sammelanschluß.
Kennziffer 4 entspricht Kennzahl für allgemeines Abfragen.
Kennziffer 5 entspricht Kennzahl für abgehende Amtsverbindung.
Kennziffer 6 entspricht Kennzahl für Meldeleilung.
Kennziffer 7 wird reserviert für weitere Kurzrufnummer oder Teilnehmerdckade. Kennziffer 8 entspricht erster oder zweiter Tcilnchmerdekade.
Kennziffer 9 entspricht zweiter oder dritter Teilnehmerdckade.
Kennziffer 0 entspricht dritter oder vierter Teilnehmerdekade.
In jeder Teilnehmerdekadc sind 10 Teilnehmeranschlüsse vorgesehen, die innerhalb der Dekade in der zweiten Impulsserie mit den zweiten Kennziffern 1 bis 0 bestimmt werden.
Ls sei nun weiterhin vorausgesetzt, daß, beispielsweise wenn die ersten 7 Kennziffern als Richtungs- oder Sonderkennziffern vorgesehen sind, und die drei weiteren Kennziffern für 3 Teilnehmerdekadcn vorgesehen sind, für die erste Dekade bei der Umrechnung der Wert 10 zur gewählten ersten Kennziffer hitizuzuaddieren und als neuer Wert im Binärspeicher einzuspeichern ist, daß dieser Wert bei der zweiten Dekade zwanzig und bei dritten Dekade dreißig ist. Wenn man dann die Gesamtzahl der notwendigen Bitwerte ausrechnet, bekommt man insgesamt, wenn man den Sicherheitsabstand zwischen der let/ten Sonderkennziffer 7 und 18 außer Betracht laßt (wenn bei diesen Kennziffern eine zweite Kennziffer hinzuaddiert wird, darf keine Verwechslung mit einer Dekadenkennzahl entstehen), zu einer Gesamtbelegung von 7 + 30 = 37 Bitwerten, so daß man noch genügend Spielraum für eine zusätzliche Dekade hat und auch noch zwischen den Dekadenwertcn Bilschritte als Sicherheit einräumen kann. Räumt man beispielsweise zwischen der ersten und zweiten Dekade sowie zwischen der zweiten und dritten Dekade einen Sicherheitsabstand von je einem Bit ein. so ändert sich der Festwert in der zweiten Dekade um 1 auf 21 und in der dritten Dekade um 2 auf 32.
Wird jetzt angenommen, daß beispielsweise eine Richtungs- bzw. Sonderkennziffer 4 gewählt wurde, so wird der entsprechende Binärwert im Binärspeicher R aufgenommen, zum Dekoder DEC gegeben und vorr Vorwahibcwcrlcr VB festgestellt, daß ein Wählende vorliegt. Über das Gatter G2 wird ein Befehl zur zentralen Steuereinrichtung S gegeben und von dieser ver anlaßt, daß über die Verbindungsleitungen zwischcr dem Binärspeicher R und der Teilnehmcrstellenan steuereinrichtung AS die entsprechende Kennziffei übertragen wird. Diese wird, wie an Hand der Fig.' beschrieben worden ist, für die Wahlbewerlung unc Übertragung zum Verkehrsklassensucher verwendet.
Hat es sich dagegen beispielsweise um die erste Kennziffer 8 gehandelt, so wird über den Dekodei DEC und den Ausgang 8 dieses Dekoders die Teilneh merdekadenkennzeichnung für die Dekade 1 ange steuert und über den Einsteller EZ. und seine Einstell Logik werden zu dem Wert 8 10 Bits hinzuaddiert un< zum Schieberegister an Stelle der vorherigen 8 Bit zwecks Abspeicherung gegeben. Nach Einlaufen de zweiten Kennziffer wird jetzt über die Einrichtung Se rienende SE und einer Kennzeicheneinrichtung KE zu Kennzeichnung, daß es sich um die zweite Impulsserii handelt, über das Gaiter G3 ein Befehl zur zentrale! Steuereinrichtung 5 zur Veranlassung der Übertragung des Gesamtbitwertes vom Binärspeicher R zur Teilneh merstellenansteuereinrichtung AS gegeben. War di zweite Kennziffer beispielsweise eine 8, so wird de Wert 18 + 8 = 26 binär kodiert zur Ansteuereinrich tung AS gegeben und durch Umwertung des Bir.ärwei tes im Dekoder DTI die angewählte TeilnehmersteJI 88 angesteuert.
Es ist noch zu erwähnen, daß nach Wahl der erste Kennziffer bei Erkennung eines Wahlendes das Gatte GI für die weitere Aufnahme der zweiten Kennziffc
609 608/3C
gesperrt wird. Die Durchschaltung des Gatters G2 erfolgt in diesem Fall auch über die Einrichtung SE. die Serienende erkennt.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zur Vorwahlbewertung und Wahlendeerkennung sowie Kennziffern- bzw. Kennzahlübertragung zur Ansteuereinrichtung AS ist geeignet für ein System rnit integrierten Bausätzen. Im vorliegenden Fall sind die vorgenannten in F i g. 1 enthaltenen Bestandteile des Verbindungssatzes VB. ELund /YTSvoll integrierbar. Dadurch.daß die Zahl der Verbindungsleitungen zwischen dem Binärspeicher, also zwischen dem Verbindungssatz und der Teilnehmerstellenansteuereinrichlung. auf eine Mindestzahl begrenzt wird, bleibt auch entsprechend di" Zahl der Ausgänge des Bitchips auf eine minimale Anzahl begrenzt, und dementsprechend werden Kosten
10
für diesen integrierten Baustein über den Vorteil der Integrierbarkeit eingespart.
In F i g. 3 sind die 6 Verbindungsleitungen zur Teilnehmerstellenansteuereinrichtung AS angedeutet und ist die Eingabe gezeigt. Der Teilnehmerdekoder ist entsprechend in zwei Teile DTl und DTi eingeteilt. In Abhängigkeit von dem über die Ader s von der zentralen Steuereinrichtung S eintreffenden Befehl zur Ziffernübergabe erfolgt die Einstellung des Abtasters und
ίο die Ansteuerung des durch den Dekoder umgesetzten Anschlusses, entweder Teilnehmeranschluß oder Verkehrsklassensucheranschluß. Über jeden Verkehrsklassensucheranschluß wird das entsprechende Verkehrsklassensucherprogramm angesteuert. Mit der Ansteuerung der Teilnehmeranschlüsse erfolgt gleichzeitig eine Wahlendekennzeichnung über den Ausgang WE.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Ί. Verfahren für die Steuerung einer Mehrfachausnutzung einer zur zyklischen Abtastung von Schleifenzuständen vorgesehenen Teilnehmerstellenansteuereinrichtung in einer Fernsprechnebensteüenanlage mit einer Vorwahlbewertung der gewählten, ersten Kennziffer zur Unterscheidung von Richtungs- und Sonderkennziffern von zur Wahl inlerner Teilnehmerstellen -dienenden, zweistelligen Kennzahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die gewählte erste Kennziffer in einem Binärspeicher (R) eines mit der anrufenden Teilnehmerstelle verbundenen Verbindungssatzes (VS) aufgenommen, dort von einem Yorwahlbeweiter (VB) bewertet und bei erkannter Richtungs- bzw. Sonderkennziffer die Übergabe der Binärkennzeichnung auf die Teilnehmerstellenansteuereinrichtung (AS) gesteuert wird, während bei Erkennung einer unvollständigen Wahl die gespeicherte Binärkennzeichnung umgewertet und dann an Stelle der zuerst gespeicherten Binärkennzeichnung als neue Binärkennzeichnung in den Binärspeicher (R) gegeben, die zweite gewählte Kennzeichnung hinzuaddiert und der entstehende Gesamtwert auf die Teilnehmerstellenansteuereinrichtung (AS) übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennung einer gewählten Riehtungs- bzw. Sonderkennziffer durch den Vorwahlbewerter (VB) in Abhängigkeit von einer Kennzeichnung »Ziffernübertragungsende« (z. B. Impulsserienende) ein Befehl zur Steuerung der Übergabe der entsprechenden Binärkennzeichnung zur Teilnehmeransteuereinrichtung (AS) gegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwertung der gewählten, ersten Kennziffer einer unvollständigen Kennzahl ein Einsteller (EL) die erste Binärkennzeichnung aus dem Binärspeicher abholt und durch einen neuen Binärwert ersetzt, der aus der Summe des ersten Binärwertes und eines hinzuaddierten je Dekade vorgesehenen, bestimmten Festwertes besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem vom Einsteller (EL) zum Binärspeicher übertragenen neuen Wert die zweite Kennziffer hinzuaddiert und in Abhängigkeit von einer Kennzeichnung »Ziffernübertragungsende« (z. B. Impulsserienende der zweiten Kennziffer) ein Befehl zur Steuerung der Übergabe des binären Gesamtwertes auf die Teilnehmeransteuereinrichtung gegeben wird.
DE19732342689 1973-08-23 Verfahren für die Steuerung einer Mehrfachausnutzung einer zur zyklischen Abtastung von Schleifenzuständen vorgesehenen Teilnehmerstellena !(Steuereinrichtung Expired DE2342689C3 (de)

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