DE2342645A1 - Besckickungs- und abnahmevorrichtung - Google Patents

Besckickungs- und abnahmevorrichtung

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DE2342645A1
DE2342645A1 DE19732342645 DE2342645A DE2342645A1 DE 2342645 A1 DE2342645 A1 DE 2342645A1 DE 19732342645 DE19732342645 DE 19732342645 DE 2342645 A DE2342645 A DE 2342645A DE 2342645 A1 DE2342645 A1 DE 2342645A1
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arms
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DE19732342645
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Jozef Kiwalle
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/003Cyclically moving conveyors
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Description

Hamburg, den 17. August 1973 Aktennr. : 14S773 .1154-ptl Priorität: 22. August 1972, U.Ξ.Α, Pat.Anm.Nr. 282 7o8
PRODUCTION TECHNOLOGY IiMC.
Peoria, 111., U.S.A.
Beschickungs- und Abnahmevorrichtung
Di8 Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Handhaben von Teilen und insbesondere auf eine Einrichtung, die selbsttätig arbeitet und Teile in eine filaschine oder eine UJerkstuckhalterung zur Bearbeitung eingeben und selbsttätig ein vervollständigtes oder fertiggestelltes Werkstück innerhalb desselben Zyklusses aus" "der Halterung abnehmen kann. Es ist vorgesehen, dass ein Beschickungs-
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gesteil und ein Abnahmegesteil zu der Handhabungsvorrichtung gehören, uiobei fertiggestellte liierkstücke eus cisr Hsiterung entfernt und auf das Abnahmegssteil übergeben usrcen und ein neues Werkstück aus usti Baschickungsgesteii heraus in die Halterung abgegeben wird.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist besonders als Zusatzgerät für eine Reibungsschweisamascnine gedacht, uobei Schiueissteile aus einem Beschickungsgestell in dia Sahaeissmaschine überführt und fertiggsstailte Schueissstücks von der Scnuieissmaschine aus auf das Abnahtr.egestsll innerhalb jedes BetätigungszyklussBS übergoDen werden. Die erfinaur.gsgernässB Einrichtung soll bei einern solchen Arbeitsabiauf auch in Verbindung niit einem salbstätigen Zyklus einer Reibungsschuieissmaschine arbeiten. Die erfindungsgetnässe Einrichtung ist jedoch nicht auf diese Verwendung in Verbindung mit einer Reibungsschmeissinaschine beschränkt, sondern kann auch zusammen mit anderen Üierkstückhalterungen in verschiedenen Arten von !Werkzeugmaschinen benutzt werden.
Vorrichtungen zum Handhaben von Teilen, insbesondere zur Entfernung fertiggestellter Teile aus Einspannvorrichtungen und zum Einsetzen neuer T^iIe, sind ansich bekannt. Kit der Erfindung ujird jedoch eine verhältnismässig einfache und zuverlässig arbeitende Vorrichtung zur Ausführung derartiger Vorgänge geschaffen.
Eine erfindungsgeT.ässe Vorrichtung zur Handhabung von Teilen und insbesondere zur Bewegung von Werkstücken von einem Beschickungsgsstell in eine Werkstückhalterung und zur Abnahme fertiger Werkstücke aus der Halterung und übergabe an ein Abnahmegestell innerhalb eines vollständigen Arbeitszyklusses weist eine Beschickungs- und eine Abnahmeklaue auf, die mit Abstand voneinander auf Armen
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angeordnet sind, die durch schaenkfänige Giiader bou/agbar mit bozug auf ein Stützgestell gehalten laerden. mo-DEi die Glieder verschiedene Längen haben und die IL'ege bestimmen, über die die ßeschiekungs- und Abnahmevorrichtung iüähranri eines Arbeitszyklusses laufen.
iV.it dar Erfindung uird demnach eine verhäitnismässig einfache Einrichtung zum Handhabst von Teilen geschaffen, nil: der fertiggestellte 'JJsrkstücke aus einer Serkstückhaiterung abgenommen u/erden und ein neues U/orkstück in die Halterung innerhalb eines einzigen Arbaitszyklusses eingesetzt tairri.
Zur Erreichung dieses Z-eies sind' Deschickungs— und A br;ahm3-mittel schuienkfähig auf eine^, Gestell mit Hilfe von Drsnvorrichtungen angeordnet, so dass Bewegungen auf gegeneinander versetzten bogenförmigen UJegen zwischen der L'srkstückhalterung und einem Beschickungsgastall sou;is zwischen der Halterung und einem Ahnahmegestell ausgeführt■ laerdsn können.
weiter uiird mit dar Erfindung eine Vorrichtung zur Handhabung von Taiisn gaschaffen, in der zwischen dar 3aschickungs- und der Abnahmevorrichtung und dem Haltegestell eins Verbindungsanordnung vorgesehen ist, uelche die Selaegung dor fertiggestellten und der noch zu bearbeitenden Werkstücke aus dar üerkstückhalterung bzu;. in tiisse hinein erleichtert.
Im einzelnen ist hierzu nach vorgesehen, dass die 3eschickungs- und die Abnahmerr.ittei mit Abstand voneinander auf einem länglichen Arm angeordnet sind, der mit einem Trägergestali durch verschieden langa Glieder verbunden ist, die als Drahmittel dienen. Vorzugsweise taird zur Bewegung der Deschickungs- und Abnahmemittel gegenüber dem TrägergesteIi in dieser Anordnung ein motor mittelc
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eines kürzeren dor Verbindungsglieder angeschlossen.
Weitere Vorzüge und merkmale der Erfindung ergeben sich "aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Beschickung- und Abnahmevorrichtung mit Teilen eines Oeschickungsgestslles, eines Abnahmegcstelles und einer Werkstückhalterung, die hier von einen nicht drehbaran Futter einer Reibungsschiaeissmaschine gebildet u/ird,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig I, ujobei ausserdem eine drehbare Spindel innerhalb einer R'eibungsschuieissrnaschine veranschaulicht ist und das Qeschickungs- und das Abnahmegssteil der .einfacheren Darstellung halber entfernt morden sind,
Fig.3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, bei der die Vorrichtung allgemein zur Abgabe eines fertigen lüerkstückes in das Abnahmsgesteil und zur Aufnahme eines neuen Werkstückes aus dem Seschickungsgesteii eingestellt ist,
Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht des einen Endes eines in der Vorrichtung J/orgesehenen Schujenkgliedes. entsprechend im wesentlichen einer Schnittlinie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrösserte Ansicht eines Verzö'gerungsventiies, das in Verbindung mit der erfindungsgsmässen Vorrichtung arbeitet, sowie der für das Ventil vorge-
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sehenen Bstätigungsniitel, entsprechend im wesentlichen einer Schnittlinie U-U nor Fig . 2,
Fig. 6 eine vargrössarte Ansicht einer ifiotoranordnung mit zugehörigen Granzschaitern sowie Crenzschalter-BBtätigungsTTiit.tein für das Uerzogarungsventii, entsprechend einer Schnittlinie UI-UI der Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ainen Teil der arfindungsgemässen Einsicht zur l/eranschaulichung eines Ansatzes, der mit der Vorrichtung, z.3. für die Handhabung längerer Werkstücke benutzt werden kann, und
Fig. 8 eine Seitenansicht auf den in Fig. 7 dargestellten Teil'entsprechend dan Teilen UIII-UIII der Fig. 7.
Eine erfindungsgemässe Beschickungs- und Abnahmavorrichtung, siehe insbesondere Fig. 1 und 2, ist allgemein mit Io bezeichnet und staht im Zusammenhang mit einem li/erkstück-Beschickungsgestell 11, einem 'JJerkstück-Abnahrr.eoQ-stell 12, einem Maschinen- oder UJerkstückfutter 13 zum Halten eines nicht drehbaren Uerkstückes und einer-Spindel-Anordnung 14 zum Halten eines drehbaren Werkstückes. Des Futter 13 und die Spindeiancrdnung 14 sind vorzugsweise Teile einer Raibungsschweissr-.as chine, wobei die Werkstücke Schweiöstücke sind, die während eines Reibungsschweißvcrganges miteinander verbunden werden sollen.
Ein nicht drehbares Werkstück 17 ist zwischen Klauen 18 und 19 des Werkstückfutters 13 eingespannt. Ein drehbares Werkstück 2o ist in einer Halterung 21 auf der Spindel 14, Fig. 2, befestigt. Das Gestell 11 enthält eine Mehrzahl nicht drehender Werkstücke 17, die selbsttätig innerhalb des Gestells aufgrund der Schubkraft abwärts wandern. Eine
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an dsm Gestell vorgesehene Lippe 24 verhindsrt, dass die Werkstücke aus dem Gestell herausroilen.
Die erfindungsgemässe Uorrichtung Io ueist eine Grundplatte 25, zujai senkrechte Seitenklappen 2S und 27, zwei Trägerplatten 23 und 29 souia zwei bewegliche Arme 31 und 32 auf. Die Grundplatte 25 ist auf einet?. Uorrichtungsrahmen 33 .angeordnet, der seinerseits an ueTi Maschinenbett 54 befestigt ist. Einstellschrauben 35 ermöglichen, dass die Uorrichtung la gegenüber dem ;7iaschinenbett eingestellt wird.
Die Seitenplatten 25 und 27 sind fest mit der Grundplatte zu einem einheitlichen Teil, z.3. durch Schweissung verbunden. Die Trägerplatte 23 bzw. 29 ist an der Seitenplatte 26 bziu. 27 durch Kopf schrauben 33 befestigt.
Zwischen den Platten 28 und 29 sind durch ein Paar Gliedsranordnungen 39, 4o Arms 31 und 32 beweglich angeordnet. Ein Bolzen 41 und Kopfschrauben 42 und 43 dienen zusätzlich dazu, die zwei Arme 31 und 32 starr aneinander zu befestinan. Die Glisderanordnungen 39 und 4o sind weiter unten ausführlich erläutert. Es ist jedoch zu beachten, dass die Anordnung 39 zwischen can Armen 31, 32 und den Trägerplattsn 2G, 29 einen grösseren Abstand als das Glied 4o ermöglicht, urn die Arbeitsweise der Uorrichtung Io zu vereinfachen.
Eine Trägeranordnung 45, die aus den Platten 4a, 47 und 43 hergestellt ist, ist an der Trägerplatte 23 durch Kopfschrauben 49 befestigt und trügt eine f;lotoranorrinung 52, eine Grenzschalteranordnung 53 und ein Uerzögerungsventil 54. Eine Ausgangszeile 55 des motors 52 ist durch eine Kupplung 57 mit einer ein Uerbindungsglied drehenden Uiells gekoppelt.
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U/i ο insbesondere Fig. 1, 2 und 3 zeigen, können die zwei Λγγγ,θ 31 und 32 das nicht drehbare Tiiaschinenfuttar 13 übergreifen und sinn' gegenüber diesem durch den »later 52 beweglich. Ein Paar UJerkstückhaltekiauen 58 und 59 siezen auf den Enden 61 und 52 der Arms 31, 32. Bei Bewegung der Arme bewagen sich auch die Klauen 58, 59 entlang allgemein kreisbogenförmiger oder zykiischar IiJege, die durch die Hüllkurven 63, 64 dargestellt sind, die in Fig. 1 strich« punktiert eingezeichnet sind. ÜJenn die Klaue 59 entlang darr. Ljeg 64 in Uhrzeigerrichtung beilegt wird, nimmt sie das fertiggestellte Schweißstück 17a auf, das vorher von den Einspannbackan IS, 19 freigegeben worden ist. üJann die andere Klaua 58 entlang dem IiJGg. 63 in Uhrzeigerrichtung bewegt wird, nimmt sie ein Gerkstück 17 aus dem Seschickungsgectell 11 auf. In Fig. 3 sind die Arme 31, 32 in- dieser Stellung dargestellt. Eine u,'sitere Bewegung dsr Ατ-ma verursacht, dass sich die Klaus 59 entlang dern lljeg 64 weiter bswegt und das fertiggestellte Schu/eißstück 17a auf das Abnahinegestell 12 absetzt. 'Jenn die Bsschickungsklaue 58 entlang dem lüeg 55 sich nach unten bewegt, wird das Uierkstück 17 zwischen den Backer, IS und 19 abgesetzt. Die Arme 31 und 32 kernten dann in der in Fig. 1 gezeigten Lage unter nan Backen zur Ruhe, l/or de:?. Einspannen des luerkotückes zwischen den Sacken 15 und 19 ruht das IL'erkstück in einer flachen Vertiefung 65, die anschliessend an einen Auswurfhebel 57 ausgebildet ist. Der Hebel 67 ist an der' beweglichen Backe 19 befestigt und dient dazu, das Werkstück von der Backe 18 anzuheben, falls es dazu neigen sollte, an der Backs zu haftsn. Ein zweiter Auswurfhebel otier Auswurfstcssei ist an dsm Einspannfuttsr 13 befestigt, um das Werkstück aus dar 3acke 19 herauszudrücken, falls es darin haften bleiben sollts.
Uenn die Arme 31 und 32 in dar in Fug. 1 gezeigten Ruhe-· stallung sind, uird sin Hydraulikzylinder, von dam ein Teil
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gezeigt ist, betätigt und verschiebt die bewegliche 2ackc 19 in Richtung auf die feststehende 3Rcke IG, um das zu schiusissende Stück 17 zumischen den Bscken einzuspannen. Dann läuft ein SchweißvGrgang ab, um das sich drehende Werkstück 2o mit dem nicht drehenden Werkstück 17 zu. verbinden.
Kleine Magneten 72 sind an den Beschickungs- und Abr.an~.eklauen 58 bzw. 59 befestigt, um das Werkstück 17 während des Deschickungs- bzw. Abnahtnevorganges in der, Klauen zu halten. In manchen Fällen kenn der f.lagnst z.D. durch gehärtete Einsätze ersetzt werden. Es ist zu beachten, dass die Arme 31 und 32 der Vorrichtung nicht notwendig auf eine Anordnung beschränkt sind, in der sie das 1",Ia sch ineneinspannfutter 13 übergreifen. Z.B. können stattdessen ein einzelner Arm oder verschieden ausgebildete Arme benutzt werden, je nach der Einsa-czweise und den Eigenschaften dar liJerkstückeinspa η π vorrichtung.
Jedes Ende der Verbindungsgliedanordnung 39, siehe Fig. 4, weist ein-Verbindungsglied 73, eine Buchse 74, ein Paar Druckscheiben 75, 77 und einen üblichen, im Querschnitt kreisförmigen Zapfen 78 auf, der sich zwischen den zwei Gliedern 73 erstreckt. Jedes Glied 73 ist mit dem Dolzen drehfest durch einen Stutzen 79, sine Scheibe 81 und eins Gutter 82 verbunden. Eine Schwingbewegung der Arme 31, 32 gegenüber dem Bolzen 78 wird durch die Buchse 74 und die Druckscheiben 76, 77 ermöglicht. Ein Schmiernippel 85 oder dergl. und ein Kanal 85 ermöglichen die Schmierung der Buchsen und Druckscheiben.
Das in Fig. 4 gezeigte Glied ist an der feststehenden Trägerplatte 28 mittels eines Schulterbolzens S7 befestigt, dar in die Platte 28 eingeschraubt ist. Eine Buchse 88 und eine Druckscheibe 89 ermöglichen eine Schwingungsbewegung
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des Gliedes 73 gsgenüber der feststehenden Trägerplatte Ein Schmiernippel 92 oder dergl. und ein Kanal 93 ermöglichen eine Schmierung der Buchse und der Druckscheibe. Das auf der anderen Seite liegende Glied ist entsprechend an der anderen Platte 29 angeordnet.
Die Grenzschalteranardnung 53 und das Verzögerungsventil sind im einzelnen in den Fig. 5 und* 6 dargestellt. In dieser besonderen Ausführungsfarm weist die Schalteranordnung zwei Schalter 94, 95 auf, die jeweils durch einen Stift 99 bzw. loo betätigt werden. Die Schalter 94, 95 dienen dazu, verschiedene Funktionen der Schweißmaschine und der Vorrichtung zum Handhaben dar Teile zu steuern. Dia jeweilige Anzahl und Anordnung der Schalter kann entsprechend den Anforderungen der Einrichtung und des Verfahrens gewählt bzw. angepasst werden.. Die Stifte 99 und lon sind an den geteilten Halterungen loi und ic2 befestigt, die ihrerseits um die Kupplung 57 mittels Kopfschrauben Io3 und Io4 geklemmt sind.
Dia Kupplung 57 trägt ferner eine Kreisscheibe loo, an der ein halbkreisförmiger Nocken Io7 befestigt ist. iüenn die Scheibe sich mit dar Kupplung 57 dreht, berührt der Nocken Io7 einen Betätigungskolben Io8 des Verzögerungsventils Aufgrund der Kraft, die zum Beaufschlagen des Kolbens in dem Ventil erforderlich ist und aufgrund der zwischen dem Kolben und dem ftockan erzeugten Reibung wird ein Teil der in den sich drohenden Teilen das Systems und den beweglichen Armen auftretenden Trägheit aufgenommen und das Beschleunigungsausmass der Arme verringert, während sich diese in die Ruhestellung bewegen. Es ist möglich, dieses Verzögerungsventil bei entsprechender Grosse dar Vorrichtungsarme und der Drehungsgeschwindigksit des Motors 52 wegzulassen.
Das eine Ende der Verbindungsgliedanordnung 4o ist in Fig. S vargrössert dargestellt. Es weist ein Glied 113 auf, einen sich durch die Anordnung hindurch erstreckenden, im Quer-
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schnitt kreisförmigen Bclzsn 114, sine 3uchss 115 und zuisi Druckscheiben 116 und 117. Dsr Beizen 114 ist fest rr.it aeir. Glied 113 durch eine Kopf schraube 119 verbunden. Der Αγώ ist zwischen dem Bolzen 114 und 'Je^i Glied 113 eingekisr.vrr.t. Dar Bolzen 114 kann sich gegenüber dam Arm 31 drehen; hierzu dianen die Buchse 115 und die Druckscheiben Ho, 117. Ein zylindrischer Vorsprung 12o am Glied 113 reicht in eine Bohrung 121 der Trägerplatte 28 hinein; zur einuiand-' freien drehbaren Abstützung das Teiles 113 gegenüber der Platte 23 sind sine Duchsa 122 und eine Druckscheibe 123 vorgesehen. Das Glied 113 wird durch sine UJs lie 56 bewegt, die mit der fSotorualle 55 durch die Kupplung 57 verbunden ist. Ein rnit Keilnuten versehener Abschnitt 125 der Uislle 56 kämmt mit einem mit inneren Keilnuten versehenen Abschnitt .126 des Gliedes 113. Eins Kopfschraube 127 verbindet fest das Glied 113 mit dar uielle 56. Kopf schrauben 128 und 129 verbinden dis Kupplung 57 fest mit den Uieiisn 56 und 55. Der andere Arm 32 ist in gleicher Uieise mit derr. gemeinsamen Bolzen 114 und dsr anderen Trägerplatte 29 verbunden, so dass dis beiden Arme 31, 32 zusammen durch der. iaotor 52 bewegt werden, der über die Uieilen 55, 56 und den Abschnitt 125 wirkt.
Dis Fig 7 und S veranschaulichen einen Ansatz 133, der ara Arm 31 durch mehrere Schrauben 134 befestigt u/erden kann. Der Ansatz 133 meist ein Paar ii/erkstückklauen 135 und 13S auf, die den Klauen 58 und 59 der Arme 31 und 32 gleichen oder ähnlich sind. Der Ansatz kann z.B. benutzt werden, um den Überhang eines besonders langen Werkstückes abzustützen. Falls erwünscht, können auch Magneten 137 in den Klauen 135 und 136 verwendet werden, um zum Halten des Markstückes 17 beizutragen.
Nachstehend wird ein typischer Arbeitsablauf für die erfindungsgemässe Vorrichtung beschrieben. L'Jenn die Uorrichtunr; Io die in äen Figuren 1 und 2 gezeigte Stellung einnimmt,
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wird sin UiErkstück 17 zwischen dan Backen 18 und 19 üas Einspannfutters 13 eingeklemmt, wobei die Vorrichtung Io in Ruhe ist. Ein sich drehendes lüerkstück 2o ist in das Einspannfutter 21 eingesetzt, so dass ein Schweissvorgang ausgeführt werden kann. Uiann der Schweissvorgang abgeschlossen ist, luird das fertige Schweißstück 17a aus dem drshbaran Einspannfutter gelöst und des Maschinenbett 34 won der Spindel 14 fort bewegt. Dadurch wird der Abschnitt des SchweiS-stückas 17a der von dem drehbaren Futter gehalten wurde hinujag von der Spindel bewegt.
Dann u/ird dar Hydraulikzylinder 71 betätigt, um die Cacks 19 vom Kiemmeingriff mit dsm Schweißstüek 17a zurückzuziehen. 3ei Rückzug der Sacke 18 berührt der Auswurf hebel 5.7 das SchweiSstuck, das sich dann in die kleine Vertiefung 65 des Auswurfhebeis setzt. Falls das Schwsißstück dazu ncirsr, sollte, innerhalb der Backe 19 fest zu ha£en, gelangt es mit dem Auswurfhebel oder' -Stcssel in Berührung und inird aus der Backe herausgedrückt.
Nachdem das Schuiei3stück 17a von den Backen 18 und freigegeben worden ist, beginnt selbsttätig der uotor 52 zu arbeiten. Durch die Drehung der Rotorwelle 55 werden die Arme 31 und 32 gezwungen, die Backen 58 und 59 entlang dsn üJegen 63 bzu. 54 zu bewegen. Ein fertiggestelltes SchujEiSstück 17a wird durch die Klaue 59 sus dem Einspannfutter 13 aufgenommen. Eine weitere Aufwärtsbewegung des Armes verursacht, dass die Klaue-58 ein "nicht drehbares Werkstück 17 aus dem Beschickungsgestell 11 aufnimmt. Eine weitere Aufwärtsbeuegung des Armas veranlasst, dass die Klauen 53 und 59 das Abnahmegesteli 12 übergreifen und das fertiggestallte Schweißstück 17a auf das Gestell abgeben. Das fertige Schweißstück 17a kann z.B. auf dem Gestell abwärts rollen und in einen Sammelbehälter hinein oder auf ein
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Förderband abgegeben werden.
Liährend die motoruialie 55 in einsr UmcrehungsbewEgung fortfährt, setzen die Arme 31 und 32 ihre Abwärtsbewegung, die durch die Füllkurven 63 und 64 angedeutet sind, fort. In dem Augenblick, in dem die Klauen 5S und 59 über die Klemmbacken 18 und 19 hinusg sind, wird durch den Stift 99 der Grenzschalter 94 gedruckt, der den Hydraulikzylinder 71 betätigt, um das Werkstück zwischen den Backen 18 und 19 einzuklemmen. Dis Artr.a 31 und 32 fahren in ihrer Sewsgung jrOrt, bis der Stift ioo den Grenzschaiter 95 niederdrückt, der das Haltesignal für den filotor 52 gibt. An diesem Punkt ist die Vorrichtung Io mieder in der in Fig. 1 gezeigten Ruhsstellung .
UJährend die Arme 51 und 32 abwärts beujegt werden, berührt der Nocken Io7 den Koibsn Io3 des Verzögerungsventils 54, um einen Teil der Trägheitsenergie der abwärts bewegten Arme aufzunahmen. Das Verzögerungsuentil verlangsamt die Bewegung der Anordnung, so dass keine Stösse auftreten, wenn die Arme 31 und 32 in eine Ruhestellung gelangen, ü'enn dis Arme in der Ruhestellung sind, ist die Vorrichtung für einen weiteren Schweißuorgang bereit. Ausser dem Anhalten des motors 52 kann der Gr.enzschaiter 95 auch selbsttätig einen anschliessenden Schweißvorgang für die Schweißmaschine auslösen.
Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, dass die Verbindungsglieder 113 merklich kurzer als die Glieder 73 sind. Es ist ferner zu beachten, dass der Tfiotor 52 mit den Ar^ien 31 und 32 durch die kürzeren Verbindungsglieder 113 verbunden ist. Diese Anordnung dient zusammen mit dem gegenseitigen Abstand zwischen den Verbindungsgliedern und der Länge der Arme 31 und 32 zwei wichtiger, Funktionen. Diese Anordnung bestimmt die AusbiliJunc
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üor geschiossansp, Usgs 63 und 54. Dia Form der lüoge ist so gewählt, dass die Aufnahme eines Uierkstücks 17 durch die Qaschickungs- und die Abnahmeklaus 53 bzw. 59 erleichtert ujird. Es ist besonders zu beachten, dass dia Klauen sich nahezu senkrecht beiuegsn, wenn sie anfänglich mit dam iilerkstück in Eingriff treten. Da ausser-G3ui der filotor nit den Arman durch das kürzere Glied verbunden ist, ujird ein vollständiger Arbeitszyklus tuährenc einer Umdrehung des motors ausgeführt. Zu einem vollständigen Arbeitszyklus gehört die Abnahme eines fsrtigan lüorkstückes aus den Backen IS, 19 durch die S<laue 59 und das Einsatzen sines nsuan üerkstückes 17 durch die Esschickungsklaue 53. In der vorliegenden Ausführungsfarm der Erfindung gehört zu jenem Zyklus auch das Absetzen eines fertigen ilierkstückes in das Abnahr,-iB-gestell 12 und- das Herausnshnen eines weiteren ilierkstückes aus dem Beschickungsgesteil 11. Es ist besonders vorteilhaft, dass der ϊ-lotor für jeden Arbeitszyklus auf eine Umdrehung beschränkt ist, da dadurch die Steuerung der erfinriungsgamilssen Uorrichtung mit Hilfe der Grenzschalter 94, 55 und des Schaltars 53 zur Ausschaltung des Verzögerur.gsventils 54 vereinfacht tuird.
PATENTANSPRÜCHE
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BAD ORIGlNAl. ....

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. ) ßeschickungs- und AbnarimsvGrrichtur.g mit einen Seschickungagesteli, sinsr Halterung und einen; Abnahmegasteil zur Belegung von IL'arkstückan aus dem Beschickungsgestall haraus und in die HsI-terung hinein sowie vor. fsriiggcstsliten 'uerkstückan aus der Halterung heraus und auf das Abnahmegsstell, dadurch gekennzeichnet, dass sin länglicher Arrn (31), der mit Abstand voneinander
liegende rüittel (58, 59} zur Aufnahme und Ahnahrna von üJsrkstückan .(I?) aufweist, schus.~ikfar.iQ an einem Trägsrgestell (25 bis 25, 33) mit liilfa von drehbaren Verbindungsgliedern (3S, 4o) angeordnet ist, die an ziual Stellen mit dsm Trägargestell verbinden, u;cbai dst Arm gogenüber :.e~i Trägergestali durch eina Antriebsvorrichtung (52) beu/egbar ist und die uit'cel zur Aufnahme und Abnahme von C3!v; Arm aufgrund der von den Verbindungsgliedern gebildeten Lankervarbindung auf voneinander getrennten, jau/oiis einfach zusammenhängenden, geschlossenen IJ'egen zwischen der Halterung (13) und dem Seschickungsgestell (ll) bzuj. zwischen der Halterung und dem Abr.ahmegestell (12) laufenl
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (52) ein am Trägergestell (25 bis 29, 33) angeordneter Filotor ist, der mit dem Arm durch ein Drehverbindungsglied (113) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, nass zur Betätigung des iilotors (52) und zur Abschaltung des fäc-tors- nach einem vollständigen Arbeitsgang, der die Entfernung eines fertigen L'arkstückes aus dar Halterung (13) durch die
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(59) und das Einsetzen sines weiteren liierkstückes (17) in die Halterung durch das Aufga'oarnittel (5B) umfasst, Grenzschaltsr (94, 95) vorgesehen sind.
4. Uorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass 'eine Verzögerungsvorrichtung (54, loS) zur Aufnahme eines Teiles der Trägheitskräfte des Armes (31) gegen Ende eines Arbeitsganges vorgesehen sind.
5. vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Uerbindungsgliarier zwei Lenker (73, 113) verschiedener Länge aufweisen, die scntuankfähig zuiiscnan cem Arm (31) und dem Trägsrgestell (23} verbinden, Dobai der Γ/lotor (52) zwischen ceu Arrn und dem Trägercasteil durch den kürzeren Lenker (113) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13) zuei Backen (-13, 19) aufweist, van denen die eins gegenüber der anderen bewegbar ist, und dass unter dem Öffnungsbereich der Backen eine flache ffiulde (55) zur zeitweiligen Aufnahme eines liierkstückes (17) vorgesehen ist.
7. Uorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm aus zwei mit Abstann voneinander starr verbundenen, irn wesentlichen parallelen Gliedern (31, 32) besteht, die bei ihrer Bewegung die Halterung (13) übergreifen.
S. .!sibungsscvjeiGmaschine, gekennzeichnet durch eine jaschickuncs- und Abnanmavorrichtung nach einein der Ansprüche 1 bis 7.
409810/047 2,
BAD ORIGINAL ν .,
Leeffeite
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