DE2340852A1 - Verfahren zur herstellung eines poroesen, glaskeramischen materials - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines poroesen, glaskeramischen materials

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DE2340852A1
DE2340852A1 DE19732340852 DE2340852A DE2340852A1 DE 2340852 A1 DE2340852 A1 DE 2340852A1 DE 19732340852 DE19732340852 DE 19732340852 DE 2340852 A DE2340852 A DE 2340852A DE 2340852 A1 DE2340852 A1 DE 2340852A1
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DE
Germany
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glass
lithium
blowing agent
contg
mixture
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DE19732340852
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English (en)
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Vlastimil Carbol
Bo Kurt Wilhelm Simmingskoeld
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BECKENSTRAETER M
GLASTEKNISK UTVECKLING AB
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BECKENSTRAETER M
GLASTEKNISK UTVECKLING AB
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C10/00Devitrified glass ceramics, i.e. glass ceramics having a crystalline phase dispersed in a glassy phase and constituting at least 50% by weight of the total composition
    • C03C10/0063Devitrified glass ceramics, i.e. glass ceramics having a crystalline phase dispersed in a glassy phase and constituting at least 50% by weight of the total composition containing waste materials, e.g. slags
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C11/00Multi-cellular glass ; Porous or hollow glass or glass particles
    • C03C11/007Foam glass, e.g. obtained by incorporating a blowing agent and heating

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Description

  • Verfahren zur Herstelluna eines porösen, qlaskeramischen Materials Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung eines porösen, glaskeramischen Materials. Es ist bereits bekannt, poröses Glas oder sog. Schaumglas herzustellen. Derartiges Glas wird dadurch hergestellt, dass Glas zerbrochen und zu Pulver gemahlen wird, dem dann ein Schaumbildner oder ein Blähmittel, wie Kohle oder eine Kohlenverbindung, zugesetzt wird, das innerhalb des Temperaturbereichs, in welchem das Glas erweicht (etwa 600-10000C), Gas abgibt. Das aus Glaspulver und Blähmittel bestehende Gemisch wird dann auf diesen Temperaturbereich erhitzt, wobei das Glaspulver erweicht und durch Abgabe von Gas vom Blähmittel ein poröses Material erhalten wird. Das fertige, gekühlte Schaumglas wird beispielsweise als Isolierstoff benutzt. Infolge seiner verhältnismässig schlechten Festigkeit eignet es sich jedoch nicht zur Verwendung als tragendes Material, beispielsweise in Wandkonstruktionen.
  • Ferner ist es bekannt, glaskeramisches Material herzustellen.
  • Ein glaskeramisches Material ist ein Material, das durch gereaelte Kristallisation von Glas hergestellt worden ist. Dies erfolgt üblicherweise derart, dass man einer geeigneten Grundstoffmischung eine Komponente zusetzt, die als Keimbildner wirkt. Das Gemenge wird geschmolzen und das Glas geformt. Daraufhin erfolgt eine Wärmebehandlung, wobei man zunächst die Temperatur auf einen Wert steigert, wo in der Masse Kristallisationskeime gebildet werden, und dann erhitzt man auf die Temperatur, bei welcher das Kristallwachstum der Kristalle am grössten ist. Die Wärmebehandlung erfolgt also stufenweise gemäss einem aenau festgelegten Erhitzungsschema.
  • Die erhaltenen Erzeugnisse können variierende Eigenschaften aufweisen, zeichnen sich jedoch im allgemeinen durch hohe Festigkeit und gute Beständigkeit gegen Wärmeschock aus.
  • Das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren ergibt ein Material, das die Vorteile von Schaumglas und glaskeramischem Material in sich vereinigt, jedoch nicht die damit verbundenen Nachteile aufweist. Man erhält somit durch ein Verfahren, das sich in Einfachkeit mit der Herstellung von Schaumglas vergleichen lAsst, ein poröses Material, das sehr gute Isoliereigenschaften besitzt und ausserdem dimensionsbestndig ist, weshalb es sich zur Verwendung in isolierenden und tragenden Konstruktionen, wie Wänden od.dgl., eignet. Die hierdurch erzielten Vorteile sind sehr bedeutend, da es möglich ist, Wandkonstruktionen direkt und ausschliesslich unter Verwendung des porösen, glaskeramischen Materials gemäss der Erfindung zu-errchten, anstatt dass man wie bisher zuerst ein stützendes Lattenwerk bauen muss, das dann isoliert wird. Das Material eignet sich auch als Ballastmaterial.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von porösem, glaskeramischem Material zeichnet sich dadurch aus, dass ein feinverteiltes Glasmaterial entweder mit lithiumhaltigein, als Blähmittel wirkendem Stoff allein oder in Kombination mit einem anderen, als Blähmittel wirkenden Stoff vermischt wird, wonach das Gemisch während einer Zeit von vorzugsweise 1-5 h zwecks 0 Blähung und Kristallisation auf etwa 1000 c erhitzt wird, wonach das Material wieder auf Zimmertemperatur gebracht wird.
  • Erfindungsgemäss wird bevorzugt, als Glasmaterial herkömmliches Glas zu gebrauchen, wie Flaschen- oder Fensterglas oder glasig erstarrende, anorganische Schmelzen, wie Schlacken oder mineralbasierte Schmelzen. In dieser Weise kann ein billiger Rohstoff, der bisher im wesentlichen als wertlos angesehen wurde in wirtschaftlicher Weise für das Zustande,bringen eines brauchbaren und hochwertigen Erzeugnisses ausgenutzt werden.
  • Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung bevorzugt man, als lithiumhaltigen Stoff Li2CO3 zu benutzen, welches gleichzeitig als Blähmittel wirkt. Die Verwendung eines Stoffes, der sowohl als lithiumhaltiger Stoff als auch als Blähmittel wirkt, bedeutet eine Vereinfachung des Prozesses.
  • Gemäss einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung bevorzugt man, ausser dem lithiumhaltigen Stoff ein oder mehrere Blähmittel, wie Mg2CO3, CaCO3, Kaolin, Kohle oder Natriumsulfat zu gebrauchen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren gründet sich darauf, dass ein anorganisches Glasmaterial, wie herkömmliches Glas oder glasig er starrende Schlacken oder Mineral schmelzen, in feinverteiltem Zustand entweder mit einem lithiumhaltigen Stoff allein (beispielsweise Lithiumsalze wie Lithiumcarbonat oder Lithiumnitrat oder lithiumhaltige Minerale, wl3 Spodumen LiAlSi2O) oder in Kombination mit anderen Zugaben (beispielsweise Mg2CO3, CaCO3, Kaolin, Kohle, Natriumsulfat) vermischt werden. Das Gemisch wird erhitzt, und durch Diffusion von Lithiumionen über die Flächen der Poren des geschäumten Glases nimmt die Kristallisationsneigung des Materials zu, die Kristallisationstemperatur wird reduziert, und die Kristallisationsgeschwindigkeit nimmt zu. Eine besondere Zugabe von Keimbildnern ist nicht erforderlich.
  • Wenn der lithiumhaltige Stoff allein in der Mischung vorliegt, wirkt er gleichzeitig als Blähmittel, während er in Kombination mit anderen Zugaben das gesamte oder einen Teil des Blähmittels ausmachen kann. Die Kristallisation des Materials wird bereits bei Beginn des Blähprozesses eingeleitet, und das Material wird vollständig oder teilweise kristallisiert, falls die Temperatur während einer gewissen Zeit bei oder huber der Blähungstemperatur gehalten wird. Vor allem sei-betont, dass beim erfindunassemässen Verfahren ein einfaches Erhitzen genügt, um ein glaskeramisches Material zustandezubringen, und im Gegensatz zu herkömmlichen, glaskeramischen Materialien ist es also nicht notwendig, das Erhitzen stufenweise oder gemäss einem komplizierten Erhitzungsschema auszuführen.
  • Bei der Wärmebehandlung des erfindungsgemässen Verfahrens wird während einer Zeit von etwa 1-5 h auf etwa 10000C erhitzt.
  • In gewissen Fällen können jedoch längere Wärmebehandlungszeiten (10-12 h) nötig sein.
  • Als Grundstoff für das erfindungsgemässe Verfahren wird ein Glas mit geeigneten Viskositätseigenschaften und einer solchen Zusammensetzung benutzt, dass man bei Diffusion von Lithiumionen zweckdienliche Kristallisationseigenschaften erhält, beispielsweise feinverteiltes Verpackungs- oder Fensterglas.
  • Die Erfindung ist nun im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • BEISPIE 1 Aus herkömmlichem Glas (grünem Flaschenglas) der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozent SiO2 72,5 A1203 1,9 MgO ' 0,2 CaO 9,8 Na2O + K20 15,3 Cr203 0,1 Fe203 0,3 wurde ein Glaspulver einer Korngrösse von weniger als 0,13 mm hergestellt. Zu 50 Gewichtsteilen des so erhaltenen Glaspulvers wurde 1 Gewichtsteil Li2CO3 gesetzt und sorgfältig eingemischt.
  • Dann wurde das Gemisch mit Wasser befeuchtet, so dass eine -hinreichend zusammenhängende Masse erhalten wurde, die dann in einer Form zu einer Scheibe gepresst wurde. Die Scheibe wurde dann während 3 h in einem Ofen zwecks Schäumung und Kristallisation des Glasmaterials wärmebehandelt. Die Ofentemperatur war 0 beim Einbringen des Glasmaterials etwa 200 C (Ausqangstemperatur), und während der Wärmebehandlung wurde diese Temperatur auf eine 0 Endtemperatur von etwa 850 C gesteigert. Nach beendeter Wärmebehandlung erhielt man eine poröse Scheibe aus glaskeramischem Material hoher Festigkeit und vorziiglicher Isolierfähigkeit.
  • BEISPIEL 2 Aus herkömmlichem Glas (Fensterglas) der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozent SiO2 72,3 A1203 1,3 MgO 3,8 CaO 7,9 Na2O + K20 14,3 So3 0,3 wurde ein Glaspulver einer Korngrösse von weniger als 0,13 mm hergestellt. Zu 50 Gewichtsteilen des Glaspulvers wurde 1 Gewichtsteil Li2CO3 und 1 Gewichtsteil MgCO3 gesetzt und sorgfältig eingemischt. Wie in Beispiel 1, wurde das Gemisch dann mit Wasser befeuchtet und gepresst. Die gepresste Scheibe wurde dann wie in Beispiel 1 wärmebehandelt, nur betruq die Wärmebeh.andlungszeit diesmal 2 h und die Ausgangstemperatur bzw. Endtemperatur 4GOOC und 8700C. Wie in Beispiel 1, wurde eine poröse Scheibe mit sehr guten Festigkeitseigenschaften und hoher Isolierfähigkeit erhalten.
  • BEISPIEL 3 Als Ausgangsmaterial wurde in diesem Beispiel ein Glasmaterial benutzt, das durch Schmelzen eines Gemisches aus Feldspat und Kalk hergestellt war, wobei die Kalkmenge bis zu 8 Gewichtsprozent des Gemisches betrug.
  • Aus diesem Glasmaterial wurde ein Glaspulver mit einer Korngrösse von weniger als 0,13 mm geschaffen. Zu 50 Gewichtsteilen des Glaspulvers wurde 1 Gewichtsteil Li2CO3 gesetzt und sorgfältig eingemischt. Dann wurde das Gemisch wie in Beispiel 1 mit Wasser befeuchtet und gepresst. Das gepresste Material wurde dann während 3,5 h einer Wärmebehandlung unterzogen, wobei die Ausgangstemperatur 2000C und die Endtemperatur 9500C betrug. Auch in diesem Falle wurde ein poröses Material mit sehr guten Festigkeits- und Isoliereigenschaften erhalten, wobei vor allem die Druckfestigkeit sehr gut war.
  • Die gemäss den obengenannten Beispielen hergestellten Materialien wurden kristallographisch untersucht, und in sämtlichen Fällen konnte festgestellt werden, dass das Material hauptsächlich aus kristallisiertem Material bestand.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE
    Verfahren zur Herstellung eines porösen, glaskeramischen Materials, dadurch gekennzeichnet, dass ein feinverteiltes Glasmaterial entweder mit lithiumhaltigem als Blähmittel wirkenden Stoff allein, oder in Kombination mit einem anderen, als Blähmittel wirkenden Stoff vermischt wird, wonach das Gemisch während einer Zeit von vorzugsweise 1-5 h zwecks Blähung und Kristållisation auf etwa 1000 0C erhitzt wird, wonach das Material wieder auf Zimmertemperatur gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Glasmaterial herkömmliches Glas gebraucht wird, wie Flaschen-oder Fensterglas oder glasig erstarrende, anorganische Schmelzen, wie Schlacken oder mineralbasierte Schmelzen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als lithiumhaltiger Stoff Li 2CO3 benutzt wird, welches aleichzeitig als Blähmittel wirkt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch qekennzeichnet, dass ausser dem lithiumhalten Stoff ein oder mehrere Blähmittel, wie Mg2CO3, CaCO3, Kaolin, Kohle oder Natriumsulfat, gebraucht werden.
DE19732340852 1972-08-14 1973-08-13 Verfahren zur herstellung eines poroesen, glaskeramischen materials Pending DE2340852A1 (de)

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