DE2340697B2 - Beim zusammenbauen von reissverschlussketten zu verwendende vorrichtung zum halten von reissverschlussschiebern - Google Patents

Beim zusammenbauen von reissverschlussketten zu verwendende vorrichtung zum halten von reissverschlussschiebern

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DE2340697B2 DE19732340697 DE2340697A DE2340697B2 DE 2340697 B2 DE2340697 B2 DE 2340697B2 DE 19732340697 DE19732340697 DE 19732340697 DE 2340697 A DE2340697 A DE 2340697A DE 2340697 B2 DE2340697 B2 DE 2340697B2
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Kihei Uozu; Shigeno Shunichi Kurobe; Toyama Takahashi (Japan)
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/62Assembling sliders in position on stringer tapes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine beim Zusammenbauen von Reißverschlußketten zu verwendende Vorrichtung zum Halten von Reißverschlußschiebern. welche mit jeweils eine öffnung aufweisenden Zugla-
sehen versehen sind bestehend aus einem Support der an seinem oberen Ende einen mit einer Ausnehmung versehenen Schieberträger und eine sich von diesem nach unten erstreckende Rinne zur Aufnahme der Zuglasche des mit der Oberseite nach unten auf dem
Schieberträger angeordneten Schiebers aufweist, einem am Support zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbar angelenkten Hebel, wobei am oberen Ende dieses Hebels eine in der ersten Hebelstellung in die öffnung der Zuglasche eingreifen-
de und in der zweiten Stellung aus der Öffnung geloste Rastnpse ausgebildet ist. und mit einer den Hebel in die erste Stellung nachgiebig belastenden Feder.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist bereits in der DT-OS 21 24 154 beschrieben. Wenngleich sich diese bekannte Vorrichtung grundsätzlich gut bewahrt hat. so hat sich doch gezeigt, daß sich der aul solche Weise behaltene Schieber unter ungünstigen Umständen auf dem Schiebern ager verschieben oder sogar von diesem lösen kann, wenn die Reißverschlußkette in die Führungsrinnen des Schiebers eingeführt wird. Dieses Problem tritt insbesondere beim Zusammenbauen eines Schiebers mit einer bereits an einem Kleidungsstück oder einem anderen Gegenstand befestigten Reiß\erschlußkette auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der Schieber während des Zusammenbauens einer Reißverschlu3kette gegen jede Verschiebung mit einem Höchstmaß an Sicherheit festgehalten ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Einrichtung vorgesehen ist. die eine unbeabsichtigte Verschwenkung des Hebels verhindert, und die zu einer Verschwenkung des Hebels in die zweite Stellung betätigbar ist.
Dieser allgemeine Lösungsgedanke kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Weise verwirklicht werden, daß die das Verschwenken des Hebels verhindernde Einrichtung einen nahe dem unteren Ende des Hebels angeordneten, zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbaren zweiten Hebel aufweist, dessen eines Ende in der ersten Stellung des zweiten Hebels einem am Support ausgebildeten Anschlag in einem Abstand gegenüberliegt, und der normalerweise durch eine zweite Feder in dieser ersten Stellung gehalten, sowie gegen die Spannung der zweiten Feder zum Bewegen seines einen Endes aus seiner Stellung gegenüber dem Anschlag und Freigeben des ersten Hebels zum Verschwenken in dessen zweite Stellung gegen die Spannung der ersten Feder in seine zweite Stellung verschwenkbar ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die das Verschwenken des Hebels verhindernde Einrichtung einen mit seinem einen Ende nahe dem unteren Ende des Hebels verschwenkbar
6S angeordneten Anschlag aufweist, dessen anderes Ende sich seitlich vom Hebel erstreckt und dem Support gegenüberliegt, ferner eine sich quer zum unteren Endabschnitt des Hebels gleitbar erstreckende Schub-
stange. an deren einem Ende ein Abschnitt mit «m-Serem Durchmesser ausgebildet ist, der zum Eingriff Jn eine im Support quer zu dessen Längsrichtung verlaufende Ausnehmung geeignet und Lber eine schräge Stufe mit einem einen kleinerer Durchmesse aufweisenden Abschnitt der Schubstange verbunden ist und an dem zum Verhindern des Verschwenkens des Hebels in seine zweite Stellung das andere Ende dts Anschlags durch den Druck einer Feder anliegt, und daß die Schubstangt durch eine zweite Feder normalerweise in einer Stellung gehalten ist, in der der einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt der Schubstange teilweise in die Ausnehmung eingreift.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die Spannung der zweiten Feder geringer ist als die der ersten Feder.
Mit der Erfindung wird eine Schieber-Haltevorrichtung geschaffen, bei der ein Schieber wäi rend des Zusammenbauens einer Reißverschlußketie gegen jede mögliche Verschiebung zuverlässig festgehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schieber-Haltevorrichtung,
F ι g. 2 eine Slirnansicht der Vorrichtung von rechts im Sinne der F ig. 1.
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 zur Erläuterung des Arbeitens der Ausführungsform nach den F i g. 1
und 2.
F ι g-4 teilweise im Schnitt eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach F i g. 4 von rechts im Sinne dieser Figur und
Fig.6 eine Ansicht ähnlich Fig.4 zur Erläuterung des Arbeitens der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäöen Schieber-Haltevorrichtung. Diese weist einen Support 10 auf. der an seinem oberen Ende mit einem Schieberträger 11 mit einer Ausnehmung versehen ist. Eine Rinne 12 erstreckt sich vom Schieberträger 11 vertikal nach unten, um die Zuglasche 13 eines Schiebers 14 aufzunehmen, der zum Zusammenbauen mit einer Reißverschlußkette bzw. Hindurchführen von Reißverschluß-Tragbändern 15 mit seiner Unterseite nach oben gekehrt auf dem Schieberträger liegt. .... .
An einer Seite des Supports 10 sind zwei in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Haltearme 16 ausgebildet, wobei der Abstand zwischen den Haltearmen in direkter Verbindung mit der Rinne 12 steht. Zwischen den Haltearmen 16 wird bei 18 ein erster Hebel 19 schwenkbar gehalten, der an seinem oberen Ende mit einer seitlich vorspringenden Rastnase 20 versehen ist. Eine erste schraubenförmige Druckfeder 21 erstreckt sich zwischen dem Support und dem ersten Hebel 19, so daß dieser entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 in eine erste Stellung gedrückt wird, in der seine Rastnase 20 veranlaßt wird, in die Öffnung 22 der in der Rinne 12 des Supports befindlichen Schieber-Zuglasche 13 einzugreifen.
Das untere Ende des ersten Hebels 19 ist gegabelt, wie am besten in F i g. 2 veranschaulicht, und ein im wesentlichen L-förmiger zweiter Hebel 23 ist bei 24 an dem gegabelten unteren Ende des ersten Hebels schwenkbar befestigt. Ein Ende 25 dieses zweiten Hebels liegt einem am Support 10 ausgebildeten Anschlag 26 gegenüber, während das andere Ende 27 des zweiten Hebels !eicht nach unten gebogen ist und mit einen» Ende einer zweiten schraubenförmigen Druckfeder 28 verbunden ist, deren anderes Ende von einem Bauteil 29 gehalten wird, das am unteren gegabelten Ende des ersten Hebels 19 befestigt ist Am ersten Hebel 19 ist ein Anschlag 30 vorgtsehen,der den zweiten Hebel 23 normalerweise in der in F i g. 1 dargestellten Lage hält.
Wenn sich der erste und der zweite Hebel in ihrer in F i g. 1 dargestellten Normallage befinden, ist zwischen dem Ende 25 des zweiten Hebels 23 und dem Anschlag 26 ein gewisser Abstand vorhanden, wobei die zweite >5 Druckfeder 28 der sie zusammendrückenden Kraft bedeutend weniger Widerstand entgegensetzt als die erste Feder 21.
Zum Halten des Schiebers 14 durch die oben in bezug auf die F i g. J bis 3 beschriebene Schieber-Haitevorrichtung wird zunächst der zweite Hebel 23 entweder von Hand oder durch eine nicht dargestellte mechanische Vorrichtung gegen die Spannung der zweiten Feder 28 gedrückt, wodurch sein Ende 25 aus der Stellung gegenüber dem Anschlag 26 des Supports 10 wegbe *5 wegt wird. Das andere Ende 27 des zweiten Hebels wird dabei mit dem am ersten Hebel 19 befestigten Bauteil 29 in Kontakt gebracht.
Wenn der zweite Hebel 23 in gleicher Richtung weiterverschwenkt wird, wird der erste Hebel 19 veranlaßt, sich gegen die Spannung der ersten Feder 21 in eine in Fig. 3 dargestellte zweite Stellung zu verschwenken, in der die Rastnase 20 des ersten Hebels von der Rinne 12 des Supports 10 entfernt gehalten wird. Der Schieber 14 kann non mit seiner Unterseite nach oben gekehrt auf den Schieberträger aufgebracht werden, wobei seine Zuglasche 13 vollständig in die Rinne 12 eingreift. Wenn nun der zweite Hebel 23 gelöst wird, werden dieser und der erste Hebel 19 durch die entsprechende Feder 28 bzw. 21 automatisch in ihre in F i g. 1 dargestellte Normallage zurückgeführt, mit dem Ergebnis, daß die am ersten Hebel ausgebildete Rastnase 20 in die Öffnung 22 der Zuglasche 13 hineinragt, um den Schieber 14 auf dem Schieberträger 11 in seiner Lage festzuhalten.
Wenn der Schieber 14 auf diese Weise in seiner Lage sicher festgehalten wird, kann der erste Hebel 19 nur dann im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wenn der zweite Hebel 23 vorher in seine vorbestimmte Richtung verschwenkt worden ist.da eine solche Verschwenkung des ersten Hebels im Uhrzeigersinn durch das Ende des zweiten Hebels verhindert wird, das nahe dem Anschlag 26 des Supports 10 gehalten wird: Zum Freigeben des Schiebers 14 nach dem Hindurchführen der Reißverschluß-Tragbänder 15 brauchen nur zunächst der zweite Hebel 23 und dann der erste Hebel wie beim Aufbringen des Schiebers auf den Schieberträger 11 verschwenkt zu werden. Dabei wird die Rastnase 20 zurückgezogen, wodurch die Zuglasche freigegeben wird und somit die Reißverschlußkette mit dem auf ihr befestigten Schieber entfernt werden kann.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls den Support 10 aufweist, der an seinem oberen Ende mit dem Schieberträger 11 mit einer Ausnehmung versehen 65 ist und in dem sich die die Zuglasche 13 des Schiebers aufnehmende Rinne 12 vom Schieberträger vertikal nach unten erstreckt. Wie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel sind an einer Seite des Supports
zwei Haltearme 16 ausgebildet, die zwischen sich den Hebel 19 schwenkbar halten. Dieser Hebel wird durch die erste schraubenförmige Druckfeder 21 entgegen dem Uhrzeigersinn gedruckt, so daß dessen Rastnase 20 in die öffnung 22 der in der Rinne 12 des Supports befindlichen Schieber-Zuglasche 13 eingreift.
Ein Anschlag 31, der zwischen seinen beiden Enden mit einer Stufe 32 versehen ist, ist bei 33 nahe dem unteren Ende des Hebels 19 schwenkbar befestigt, wobei sein Ende 34 normalerweise dem Support 10 gegenüberliegt. Eine Feder 35 ist im Hebel 19 befestigt, die den Anschlag 31 entgegen dem Uhrzeigersinn drückt, wie in den Fig.4 und 6 veranschaulicht. Eine Schubstange 36 erstreckt sich quer zum unteren Teil des Hebels 19 gleitend im wesentlichen neben dem Anschlag 31.
Diese Schubstange 36 weist an ihrem einen Ende einen Abschnitt 37 mit größerem Durchmesser, zwischen ihren beiden Enden einen Abschnitt 38 mit kleinerem Durchmesser als der Abschnitt 37 und zwischen den Abschnitten 37 und 38 eine schräge Stufe 39 auf. Eine zweite schraubenförmige Druckfeder 28 ist zwischen dem Hebel 19 und einem am anderen Ende der Schubstange 36 ausgebildeten Knopf 41 angeordnet, um diesen normalerweise in zurückgezogener Stellung zu halten. F i g. 4 zeigt, daß das freie Ende 34 des Anschlags 31 durch die Feder 35 gegen den einen größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 37 der Schubstange 36 gedrückt wird.
Eine Ausnehmung 42 ist in Querrichtung im Support 10 ausgebildet, die die Schubstange 36 und den Anschlag 31 aufnimmt, wenn der Knopf 41 zum Einsetzen bzw. Herausziehen der Zuglasche 13 in bzw. aus der Rinne 12 auf den Support zu gedrückt wird. Normalerweise befindet sich jedoch nur der einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 37 der Schubstange teilweise in der Ausnehmung 42. Der Eingang dieser Ausnehmung 42 ist so bemessen, daß die Schubstange mit ihrem Abschnitt 37 mit größerem Durchmesser mit beträchtlichem Spielraum eingeführt werden kann.
Beim Betrieb dieser bevorzugten zweiten Ausführungsform der Erfindung wird zunächst der Knopf 41 gegen die Spannung der zweiten Feder 28 gedrückt, wodurch der einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 37 der Schubstange 36 in die Ausnehmung 42 gedrückt wird. Wenn sich der Abschnitt 37 vollständig in der Ausnehmung 42 befindet, gleitet beim andauernden Druck auf den Knopf 41 das freie Ende 34 des Anschlags 31 an der schrägen Stufe 39 herunter auf den einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 38 der Schubstange. Nun können die Schubstange und der Anschlag zusammen in die Ausnehmung 42 eingefühlt werden.
Wenn der Knopf weiter gedruckt wird, wirkt dieser Druck über die zusammengedrückt zweite Feder 28 auf den Hebel 19 ein. wodurch dieser veranlaßt wird, sich gegen den Zug der ersten Feder 21 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. b zu verschwenken, da sich die Schubstange und der Anschlag in der Aufnehmung 42 befinden. Das Verschwenken des Hebels 19 im Uhrzeigersinn wird begrenzt, wenn die Stufe 32 des Anschlags mit der Kante der Ausnehmung 42 in Berührung kommt, wie in F i g. 6 dargestellt. Da nun die Rastnase 20 des Hebels 19 von der Rinne 12 des Supports 10 entfernt gehalten wird, kann der Schieber 14 mit seiner Unterseite nach oben gekehrt auf den Schieberträger 11 aufgebracht werden, wobei seine Zuglasche 13 in die Rinne 12 eingreift.
Der Knopf 41 wird dann losgelassen, so daß der Hebel 19 in seine in Fig.4 dargestellte Ausgangslage zurückkehren kann, woraufhin sich die Rastnase 20 in die öffnung 22 der Zuglasche 13 hinein erstreckt und so den Schieber in seiner Lage auf dem Schieberträger 11 festhält. Während des folgenden Hindurchführens der Reißverschluß-Tragbänder 15 durch den Schieber 14 wird dieser in seiner Lage sicher festgehalten, da der Hebel 19 unbeweglich gehalten wird, bis der Knopf 41 gedrückt und der Anschlag 31 aus seiner in Fig.4 veranschaulichten Sperrstellung bewegt wird. Der Schieber kann nun zusammen mit der Reißverschlußkette durch im wesentlichen den gleichen Vorgang freigegeben werden, wie oben im Zusammenhang mit dem Aufbringen des Schiebers auf den Schieberträger 11 beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Beim Zusammenbauen von Reiß verschlußketten zu verwendende Vorrichtung zum Halten von Reißverschlußschiebern, welche mit jeweils eine öffnung aufweisenden Zuglasche!) versehen sind, bestehend aus einem Support, der an seiuem oberen Ende einen mil einer Ausnehmung versehenen Schieberträger und eine sich von diesem nach unten erstreckende Rinne zur Aufnahme der Zuglasche des mit der Oberseite nach unten auf dem Schieberträger angeordneten Schiebers aufweist, einem am Support zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbar angelenkten Hebel, wobei am oberen Ende dieses Hebels eine in der ersten Hebelstellung in die öffnung der Zuglasche eingreifende und in der zweiten Stellung aus der öffnung gelöste Rastnase ausgebildet ist. und mit einer den Hebel in die erste Stellung nachgiebig belastenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (23; 31, 36) vorgesehen ist. die eine unbeabsichtigte Verschwenkung des Hebels (19) verhindert, und die /u einer Verschwenkung des Hebels (19) in die /weite Stellung betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die das Verschwenken des Hebels (19) verhindernde Einrichtung einen nahe dem unteren Ende des Hebels (19) angeordneten, zwischen einer ersten und einer /weiten Stellung verschwenkbaren zweiten Hebel (23) aufweist, dessen eines Ende (25) in der ersten Stellung des /weiten Hebels (23) einem am Support (10) ausgebildeten Anschlag (26) in einem Abstand gegenüberliegt, und der normalerweise durch eine /weite Feder (28) in dieser ersten Stellung gehalten, sowie gegen die Spannung der zweiten Feder (28) zum Bewegen seines einen Endes
(25) aus seiner Stellung gegenüber dem Anschlag
(26) und Freigeben des ersten Hebels (19) zum Verschwenken in dessen zweite Stellung gegen die Spannung de.' ersten Feder (21) in seine zweite Stellung verschwenkbar ist (F i g. 1,3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die das Verschwenken des Hebels (19) verhindernde Einrichtung einen mit seinem einen Ende nahe dem unteren Ende des Hebels (19) verschwenkbar angeordneten Anschlag (31) aufweist, dessen anderes Ende sich seitlich vom Hebel (19) erstreckt und dem Support (10) gegenüberliegt, ferner eine sich quer zum unteren Endabschnitt des Hebels gleitbar erstreckende Schubstange (36), an deren einem Ende ein Abschnitt (37) mit größerem Durchmesser ausgebildet ist. der zum Eingriff in eine im Support (10) quer zu dessen Längsrichtung verlaufende Ausnehmung (42) geeignet und über eine schräge Stufe (39) mit einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt (38) der Schübstange (36) verbunden ist und art dem zum Verhinderen des Verschwenken des Hebels (19) in seine zweite Stellung das andere Ende des Anschlags (31) durch den Druck einer Feder (35) anliegt, und daß die Schubstange (36) durch eine zweite Feder (28) normalerweise in einer Stellung gehalten ist, in der der einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt (37) der Schubstange teilweise in die Ausnehmung (42) eingreift (F i g. 4,6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannung der zweiten Feder (28) geringer als die der ersten Feder (21) ist.
DE19732340697 1972-08-12 1973-08-10 Beim Zusammenbauen von Reißver schlußketten zu verwendende Vorrichtung zum Halten von Reißverschlußschiebern Expired DE2340697C3 (de)

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JP47080898A JPS512028B2 (de) 1972-08-12 1972-08-12

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DE2340697A1 DE2340697A1 (de) 1974-02-28
DE2340697B2 true DE2340697B2 (de) 1976-11-25
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DK133363B (da) 1976-05-10
IT994586B (it) 1975-10-20
NL7311079A (de) 1974-02-14
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DE2340697A1 (de) 1974-02-28
ES417752A1 (es) 1976-02-16
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BE803495A (fr) 1973-12-03
NL168407B (nl) 1981-11-16
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CA982792A (en) 1976-02-03
GB1384675A (en) 1975-02-19
FR2195412B1 (de) 1977-08-05
US3844014A (en) 1974-10-29
FR2195412A1 (de) 1974-03-08
NL168407C (nl) 1982-04-16
BR7306135D0 (pt) 1974-07-25
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DK133363C (de) 1976-10-04

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977