DE2340129B2 - Aufreihvorrichtung zum abheften von perforierten blaettern - Google Patents

Aufreihvorrichtung zum abheften von perforierten blaettern

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DE2340129B2 DE19732340129 DE2340129A DE2340129B2 DE 2340129 B2 DE2340129 B2 DE 2340129B2 DE 19732340129 DE19732340129 DE 19732340129 DE 2340129 A DE2340129 A DE 2340129A DE 2340129 B2 DE2340129 B2 DE 2340129B2
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Tenorio, Carlos Robles, Mexiko
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einstückig ausgebildete Aufreihvorrichtung zum Abheften von *5 perforierten Blättern, bestehend aus einer langgestreckten Grundplatte, von deren einem Längsrand eine Vielzahl von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Aufreihzungen ausgeht, weiche sich etwa halbringförmig auf den anderen Längsrand hin erstrekken, diesen jedoch mit ihren freien Enden nicht berühren.
Eine derafrtige Aufreihvorrichtung ist aus der US-PS 25 84 854 bekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung ist jedoch mit beträchtlichen Nachteilen behaftet. Beispielsweise können die in die Aufreihvorrichtung eingeführten Blätter leicht aus dieser wieder herausrutschen, wenn sie eine zu der Grundplatte parallele Lage einnehmen. Die eingeführten Blätter sind somit nicht in allen möglichen Lagen gegen Herausfallen gesichert. Darüber hinaus ist das Einführen der Blätter schwierig und umständlich, da der Benutzer die Perforationen der Blätter genau unter die Zungenenden führen muß, ehe diese von der Aufreihvorrichtung aufgenommen werden können. Insbesondere weist die Vorrichtung keine Führung auf, die das Einfädeln der Blätter für den Benutzer erleichtert.
Eine mit den eingangs beschriebenen Merkmalen versehene Aufreihvorrichtung ist auch aus der US-PS 21 76 314 bekannt. Die dort beschriebene Aufreihvorrichtung weist zusätzlich noch eine weitere Reihe von Zungen auf. die sich von dem gegenüberliegenden Rand der Grundplatte aus erstrecken und in ähnlicher Weise wie die Aufreihzungen der ersten Reihe gekrümmt sind. Die Aufreihzungen der ersten Reihe sind !anger ausgebildet als die der zweiten und legen sich mit ihren freien Endbereichen gegen die Innenseiten der Zungen der zweiten Reihe an. Somit üben die längeren Aufreihzungen mit ihren Endbereichen einen Druck auf die kürzeren aus, so daß die einander zugeordneten Zungen fest aufeinanderliegen. Zum Einführen von perforierten Blättern müssen die langen Zungen so weit von den kurzen getrennt werden, daß eine Lücke zum Einführen der Blätter entsteht. Nach der Einführung der Blätter läßt man die langen Zungen wieder ihre 6S ursprüngliche Lage unter den kurzen Zungen einnehmen, wozu die kurzen Zungen leicht nach ußen gebogen werden müssen. Ohne Zweifel sind in einer derartig
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ausgebildeten Aufreihvorrichtung die eingeführten Blätter in allen möglichen Lagen gegen Herausfallen gesichert Die Einführung und das Herausnehmen aer Blätter ist jedoch für den Benutzer der Aufreihvorrichtung umständlich und zeitraubend und ohne größere Krattaufwendungen beim Verbiegen der Zungen nicht
möglich. .-Atu j·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufreihvorrichtung zum Abheften von perforierten Blättern zu schaffen, die eine einfache und bequeme Handhabung für den Benutzer ermöglicht, insbesondere keinerlei Kraftaufwendungen beim Einführen und Herausnehmender Blätter erforderlich macht, und diese in allen möglichen Lagen im Halter gegen Herausfallen
sichert. .
Diese Aufgabe wird durch eine eingangs beschriebene Aufreihvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an denjenigen Längsrand der Grundplatte, auf den sich die Aufreihzungen hin erstrecken, eine nasenartige Fortsetzung angeformt ist. die sich in Form einer ebenen, über die ganze Länge der Grundplatte verlaufenden Leiste, mit der Grundplatte einen stumpien Winkel bildend, derart nach oben erstreckt. daß eine Abstützung für die einzuheftenden Blätter gebildet wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der nasenartigen Fortsetzung in Form einer ebenen, über die ganze Länge der Grundplatte verlaufenden Leiste läßt sich zweierlei errechnen: einerseits wird eine Führung für das Einschieben der perforierten Blätter geschaffen, die gleichzeitig eine Hebelfunktion ausübt, wenn das Blatt beim Einschieben über die Leiste gelegt wird, d. h. der mit den Perforationen versehene Rand des Blattes wird, wenn Perforationen und Aufreihzungen in der Lage übereinstimmen, nach oben gedrückt. Andererseits verhindert die Leiste das Herausfallen von Blättern wenn sich diese auf derjenigen Seite der Aufreihvorrichtung befinden, auf der die freien Zungenenden angeordnet sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Aufreihvorrichtung ermöglicht eine einfache und bequeme Handhabung für den Benutzer; dieser braucht die Aufreihvorrichtung selbst sowohl beim Einführen als auch beim Herausnehmen der Blätter nicht mit seinen Händen zu berühren. Beim Einführen eines Blattes stützt man dieses auf der nasenartigen Fortsetzung bzw. der Leiste ab. läßt es nach unten gleiten und bringt es in eine Stellung, bei der die Perforationen mit den Zungen koinzidieren. Durch die Hebelwirkung der Leiste werden die Perforationen nach oben gedrückt und somit von den Zungen erfaßt, wonach der Benutzer das Blatt auf den Zungen gleitend lediglich noch in eine Stellung überführen muß. in der es aufbewahrt werden soll. Um das Blatt herauszunehmen, führt man dieses aus seiner Aufbewahrungsstellung über die Krümmung der Zungen gleitend gegen deren freies Ende, stößt das Blatt nach unten und bringt es auf diese Weise aus seiner gehalterten Stellung. Das Blatt kann dann aus der Aufreihvorrichtung gezogen werden.
Im Gegensatz zu den eingangs erwähnten bekannten Aufreihvorrichtungen wird bei der Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreihvorrichtung nicht von der Elastizität des Materials Gebrauch gemacht, vielmehr kann die erfindungsgemäße Aufreihvorrichtung aus einem gering elastischen Material, insbesondere Metall, hergestellt sein.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die US-PS 32 62 455 hingewiesen, in der eine anderer
Lösungsweg für die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe aufgezeigt wird. Die dort beschriebene Aufreihvorrichtung weist keine an die Grundplatte angeformte nasenartige Fortsetzung auf, die mit der Grundplatte einen stumpfen Winkel bildend sich derart nach oben erstreckt, daß eine Abstützung für die einzuheftenden Blätter gebildet wird. Vielmehr ist die Grundplatte selbst zur Einführung der Blätter konkav ausgebildet und besitzt an demjenigen Rand, Her von den freien Enden der Aufreihzungen entfernt liegt, einen Absatz, gegen den die Blätter beim Einführen in die Aufreihvorrichtung stoßen sollen. Gegenüber der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreihvorrichtung besitzt diese VorrichMng insbesondere den Nachteil, daß mit ihr nicht in jedem Falle ein Herausgleiten der eingeführten Blätter verhindert werden kann. Wenn die Blätter eine zur Grundplatte parallele Lage einnehmen, können sie infolge deren konkaven Ausbildung sowie des dort angeordneten Absatzes, der die Blätter in einer Lage hält, in der ihre Perforationen mit den Enden der Aufreihzungen koinzidieren, leicht aus der Aufreihvorrichtung herausgleiten. Bei der erfvndungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird dies in jedem Falle durch die winklig zur Grundplatte angeordnete Leiste verhindert.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung, von der
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Aufreihvorrichtung in perspektivischer Ansicht zeigt;
Fig.2 eine Frontansicht der in Fig. 1 dargestellten Aufreihvorrichtung ist; und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Aufreihvorrichtung zeigt.
In F i g. 1 ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreihvorrichtung in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Aufreihvorrichtung ist mit einer langgestreckten Grundplatte 1 versehen, von deren einem Längsrand 4 eine Vielzahl von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Aufreihzungen 5 ausgeht, die durch Verlängerungen 3 des Randes 4 der Grundplatte 1 gebildet werden. Die Aufreihzungen 5 weisen eine gekrümmte Form 2 auf und erstrecken sich etwa halbringförmig auf den anderen Längsrand 9 der Grundplatte hin, berühren diesen jedoch mit ihren freien Enden « nicht. Zwischen benachbarten Aufreihzungen sind gleich große Zwischenräume 7 vorhanden.
An demjenigen Längsrand 9 der Grundplatte 1, auf den sich die Aufreihzungen 5 hin erstrecken, ist eine nasenartige Fortsetzung 8 angeformt, die sich in Form einer ebenen Leiste über die ganze Länge der Grundplatte erstreckt. Wie man insbesondere F i g. 2 entnehmen kann, bildet die nasenartige Fortsetzung 8 mit der Grundplatte 1 einen stumpfen Winkel, während sich die freien Enden 6 der Aufreihzungen innerhalb der nasenartigen Fortsetzung 8 etwa auf den Rand 9 der Grundplatte 1 hin erstrecken, mit diesem jedoch nicht in 3erührung treten. Die Auf/eihzungen 5 besitzen eine solche Form 2, daß die Aufreihvorrichtung in der Frontansicht etwa einem »D« gleicht.
F i g. 3 zeigt die Aufreihvorrichtung in der Draufsicht, wobei folgende Teile zu erkennen sind: die Grundplatte 1, die durch Verlängerungen 3 eines Randes 4 der Grundplatte gebildeten Aufreihzungen, das freie Ende 6 der Zungen, der Zwischenraum 7 zwischen den Zungen und die nasenartige Fortsetzung 8.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Aufreihvorrichtung funktioniert in der nachfolgend beschriebenen Weise: Will man ein perforiertes Blatt in die Aufreihvorrichtung einführen, stützt man dieses auf der nasenartigen Fortsetzung 8 ab, läßt es nach unten gleiten, bringt es in eine Stellung, bei der die Perforationen mit den Zungenenden 6 genau koinzidieren und zieht es nach oben und ins Innere, d. h., gleitend auf der Krümmung der Aufreihzungen 5 bis in eine Stellung, in der es aufbewahrt werden soll. Oder man stützt das einzuführende Blatt auf der nasenartigen Fortsetzung 8 ab und führt es gleitend auf dieser in die Vorrichtung ein, indem man die nichtperforierie Oberfläche, die zwischen den Perforationen vorhanden ist, in Richtung auf die Zungenenden 6 und unter diese bringt, ohne daß das Blatt dabei eingefädelt wird. Danach bewegt man es bis in eine Stellung, bei der sich die Perforationen und Zungenenden 6 in einer Linie befinden, zieht das Blatt seitlich aus der Aufreihvorrichtung bis in eine Stellung, bei der die Perforationen mit den Zungenenden genau koinzidieren und führt zuletzt das Blatt nach oben und ins Innere, d. h- gleitend auf der Krümmung der Aufreihzungen 5 bis in eine Stellung, in der es aufbewahrt werden soll. Das Einfädeln der Aufreihzungen in die Perforationen kann dabei mittels einer Hebelbewegung des Blattes an der nasenartigen Fortsetzung 8 vorgenommen werden. Um das Blatt aus der Aufreihvorrichtung herauszunehmen, führt man dieses aus seiner Aufbewahrungsstellung über die Krümmung der Zungen 5 gleitend gegen deren freies Ende 6, stößt das Blatt nach unten und bringt es auf diese Weise aus seiner gehalterten Stellung, läßt es des weiteren über die Grundplatte 1 in Richtung auf deren Mitte gleiten, bewegt es so weit seitlich, bis die nichtperforierten Zwischenräume mit den Zungenenden 6 koinzidieren und zieht schließlich das Blatt nach außen, wobei man die nichtperforierten Zwischenräume des Blattes oder der Blätter in einer unter den Zungenenden befindlichen Stellung führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. /123
    Patentanspruch:
    Einstückig ausgebildete Aufreihvorrichtung zum Abheften von perforierten Blättern, bestehend aus einer langgestreckten Grundplatte, von deren einem Längsrand eine Vielzahl von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Aufreihzungen ausgeht, welche sich etwa halbringförmig auf den anderen Längsrand hin erstrecken, diesen jedoch mit ihren freien Enden nicht berühren, dadurch gekennzeichnet, daß an denjenigen Längsrand (9) der Grundplatte (1), auf den sich die Aufreihzungen (5) hin erstrecken, eine nasenartige Fortsetzung (8) angeformt ist, die sich in Form einer ebenen, über die ganze Länge der Grundplatt«. (1) verlaufenden Leiste, mit der Grundplatte einen stumpfen Winkel bildend, derart nach oben erstreckt, daß eine Abstützung für die einzuheftenden Blätter gebildet wird.
DE19732340129 1973-08-08 Aufreihvorrichtung zum Abheften von perforierten Blättern Expired DE2340129C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
MX13765572 1972-08-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2340129A1 DE2340129A1 (de) 1974-02-21
DE2340129B2 true DE2340129B2 (de) 1977-02-03
DE2340129C3 DE2340129C3 (de) 1977-09-15

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4434769A1 (de) * 1994-09-29 1996-04-04 Friedrich Von Rohrscheidt Binderücken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4434769A1 (de) * 1994-09-29 1996-04-04 Friedrich Von Rohrscheidt Binderücken

Also Published As

Publication number Publication date
CA1008331A (en) 1977-04-12
BR7306093D0 (pt) 1974-07-25
DE2340129A1 (de) 1974-02-21
FR2329148A5 (fr) 1977-05-20
AR199914A1 (es) 1974-10-08
GB1436417A (en) 1976-05-19

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