DE2340129B2 - LIFTING DEVICE FOR STAPLING PERFORATED SHEETS - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einstückig ausgebildete Aufreihvorrichtung zum Abheften von *5 perforierten Blättern, bestehend aus einer langgestreckten Grundplatte, von deren einem Längsrand eine Vielzahl von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Aufreihzungen ausgeht, weiche sich etwa halbringförmig auf den anderen Längsrand hin erstrekken, diesen jedoch mit ihren freien Enden nicht berühren.The invention relates to a one-piece stringing device for filing * 5 perforated sheets, consisting of an elongated base plate, one of which has a longitudinal edge A large number of lined-up strings arranged at the same distance from one another emanates, approximately soft extend in a semicircular shape towards the other longitudinal edge, However, do not touch this with their free ends.

Eine derafrtige Aufreihvorrichtung ist aus der US-PS 25 84 854 bekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung ist jedoch mit beträchtlichen Nachteilen behaftet. Beispielsweise können die in die Aufreihvorrichtung eingeführten Blätter leicht aus dieser wieder herausrutschen, wenn sie eine zu der Grundplatte parallele Lage einnehmen. Die eingeführten Blätter sind somit nicht in allen möglichen Lagen gegen Herausfallen gesichert. Darüber hinaus ist das Einführen der Blätter schwierig und umständlich, da der Benutzer die Perforationen der Blätter genau unter die Zungenenden führen muß, ehe diese von der Aufreihvorrichtung aufgenommen werden können. Insbesondere weist die Vorrichtung keine Führung auf, die das Einfädeln der Blätter für den Benutzer erleichtert.One such stringing device is from U.S. Patent 25 84 854 known. The device described there, however, has considerable disadvantages. For example, the sheets introduced into the aligning device can easily slip out of it again, when they assume a position parallel to the base plate. The imported leaves are therefore not in secured against falling out in all possible positions. In addition, it is difficult to insert the sheets and cumbersome, since the user has to guide the perforations of the sheets exactly under the tongue ends before these can be picked up by the line-up device. In particular, the device has no Guide that makes threading the sheets easier for the user.

Eine mit den eingangs beschriebenen Merkmalen versehene Aufreihvorrichtung ist auch aus der US-PS 21 76 314 bekannt. Die dort beschriebene Aufreihvorrichtung weist zusätzlich noch eine weitere Reihe von Zungen auf. die sich von dem gegenüberliegenden Rand der Grundplatte aus erstrecken und in ähnlicher Weise wie die Aufreihzungen der ersten Reihe gekrümmt sind. Die Aufreihzungen der ersten Reihe sind !anger ausgebildet als die der zweiten und legen sich mit ihren freien Endbereichen gegen die Innenseiten der Zungen der zweiten Reihe an. Somit üben die längeren Aufreihzungen mit ihren Endbereichen einen Druck auf die kürzeren aus, so daß die einander zugeordneten Zungen fest aufeinanderliegen. Zum Einführen von perforierten Blättern müssen die langen Zungen so weit von den kurzen getrennt werden, daß eine Lücke zum Einführen der Blätter entsteht. Nach der Einführung der Blätter läßt man die langen Zungen wieder ihre ⁶S ursprüngliche Lage unter den kurzen Zungen einnehmen, wozu die kurzen Zungen leicht nach ußen gebogen werden müssen. Ohne Zweifel sind in einer derartigA stringing device provided with the features described at the outset is also known from US Pat. No. 2,176,314. The stringing device described there also has a further row of tongues. which extend from the opposite edge of the base plate and are curved in a manner similar to the strings of the first row. The lined-up tongues of the first row are designed to be narrower than those of the second and their free end areas rest against the insides of the tongues of the second row. Thus, the longer lined-up tongues exert a pressure on the shorter ones with their end regions, so that the tongues assigned to one another rest firmly on one another. To insert perforated sheets, the long tongues must be separated from the short ones so that there is a gap for the sheets to be inserted. After the introduction of the leaves is allowed the long tongues return to their original position S ⁶ under the short tongues are taking, including the short tongues must be bent slightly Ussen. No doubt they are in one of those

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ausgebildeten Aufreihvorrichtung die eingeführten Blätter in allen möglichen Lagen gegen Herausfallen gesichert Die Einführung und das Herausnehmen aer Blätter ist jedoch für den Benutzer der Aufreihvorrichtung umständlich und zeitraubend und ohne größere Krattaufwendungen beim Verbiegen der Zungen nichttrained aligning device the inserted sheets in all possible positions against falling out The insertion and removal of the sheets is secured, however, for the user of the stringing device cumbersome and time-consuming and not without major expenditure on bending the tongues

möglich. .-Atu j·possible. .-Atu j

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufreihvorrichtung zum Abheften von perforierten Blättern zu schaffen, die eine einfache und bequeme Handhabung für den Benutzer ermöglicht, insbesondere keinerlei Kraftaufwendungen beim Einführen und Herausnehmender Blätter erforderlich macht, und diese in allen möglichen Lagen im Halter gegen HerausfallenThe invention is based on the object of a Arranging device for filing perforated sheets to create a simple and convenient Handling for the user enables, in particular no expenditure of force when inserting and Removal of leaves is required, and this in all possible positions in the holder against falling out

sichert. .secures. .

Diese Aufgabe wird durch eine eingangs beschriebene Aufreihvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an denjenigen Längsrand der Grundplatte, auf den sich die Aufreihzungen hin erstrecken, eine nasenartige Fortsetzung angeformt ist. die sich in Form einer ebenen, über die ganze Länge der Grundplatte verlaufenden Leiste, mit der Grundplatte einen stumpien Winkel bildend, derart nach oben erstreckt. daß eine Abstützung für die einzuheftenden Blätter gebildet wird.This object is achieved by a line-up device described at the outset, which is characterized in that is that at that longitudinal edge of the base plate on which the lined-up tongues extend, one nose-like continuation is formed. which is in the form of a flat, over the entire length of the base plate extending bar, with the base plate forming an obtuse angle, so extends upwards. that a support for the sheets to be stapled is formed.

Durch die erfindungsgemäße Anordnung der nasenartigen Fortsetzung in Form einer ebenen, über die ganze Länge der Grundplatte verlaufenden Leiste läßt sich zweierlei errechnen: einerseits wird eine Führung für das Einschieben der perforierten Blätter geschaffen, die gleichzeitig eine Hebelfunktion ausübt, wenn das Blatt beim Einschieben über die Leiste gelegt wird, d. h. der mit den Perforationen versehene Rand des Blattes wird, wenn Perforationen und Aufreihzungen in der Lage übereinstimmen, nach oben gedrückt. Andererseits verhindert die Leiste das Herausfallen von Blättern wenn sich diese auf derjenigen Seite der Aufreihvorrichtung befinden, auf der die freien Zungenenden angeordnet sind.The inventive arrangement of the nose-like continuation in the form of a flat over which The entire length of the bar running along the base plate can be calculated in two ways: on the one hand, there is a guide created for the insertion of the perforated sheets, which at the same time acts as a lever when the The sheet is placed over the bar when it is inserted, d. H. the perforated edge of the sheet is pushed upwards when the perforations and strings in the position match. on the other hand The bar prevents leaves from falling out if they are on that side of the Located on which the free tongue ends are arranged.

Die erfindungsgemäß ausgebildete Aufreihvorrichtung ermöglicht eine einfache und bequeme Handhabung für den Benutzer; dieser braucht die Aufreihvorrichtung selbst sowohl beim Einführen als auch beim Herausnehmen der Blätter nicht mit seinen Händen zu berühren. Beim Einführen eines Blattes stützt man dieses auf der nasenartigen Fortsetzung bzw. der Leiste ab. läßt es nach unten gleiten und bringt es in eine Stellung, bei der die Perforationen mit den Zungen koinzidieren. Durch die Hebelwirkung der Leiste werden die Perforationen nach oben gedrückt und somit von den Zungen erfaßt, wonach der Benutzer das Blatt auf den Zungen gleitend lediglich noch in eine Stellung überführen muß. in der es aufbewahrt werden soll. Um das Blatt herauszunehmen, führt man dieses aus seiner Aufbewahrungsstellung über die Krümmung der Zungen gleitend gegen deren freies Ende, stößt das Blatt nach unten und bringt es auf diese Weise aus seiner gehalterten Stellung. Das Blatt kann dann aus der Aufreihvorrichtung gezogen werden.The line-up device designed according to the invention enables simple and convenient handling for the user; this needs the line-up device itself both during insertion and during Take care not to touch the sheets with your hands. When inserting a leaf, one supports this on the nose-like continuation or the bar. slides it down and puts it in one Position in which the perforations coincide with the tongues. Through the leverage of the bar the perforations are pushed upwards and thus grasped by the tongues, after which the user opens the sheet sliding on the tongues only has to move into one position. in which it is to be kept. Around To take out the sheet, move it out of its storage position over the curvature of the tongues sliding against its free end, pushes the sheet downwards and thus brings it out of his held position. The sheet can then be pulled out of the aligner.

Im Gegensatz zu den eingangs erwähnten bekannten Aufreihvorrichtungen wird bei der Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreihvorrichtung nicht von der Elastizität des Materials Gebrauch gemacht, vielmehr kann die erfindungsgemäße Aufreihvorrichtung aus einem gering elastischen Material, insbesondere Metall, hergestellt sein.In contrast to the known line-up devices mentioned at the outset, the mode of operation of the according to the invention designed stringing device does not make use of the elasticity of the material made, rather, the stringing device according to the invention can be made of a slightly elastic material, especially metal.

Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die US-PS 32 62 455 hingewiesen, in der eine andererIn addition to the prior art, reference is made to US Pat. No. 3,262,455, in which another

Lösungsweg für die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe aufgezeigt wird. Die dort beschriebene Aufreihvorrichtung weist keine an die Grundplatte angeformte nasenartige Fortsetzung auf, die mit der Grundplatte einen stumpfen Winkel bildend sich derart nach oben erstreckt, daß eine Abstützung für die einzuheftenden Blätter gebildet wird. Vielmehr ist die Grundplatte selbst zur Einführung der Blätter konkav ausgebildet und besitzt an demjenigen Rand, Her von den freien Enden der Aufreihzungen entfernt liegt, einen Absatz, gegen den die Blätter beim Einführen in die Aufreihvorrichtung stoßen sollen. Gegenüber der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreihvorrichtung besitzt diese VorrichMng insbesondere den Nachteil, daß mit ihr nicht in jedem Falle ein Herausgleiten der eingeführten Blätter verhindert werden kann. Wenn die Blätter eine zur Grundplatte parallele Lage einnehmen, können sie infolge deren konkaven Ausbildung sowie des dort angeordneten Absatzes, der die Blätter in einer Lage hält, in der ihre Perforationen mit den Enden der Aufreihzungen koinzidieren, leicht aus der Aufreihvorrichtung herausgleiten. Bei der erfvndungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird dies in jedem Falle durch die winklig zur Grundplatte angeordnete Leiste verhindert.Approach to the problem on which the invention is based is shown. The one described there Line-up device does not have a nose-like continuation formed on the base plate, which with the Base plate forming an obtuse angle extends upward so that a support for the sheets to be stapled is formed. Rather, it is Base plate itself designed to be concave for the introduction of the leaves and has on that edge, Her von the free ends of the stringing tongues is away, a paragraph against which the sheets when inserted into intended to push the sequencer. Compared to the lining device designed according to the invention this VorrichMng in particular the disadvantage that with it not in every case a sliding out of the imported sheets can be prevented. When the leaves are in a position parallel to the base plate, they can as a result of their concave training and the paragraph arranged there, which the sheets in a Holds position in which its perforations coincide with the ends of the stringers, easily out of the stringing device slide out. In the device designed according to the invention, this is in each case through the Prevents bar arranged at an angle to the base plate.

Zur besseren Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung, von derThe following detailed description of a preferred one serves to better explain the invention Embodiment in conjunction with the drawing from which

Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Aufreihvorrichtung in perspektivischer Ansicht zeigt;1 shows a line-up device designed according to the invention shows in perspective view;

Fig.2 eine Frontansicht der in Fig. 1 dargestellten Aufreihvorrichtung ist; undFIG. 2 is a front view of the one shown in FIG Queuing device is; and

F i g. 3 eine Draufsicht auf die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Aufreihvorrichtung zeigt.F i g. 3 is a plan view of the FIG. 1 and 2 shows the stringing device shown.

In F i g. 1 ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreihvorrichtung in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Aufreihvorrichtung ist mit einer langgestreckten Grundplatte 1 versehen, von deren einem Längsrand 4 eine Vielzahl von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Aufreihzungen 5 ausgeht, die durch Verlängerungen 3 des Randes 4 der Grundplatte 1 gebildet werden. Die Aufreihzungen 5 weisen eine gekrümmte Form 2 auf und erstrecken sich etwa halbringförmig auf den anderen Längsrand 9 der Grundplatte hin, berühren diesen jedoch mit ihren freien Enden « nicht. Zwischen benachbarten Aufreihzungen sind gleich große Zwischenräume 7 vorhanden.In Fig. 1 is a particularly preferred embodiment the lining device designed according to the invention shown in a perspective view. the Line-up device is provided with an elongated base plate 1, of which one longitudinal edge 4 a plurality of equidistant from one another arranged lined-up tongues 5 proceeds through Extensions 3 of the edge 4 of the base plate 1 are formed. The rows 5 have a curved shape 2 and extend approximately half a ring on the other longitudinal edge 9 of the Base plate, but do not touch it with their free ends «. Between adjacent strings there are spaces 7 of the same size.

An demjenigen Längsrand 9 der Grundplatte 1, auf den sich die Aufreihzungen 5 hin erstrecken, ist eine nasenartige Fortsetzung 8 angeformt, die sich in Form einer ebenen Leiste über die ganze Länge der Grundplatte erstreckt. Wie man insbesondere F i g. 2 entnehmen kann, bildet die nasenartige Fortsetzung 8 mit der Grundplatte 1 einen stumpfen Winkel, während sich die freien Enden 6 der Aufreihzungen innerhalb der nasenartigen Fortsetzung 8 etwa auf den Rand 9 der Grundplatte 1 hin erstrecken, mit diesem jedoch nicht in 3erührung treten. Die Auf/eihzungen 5 besitzen eine solche Form 2, daß die Aufreihvorrichtung in der Frontansicht etwa einem »D« gleicht.On that longitudinal edge 9 of the base plate 1 to which the lined-up tongues 5 extend, there is a molded nose-like continuation 8, which is in the form of a flat bar over the entire length of the Base plate extends. How one can in particular F i g. 2, the nose-like continuation 8 forms with the base plate 1 an obtuse angle, while the free ends 6 of the rows within the nose-like continuation 8 extend approximately to the edge 9 of the base plate 1, but not in with this 3 touch. The Auf / Eihzungen 5 have such a shape 2 that the stringing device in the Front view resembles a »D«.

F i g. 3 zeigt die Aufreihvorrichtung in der Draufsicht, wobei folgende Teile zu erkennen sind: die Grundplatte 1, die durch Verlängerungen 3 eines Randes 4 der Grundplatte gebildeten Aufreihzungen, das freie Ende 6 der Zungen, der Zwischenraum 7 zwischen den Zungen und die nasenartige Fortsetzung 8.F i g. 3 shows the line-up device in plan view, the following parts can be seen: the base plate 1, which is supported by extensions 3 of an edge 4 of the Lined up tongues formed on the base plate, the free end 6 of the tongues, the space 7 between the tongues and the nose-like continuation 8.

Die erfindungsgemäß ausgebildete Aufreihvorrichtung funktioniert in der nachfolgend beschriebenen Weise: Will man ein perforiertes Blatt in die Aufreihvorrichtung einführen, stützt man dieses auf der nasenartigen Fortsetzung 8 ab, läßt es nach unten gleiten, bringt es in eine Stellung, bei der die Perforationen mit den Zungenenden 6 genau koinzidieren und zieht es nach oben und ins Innere, d. h., gleitend auf der Krümmung der Aufreihzungen 5 bis in eine Stellung, in der es aufbewahrt werden soll. Oder man stützt das einzuführende Blatt auf der nasenartigen Fortsetzung 8 ab und führt es gleitend auf dieser in die Vorrichtung ein, indem man die nichtperforierie Oberfläche, die zwischen den Perforationen vorhanden ist, in Richtung auf die Zungenenden 6 und unter diese bringt, ohne daß das Blatt dabei eingefädelt wird. Danach bewegt man es bis in eine Stellung, bei der sich die Perforationen und Zungenenden 6 in einer Linie befinden, zieht das Blatt seitlich aus der Aufreihvorrichtung bis in eine Stellung, bei der die Perforationen mit den Zungenenden genau koinzidieren und führt zuletzt das Blatt nach oben und ins Innere, d. h- gleitend auf der Krümmung der Aufreihzungen 5 bis in eine Stellung, in der es aufbewahrt werden soll. Das Einfädeln der Aufreihzungen in die Perforationen kann dabei mittels einer Hebelbewegung des Blattes an der nasenartigen Fortsetzung 8 vorgenommen werden. Um das Blatt aus der Aufreihvorrichtung herauszunehmen, führt man dieses aus seiner Aufbewahrungsstellung über die Krümmung der Zungen 5 gleitend gegen deren freies Ende 6, stößt das Blatt nach unten und bringt es auf diese Weise aus seiner gehalterten Stellung, läßt es des weiteren über die Grundplatte 1 in Richtung auf deren Mitte gleiten, bewegt es so weit seitlich, bis die nichtperforierten Zwischenräume mit den Zungenenden 6 koinzidieren und zieht schließlich das Blatt nach außen, wobei man die nichtperforierten Zwischenräume des Blattes oder der Blätter in einer unter den Zungenenden befindlichen Stellung führt.The line-up device designed according to the invention functions in the one described below Way: If you want to insert a perforated sheet into the line-up device, support it on the nose-like continuation 8 from, lets it slide down, brings it into a position in which the Perforations coincide exactly with the tongue ends 6 and pulls it upwards and inwards, i. i.e., sliding on the curvature of the rows 5 up to a position in which it is to be kept. Or one supports the sheet to be inserted on the nose-like continuation 8 and slides it on this into the Device one by removing the non-perforated surface that exists between the perforations is, in the direction of the tongue ends 6 and below them without the sheet being threaded. Then you move it to a position in which the perforations and tongue ends 6 are in a line are located, pulls the sheet laterally out of the line-up device to a position in which the perforations are with it the ends of the tongue coincide exactly and finally guides the leaf upwards and inwards, i.e. h- sliding on the Curvature of the lined-up tongues 5 up to a position in which it is to be kept. Threading the Lined up in the perforations can be done by means of a lever movement of the sheet on the nose-like Continuation 8 can be made. To take the sheet out of the aligner, one guides this from its storage position on the curvature of the tongues 5 sliding against their free At the end of 6, pushes the sheet downwards and in this way brings it out of its held position, it leaves the further slide over the base plate 1 in the direction of its center, it moves sideways until the non-perforated spaces coincide with the tongue ends 6 and finally pulls the sheet afterwards outside, taking the non-perforated spaces of the sheet or sheets in one under the Tongue ends located position leads.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims (1)

/123/ 123 Patentanspruch:Claim: Einstückig ausgebildete Aufreihvorrichtung zum Abheften von perforierten Blättern, bestehend aus einer langgestreckten Grundplatte, von deren einem Längsrand eine Vielzahl von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Aufreihzungen ausgeht, welche sich etwa halbringförmig auf den anderen Längsrand hin erstrecken, diesen jedoch mit ihren freien Enden nicht berühren, dadurch gekennzeichnet, daß an denjenigen Längsrand (9) der Grundplatte (1), auf den sich die Aufreihzungen (5) hin erstrecken, eine nasenartige Fortsetzung (8) angeformt ist, die sich in Form einer ebenen, über die ganze Länge der Grundplatt«. (1) verlaufenden Leiste, mit der Grundplatte einen stumpfen Winkel bildend, derart nach oben erstreckt, daß eine Abstützung für die einzuheftenden Blätter gebildet wird. One-piece lined-up device for filing perforated sheets, consisting of an elongated base plate, from one longitudinal edge of which a large number of lined-up tongues extend at the same distance from one another, which extend approximately in the shape of a semi-ring towards the other longitudinal edge, but do not touch this with their free ends, characterized in that a nose-like continuation (8) is formed on that longitudinal edge (9) of the base plate (1) to which the lined-up tongues (5) extend, which extends in the form of a flat over the entire length of the base plate " . (1) extending bar, with the base plate forming an obtuse angle, extends upwards in such a way that a support for the sheets to be stapled is formed .