DE2339911A1 - Parallel- und innenachsige rotationskolbenmaschine der trochoidenbauart, mit einem die kolbenbewegungen erzwingenden, in geradfuehrungen laufenden nachfuehrgetriebe - Google Patents

Parallel- und innenachsige rotationskolbenmaschine der trochoidenbauart, mit einem die kolbenbewegungen erzwingenden, in geradfuehrungen laufenden nachfuehrgetriebe

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DE2339911A1 DE19732339911 DE2339911A DE2339911A1 DE 2339911 A1 DE2339911 A1 DE 2339911A1 DE 19732339911 DE19732339911 DE 19732339911 DE 2339911 A DE2339911 A DE 2339911A DE 2339911 A1 DE2339911 A1 DE 2339911A1
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    • F01C1/10Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
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Description

DORNIER SYSTEM GMBH Friedrichshafen
Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine der Trochoidenbauart, mit einem die Kolbenbewegungen erzwingenden, in Geradführungen laufenden Nachführgetriebe (Zusatz zu Patentanmeldung P 22 61 670.2)
Das Hauptpatent betrifft eine parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine mit einem Arbeitsräume bildenden Mantel mit Radialdichtungen, einem in seiner äußeren Kontur einer Trochoidengrundform entsprechenden Kolben sowie mit einem die Kolbenbewegung erzwingenden, in Geradführungen laufenden Nachführgetriebe. Dabei ist auf der Triebwelle der Rotationskolbenmaschine drehfest und exzentrisch zu ihr um das Maß der Trochoidenexzentrizität versetzt ein zylindrischer Rotationskörper angeordnet und auf dem Rotationskörper eine Hülse drehbar gelagert» Die Hülse dient als Träger für die drehfest mit ihr verbundenen Teile des Nachführgetriebes und für den Kolben.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der im Hauptpatent offenbarten Rotationskolbenmaschine. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, mittels eines einzigen Nachfuhrgetriebes die komplizierte Drehbewegung mehrerer Kolben zu steuern und dabei die Möglichkeit einer leichten Auswuchtbarkeit der gesamten Maschinenanordnung zu haben sowie ausgesprochene Totpunktlagen der gesamten Maschine zu vermeiden.
Die Aufgabe wird bei einer Rotationskolbenmaschine nach dem Hauptpatent erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in axialer Richtung der Maschine mehrere Kolben und zugehörige Arbeitsräurae hintereinander angeordnet sind und daß die-Symmetrieachsen der in axialer Richtung
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aufeinanderfolgenden Arbeitsräume gegeneinander um einen Winkelbetrag verdreht im Hantel liegen und die zugehörigen Kolben jeweils um das Doppelte der entsprechenden Winkelbeträge gegeneinander verdreht auf der Hülse angeordnet sind. Dabei ist wesentlich, daß die Winkelverdrehung der Arbeitsräume gegeneinander beliebige Beträge haben kann und nicht etwa auf eine orthogonale Anordnung beschränkt ist. Eine ausgesprochene Totpunktslage der Maschine ist hier nicht mehr gegeben, da zwar ein Kolben für sich allein betrachtet wohl in einer Totpunktslage stehen kann, die Übrigen Kolben aber durch ihre Lage stets einen Hebelarm zur Kurbelwelle bzw. Exzenterwelle bilden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Maschine baukastenartig aufgebaut werden. Hierzu sind gleichartige, die Arbeitsräume bildenden Mantelteile mit zugeordneten Seitenwänden vorgesehen. Diese einzelnen baukastenartigen Teile werden gegeneinander um die genannten Winkelbeträge verdreht in den Gesamtaufbau eingefügt. Dabei besteht die Möglichkeit, das Nachfuhrgetriebe' als kompletten Bauteil zwischen zwei Arbeitsräume bildenden Mantelteilen einzusetzen. Das Nachfuhrgetriebe kann aber auch derart aufgeteilt werden, daß fUr jede der Bewegungsrichtungen des Nachfuhrgetriebes ein gesondertes Bauteil vorhanden ist. Diese einzelnen Bauteil« können dann getrennt zwischen verschiedene Arbeitsräume bildende Mantelteile eingefügt werden.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1a und Ib eine Rotationskolbenmaschine mit zwei Kolben in Quer-
und Längsschnitt,
Fig. 2a das Nachfuhrgetriebe,
Fig. 2b und 2c einander zugeordnete Lagen der beiden Kolben aus Fig. 1, Fig. 3a eine andere Lage des Nachfuhrgetriebes,
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Fig. 3b schematisch die Anordnung von drei Kolben auf einer Exzenterwelle,
Fig. 3c bis 3e einander zugeordnete Lagen der drei Kolben aus Fig. 3b,
Fig. 4a bis 4e eine WinkelVerdrehung der Anordnung von drei Kolben gegenüber der Fig. 3, und
Fig. 5 eine Rotationskolbenmaschine mit drei Kolben und andrer Anordnung des Nachfuhrgetriebes.
Die Fig. la zeigt einen Querschnitt nach der Schnittlinie A-A in Fig. 1b. Es ist hier eine Rotationskolbenmaschine mit zwei Kolben dargestellt. Für das Ausführungsbeispiel ist ein Kolben mit der einfachsten Trochoidenform, nämlich einer Epitrochoide.1:1 (Herzkurve) gewählt. Es sei aber darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch für andere Trochoidenformen verwendbar ist.
Die Rotationskolbenmaschine enthält eine durchgehende Antriebswelle 1. Ihre Mitte ist mit Ml bezeichnet. Auf dieser Antriebswelle 1 sitzt ein Rotationskörper drehfest, wobei die Mitte M2 des Rotationskörpers um das Maß der Trochoidenexzentrizität E gegenüber der Antriebsmitte Ml versetzt ist. Der Rotationskörper bzw. Exzenter ist mit 2 bezeichnet. Auf dem Exzenter 2 ist drehbar eine Exzenterbüchse oder Hülse gelagert. Auf ihr verteilt sind drehfest mit ihr verbunden die beiden Kolben und Teile des Nachführgetriebes angeordnet. In Fig. la ist mit R der Kurbelkreis bezeichnet, der von der Exzentermitte M2 um die Mitte Ml der Antriebwelle beschrieben wird.
Die Fig. Ib zeigt deutlich den baukastenartigen Aufbau der gesamten Maschine. Die baukastenartigen gesamten Teile bestehen im wesentlichen aus einem die Arbeitsräume in sich einschließenden Mantel und den beiden zugehörigen Seitenwänden. Der Übersichtlichkeit halber sind die Bauteile für den ersten Kolben aus der ersten Dekade gewählt, während die Bauteile für den zweiten Kolben aus der zweiten Dekade gewählt sind, wobei aber
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die einander entsprechenden Teile stets die gleiche Endziffer tragen« In entsprechender Weise werden bei der späteren Beschreibung auch noch die Bauteile für einen dritten Kolben mit Bezugsziffern aus der dritten Dekade versehen. Au· diesem Grunde soll der Aufbau des Baukastensystems lediglich am Beispiel des ersten Kolbens beschrieben werden.
Der erste Kolben ist in der Fig. Ib links eingezeichnet und trögt das Bezugszeichen 13. Er ist durch einen Teil 4 drehfest mit der Hülse 3 verbunden. Den Kolben 13 umschließt ein Mantel 11, der jedoch in Fig. Ib nicht deutlich zu sehen ist, da er an den Schnittflächen durch die Radialdichtleisten 14 verdeckt ist. Mantel 11 und Kolben 13 werden seitlich durch die beiden Seitenwände 17a und 17b abgeschlossen. In den Seitenwänden ist stark vereinfacht eine Axialdichtung 16 angedeutet. Wie die Fig. la zeigt, befinden sich in Mantel 11 Dichtleistenhalterungen 15, die die Radialdichtleisten 14 aufnehmen. Der Aufbau des zweiten Kolbens und seiner Arbeitsräume ist analog. Dieser Kolben ist mit 23 bezeichnet, sein Mantel mit 21 und die beiden Seitenteile mit 27a und 27b. Einander entsprechende Teile des Baukastensystems sind gleichartig, jedoch mit der Ausnahme, daß die an den äußeren Enden der Maschine liegenden Seitenwände gegenüber den Übrigen Seitenwänden geringfügig anders ausgebildet sind. Im Falle der Fig. Ib sind also die innenliegenden Seitenwände 17b und 27a gleichartig und auch die beiden außenliegenden Seitenwände \7a und 27b zwar abgewandelt, aber ebenfalls unter sich gleichartig. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die außenliegenden Seitenwände 17a und 27b die Lager 7 fUr die Antriebswelle tragen, während die innenliegenden Seitenwände 17b und 27a Aussparungen 8 für den rotierenden Exzenter aufweisen.
Zwischen den beiden Kolben 13 und 23 ist das Nachführgetriebe angeordnet. Das komplette Anbauteil für das Nachführgetriebe ist in Fig. Ib mit 5 bezeichnet. Es enthält hier im Ausführungsbeispiel Gerad-
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führungen für die orthogonalen Bewegungsrichtungen in x- und y-Richtung des Getriebes. Je nach'Zuordnung zu ihrer Bewegungsrichtung sind die einzelnen Teile des'Nachfuhrgetriebes mit den Zusätzen χ bzw. y zu den Bezugszeichen versehen. So sind für die beiden Bewegungsrichtungen die Exzenterscheiben 51χ und 5Ty, ihre zugehörigen Rahmen 52x und 52y und die Geradführungen 53x und 53y vorgesehen. Auf Einzelheiten des Nachführgetriebes wird nachstehend in Fig. 2a eingegangen. Zu beiden Seiten der Maschine sind ganz außen auf der Antriebswelle 1 sitzend Auswuchtscheiben 6 angedeutet.
In der Fig. la ist mit voll ausgezogenen Linien der in Fig. Ib links dargestellte Arbeitsraum gezeichnet. Der Arbeitsraum ist von dem Mantel Π umgeben. Die Innenbegrenzung 12 des Mantels stellt die äußere Hüllkurve zur Trochoidenform des Kolbens 13 dar. Der von der Hüllkurve gebildete Arbeitsraum hat die Symmetrieachsen Xuno ur>d νυ-ιο· I" der Achse yu,„ sind die Radialdichtleisten 14 angeordnet und außerdem liegen auf der Achse yuio die Simultanpunkte GI und HI der Trochoide. Der Kolben 13 ist in einer mittleren Lage zwischen seinen beiden nicht eingezeichneten Totpunktlagen dargestellt. Gestrichelt eingezeichnet ist in der Fig. 1a der in Fig. 1b rechts liegende Arbeitsraum für den Kolben Die Innenbegrenzung des ihm zugeordneten Mantels 21 ist mit 22 bezeichnet und ist ebenfalls als Hüllkurve zur Trochoide ausgebildet. Die Symmetrieachsen des Arbeitsrauraes sind gegenüber den Symmetrieachsen des oben erwähnten Arbeitsraumes um 90 verdreht. Dadurch fällt die Achse x mit der Achse y^-i? des erst erwähnten Arbeitsraumes zusammen, und außerdem fällt die Achse yuoo m^ der Achse xH-io des erstgenannten Arbeitsraumes zusammen. In der Achse yHoo sind die Radialdichtleisten 24 angeordnet und auf dieser Achse liegen auch die zugehörigen Simultanpunkte G2 und H2 der Trochoide. Wie schon erwähnt, sind die Achsrichtungen des beiden Arbeitsräume um 90 gegeneinander verdreht. Die Lage der zugeord-
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neten Kolben 13 bzw. 23 sind um den doppelten Winkelbetrag, also um gegeneinander verdreht auf der Hülse 3 angeordnet. Wenn auch der Kolben 23 in seiner eingezeichneten Lage sich in einer Totpunktslage befindet, so ist doch der Kolben 13 nicht in einer Totpunktslage und infolgedessen ist stets ein wirksamer Hebelarm für den Antrieb der Maschine vorhanden.
In der Fig. 2a ist das Nachführgetriebe mit seinen beiden Bewegungsrichtungen dargestellt. Die Bewegungsrichtungen bzw. Achsrichtungen sind mit χ und yN bezeichnet. Im Schnitt dargestellt ist der Exzenter mit seiner Mitte M2, die um das Maß der Trochoidenexzentrizität E von der Mitte Ml der Antriebswelle verschoben ist. Auf der den Exzenter 2 umgebenden Hülse 3 ist für jede der Bewegungsrichtungen Xn und y,. eine Exzenterscheibe mittels eines Keiles 4 drehfest aufgebracht. Die der x.. Bewegungsrichtung zugeordnete Exzenterscheibe ist mit 5Tx und die der Bewegungsrichtung yw zugeordnete Exzenterscheibe mit 51y bezeichnet.
Die Mitten M und M dieser beiden Exzenterscheiben sind jeweils in χ . y '
einander entgegengesetzter Richtung um den Betrag E von M2 entfernt angeordnet. In der Fig. 2a fällt der Mittelpunkt M mit dem Mittelpunkt MI zusammen. Die Exzenterscheiben 51χ und 51 y sind drehbar in zugeordneten Rahmen 52x bzw. 52y gelagert. Der Rahmen 52x ist in Pfeilrichtung auf der Geradführung 53x in der Bewegungsrichtung χ., verschiebbar. In entsprechender Weise ist der Rahmen 52y in Pfeilrichtung auf der Geradführung 53y in der Bewegungsrichtung yw verschiebbar.
In den Fig. 2b und 2c ist für die Nachdrehgetriebe dieselbe Lage angenommen, wie sie in Fig. 2a dargestellt ist. Die Lage ist leicht an der Position der Punkte MT und M2 erkennbar. Die Achsen des Arbeitsraumes in Fig. 2b entsprechen wiederum der Bezeichnung in Fig. la. Sie sind mit xHio u"d νυιο bezeichnet. Die Radialdichtleisten 14 mit ihren Simultanpunkten GI und HI sind in der yH1„-Achse angedeutet. Sie entsprechen völlig den Bezeichnungen aus der Fig. la. Der Kolben 13 befindet sich hier in seiner linken Totpunktlage.
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Auch in Fig. 2c ist die gleiche Lage des Nachdrehgetriebes angenommen r jedoch ist der zweite Arbeitsraum, der durch die Hüllkurve 22 gebildet ist, mit seinen Achsenrichtungen x„.„ und yuoo um 90 gegenüber der Fig. 2b verdreht. Die Radialdichtleisten 24 mit ihren Simultanpunkten G2 und H2 sind in entsprechender Lage auf der yH__-Achse eingezeichnet. Der Kolben 23 ist gegenüber der Fig. 2b um den doppelten Winkelbetrag der Achsverdrehung, d. h. also um 180 auf der Hülse 3 verdreht angeordnet. Die Verdrehung des Kolbens sei anhand desjenigen Kolbenpunktes näher erläutert, der der Trochoidenmitte M2 am nächstgelegenen ist. Dieser Punkt ist für den Kolben 13 mit Kl3 bezeichnet. Er liegt in der Fig. 2b rechts von der Mitte Ml. Der entsprechende Kolbenpunkt K23 für den Kolben 23 in der Fig. 2c ist genau um 180 verdreht und liegt links vom Punkt Ml auf der Achse y^^·
Wenn hier im Ausfuhrungsbeispiel auch eine orthogonale Verdrehung der Achsenkreuze angenommen wurde, so ist doch wichtig, daß auch jede andere beliebige Winkelverdrehung der Achsen möglich ist, sofern nur der jeweils zugeordnete Kolben um den doppelten Winkelbetrag verdreht auf der Hülse 3 angeordnet wird.
Die Fig. 3a zeigt wiederum schematisch ein Nachführgetriebe in der Art der Fig. 2a, jedoch in einer etwas anderen Lage. Im Aufbau sind ober die Nachfuhrgetriebe Übereinstimmend. Es sind daher auch die Bezugszeichen von Fig. 2a übernommen. Zur Stellung des Nachdrehgetriebes der Fig. 3a, d. h. zur Lage des Exzenters 2 mit seinem Mittelpunkt M2 bezüglich des Antriebsmittelpunktes Ml gehört die in Fig. 3b im Längsschnitt stark vereinfacht dargestellte Anordnung der Kolben 13, 23 und 33.
Die Arbeitsräune der in axialer Richtung hintereinander auf der Hülse 3 angeordneten Kolben 13, 23.und 33 sind mit ihren Achsenkreuzen jeweils um 60 gegeneinander verdreht. Für den Kolben 13 ist das Achsenkreuz wieder mit Χμ·.« und ViJ19 bezeichnet. Für den Kolben 23 ist das
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Achsenkreuz mit x^« υη€* Υ»22 be26""0**· ^r Betrog der Winkel Verdrehung von 60 ist in Fig. 3d eingezeichnet. FUr den dritten Kolben, nämlich den Kolben 33 ist das Achsenkreuz mit Χμοο υη<^ Yurio bezeichnet und in der Fig. 3e die Winkelverdrehung des Achsenkreuzes um 120 gegenüber des» Achsenkreuz aus Fig. 3c eingezeichnet. Die Radialdichtleisten 14, 24 bzw. 34 sind jeweils in den y-Achsen der Fig. 3c bis 3d angedeutet, ebenso die dazugehörigen Simultanpunktspaare GI, HI bzw. G2, H2 oder G3, H3. Aus den Fig. 3c bis 3e ist außerdem ersichtlich, daß die Lage der ausgezeichneten Kolbenpunkte K13, K23 bzw. K33 der verschiedenen Kolben jeweils um den doppelten Betrag der Winkelverdrehung des Achsenkreuzes, nämlich für Fig. 3d um 120° und für Fig. 3e um 240° verdreht auf der Hülse 3 angeordnet sind. Ergänzend sei hier noch bemerkt, daß die Reihenfolge der Winkelverdrehung der Arbeitsräume bzw. der zugeordneten Kolben an sich beliebig ist. Es ist also nicht erforderlich, die in den Fig. 3c bis 3e gezeigte Reihenfolge 0 , 60 , 120 zu wählen, vielmehr ist es durchaus möglich, vom Arbeitsraum der Fig. 3c ausgehend die Reihenfolge 0 , 120 , 60 zu wählen. Die einzelnen Winkelbeträge können auch unterschiedlich groß gewählt werden, so daß z. B. auch eine Reihenfolge der Arbeitsräume von 0°, 75°, 135° möglich wäre.
Die Fig. 4a zeigt das gleiche Nachführgetriebe wie Fig. 3a, jedoch um einen Winkelbetrag von 45 der Kurbelwelle weitergedreht. Die Weiterdrehung der Kurbelwelle ist durch 0^ιλ.=45 in Fig. 4a im Gegenuhrzeigersinn angedeutet. Aus der Lage der verschiedenen Mittelpunkte MI, M2, Mx und My ersieht man, daß die Punkte Mx und My einander entgegengesetzt bezüglich des Mittelpunktes M2 liegen. Ferner ist zu erkennen, daß der Antriebsmittelpunkt MI nur in ganz besonderer Lage des Nachführgetriebes mit den Punkten Mx oder My zusammenfällt, wie das beispielsweise in den Fig. 2a und 3a der Fall ist.
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In Fig. 4b ist die entsprechende Lage der Kolben 13, 23 und 33 für die Stellung des Nachführgetriebes eingezeichnet. Im übrigen entspricht die Anordnung dieser Figur der Fig. 3b. Auch die Figuren 4c bis 4d entsprechen in ihrer Darstellung den Fig. 3c bis 3e. Die Lagen der Symmetrieachse des Arbeitsraumes bzw. der Hüllkurve stimmen völlig mit denen der Fig. 3c bis 3e überein. Der einzige Unterschied gegenüber den Fig. 3c bis 3e besteht darin, daß die Kolben 13, 23 und 33 jeweils der Weiterdrehung der Kurbelwelle um 45 entsprechend in entgegengesetztem Drehsinn zur Kurbelwellendrehrichtung weitergedreht sind. Die Lage der ausgezeichneten Kolbenpunkte K13, K23 und K33 ist jetzt für K13 = 0 + 45° =45°; für K23 120° +45° = 165° und für K33 240° + 45° = 285°,
Ausgehend von der Fig. 3 sind in der Fig. 5 konstruktive Möglichkeiten für die Ausbildung einer Rotationskolbenmaschine mit drei Kolben angedeutet· Die Bezugszeichen hierfür sind analog zu Fig. Ib gewählt. Jeder Kolben bzw. Arbeitsraum ist von einem Mantel umgeben. Die Mantel tragen die Bezeichnungen 11, 21 bzw* 31. Die Seitenwände für die Arbeitsräume sind wieder mit 17a, 17b bzw. 27a, 27b und 37a, 37b bezeichnet. Die beiden außenliegenden Seitenwände, das sind hier die Seitenwände 17a und 37b sind zwar unter sich gleichartig, jedoch etwas anders ausgebildet als die übrigen unter sich gleichartigen Seitenwände. Die Seitenwände 17a und 37b tragen die Lager 7 für die Lagerung der Antriebswelle 1. Die übrigen Seitenwände weisen Aussparungen 8 für die Drehbewegung des Exzenters 2 auf. Auf diese Weise ist es mit den Bausteinen leicht möglich, nach dem Baukastenprinzip mehrere Kolben mit zugeordneten Arbeitsräumen auf einer gmeinsamen Antriebswelle 1 mit Exzenter 2 anzuordnen und die Kolbendrehung von einem einzigen Nachführgetriebe steuern zu lassen. Nicht nur alle Seitenteile sind gleichartig, sondern auch die Mantelteile 11, 21 bzw. 31 sind unter sich gleichartig und sind lediglich um die bestimmten Winkelbeträge verdreht zusammengebaut. Auch das Nachführgetriebe läßt sich, wie die Fig. Ib zeigt, leicht dazwischen ein-
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bauen. Die Fig. Ib läßt leicht erkennen, daß es jederzeit möglich ist/ links vom Kolben 13 und rechts vom Kolben 23 jeweils z. B. noch einen weiteren Kolben vorzusehen und die Achsenkreuze der Arbeitsräume jeweils um bestimmte Winkelbeträge zu verdrehen. Es wären also beispielsweise links und rechts vom Nachführgetriebe jeweils zwei Kolben angeordnet.
Demgegenüber ist in Fig. 5 das Nachführgetriebe in zwei getrennte Bauteile aufgeteilt, von denen für jede Bewegungsrichtung ein Bauteil vorgesehen ist. Für die Bewegungsrichtung Xn. ist der mit 5x bezeichnete Bauteil und für die Bewegungsrichtung yw der mit 5y bezeichnete Bauteil vorgesehen. Bauteil 5x liegt zwischen den Mänteln 11 und 21 bzw. den zugeordneten Seitenteilen 17b und 27a. Der Bauteil 5y des Nachführgetriebes liegt dagegen zwischen den Mänteln 21 und 31 bzw. ist zwischen die Seitenwände 27b und 37a eingefügt. Trotz Aufteilung des Nachführgetriebes ist die Maschine genauso wirksam wie das in Fig. Ib dargestellte Ausführungsbeispiel.
31.7.1973
Bau/ro
509803/01 4 1

Claims (1)

  1. - Ii -
    PotentansprUche:
    1. Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine mit einem Arbeitsräuste bildenden Mantel mit Radialdichtungen, einem in seiner äußeren Kontur einer Trochoidengrundform entsprechenden Kolben/ sowie mit einen die Kolbenbewegung erzwingenden, in Geradführungen laufenden Nachführgetriebe, wobei der Kolben und Teile des Nachfuhrgetriebes fest mit einer auf der Triebwelle der Maschine drehbar gelagerten Hülse verbunden sind, nach Patent P 22 61 670.2, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung der Masehne mehrere Kolben (13, 23, 33) und zugehörige Arbeitsräume (12, 22, 32) hintereinander angeordnet sind, und daß die Symmetrieachsen (*|fl2^yH12· xH22^yH22* *H32^yH32^ der in axiaJLer Ricnt"n9 aufeinanderfolgenden Arbeitsräume gegeneinander um einen Winkelbetrag verdreht im Mantel (11, 21, 31) liegen und die zugehörigen Kolben (13, 23, 33) jeweils um das Doppelte der entsprechenden Winkelbeträge gegeneinander verdreht auf der Hülse (3) angeordnet sind.
    2. Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch baukastenartigen Aufbau der Maschine aus tnter sich gleichartigen, gegeneinander um Winkelbetröge verdreht einfügbaren Arbeitsräume bildenden Mantelteilen (11, 21, 31) mit zugeordneten Seitenwänden (I7a/i7b, 27a/27b, 37a/37b)..
    3. Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachsen (xuyo/yu-io' XH99^VH9?^ zweier in axialer Richtung aufeinanderfolgender Arbeitsräurae (12, 22) jeweils um 90 gegeneinander verdreht sind.
    509808/0U1 " T2 "
    4. Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^ daß die Symmetrieachsen (xlmo/yu·]ο» xH22^yH22/ xH32^yH32^ ^xe^eI *n axioler Richtung aufeinanderfolgender Arbeitsröume (12, 22, 32) jeweils um 60 gegeneinander verdreht sind.
    5. Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführgetriebe (5) als kompletter Bauteil zwischen zwei Arbeitsräume bildenden Mantelteilen (11, 21) einsetzbar ist (Fig. 1b).
    6. Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachfuhrgetriebe aus getrennten, jeweils einer Bewegungsrichtung (Achsrichtung Xm/Ym) der Geradführung zugeordneten Bauteilen (5x, 5y) besteht.
    7. Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Bewegungsrichtungen (X^Y ) zugeordneten Bauteile des Nachführgetriebes zwischen verschiedenen Arbeitsräume bildenden Hantelteilen (11, 21 bzw. 21, 31) eingefügt sind (Fig. 5).
    31.7.1973
    Bau/ro
    509808/ OHI
DE2339911A 1973-08-07 1973-08-07 Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine in 2 zu 1 -Trochoidenbauart mit Kämmeingriff Expired DE2339911C3 (de)

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