DE2339906A1 - Siebwaschanlage zum reinigen von sieben der siebdrucktechnik - Google Patents

Siebwaschanlage zum reinigen von sieben der siebdrucktechnik

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DE2339906A1
DE2339906A1 DE19732339906 DE2339906A DE2339906A1 DE 2339906 A1 DE2339906 A1 DE 2339906A1 DE 19732339906 DE19732339906 DE 19732339906 DE 2339906 A DE2339906 A DE 2339906A DE 2339906 A1 DE2339906 A1 DE 2339906A1
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DE
Germany
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pressure vessel
valve
washing system
compressed air
screen
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DE19732339906
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English (en)
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Peter Pilakovic
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/001Devices for cleaning parts removed from the printing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
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    • B41F35/005Cleaning arrangements or devices for screen printers or parts thereof for flat screens

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Description

Licentia Pat ent -Vervraltungs- GmbH PT-BK/Tlm/jo
BK 73/1
Siebwaschanlage zum Reinigen von Sieben der Siebdrucktechnik
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Siebwaschanlage zum Reinigen von Sieben der Siebdrucktechnik. Hierbei ist die von Siebdrucken in einem Kunststoff- oder Metallgewebe verbleibende Restfarbe zu entfernen, da das zur Herstellung von Siebdrucken verwendete Rakel Farbrückstände in dem Gewebe nicht vermeiden kann. Diese Gewebe sind in einem Rahmen eingespannt.
Zum Reinigen dieser Siebdruckgewebe sind bereits Reinigungsanlagen im Handel erhältlich, die völlig offen ausgeführt sind, das heisst, dass die Reinigung völlig im freien Raum vorgenommen wird, so dass die verwendeten Reinigungsmittel in den freien Raum sprühen können. Als Reinigungsmittel werden je nach Art der Farbe meist leicht verflüchtigende Stoffe verwendet, die
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zudem noch leicht entzündbar sind. Ausser der gesundheitsschädlichen Wirkung besteht dabei zusätzlich eine Explosionsgefahr.
Auch geschlossene Siebwaschanlagen sind bereits im Handel erschienen, die aber ohne Absaugvorrichtung sind und mit einem Überdruck arbeiten. Sie arbeiten vollautomatisch und ihre Reinigungswirkung ist dabei sehr unbefriedigend und zudem von aussen nicht kontrollierbar. Durch den verwendeten Überdruck treten beim Öffnen dieser Anlage die entstehenden Dämpfe des Reinigungsmittels ebenfalls in den Arbeitsraum.
Aus diesen Gegebenheiten leitet sich die Aufgabe ab, eine Siebwaschanlage zu entwickeln, die vollkommen ungefährlich arbeitet, dabei keine Reinigungsdämpfe in den Arbeitsraum lässt und eine kontrollierbare Reinigung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Der im Anspruch 1 angegebene Grundgedanke der Erfindung wird durch die in den Ansprüchen 2 bis 8 angegebenen Merkmale vorteilhaft weitergebildet.
Durch die Kombination der zum Teil bekannten Merkmale ist eine Siebwaschanlage erstellt, die betriebssicher hinsichtlich ihrer Explosionsgefahr, gesundheitsunschädlich für das
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Bedienungspersonal ist und einen überwachbaren Reinisunc;-]5ruzess zulässt.
An Hand der Zeichnung wird der Erfindungsgedanke in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Figur der Zeichnung zeigt einen Schnitt in seitlicher Ansicht der Siebvaschanlage nach der Erfindung in schematischer Darstellungsweise.
In dem Gehäuse 1 ist die gesamte Siebiraschanlage untergebracht. Es ist frontseitig in Augenhöhe des Bedienenden schräg gehalten und mit einer Sichtscheibe 2 versehen. Darunter sind Durchbrüche 3 mit in das Gehäuse hineinragenden Arbeitshandschuhen (nicht dargestellt) angeordnet. An mindestens einer Seite befindet sich eine luftdicht verschliessbare Beschickungsöffnung h.
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 befinden sich eine in das Gehäuse scheinende Beleuchtung 5 und ein Membranventil 6, das verhindert, dass einerseits bei Überdruck in dem Gehäuse 1 lösungsmittelhaltige Luft in den Arbeitsraum gelangen kann und andererseits sorgt dieses Membranventil 6 für Lufteinlass aus dem Arbeitsraum, wenn das Ausblasen des gereinigten Siebes mittels Druckluft beendet ist.
Das in seinem Rahmen gespannte und zu reinigende Sieb wird durch die Beschickungsöffnung k in das Gehäuse 1 eingebracht und in eine drehbare Halterung 7 eingesetzt.
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3AD ORIGINAL
In dem Gehäuse ist ein erster Druckbehälter 8 mit --' migungsmittel vorhanden, der einerseits mit der Dru'ckluf tlei tung 9 über ein Druckminderventil 10 in Verbindung steht und andererseits über eine Rohrleitung 11 mit der Sprühpistole 12 über ein Zweiwegeventil 13 verbunden ist. Ein Reinigungsrr.i tt elrücklauf \k, in diesem Ausführungsbeispiel als Trichter ausgebildet, dient zum Auffangen des vom Reinigungsobjekt abtropfenden Reinigungsmittels und ist über ein weiteres Ventil 15 ebenfalls mit dem Druckbehälter 8 verbunden. Die Erstbeschickung des Druckbehälters 8 wird über den »leinigungsmittelrücklauf lk vorgenommen.
Ein weiterer Druckbehälter l6 ist vorgesehen und ebenfalls über das Zweiwogeventil 13 mit der Sprühpistole 12 verbunden. Es ist vorgesehen, das im Druckbehälter 8 bereits verwendete Reinigungsmittel zur Vorreinigung wieder zu verwenden, da es durch den Rücklauf l4 wieder dem Druckbuhaltt.-r zugeführt wurde. Nach der Vorreinigung wird das Zweiwegeventil 13 auf den weiteren Druckbehälter l6 umgeschaltet und
ι mit dem in diesem Druckbehälter vorhandenen neuen Koinigungsnittcl das Reinigungsobjekt überspült. Der weitere Druckbehälter l6 wird über einen besonderen Auffüllstutzen 17 nit Absperrventil l8 mit neuem Reinigungsmittel atif gefüllt.
Die Druckbehälter 0 und l6 sind mit Uberdrucksicherungsventilen 19 gegen Überdruck abgesichert.
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Das Gehäuse 1 ist mit einer Absaugvorrichtung 20 verschon. Diese Absaugvorrichtung 20 besteht aus einem Motor mit. Uebläse und einem in das Gehäuseinnere hineinragenden Filter 21.
Eine Druckluftleitung 22 führt der "Waschanlage die Druckluft Z.U und ist mit einem Sperrventil 23 versehen· Über sin ν: i teres Zweiwegeventil 2h werden einmal Druckbehälter 3 and l6 unter Pressluft gehalten oder die Pressluft wird Giner Ausblasepistole 25 zugeführt. Hit dieser Ausblasopistole 2p wird das Reinigungsobjekt abschliessend ausgeblasen und getrocknet.
Der weitere Druckbehälter l6 ist über eine weitere Druckluftleitung 26, einem Knieschalter 27 mit einer Sprühdüse 28 verbunden, die die beim Reinigungsvorgang verunreinigte Sichtscheibe 2 zu reinigen ermöglicht. Unterstützt wird dieser Reinigungseffekt durch einen pressluftangetriebenen Scheibenwischer.
In die Zuleitung zur Ausblasepistole 25 sind ein weiteres Absperrventil 29 und in die Zuleitung zum Druckbehälter 8 ein pneumatisches Ventil 30 vorgesehen, die beide mit der Abzugsvorrichtung 20 als Schaltelemente in Verbindung stehen.
Die Funktion wird im einzelnen noch weiter beschrieben. Die Druckbehälter δ und l6 werden über den Auffüllstutzen
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BAD ORIGINAL
17 bei offenem Absperrventil l8 und die grosse Beschickungsöffnung k an der "Seite und dem Rücklauf l4 bei offene::·. Vü;itil 15 gefüllt.
Das zu reinigende Sieb wird durch die Beschickung se ffn'ang in das Innere der Anlage gebracht und dort im Drehpunkt in der Halterun-g 7 befestigt und die BeschickungsoTfinmg k aescchlossen.
Nachdem die Ventile 15 und l8 geschlossen sind, kann .\^s Hauptabsperrventil für Druckluft 23 geöffnet werden. Das Zweiwegeventil 2k lenkt die Luft zunächst zu den Druckbehältern 8 und l6 und sperrt die Richtung zur Ausblasapi stole 25· Das Druckminderventil lO vermindert mittels Einstellung den Druck auf 3>5 - ιί Atü. Bei sich aufbau end 3:m Druck über dem Lösungsmittel in den Druckbehältern £ und Io wird über ein elektropneumatisches Ventil 30 die DruckluTtleitung zur Ausblasepistole 25 zusätzlich gesperrt und die elektrische Leitung zur Absaugvorrichtung zwangsweise unterbrochen. Die Überdrucksicherheitsventile 19 schützen die Druckkessel 8 und 16 vor dem Zerbersten. Nun wird das Zweiwegeventil 13 so gestellt, dass das Lösemittel aus dem Druckbehälter S über die Leitung bis zur Spritzpistole 12 hochsteigen kann. Die Leitung zum Druckbehälter l6 ist durch das Zweiwegeventil gesperrt.
Nun kann man durch die beiden Durchbrüche 3 die Hände in zwei
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SAD ORIQiNAL
Handschuhe schieben, welche an Manschetten an der Inner .--2 \ t c* der Anlage befestigt sind. Man ergreift dann die Sprü; -. -:o-Ie 12 und spritzt durch Ziehen des Abzughebels Reinig- .^.sniittel, welches durch den Druck hochgedrückt wird, auf aas zu reinigende Sieb. Man kann eventuell mit der anderen .Icr.d einen Pinsel zum Vorreinigen über das Sieb führen. 1 it.i.r. . ibt das Sieb mit einer mechanischen Vorrichtung f esxgchs ?. ~c -.-η. Um auch das Sieb auf der Rückseite reinigen zu köniian, ist das Sieb in einem Drehpunkt gehalten.
Sollte im Laufe des Arbeitsprozesses die Sichtscheibe auf der Innenseite von schmutzigem Lösungsmittel bespritzt s.'.in, so kann man mit dem Knie den Knieschalter 27 drücken und auf diese Weise das ebenfalls unter Druck stehende saubere Lösungsmittel aus dem Druckbehälter l6 an die Sichtscheibe 2 sprvlhen. Bei Bedarf kann ein Scheibenwischer den Reinigungsefiekt unterstützen.
Ist der Vorreinigungsprozess beender, wird durch Umstellen des Zweiwegeventils 13 die Lösungsmittelzufuhr aus dem Druckbehälter 8 gesperrt und zum Druckbehälter l6 geöffnet. Nun kann auf die gleiche Weise wie beim Vorreinigen das Sieb kurz mit frischem Lösungsmittel nachgewaschen werden.
Nun wird das Zweiwegeventil 2k umgestellt, so dass die Druckluft zu den Druckbehältern 8 und l6 gesperrt und in Richtung Ausblasepistole 25 gelenkt wird. Nach Öffnen des Ventils 15
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BAb öftKMNAL
entweicht die noch in den Druckbehältern 8 und l€ vorh-ir.-dene Druckluft durch das im Rücklauf i4 angesammelte Reinigungsmittel- Hierbei oder unmittelbar danach läuft das gebrauchte Reinigungsmittel in den Druckbehälter 8 zurück. Ventil 15 wird dann wieder geschlossen. Erst bei Xornialdruck in den Druckbehältern l6 und 8 öffnet das pnß-imatische Ventil 30 das Absperrventil 29 und gibt die Druckluftleitung zur Ausblasepistole 25 frei. Gleichseitig wird der Kontakt zur Absaugvorrichtung geschlossen, so dass diese anläuft. Nun kann man wieder beide Hände durch die Durchbrüche 3 in die Handschuhe schieben, die Pistole 25 ergreifen und durch Ziehen des Abzughebels die Pressluft auf das Sieb lenken und so das restliche Reinigungsmittel aus dem Gewebe und von dem Rahmen blasen. Das Membranventil 5 verhindert, dass bei Überdruck reinigungsmittelhaltige Luft in den Arbeitsraum gelangt und andererseits sorgt dieses Membranventil 6 für Luftnachschub aus dem Arbeitsraum, venn das Ausblasen beendet wird. Nun kann die Absaugvorrichtung 20 abgestellt und über die Beschickungsöffnung k das trokkene, gereinigte Sieb der Anlage entnommen werden. Das Filter 21 aus Keramikröhrchen verhindert, dass Reinigungsmittel in die Absaugevorrichtung gespritzt werden kann.
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Claims (8)

Patentansprüche
1./ Siebwaschanlage zum Reinigen von Sieben der Siebdrucktechnik, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden zum Teil bekannten Merkmale, dass die Waschinlage in einem geschlossenen Gehäuse Cl) mit eir^.'iz- schrägliegenden Sichtscheibe (2) und darunter angeord:-.eit;: Durchbrüchen (3) mit in das Gehäuse hineinragenden Arbeitshandschuhen angeordnet ist und an mindestens einer Seite eine luftdicht verschließbare Beschickungsöffnung (kl) hat, dass in dem Gehäuse (l) der zu reinigende .~<=?- genstand drehbar (7) gehaltert ist, dass in dem Gehhu.= « (l) mindestens ein Druckbehälter (8) mit Reinigungsmittel angeordnet ist, der einerseits mit einer Druckluftleitung (9) über mindestens ein Ventil (lO) in Verbindung steht und andererseits mit einer Sprühpistole (12) verbunden ist und dass ein Reinigungsmittelrücklauf (lA) zum Druckbehälter C8) angeordnet ist.
2» Siebwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Druckbehälter (l6) mit Reinigungsmittel angeordnet ist, der über ein Zwei-Wege-Ventil (13) mit dem ersten Druckbehälter (8) und der Sprühpistole C 12) in Verbindung steht und an die Drucklufrleitung (9) des ersten Druckbehälters Co) angeschlossen ist.
3· Siebwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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dass der weitere Druckbehälter (l6) über ein Ventil (18) mit einem Nachfüllstutzen (l7) verbunden ist.
4. Siebwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge3:ennzeichnet, dass eine Ausblasepistole (25) angeordnet ist, die mit der Druckluftleitung (9) in Verbindung sxeht.
5· Siebwasch*nlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (l) über ein Filter (2l) mit einer Absaugvorrichtung (20) verbunden ist.
6. Siebwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (20) mit einem Ventil (29) in der Druckluftleitung zur Ausblasepistole und mit einem
pneumatischen Ventil (30) in der Druckluftleitung zum
ersten Druckbehälter (8) verbunden ist.
7« Siebwaschanlag· nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein· Sichtscheibenreinigungsdüse (28) angeordnet ist, deren Zuleitung (26) über einen Knieschalter (2?) mit dem weiteren Druckbehälter (l6) verbunden ist.
8. Siebwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (i) ein Membranventil (6) angeordnet ist.
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