DE4040553A1 - Vorrichtung zum reinigen der innenseiten eines behaelters, insbesondere eines mischbehaelters - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen der innenseiten eines behaelters, insbesondere eines mischbehaelters

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DE4040553A1
DE4040553A1 DE4040553A DE4040553A DE4040553A1 DE 4040553 A1 DE4040553 A1 DE 4040553A1 DE 4040553 A DE4040553 A DE 4040553A DE 4040553 A DE4040553 A DE 4040553A DE 4040553 A1 DE4040553 A1 DE 4040553A1
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Michael Derksen
Joachim Domke
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Dr Herfeld GmbH and Co KG
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    • B08CLEANING
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Innenseiten eines Behälters, insbesondere eines Mischbehälters, entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Mischbehälter der im Oberbegriff des Anspruches 1 be­ schriebenen Art werden vor allem bei Mischvorrichtungen verwendet und bilden dort einen transportablen Behäl­ terteil, der mit einem stationär gehalterten zweiten Behälterteil, in dem antreibbare Mischwerkezeuge ange­ ordnet sind, zu einem eigentlichen Mischbehälter fest zusammengekuppelt werden können. Der so gebildete Mischbehälter kann dann um 180° um eine horizontale Schwenkachse zwischen einer Ausgangsstellung, in der der mit Mischwerkzeugen versehene Behälterteil den Dec­ kel des Mischerbehälters bildet, und einer Mischstel­ lung, in der dieser Behälterteil den Boden des Mischer­ behälters bildet, geschwenkt werden. In der praxisge­ rechten Ausführung einer solchen Mischvorrichtung wird der transportable Mischbehälter dann, wenn er vom sta­ tionären Behälterteil gelöst ist, von einem Fahrgestell getragen, mit dem er beispielsweise zwischen der ei­ gentlichen Mischvorrichtung und einer Befüllstation ei­ nerseits sowie zwischen dieser ortsfesten Mischvor­ richtung und einer Verbraucherstation andererseits ver­ fahren werden. Beispiele für solche Mischvorrichtungen sind etwa aus der DE-PS 21 10 074 und der DE-OS 34 26 159 bekannt.
Im praktischen Einsatz einer solchen Mischvorrichtung kommt es häufig vor, daß unterschiedliche Mischkompo­ nenten zusammengemischt werden müssen und daß ein Pro­ duktwechsel ein Reinigen der Innenseiten des transport­ ablen Behälters erforderlich macht. Dieses Reinigen ge­ schieht in der bisherigen Praxis im allgemeinen so, daß der transportable Mischbehälter auf seinem Fahrgestell in eine Art Wasch- bzw. Reinigungsstation gefahren und dort mittels Lappen, Handfegern, von Hand benutzbaren Hochdruckreinigern sowie mit Reinigungsflüssigkeit (insbesondere Wasser) und Lösungsmitteln gereinigt wird, was nicht nur äußerst umständlich, sondern auch sehr zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angege­ benen Art zu schaffen, die bei verhältnismäßig einfa­ chem Aufbau und mit relativ einfachen konstruktiven Mitteln die Voraussetzungen dafür schafft, das Reinigen der Behälterinnenseiten im wesentlichen maschinell durchzuführen, wobei ein wenigstens teilweise automa­ tisch ablaufender Reinigungsvorgang bevorzugt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale, insbe­ sondere durch eine sinnvolle Kombination dieser Merk­ male gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen dieser Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung enthält ein aufrechtes, stationäres Rahmengestell, das einen Ge­ stellfuß und einen sich von diesem Gestellfuß aus nach oben erstreckenden, etwa vertikal ausgerichteten Stän­ derteil aufweist, wodurch diese Reinigungsvorrichtung stabil ausgeführt und zuverlässig auf einem entspre­ chenden Boden, beispielsweise einem Fundamentboden auf­ gestellt werden kann.
Eine am Gestellfuß angeordnete Führungsgabel ist zum ausgerichteten Einführen des Fahrgestelles mit dem zu reinigenden Mischbehälter in dessen Reinigungsstellung ausgebildet und mit einer Einrichtung zum Einziehen und Festspannen des Fahrgestelles in dieser Reinigungsstel­ lung versehen. Vom Ständerteil wird ein Reinigungsdec­ kel getragen, der zum Abdecken und Freigeben der oberen Behälteröffnung relativ zu dieser entlang des Ständer­ teiles in gesteuerter Weise anhebbar und absenkbar ist und der seinerseits eine Reinigungseinrichtung haltert. Diese Reinigungseinrichtung weist wenigstens einen mit einer unter Druck stehenden Reinigungsflüssigkeit be­ aufschlagbaren Sprühkopf auf, der ebenfalls in gesteu­ erter Weise in den zu reinigenden Mischbehälter hinein- und aus diesem Mischbehälter herausbewegt werden kann.
Aufgrund der Ausbildung der Reinigungsvorrichtung mit diesen Vorrichtungsmerkmalen sind in besonders vorteil­ hafter Weise (verhältnismäßig stabiler, einfacher und funktioneller Aufbau) besonders gute Voraussetzungen dafür geschaffen worden, einen auf einem Fahrgestell transportablen Mischbehälter (sowie auch andere ent­ sprechende Gutbehälter) einer Reinigungsstation zuzu­ führen und den zu reinigenden Behälter rasch und zuver­ lässig mittels entsprechender Reinigungsflüssigkeiten auszuspülen bzw. zu reinigen. Diese Reinigungsvorrich­ tung ist dabei insbesondere aufgrund der vertikalen Be­ weglichkeit des Reinigungsdeckels, der Größe des Reini­ gungsdeckels sowie der vertikalen Bewegbarkeit des mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbaren Sprühkopfes für verschieden große Mischbehälter, d. h. verschieden hohe und (im Querschnitt) weite Mischbehälter ausgebildet.
Dem Reinigungsdeckel kann ferner eine Trocknungsein­ richtung für den (naß)gereinigten Mischbehälter zuge­ ordnet sein, die ein Luftgebläse und ein der Druckseite des Gebläses nachgeordnetes Heizregister enthält. Auf diese Weise können die Innenseiten eines naßgereinigten Mischbehälters im Bedarfsfalle anschließend sofort trockengeblasen werden.
Diese erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kann sich außerdem noch durch eine Steuereinrichtung auszeichnen, die mit den Antriebs- und Betätigungseinrichtungen die­ ser Behälterreinigungsvorrichtung in Steuerverbindung steht und einen an der Führungsgabel oder am Gestellfuß angebrachten Steuerschalter enthält, durch den bei Feststellung eines in die Führungsgabel eingeführten (und darin festgespannten) Fahrgestelles (mit zu reini­ gendem Behälter) eine wenigstens teilautomatische Steuerung des Reinigungsvorganges für einen in seiner Reinigungsstellung eingespannten Mischbehälter einge­ schaltet bzw. inganggesetzt werden.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Reini­ gungsvorrichtung (mit eingefahrenem und festge­ spanntem Fahrgestell mit zu reinigendem Behäl­ ter);
Fig. 2 eine Stirnansicht (etwa in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1) der Reinigungsvorrichtung (ohne Fahrgestell und Behälter);
Fig. 3 eine Grundrißansicht etwa entlang der Linie III- III in Fig. 1, bei mit der Führungsgabel ver­ spanntem Fahrgestell (ohne Behälter);
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht zur Erläuterung ei­ ner Einzelheit der Reinigungseinrichtung auf dem Reinigungsdeckel.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung sei zunächst anhand der Fig. 1 und 2 in ihrem allgemeinen Aufbau be­ schrieben. Hierbei sei angenommen, daß ein zu reinigen­ der Mischbehälter 1 der transportable Behälterteil ei­ ner eingangs beschriebenen Mischvorrichtung ist. Dieser Mischbehälter 1 kann in üblicher Weise aus einem zylin­ drischem Oberteil 1a und einem unteren Trichterteil 1b aufgebaut sein, wobei dieser Mischbehälter an seinem oberen Ende eine offene Behälteröffnung 1c und an sei­ nem unteren Ende eine Auslaßöffnung 1d aufweist. Diese Auslaßöffnung 1d kann durch ein geeignetes Absperrele­ ment, beispielsweise - wie angedeutet - durch eine Drehklappe 2 geschlossen und geöffnet werden, wozu diese Drehklappe 2 einen nur vereinfacht angedeuteten Schwenkbetätigungshebel 2a aufweist.
Der Mischbehälter 1 ist zwecks Verfahrbarkeit zuverläs­ sig und abhebbar auf einem Fahrgestell 3 angeordnet, das in an sich bekannter Weise in Form einer Fahrpa­ lette mit Rädern 3a und einer im wesentlichen ebenen Plattform 3b ausgebildet sein kann.
In einer örtlich am zweckmäßigsten in einem Verarbei­ tungsbetrieb vorzusehenden Reinigungsstation kann nun die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung für die In­ nenseiten des Mischbehälters 1 stationär aufgebaut sein. Diese Reinigungsvorrichtung enthält zunächst ein­ mal ein aufrechtes, stationäres Rahmengestell 4 mit ei­ nem Gestellfuß 5 und einem sich von diesem Gestellfuß 5 aus nach oben erstreckenden, etwa vertikal ausgerichte­ ten Ständerteil 6.
Am Gestellfuß 5 ist eine, vorzugsweise einstückig mit diesem Gestellfuß ausgeführte Führungsgabel 7 angeord­ net (vgl. auch Fig. 3), die zum ausgerichteten Einführen des Fahrgestelles 3 mitsamt dem Mischbehälter 1 in des­ sen Reinigungsstellung (wie in Fig. 1 dargestellt) aus­ gebildet und mit einer Einrichtung zum Einziehen und Festspannen des Fahrgestelles 3 in dieser Reinigungs­ stellung versehen ist. Um letzteres bewerkstelligen zu können, weist die am Fußgestell 5 angeordnete Einzugs- und Festpanneinrichtung wenigstens eine druckmittelbe­ triebene, vorzugsweise pneumatisch betätigbare Zylin­ der-Kolben-Einheit 8 auf, vorzugsweise jedoch zwei sol­ cher Zylinder-Kolben-Einheiten 8, die im Bereich der beiden Führungsgabelzinken 7a symmetrisch zur vertika­ len Mittelebene 9 der Reinigungsvorrichtung auf dem Ge­ stellfuß 5 angeordnet sind. Die Kolbenstangen 8a dieser Zylinder-Kolben-Einheiten 8 sind an ihren freien Enden gelenkig mit je einem Schwenkhebel 10 verbunden, der seinerseits schwenkgelenkig auf dem Gestellfuß 5 bzw. auf dem zugehörigen Führungsgabelzinken 8 angebracht ist. Durch eine entsprechende Hin- und Herbewegung der Kolbenstangen 8a kommen die Schwenkhebel 10 mit ent­ sprechend geformten Anschlagelementen bzw. Anschlag­ klötzen 11 auf dem Fahrgestell 3 in Eingriff, wenn das Fahrgestell 3 mit einem zu reinigenden Mischbehälter 1 in die Führungsgabel 7 eingeführt ist. Durch diesen Eingriff wird das Fahrgestell 3 vollends in die Füh­ rungsgabel 7 eingezogen und festgespannt, so daß da­ durch ein zu reinigender Behälter 1 in seiner Reini­ gungsstellung zuverlässig festgehalten und arretiert werden kann.
Als weiteren wesentlichen Teil enthält die Reinigungs­ vorrichtung einen vom Ständerteil 6 getragenen Reini­ gungsdeckel 12, der zum Abdecken und Freigeben der obe­ ren Behälteröffnung 1c relativ zu dieser Öffnung ent­ lang dem Ständerteil in gesteuerter Weise angehoben und abgesenkt werden kann, wie es durch den Doppelpfeil 13 angedeutet ist.
Der Reinigungsdeckel 12 besitzt eine horizontal ausge­ richtete, ebene Deckelplatte 14, an deren Unterseite eine relativ großflächige, gegen den Rand 1c′ der obe­ ren Behälteröffnung 1c drückbare Dichtung 15 befestigt ist, die aus einem geeigneten Gummi bzw. gummielasti­ schen Material hergestellt und etwa in Form einer aus­ reichend breiten Ringscheibe ausgebildet sein kann, da­ mit Mischbehälter recht unterschiedlicher Weite (Durchmesser) zuverlässig mit ein und demselben Reini­ gungsdeckel 12 von oben her abgedeckt werden kann, wie es in Fig. 1 zusätzlich durch gestrichelte und strich­ punktierte kleinere Behälter angedeutet ist.
Der Reinigungsdeckel 12 haltert seinerseits eine Reini­ gungseinrichtung, die über eine an der Oberseite dieses Reinigungsdeckels 12 befestigte Stützkonsole 16 etwa im mittleren Bereich des Behälterdeckels 12 getragen wird. Diese Reinigungseinrichtung enthält eine etwa vertikale Führungsstange 17, entlang der mittels einer Leithalte­ rungsmuffe 18 das obere Ende einer Sprühlanze 19 auf und ab gleitbeweglich gehaltert ist, die wenigstens an ihrem unteren Ende einen gegen die Innenseiten des zu reinigenden Mischbehälters 1 ausrichtbaren Sprühkopf 20 trägt. Im Bedarfsfalle, beispielsweise in Reinigungs­ stationen für besonders große Mischbehälter, können über die Länge der Sprühlanze verteilt auch mehrere solcher Sprühköpfe 20 angeordnet werden (wie gestri­ chelt angedeutet ist), obwohl im allgemeinen nur der am unteren Ende der Sprühlanze 19 angeordnete Sprühkopf ausreichend sein wird. Da die Sprühlanze 19 in vertika­ ler Richtung (Doppelpfeil 21 in Fig. 1) vertikal auf und ab bewegbar ist, kann mit Hilfe dieser Sprühlanze 19 der bzw. jeder Sprühkopf 20 in den zu reinigenden Mischbehälter 1 hinein- und aus diesem Mischbehälter wieder herausbewegt werden, was vorzugsweise in gesteu­ erter Weise erfolgen kann. Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, ist an das obere Ende der Sprühlanze 19 eine flexible Druckleitung 22 für die Zufuhr von ge­ eigneter Reinigungsflüssigkeit angeschlossen, so daß der Sprühkopf 20 in geeigneter Weise mit unter Druck stehender Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt werden kann.
Wie Fig. 1 sowie die Details-Darstellung in Fig. 4 erken­ nen lassen, weist der Reinigungsdeckel 12 bzw. seine Deckelplatte 14 im Zentrum eine vorzugsweise abdicht­ bare Durchgangsöffnung 23 für die Sprühlanze 19 und den Sprühkopf 20 auf. Dieser Durchgangsöffnung 23 ist ein von der Oberseite der Deckelplatte 14 aus nach oben vorstehendes Schutzgehäuse 24 zugeordnet, das vorzugs­ weise so bemessen ist, daß in der obersten Stellung, nämlich der in den Fig. 1 und 4 gestrichelt angedeuteten Ruhestellung von Sprühlanze 19 und Sprühkopf 20, dieser Sprühkopf 20 im Schutzgehäuse 24 so aufgenommen werden kann, daß er gegenüber der Unterseite der Deckelplatte 14 bzw. von deren Dichtung 15 zurückgezogen ist und so­ mit kein Teil der Sprühorgane (19, 20) über den Reini­ gungsdeckel hinaus nach unten vorsteht, der Sprühkopf 20 jedoch gegenüber Schmutz und äußeren Einflüssen ge­ schützt angeordnet ist.
Die Gleithalterungsmuffe 18 der Sprühlanze 19 ist über einen üblichen Druckmittelantrieb, vorzugsweise einen pneumatischen Antrieb (Antriebseinheit) in vertikaler Richtung (Doppelpfeil 21) auf- und abbewegbar. Da eine solche Antriebsmöglichkeit an sich bekannt ist, ist hiervon in Fig. 4 lediglich der Druckmittelanschluß bei 25 angedeutet.
Für manche Anwendungsfälle kann es ferner von Vorteil sein, wenn zumindest der Sprühkopf 20 zusätzlich noch rotierend angetrieben werden kann; dies kann beispiels­ weise dadurch geschehen, daß die ganze Sprühlanze 19 durch einen an sich bekannten und daher nicht näher veranschaulichten Drehantrieb im Bedarfsfalle in Dre­ hung versetzt werden kann. Durch diese Drehbarkeit des Sprühkopfes 20 kann eine Intensivierung des Reinigungs­ vorganges der Behälterinnenseiten geschaffen werden.
Daß die über die Sprühlanze 19 und den Sprühkopf 20 ge­ gen die Behälterinnenseiten zu spritzende Reinigungs­ flüssigkeit mit entsprechend hohem Druck zugeführt und ausgesprüht wird, geht bereits aus den obigen Erläute­ rungen hervor. Hierbei bieten sich vor allem zwei Aus­ führungsvarianten an: Zum einen kann das Abreinigen von Behältern, in denen keine besonders festen Produktan­ backungen vorhanden sind, mit einem einfachen, ggf. ro­ tierenden Sprühkopf 20 erfolgen, wobei die Druckbeauf­ schlagung der Reinigungsflüssigkeit etwa im Bereich von 3 bis 10 bar liegen kann. Wenn andererseits aber mit festeren Produktanbackungen an den Innenseiten der zu reinigenden Behälter zu rechnen ist, wird zweckmäßig mit höheren Flüssigkeitsdrücken gearbeitet, um die Pro­ duktanbackungen lösen und abreinigen zu können, wobei vorzugsweise mit einem stationären Sprühkopf gearbeitet wird, dessen Düsenöffnungen alle Innenseiten des zu reinigenden Behälters bestreichen können; in diesem Falle kann mit Flüssigkeitsdrücken bis zu etwa 150 bar gearbeitet werden.
Der in der zuvor geschilderten Weise ausgerüstete Rei­ nigungsdeckel 12 ist an Tragarmen 26 befestigt, die - wie in Fig. 1 angedeutet - über Führungsrollen 27 ent­ lang vertikalen Führungsschienen 28 am Ständerteil 6 geführt und mittels einer geeigneten Hubvorrichtung in Richtung des Doppelpfeiles 13 anhebbar und absenkbar am Ständerteil 6 gehaltert sind. Generell kann jede ge­ eignete mechanische, elektromechanische oder druckmit­ telbetreibbbare Hubvorrichtung für den zuvor erwähnten Zweck vorgesehen sein. Im vorliegenden Falle wird im allgemeinen eine pneumatisch betätigbare Zylinder-Kol­ ben-Einheit 29 als Hubvorrichtung bevorzugt, die am Ständerteil 6 angeordnet ist. Dabei greift die Kolben­ stange 29a dieser Zylinder-Kolben-Einheit 29 an den Reinigungsdeckel-Tragarmen 26 an, wie sich aus Fig. 1 ergibt.
In einigen Verwendungsfällen der Reinigungsvorrichtung, beispielsweise in Betrieben, in denen wenigstens teil­ weise trockene Mischkomponenten verarbeitet werden, kann es ferner vorteilhaft sein, dem Reinigungsdeckel 12 eine Trocknungseinrichtung für den gereinigten Mischbehälter 1 zuzuordnen. Eine Möglichkeit einer sol­ chen Ausbildung ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeu­ tet. Danach sind zumindest ein Luftgebläse 30 und ein Heizregister 31, die zu einer solchen Trocknungsein­ richtung gehören, auf dem Reinigungsdeckel 12 angeord­ net, wobei die Druckseite des Gebläses 30 über ein Rohr 32 mit dem druckseitig nachgeordneten Heizregister 31 verbunden ist, von dem aus erwärmte Trockenluft - gemäß gestricheltem Pfeil 33 - durch die Deckelplatte 14 in das Innere des gereinigten Mischbehälters 1 eingeblasen werden kann; die Ableitung der Luft kann beispielsweise durch die Behälterauslaßöffnung 1d nach unten erfolgen.
Am Gestellfuß 5 oder an der Führungsgabel 7 ist ferner zweckmäßig ein Drehantrieb, vorzugsweise ein pneumati­ scher Drehantriebszylinder 34 mit einer Betätigungs­ klaue 35 angeordnet (vgl. Fig. 2 und 3). Die Ausbildung und Anordnung dieser Betätigungsklaue 35 ist dabei so vorgesehen, daß sie mit dem Schwenkbetätigungshebel 2a der Drehklappe 2 eines auf dem Fahrgestell 3 in die Führungsgabel 7 eingeführten Behälters 1 bzw. dessen Auslaßöffnung 1d in Eingriff gebracht werden kann, da­ mit durch den Schwenkantrieb der Betätigungsklaue 35 die Drehklappe 2 in entsprechender Weise geöffnet oder geschlossen werden kann. Während des Reinigungsvorgan­ ges wird diese Drehklappe 2 der Behälterauslaßöffnung 1d im allgemeinen geöffnet sein, damit Reinigungsflüs­ sigkeit zusammen mit dem abgelösten Schmutz bzw. den abgelösten Anbackungen nach unten abgeführt werden kön­ nen.
Für den zuletzt genannten Zweck ist es dann ferner von Vorteil, wenn im Bereich des Gestellfußes 5 sowie in Ausrichtung zur Auslaßöffnung 1d eines in die Führungs­ gabel 7 eingeführten Mischbehälters 1 ein verschließba­ rer Ablaufstutzen 36 für Reinigungsflüssigkeit und ab­ gereinigte Anbackungen vorgesehen ist (vgl. Fig. 1 und 2). Zweckmäßig ist dieser Ablaufstutzen 36 oder zumin­ dest sein oberes, etwa teleskopartig ausgebildetes Ende von unten her gegen die Behälterauslaßöffnung 1d beweg­ bar, wozu beispielsweise weitere Zylinder-Kolben-Ein­ heiten 37 vorgesehen sein können.
Bei der bisher beschriebenen Reinigungsvorrichtung kön­ nen generell alle Hub-, Antriebs- und Abreinigungsvor­ gänge durch Handsteuerschalter oder Handsteuerschieber ein- und ausgeschaltet bzw. gesteuert werden. Eine wei­ tere Möglichkeit für diese Steuerung der Hub-, An­ triebs- und Abreinigungsvorgänge besteht darin, eine entsprechende Steuereinrichtung - wie bei 38 in Fig. 1 angedeutet - vorzusehen, die vorzugsweise mit allen An­ triebs- und Betätigungseinrichtungen dieser erfindungs­ gemäßen Behälterreinigungsvorrichtung in Steuerverbin­ dung steht, wie es in Fig. 1 durch gestrichelte Steuer­ verbindungsleitungen zum Teil angedeutet ist. Hierbei enthält die Steuereinrichtung 38 zweckmäßig einen an der Führungsgabel 7 oder am Gestellfuß 5 angebrachten Steuerschalter 39. Bei diesem Steuerschalter kann es sich um einen üblichen Kontaktschalter oder auch um einen induktiven Näherungsschalter - wie an sich allge­ mein bekannt - handeln. In jedem Falle kann durch die­ sen Steuerschalter 39 dann, wenn in die Führungsgabel 7 ein Fahrgestell 3 eingefahren und darin festgespannt ist, eine teilautomatische oder vollkommen automatische Steuerung des Reinigungsvorganges für einen in seiner Reinigungsstellung eingespannten Mischbehälter 1 einge­ schaltet bzw. ausgelöst werden. Dabei ist es ferner vorteilhaft, wenn der Reinigungsvorgang über ein ent­ sprechendes Zeitrelais, das Teil der Steuereinrichtung 38 ist, gesteuert werden kann. Die Steuereinrichtung 38 kann - wie in Fig. 1 angedeutet - unmittelbar am Rahmen­ gestell 4 angeordnet sein; sie kann aber auch in einem gesondert aufstellbaren Schaltschrank eingebaut sein.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Reinigen der Innenseiten eines Be­ hälters, insbesondere eines Mischbehälters (1), der eine offene obere Behälteröffnung (1c) sowie an sei­ nem unteren Ende eine verschließbare Auslaßöffnung (1d) aufweist und der abhebbar auf einem Fahrgestell (3) angeordnet und mit diesem verfahrbar ist, gekennzeichnet durch
  • a) ein aufrechtes, stationäres Rahmengestell (4) mit einem Gestellfuß (5) und einem etwa vertikal ausgerichteten Ständerteil (6),
  • b) eine am Gestellfuß (5) angeordnete Führungsgabel (7), die zum ausgerichteten Einführen des Fahr­ gestelles (3) mit dem Behälter (1) in dessen Reinigungsstellung ausgebildet und mit einer Einrichtung (8, 10) zum Einziehen und Festspan­ nen des Fahrgestelles in dieser Reinigungsstel­ lung versehen ist;
  • c) einen vom Ständerteil (6) getragenen Reinigungs­ deckel (12), der zum Abdecken und Freigeben der oberen Behälteröffnung (1c) relativ zu dieser entlang dem Ständerteil gesteuert anhebbar und absenkbar ist und der seinerseits eine Reini­ gungseinrichtung (17, 18, 19, 20) haltert, die wenigstens einen mit einer unter Druck stehenden Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbaren Sprühkopf (20) aufweist, der gesteuert in den Mischbehäl­ ter (1) hinein- und daraus herausbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrgestell (5) angeordnete Einzugs- und Festspanneinrichtung wenigstens eine druckmittelbe­ tätigbare, vorzugsweise pneumatisch betätigbare Zy­ linder-Kolben-Einheit (8) aufweist, deren Kolben­ stange (8a) mit einem am Fahrgestell (3) vorgese­ henen Anschlagelement (11) ein Eingriff bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsdeckel (12) bei etwa horizontaler Ausrichtung an Tragarmen (26) befestigt ist, die über Führungsrollen (27) an vertikalen Führungs­ schienen (28) am Ständerteil (6) geführt und mittels einer Hubvorrichtung (29) anhebbar und absenkbar am Ständerteil gehaltert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung durch eine druckmittelbetä­ tigbare, vorzugsweise pneumatisch antreibbare Zylin­ der-Kolben-Einheit (29) gebildet ist, die dem Stän­ derteil (6) zugeordnet ist und deren Kolbenstange (29a) an den Reinigungsdeckel-Tragarmen (26) an­ greift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung über eine an der Ober­ seite des Reinigungsdeckels (12) befestigte Stütz­ konsole (16) etwa im mittleren Bereich des Reini­ gungsdeckels gehaltert ist und eine etwa vertikale Führungsstange (17) aufweist, entlang der mittels einer Gleithalterungsmuffe (18) das obere Ende einer Sprühlanze (19) für Reinigungsflüssigkeit auf und ab gleitbeweglich gehaltert ist, die wenigstens an ih­ rem unteren Ende einen gegen die Innenseiten des zu reinigenden Behälters (1) ausrichtbaren Sprühkopf (20) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithalterungsbuchse (18) der Sprühlanze (19) über einen Druckmittelantrieb, vorzugsweise einen pneumatischen Antrieb (25) in vertikaler Rich­ tung (21) auf- und abbewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das obere Ende der Sprühlanze (19) eine fle­ xible Druckleitung (22) für die Zufuhr von Reini­ gungsflüssigkeit angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Sprühkopf (20) rotierend antreib­ bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsdeckel (12) eine horizontal ausge­ richtete, ebene Deckelplatte (14) enthält, an deren Unterseite eine relativ großflächige, gegen den Rand (1c′) der oberen Behälteröffnung (1c) drückbare Dichtung (15) angebracht ist und die in ihrem Zen­ trum eine vorzugsweise abdichtbare Durchgangsöffnung (23) für Sprühlanze (19) und Sprühkopf (20) auf­ weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsöffnung (23) ein von der Oberseite der Deckelplatte (14) vorstehendes Schutzgehäuse (24) zur Aufnahme des Sprühkopfes (20) in dessen oberster Ruhestellung zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestellfuß (5) oder an der Führungsgabel (7) ein Drehantrieb, vorzugsweise ein pneumatischer Dre­ hantriebszylinder (34) mit einer Betätigungsklaue (35) angeordnet ist, die mit einem Absperrelement (2) für die Behälterauslaßöffnung (1d) in Eingriff bringbar und zum Öffnen und Schließen dieses Absper­ relements betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gestellfußes (5) sowie in Aus­ richtung zur Auslaßöffnung (1d) eines in die Füh­ rungsgabel (7) eingeführten Mischbehälters (1) ein verschließbarer Ablaufstutzen (36) vorgesehen ist, der von unten her gegen die Auslaßöffnung des zu reinigenden Mischbehälters bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reinigungsdeckel (12) eine Trocknungsein­ richtung für den gereinigten Mischbehälter (1) zuge­ ordnet ist, die ein Luftgebläse (30) und ein der Druckseite des Gebläses nachgeordnetes Heizregister (31) enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (38), die mit den Antriebs­ und Betätigungseinrichtungen dieser Behälterreini­ gungsvorrichtung in Steuerverbindung steht und einen an die Führungsgabel (7) oder am Gestellfuß (5) an­ gebrachten Steuerschalter (39) enthält, durch den bei Feststellung eines in die Führungsgabel einge­ führten Fahrgestelles (3) eine wenigstens teilauto­ matische Steuerung des Reinigungsvorganges für einen in seiner Reinigungsstellung eingespannten Mischbe­ hälter (1) einschaltbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß als Steuerschalter ein Kontaktschalter vor­ gesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß als Steuerschalter ein induktiver Nähe­ rungsschalter vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Reinigungsvorgang über ein Zeitrelais steuerbar ist.
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