DE2339778A1 - Gewindeschneidvorrichtung - Google Patents
GewindeschneidvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2339778A1 DE2339778A1 DE19732339778 DE2339778A DE2339778A1 DE 2339778 A1 DE2339778 A1 DE 2339778A1 DE 19732339778 DE19732339778 DE 19732339778 DE 2339778 A DE2339778 A DE 2339778A DE 2339778 A1 DE2339778 A1 DE 2339778A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- trigger
- housing part
- hand lever
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 20
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 12
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 2
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/22—Machines specially designed for operating on pipes or tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G5/00—Thread-cutting tools; Die-heads
- B23G5/08—Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
- B23G5/10—Die-heads
- B23G5/12—Die-heads self-releasing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/83—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
- Y10T408/85—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
- Y10T408/852—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially with Tool releasing trigger
- Y10T408/853—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially with Tool releasing trigger and separate Tool setting means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/83—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
- Y10T408/85—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
- Y10T408/858—Moving means including wedge, screw or cam
- Y10T408/859—Rotary cam
- Y10T408/8591—Scroll plate
- Y10T408/85918—Scroll plate with adjustable means to limit scroll movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
Description
DIPU-INS. DR. IUR. . DIPL-INS,
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück } den 3. August 1973 ■
MDSERSTRASSE 2O/24 L/Th
955> Monterey Pass Road, Monterey Park California 91751, U.S.A.
Gewindeschneidvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Schneidpn von Gewinden an Werkstücken, z. B. Rohren, was nach einer
typischen Verfahrensweise unter Einklemmung und Drehung des Rohrs erfolgt.
Die Erfindung bezweckt das Einstellen der Gewindeschneidstähle bzw. -strehler zum Schneiden von Gewinden mit unterschiedlichen
Größen an einem rotierenden Rohr bzw. Rohrende od. dgl. zu verbessern und eine automatische Rückführung
der Gewindeschneidstähle bei Bendigung des Gewindeschneidvorgangs, d. h. wenn eine gewünschte Gewindelänge geschnitten
worden ist, herbeizuführen.
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch zwei im wesentlichen ringförmige, für eine Relativdrehung koaxial angeordnete
Gehäuseteile, von einem der Gehäuseteile getragene Gewindestrehlen, die auf ein im wesentlichen in axialer
409842/0262
Richtung der Gehäuseteile aufgenommenes Vferkstück durch Drehung
der Gehäuseteile in entgegengesetzten Richtungen zu und vom Werkstück fort bewe££>?.r sind, eine Betätigungseinrichtung mit einem
Handhebel, der zwischen einer Betriebsstellung, in. der die Gehäuseteile für eine Vorbewegung der Gewindestrehler in eine
Gewindeschneidstellung relativverschoben sind, und einer Ruhestellung, in der die Gehäuseteile für ein Zurückziehen der Gewindestrehler
aus der Gewindeschneidstellung relativverschoben sind, bewegbar ist, und durch eine auf eine Relativbewegung des
Gewindewerkstücks in bezug auf die Vorrichtung in eine vorbestimmte Relativstellung für eine automatische Verschiebung des
Handhebels aus seiner Betriebs- in seine Ruhestellung "und damit Zurückbewegung der Gewindestrehler ansprechende Schaltvorrichtung
.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Schaltvorrichtung einen mit dem Werkstück in Ausrichtung mit einer von den Gehäuseteilen
gebildeten Werkstückaufnahmeöffnung in Eingriff bringbaren Auslöser und einen vom Auslöser gesteuerten Hebelversteller umfassen,
der für eine Verlagerung des Handhebels aufgrund einer vorbestimmten Verschiebung des Auslösers durch das Werkstück bewegbar
ist.
Der Hebelversteller kann einen federbeaufschlagten Stempel umfassen,
der gelöst wird, wenn das Werkstück am Auslöser zur Anlage kommt und diesen verschiebt, so daß dann der Stempel den
Handhebel in die Ruhestellung drückt. Perrjer kann eine einstell-
409842/0262
bare Verbindung des Handhebels mit einem Gehäuseteil vorgesehen
sein, so daß verschiedene Stellungen der Gewindestrehler gebildet werden, die verschiedenen bei in Betriebsstellung befindlichem
Handhebel zu schneidenden Gewindedurchmessern entsprechen Auch kann eine Peineinstellung der Hebelverbindung mit dem Gehäuseteil
vorgesehen sein, um eine Feinregulierung der Strehlerstellung zu bewirken. Die Stellung des Auslösers in Richtung
der Relativbewegung des Werkstücks ist zweckmäßigerweise einstellbar. Schließlich kann der Auslöser aus dem Werkstüekweg zur
Ermöglichung eines kontinuierlichen Gewindeschneidens herausbewegt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufspannen
und Drehen eines Rohrs in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Präzisionsgewindeschneiden;
Fig. 2 eine teilweise abgebrochen dargestellte vergrößerte
Ansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 1I-1I der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. Ί;"
Fig. 6 einen vergrößerten Detailschiaitt nach der Linie
409842/0 26?
6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 einen vergrößerten Detailschnitt nach der Linie
7-7 der Fig. 2; und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, bei der jedoch die
Gewindeschneidwerkzeuge bzw. Strehler in zurückgezogener Stellung dargestellt sind.
Wie zunächst aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die Vorrichtung zum Aufspannen und Rotieren des Rohrs einen Tisch 10, der auf
geeigneten Stützen 11 ruht und einen als Ganzes mit 12 bezeichneten Antrieb trägt. Letzterer umfaßt einen Elektromotor 13, der
ein Ritzel I^ antreibt, das seinerseits ein großes Zahnrad bzw.
einen Drehkranz 15 antreibt, der drehbar am Vorrichtungsteil 16 gelagert ist. Ein mit Gewinde zu versehendes Rohr ist bei 17 gezeigt
und erstreckt sich im wesentlichen horizontal durch den Antrieb 12, um an dessen gegenüberliegenden Enden von geeigneten
Backen 18 erfaßt zu werden, wobei entsprechend der Drehung des Zahnrades 15 die Backen 18 mittels einer geeigneten Sfeuerkurveneinriohtung
(nicht dargestellt) für ein Ergreifen des Rohrs bei in Betrieb befindlichem Antrieb nach innen geschwenkt
werden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die als Ganzes mit 19 bezeichnete Vorrichtung, die als Rohrgewindeschneidvorrichtung
bezeichnet werden kann und auf einem geeigneten Träger 20 angeordnet ist, der entlang dem Tisch 10 längsbewegbar ist, wie es der
Doppelpfeil 21 veranschaulicht. Wie deutlicher aus den übrigen
409842/0262
-Figuren ersichtlich ist, umfaßt die Vorrichtung 19 ein ringförmiges
Gehäuseteil 22 mit einer durchgehenden Öffnung 23 zur Aufnahme des Rohrs 17, das im wesentlichen horizontal für eine
Drehung um die erste Achse 2k angeordnet ist. Eine Gewindeschneid anordnung, wie die Gewindeschneidstähle bzw. Gewindestrehler 25,
ist von dem Gehäuseteil 22 in einer Anordnung um die Achse.2k
für einen Schneideingriff mit dem Rohr entsprechend der Darstellung
in den Fig. 2 und 8 gehalten. Die Strehler 25 werden von
radialen Schlitzen 26 aufgenommen, die in aus Fig. 2 ersichtliche
Ansätze 27 eingearbeitet sind. Die Schlitze 26 öffnen sich zur Vorderseite des Gehäuseteils gegenüber einem ringförmigen Gehäuseteil
28, welches gleichfalls eine Rohraufnähme durch eine
mit der Gehäuseöffnung 23 fluchtende durchgehende öffnung 29 besitzt.
Das Gehäuseteil 28 ist um die Achse 2k drehbar, während es in
der in Fig. k gezeigten Stellung durch das Gehäuseteil 22 und den Haltering 30 gehalten ist, wobei ein Flansch 31 des letzteren
das Gehäuseteil 28 an dessen Vorderseite übergreift. Der Ring ist seinerseits am Gehäuseteil 22 durch geeignete Befestigungselemente
32 befestigt, die sich parallel zur Achse 2k erstrecken. Der Reibungswiderstand gegenüber der Drehung des Gehäuseteils 33
v/ird durch eine Ausnehmung der Stirnfläche des Gehäuseteils im
Ringbereich 33 herabgesetzt.
Das Gehäuseteil 28 weist eine Reihe von Steuerkurven auf, die sich spiralförmig um die Achse 2k erstrecken und so angeordnet
409842/0262
sind, daß sie eine gleichzeitige nach innen gerichtete Vorbewegung
oder eine nach außen gerichtete Zurückziehung der Strehler 25 bei Relativdrehung der beiden Gehäuseteile bewirken. Wie aus
Fig. 5 ersichtlich ist, werden die Steuerkurven z. B. durch die
Spiralnuten 34 gebildet, die in die Stirnfläche 35 des Gehäuseteils
28 mit gleichmäßigen Abständen um die Achse 2k eingearbeitet sind, wobei die inneren und äußeren Schultern 36 und 37 in
Steuereingriff mit Stiften 38 stehen, die aus einem Stück mit den
Strehlern 25 gebildet sind. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Zustand
befinden sich die Stifte 38 in einer Zwischenstellung,
die der Stellung der Strehler 25 in Fig. 2 zum Gewindeschneiden
des Rohrs 17 entspricht. Wenn die Stifte 38 durch die Steuerkurven
nach außen zurückgezogen werden, werden die Strehler 25 in gleicher Weise zurückgezogen, wie es z. B. in Fig. 8 dargestellt
ist.
Nach der Erfindung ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen,
die eine Wirkverbindung zwischen den Gehäuseteilen 22 und 28 herstellt und einen manuell betätigbaren Hebel bzw. Handhebel
m umfaßt, der zwirnen einer Betriebsstellung, wie sie z. B.
in Fig. 2 veranschaulicht ist ,inder die Gehäuseteile 22 und 28
eine Relativbewegung für eine Vorbewegung der Strehler 25 in Gewindeschneidstellung erfahren haben, und einer Ruhestellung,
wie sie z. B. in Fig. 8 gezeigt ist, in der die Gehäuseteile 22 und 28 eine Relativbewegung für eine Zurückbewegung der
Strehler aus der Gewindeschneidstellung erfahren haben, bewegbar ist. Ferner steht eine Schaltvorrichtung mit dem Hebel in Wirkverbindung,
die auf eine Längsbewegung des Gewindewerkstücke 17
409842/0262
in eine vorbestimmte Stellung relativ zu den Gehäuseteilen anspricht,
um eine automatische Verlagerung des Hebels aus der Betriebs- in die Ruhestellung herbeizuführen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Schaltvorrichtung in besonders vorteilhafter V/eise
einen Auslöser 42, der bei 42a mit dem Werkstück in Eingriff stel
bzw. in den Bereich einer von den Gehäuseteilen 22 und 28 gebildeten
Werkstückaufnahmeöffnung'· 43 hineinragt. Zusätzlich ist ein
vom Auslöser gesteuerter Hebelversteller vorgesehen, der für eine Verlagerung des Hebels 4l als Folge einer vorbestimmten
Verschiebung des Auslösers durch das Werkstück bewegbar ist. Der Auslöser 42 kann einen weiteren Hebel mit einer Schwenl'verbindung
mit dem Gehäuseteil 22 umfassen, so daß er in Richtung d< Achse 24 (d. h. in Richtung des Pfeils 46) als Folge der Längsbewegung
des Werkstücks und des Anlegens des Werkstücks am Auslöser verschwenkbar ist. Für eine derartige Schwenkverbindung
kann vorteilhaft ein Achsbolzen 47 mit einem reduzierten Bereich 47a vorgesehen sein, mit dem der Drehpunktbereich 48 des Auslösers lose verbunden ist, wobei eine Feder 49 auf dem Achsbolzen
den Drehpunktbereich 48 nachgiebig gegen die Stirnfläche 45 des Gehäuseteils 22 drückt. Außerdem ist der Drehpunktbereich
48 des Auslösers als Folge dessen Schwenkbewegung von der Stirnfläche 45 fortbewegbar, wodurch ein vom Auslöser gesteuerter
Hebelversteller 50 gelöst wird, der dann für eine Verlagerung de£ Handhebels 41 in die Ruhestellung bewegbar ist.
409842/026?
• Die Feder 49 ist auf einem Bereich des Achsbolzens 47 angeordnet,
der in eine Bohrung 51 des Gehäuseteils 22 hineinragt. Wenn der Achsbolzen 47 nach rechts in Fig. 6 gedrückt wird, und zwar
als Folge einer von der Stirnfläche 45 fortgerichteten Verschiebung
des Auslösers, wird die Feder durch eine Scheibe 53 auf der Achse zusammengedrückt. Durch diese Achsbolzenbewegung wird ein
Sperrstift bzw. -ansatz 54 am linken Ende des Ächsbolzens aus
einer Aussparung 55 in der Stempelhülse 56 des Verstellers herausbewegt
j so daß im Stempel angeordnete Federn 57 und 57a diesen nach außen in bezug auf eine im Gehäuseteil 22 gebildete
Führungsbohrung 58 längsverschieben können, wobei die beiden Enden der Federn an einer inneren Bohrungsschulter 59 bzw. einer
Scheibe 60 in der Stempelhülse anliegen. Durch diese Stempelbewegung
verschiebt die äußere Nase 61 des Stempels (in Form eines konvexen Lagers) die innere Verlängerung 4la des Handhebels nach
außen, wie es in Fig. 8 durch den Pfeil 62 angedeutet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Handhebelverlängerung bei 63
schwenkbar nit einem mit dem Gehäuseteil 22 einstückigen Ansatz 74 verbunden ist und eine Lagerfläche 90 aufweist, die mit der
Nase 61 in Gleiteingriff steht.
Die die Gehäuseteile 22 und 28 verbindende Betätigungseinrichtung umfaßt ferner eine Verbindung mit dem Hebel, wobei eine
wahlweise Verbindung mit dem Gehäuseteil 28 zur Steuerung des Ausmaßes der Gewindestrehlervorbewegung, wenn der Hebel in die
Betriebsstellung entsprechend Fig. 2 bewegt wird, vorgesehen ist. Eine derartige Anordnung kann mit besonderem Vorteil einen Wählstift aufweisen, wie er z. B. bei 66 in Fig. 7 dargestellt ist.
409842/0262
Hierbei ist eine Reihe von Löchern bei 67a bis 67d im Plansch
68 am Gehäuseteil 28 zur wahlweisen Aufnahme der Stiftnase 66a vorgesehen, wobei die Löcher mit Abstand um die Achse ?Λ angeordnet
sind und eine Verbindung 69 den Wählstift trägt und durch einen Stift 70 schwenkbar mit der Hebelverlängerung Hla verbunden
ist. Der Stift 66 weist einen Knopf 66b auf, der zurückgezogen werden kann, um die Nase 66a aus einem beliebigen der
Löcher 67a bis 67d entgegen dem durch eine Feder 71 hervorgerufenen elastischen Widerstand-herauszuziehen, so daß eine ausreichende
Relativdrehung des Gehäuseteils 28 für ein Einsetzen des Wählstiftes in ein anderes Loch möglich ist, das entsprechend
dem gewünschten Durchmesser des von den Strehlern zu schneidenden Gewindes ausgewählt wird. Als Anschauungsbeispiel sind die Löcher
67a bis 67d in Fig. 5 mit den ihnen entsprechenden Gewindedurchmessern
2", 1 1/2", 1 l/l»" und 1" beschriftet. Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn der Hebel aus der zurückgezogenen in die
vorgeschobene Stellung bewegt wird, das Gehäuseteil 28 um die Achse 21J relativ zum Gehäuseteil 22 gedreht wird, um die Strehler
radial nach innen um den ausgewählten Betrag für das Gewindeschneiden verzubewegen. Bei Betätigung des Auslösers zum Lösen
des Hebels 4l geht dieser, wie beschrieben, in die aus Fig. 8
ersichtliche Stellung zurück, in der ein Anschlagstift 73 an einer Seite 9^a des vom Gehäuseteil 22 vorspringenden Ansatzes
74 anlegt, um die nach oben gerichtete Rückzxehbewegung des
Hebels *Ι1 m begrenzen.
409842/0262
Ferner kann nach einem v/eiteren Aspekt der Erfindung eine Feinsteuerung
der Relativdrehung der Gehäuseteile 22 und 28 und
damit der Gewindestrehler-Vorschubpositionierung vorgesehen sein, Zu diesem Zweck ist eine Verlängerung 63a des Stiftes 63 vorgesehen, die exzentrisch zu diesem Stift angeordnet ist, d. h. die Achse 76 der Verlängerung 63a ist gegenüber der Achse 77 des
Stiftes 63 versetzt. Ferner ist die Verlängerung 63a im Ansatz
74 durch Drehen des Einstellkopfes 78, der bei 78a zur Aufnahme eines Werkzeuges 79 ausgekerbt -ist-, drehbar, während der Stift
63 in der Hebelverlängerung drehbar ist. Als Ergebnis wird durch eine Dreheinstellung des Kopfes 78 eine Feinsteuerung bzw.
-regulierung der Gehäuseteile 22 und 28 in Betriebsstellung des Hebels ^l erreicht. Wenn die Feineinstellung einmal herbeigeführt worden ist, wird sie durch Anziehen einer Schraube 8i fixiert, die die Gabelarme 71Jb des Ansatzes um die Verlängerung
63a festklemmt.
damit der Gewindestrehler-Vorschubpositionierung vorgesehen sein, Zu diesem Zweck ist eine Verlängerung 63a des Stiftes 63 vorgesehen, die exzentrisch zu diesem Stift angeordnet ist, d. h. die Achse 76 der Verlängerung 63a ist gegenüber der Achse 77 des
Stiftes 63 versetzt. Ferner ist die Verlängerung 63a im Ansatz
74 durch Drehen des Einstellkopfes 78, der bei 78a zur Aufnahme eines Werkzeuges 79 ausgekerbt -ist-, drehbar, während der Stift
63 in der Hebelverlängerung drehbar ist. Als Ergebnis wird durch eine Dreheinstellung des Kopfes 78 eine Feinsteuerung bzw.
-regulierung der Gehäuseteile 22 und 28 in Betriebsstellung des Hebels ^l erreicht. Wenn die Feineinstellung einmal herbeigeführt worden ist, wird sie durch Anziehen einer Schraube 8i fixiert, die die Gabelarme 71Jb des Ansatzes um die Verlängerung
63a festklemmt.
Die Auslösevorrichtung ist ferner mit einer Einstelleinrichtung zv/ecks Vorfestlegung des Auslösers für das Anlegen des Werkstücks
versehen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann eine derartige einstellbare Einrichtung einen Gewindestift 82 od. dgl.
aufweisen, der bei 83 eine Gewindeverbindung mit einer Verlängerung 42b des Auslösers hat, wobei das Ende 82a des Gewindestiftes in einer Büchse 84 des Gehäuseteils 22 gelagert ist.
Durch eine Drehung des Gewindestiftes wird das vorstehende Ende i|2a des Auslösehebels in axialer Richtung verschoben, um es für ein Ineingriffkommen mit dem Werkstück axial festzulegen. Ferner
aufweisen, der bei 83 eine Gewindeverbindung mit einer Verlängerung 42b des Auslösers hat, wobei das Ende 82a des Gewindestiftes in einer Büchse 84 des Gehäuseteils 22 gelagert ist.
Durch eine Drehung des Gewindestiftes wird das vorstehende Ende i|2a des Auslösehebels in axialer Richtung verschoben, um es für ein Ineingriffkommen mit dem Werkstück axial festzulegen. Ferner
409842/0262
_ ύ λ _
ist eine Mutter 85 vorgesehen, die zum Sichern des Gewindestifts
82 gegen Drehung relativ zum Hebel bei einer ausgewählten bzw. eingestellten Auslöserstellung anziehbar ist. Es sei ferner
darauf hingewiesen, daß der Auslöser um die Achse des Achsbolzens k7 nach einer ausreichenden Zurückziehung des Gewindestiftes
82 drehbar ist, um die Auslöserverlängerung 'J2a aus ihrer fluchtenden Ausrichtung mit dem Werkstück 17 und der öffnung 4 3,
z. B. in die in gestrichelten Linien bei 42c in Fig.2 dargestellte
Wartestellung, herauszubewegen. Hierdurch wird ein fort-:
laufendes Gewindeschneiden am Werkstück ohne Unterbrechung durch den Auslöser ermöglicht.
Schließlich ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die die Gewindeschneidvorrichtung
19 so lösbar montiert ist, daß der Hebel kl in allen seinen Stellungen wie auch bei allen eingestellten
Positionen der Gehäuseteile 22 und 28 nach oben weist. Hierzu ist das Gehäuseteil 22 mit Augen 89 und 91 versehen, die an
dessen gegenüberliegenden Seiten vorstehen, um das Gewicht der Vorrichtung zu übertragen. Das Auge 89 trägt einen Bolzen 92,
der lösbar in einer Bohrungsöffnung in einem Ständer 93 des Trägers 20 aufgenommen ist. Das Auge 91 trägt zwei nach entgegengesetzten
Seiten vorstehende Bolzen 91J und 95, die nach unten
in bzw. auf die Ständer 96 des Trägers 20 aufgesetzt werden
können, nachdem zuerst der Bolzen 92 in die öffnung des Ständers 93 eingesetzt worden ist. Zu diesem Zweck ist bei 97 ein Handgriff
vorgesehen, der aus einem Stück mit dem Auge 91 besteht und zum· Anheben der schweren Vorrichtung um den Schwenkbolzen
00 di?nt. Pie Vorrichtung kann daher schnell aus ihrom montier—
;09842/026?
tem Zustand herausbewegt werden, um ein langes, durch die in der
Vorrichtung gebildeten, zentralen Öffnungen ragendes Rohr aufzuschieben
oder abzuziehen. Bei 99 in Fig. 2 ist ein Schmiermittelkanal im Gehäuseteil 22 ersichtlich, der dem Werkstück an der
Gewindeschneidstelle einen Schmiermittelstrom zuführt.
;09842/0262
Claims (10)
1. ) Gewindeschneidvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei im
wesentlichen ringförmige, für eine Relativdr-ehung koaxial angeordnete
Gehäuseteile (22,28), von einem der Gehäuseteile getragene Gewindestrehler (25), die auf ein im wesentlichen in
r
axialer Richtung der Gehäuseteile aufgenommenes Werkstück durch Drehung der Gehäuseteile in entgegengesetzten Richtungen zu und vom Werkstück fort bewegbar sind, eine Betätigungseinrichtung mit einem Handhebel (41), der zwischen einer Betriebsstellung, in der die Gehäuseteile (22,28) für eine Vorbewegung der Gewindestrehler (25) in eine Gewindeschneidstellung relativverschoben sind, und einer Ruhestellung, in der die Gehäuseteile für ein Zurückziehen der Gewindestrehler aus der Gewindeschneidstellung relativverschoben sind, bewegbar ist, und durch eine auf eine Relativbewegung des Gewindewerkstücks in bezug auf die Vorrichtung in eine vorbestimmte Relativstellung für eine automatische Verschiebung des Handhebels (4l) aus seiner Betriebs- in seine Ruhestellung und damit Zurückbewegung der Gewindestrehler ansprechende Schaltvorrichtung (42,47,50).
axialer Richtung der Gehäuseteile aufgenommenes Werkstück durch Drehung der Gehäuseteile in entgegengesetzten Richtungen zu und vom Werkstück fort bewegbar sind, eine Betätigungseinrichtung mit einem Handhebel (41), der zwischen einer Betriebsstellung, in der die Gehäuseteile (22,28) für eine Vorbewegung der Gewindestrehler (25) in eine Gewindeschneidstellung relativverschoben sind, und einer Ruhestellung, in der die Gehäuseteile für ein Zurückziehen der Gewindestrehler aus der Gewindeschneidstellung relativverschoben sind, bewegbar ist, und durch eine auf eine Relativbewegung des Gewindewerkstücks in bezug auf die Vorrichtung in eine vorbestimmte Relativstellung für eine automatische Verschiebung des Handhebels (4l) aus seiner Betriebs- in seine Ruhestellung und damit Zurückbewegung der Gewindestrehler ansprechende Schaltvorrichtung (42,47,50).
2. · Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltvorrichtung einen mit dem Werkstück in Ausrichtung mit einer von den Gehäuseteilen (22,28) gebildeten Werkstückaufnahmeöffnung
(23) in Eingriff bringbaren Auslöser (42) und eineivom
Auslöser gesteuerten Hebelversteller (50) umfaßt, der für eine
409842/0262
- l4 -
Verlagerung des Handhebels (41) aufgrund einer vorbestimmten Verschiebung des Auslesers durch das Werkstück bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (42) vom Gehäuseteil (22) derart gehalten
ist, daß er aus seiner einen Eingriff mit dem Werkstück in Ausrichtung mit der Werkstückaufnahmeöffnung ermöglichenden Stellung
in eine unwirksame Stellung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelversteller (50) einen federbeaufschlagten Stempel (56) umfaßt, wobei in dessen zurückgezogener
Stellung dessen Vorbewegung bei in Betriebsstellung verbleibendem Handhebel (1Il) durch den Auslöser (42) blockiert ist und
der Stempel durch den Auslöser nach dessen vorbestimmter Verschiebung für ein Freisetzen einer Federeinrichtung (57,57a)
lösbar ist, mittels welcher eine Kraft über den Stempel zum Handhebel für dessen Verschieben 5η die Ruhestellung übertragbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung eine mit dem Handhebel (41) verbundene Wähleinrichtung (66Λ68) aufweist, die
mit dem Gehäuseteil (28) zur Steuerung des Ausmaßes der Vorbewegung der Gewindestrehler (25) bei Bewegung des Handhebels
in seine Betriebsstellung wahlweise verbindbar ist..
;09842/O262
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wähleinrichtung einen Stift (66) aufweist,- der wahlweise in eines einer Reihe von Löchern (67a bis 67d) im Gehäuseteil (28)
einführbar ist, wobei die Löcher mit Abstand um die Achse des Gehäuseteils angeordnet sind und eine den Stift tragenden Verbindung
(69) schwenkbar mit dem Handhebel (kl) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnetdurch "
eine einstellbare Exzenterverbindung zwischen dem Handhebel (41) und dem Gehäuseteil (22) für eine Peinregulierung der Relativdrehung
der Gehäuseteile (22,28) bei in Betriebsstellung befindlichem
Handhebel.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslöser die Form eines Hebels (42) aufweist,
der schwenkbar mit dem Gehäuseteil (22) verbunden ist und im wesentlichen in Richtung der Achse (2*0 aufgrund einer Längsverschiebung
des Werkstücks als Folge dessen Zuranlagekommens an diesem schwenkbar ist, und daß eine einstellbare Einrichtung
(82) zur Vorfestlegung des Auslösers für ein Anlegen des Werkstücks vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenksrerbindung eine einen Drehpunktbereieh des Auslösers
(42) elastisch auf den Gehäuseteil (22) drückende Feder (*»9) aufweist
und daß der Drehpunktbereich vom Gehäuseteil (22) aufgrund
einer Auslöserverschwenkung zum Freigeben des Stempels (56) für
;09842/0262
eine Verschiebung des Handhebels (41) in dessen Ruhestellung fortbewegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 93 gekennzeich
net durch eine Einrichtung (47)} mittels welcher der Auslöser
(42) schwenkbar mit dem.Gehäuseteil (22) für eine wahlweise Drehung in den und aus dem einen Eingriff mit dem Werkstück ermöglichenden
Bereich der V/erkstückaufnahmeöffnung verbunden ist.
409842/0262
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00349324A US3820180A (en) | 1973-04-09 | 1973-04-09 | Automatic lever controlled die head |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339778A1 true DE2339778A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2339778B2 DE2339778B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2339778C3 DE2339778C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=23371890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2339778A Expired DE2339778C3 (de) | 1973-04-09 | 1973-08-06 | An eine Gewindeschneidmaschine ansetzbarer Gewindeschneidkopf |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3820180A (de) |
JP (1) | JPS5347958B2 (de) |
DE (1) | DE2339778C3 (de) |
FR (1) | FR2224237B1 (de) |
GB (1) | GB1381215A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5716660Y2 (de) * | 1977-02-05 | 1982-04-07 | ||
JPS5437596U (de) * | 1977-08-19 | 1979-03-12 | ||
JPS5856103Y2 (ja) * | 1979-03-14 | 1983-12-23 | レッキス工業株式会社 | 切削加工機のダイヘッド |
IT1112568B (it) * | 1978-05-09 | 1986-01-20 | Rex Ind Co | Filiera di una macchina utensile |
JPS5841975B2 (ja) * | 1978-05-09 | 1983-09-16 | レッキス工業株式会社 | 切削加工機のダイヘッド |
DE2929337A1 (de) * | 1979-07-20 | 1981-02-05 | Foell Remswerk | Gewindeschneidkopf fuer ein rohr o.dgl. |
JPS5715628A (en) * | 1980-07-02 | 1982-01-27 | Retsukisu Kogyo Kk | Die head with automatic cutting device |
JPS5766817A (en) * | 1980-10-09 | 1982-04-23 | Ogura Chuck Kk | Die head for screw-cutting device |
US4613260A (en) * | 1985-05-10 | 1986-09-23 | Emerson Electric Co. | Thread cutting die head for power driven threading machines |
US5199928A (en) * | 1992-05-06 | 1993-04-06 | Emerson Electric Co. | Threading machine die head |
CN106471031B (zh) | 2014-06-23 | 2020-11-24 | 阿科玛法国公司 | 具有独特物理性质的氨基甲酸酯丙烯酸酯聚合物 |
CN116252003B (zh) * | 2023-05-09 | 2023-07-18 | 四川工程职业技术学院 | 一种在筒状工件上加工螺旋槽的加工方法 |
-
1973
- 1973-04-09 US US00349324A patent/US3820180A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-07-02 GB GB3135473A patent/GB1381215A/en not_active Expired
- 1973-08-06 DE DE2339778A patent/DE2339778C3/de not_active Expired
- 1973-08-08 JP JP8856073A patent/JPS5347958B2/ja not_active Expired
- 1973-08-23 FR FR7330580A patent/FR2224237B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2339778C3 (de) | 1980-09-04 |
FR2224237B1 (de) | 1976-11-19 |
DE2339778B2 (de) | 1980-01-03 |
US3820180A (en) | 1974-06-28 |
JPS5035793A (de) | 1975-04-04 |
GB1381215A (en) | 1975-01-22 |
JPS5347958B2 (de) | 1978-12-25 |
FR2224237A1 (de) | 1974-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702171B2 (de) | Werkzeugrevolveranordnung an Revolverdrehmaschinen | |
DE2339778A1 (de) | Gewindeschneidvorrichtung | |
DE69305683T2 (de) | Gewindeschneidmaschinenkopf | |
EP1995024B1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
DE3245195C2 (de) | ||
DE4117574C1 (de) | ||
DE2800079A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von flanschen an rohren | |
DE1477405C3 (de) | Einstellvorrichtung für Werkzeugträger, insbesondere für Bohrstangen von Feinbohrmaschinen mit einer drehbaren Bohrspindel | |
DE10259959A1 (de) | Kraftspannfutter und Keilstange dafür | |
DE3410967C2 (de) | ||
WO2003022515A1 (de) | Werkzeugwechsler für eine werkzeugmaschine | |
DE2313424C3 (de) | Vorrichtung zum Ausbilden eine^ Bundes auf einer Wand | |
DE202004020838U1 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE3737417A1 (de) | Boerdelvorrichtung und verfahren zu ihrer betaetigung | |
DE898839C (de) | Einrichtung und Verfahren zur willkuerlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in Spindelantrieben | |
DE666290C (de) | Gewindebohrkopf zur Herstellung kegeliger Gewinde | |
CH636781A5 (de) | Schmiedemaschine mit auswerfeinrichtung. | |
DE1402279A1 (de) | Ladevorrichtung fuer Langdrehautomaten | |
DE750791C (de) | Automatische Nietmaschine | |
DE917242C (de) | Vorrichtung zum Einziehen des Drahtes oder von Stangenmaterial od. dgl. an Universal-Biegemaschinen und aehnlichem | |
DE3711437C1 (de) | Materialstangen-Zentrierring an Stangenfuehrungen von Drehmaschinen | |
DE2946307A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE218845C (de) | ||
DE3539335A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von kugelig gekruemmten innenflaechen an einem werkstueck | |
DE126903C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |